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Der sächsische Erzähler : 03.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-03
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 03.08.1938
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dir Bekam MMwoch, den 3. August 1V38 Nr. 17V V3. Jahrgang Der Dank -esFührers an Bau >r diese Stunde'verläßt der Führer wieder -ad Richt. ruH 71- - (Berlin) iann (Bo- der Lage in Palästina. Gleichzeitig nimmt da« Blatt die Ab reise der vor drei Monaten nach Palästina entsandten tech nischen Kommission zur Ueberprüfung de» bekannten Peel- Teillmgsplanes zum Anlaß, um sich auch im Leitartikel mit Palästina zu befassen. Die „Times* stellt dabei fest, daß die Lage weiterhin höchst unbefriedigend sei und daß in absehbarer Zeit kaum mit einer wesentlichen Aenderung gerechnet werden könne. Das Blatt kann nicht umhin, auch die Juden mitverantwort, lich für den Stand der Dinge in Palästina zu machen. Die Tatsache, daß „die jüdische Disziplin, die mehr al» zwei Jahre lang in so ehrbarer Weise beibehalten" worden sei, jetzt An zeichen des Ermattens zur Schau trage, müsse selbstverständ lich die Besorgnisse der britischen Regierung erhöhen. Die Araber aber seien entschlossen, den Kampf fortzusetzen. Cs frage sich, ob irgendetwas getan werden könne, um in abseh barer Zukunft die Ruhe in Palästina wieder herzustellen. Die „Times" schlägt insbesondere die Entwaffnung der Be völkerung sowie diplomatische Methoden vor, di« aber nicht näher umrissen werden. Abschließend wird Frankreich ein Seitenhieb ausgeteilt. Es sei zu hoffen, daß die britische Diplomatie auch weiterhin di« französische Regierung darauf aufmerksam machen werde, wie erstaunlich es sei, daß ein britisches Mandatsgebiet sich mit einem Stacheldrahtverhau umgeben müsse zur Verteidi gung gegen Einflüsse aus dem Libanon und Syrien, die be kanntlich unter französischem Mandat stünden, sowie gegen die aufrührerische Tätigkeit des Mufti von Jerusalem aus dem Libanon. Die Befürchtungen der französischen Behörden, daß die Cntfemung des Mufti den Fanatismus der Mo- hamedaner entfachen würde, erschiene nicht gerade über- zeugend, nachdem sich jetzt die arabischen Nationalisten von Syrien dem Fait accompli der türkischen Kontrolle des Sandschaks von Alexandrette glatt unterworfen hatten. >er großen Bei einem In dl« 400 m eigenen Sroningen, »and von DK olg der nit einer lesen bei- hrsfleger ht man Rennen. rlustliste des vergangenen > Mi ' ' >bte Land" vor, und den- b and sowie m Sonntag ißte «treck« ück. di« mit Bräutigam re Landung nold/Dres- ff, (Berün) eraner Boy r kam noch ast (Stutt- mmen war. «grlsiiegern die zwischen die Dauer so zugespitzt, an der Nordseite der Voß-Straße tn einer Länge leter^ In strenger und hoheit-voller Linie.gliedert ckäebaudHs äsidialkanzlci, lutantur auf- äter alle offi- erragendek >org. Sein «och per- Stockholm iten. Nach r da» 100- desrekord- « der sehr IM Meter len neuen mnkt am DienStagnachmit- ManL-Halle, bei der der fast Kvoa Arbeitern weilte, irache bereitete der maten in schwerer (Dresden), d Weimer ler lange» ch eine be- vtadt Düf- (Siltzvest) und Twu- Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Tmähler ist da» zur Veröffenttichungder amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft «» Bautzen u. der Bürgermeister zu ch«hoälicherseit«beftimmteBlattu.en1hästfemer iinanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. «r Klaff, x. !«ck« viermol ich G«n«ral- MrÜL es) und der ff« V endet« rcival-B«ga. üttag «ine oten gegen Flügen ge- »m Laaer- Di« größte brücken er- > D<eg und sowie von l>«. Eben van Husen Hamburg) Dr. Weil Der mächtige und schöne Bau ist seiner Bestimmung als Arbeitsstätte der Reichskanzlei, der höchsten Verwaltungsstelle des Reiches, wahrhaft würdig. Seine eindrucksvolle undarotz- artige Architektur wird in Zukunft zum baulichen Mittel punkt deS Berliner Regierungsbezirkes gehören und den na» tionalsozialistischen Gestaltungswillen in vollendeter "" ' Front deS neuen Bauweri iordseite der Vos r, blieb nur — »40 kS) löv kS). sserk«vpe Sn «ar am Unabhängige Zeitung für alle Stände trrStadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt DresdenNr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Sorgenvoller Ausblick auf -ie Lage Ein Settenhieb auf Frankreichs MandalrpolMk — Die Juden mitverantwortlich London, 3. August. (Eig. Funkm.) Die „Times" befaßt sich heut« in einem ausführlichen Bericht aus Jerusalem mit orm l er- tn einer Länge - Fernsprecher «ml Vischoftwerda Nr. 444 »ad 44» Sm Fall, von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der —höher« Gewalt hat der Le na oder Nachlieferung der . , . des verugspreifes. LrschelaunWmelser Tügllch mtt Lmmahm« d« Sonn- und tag«. B«ugqn«w für Li« Zett An« halb«» Monats: Fr -au» h^dmonatlich NM. 1.10, beim «bholen tn d«r Ges «ächmtltch 4» Rpf. Einzelnummer 10 Rps. (Somil munmir 1» Rpf.) kung dieses in hunderttausend Flugblättern verbreiteten Schreibens deutlich genug Mesen. Di« radikaljüdische Lösung des Palästinaproblems ist je doch schon aus dem Grunde nicht möglich, well die zu wirklich kolonisatorischer Arbeit meist nicht fähigen und bereiten jüdi schen Einwanderer sich in einem eigenen Staat nur solange halten könnten, wie der von außen kommend« Kapitalzu strom anhalt. Versiegt diese tzuelle einmal, so wäre der ganze Äudenstaat im Handumdrehen pleite. Dazu kommt der Wider- stand des Arabertums, Has sich von den Juden weder aus plündern noch als Bedienstetenvolk mißbrauchen, noch seinen Grund und Bodenbesitz abkaufen lassen will. So sind der jüdischen Expansion im vorderen Orient, di« ja letzten Endes auf nichts anderes als auf die Ausbeutung der dort wohnen den Volker hinzielt, natürliche Grenzen gezogen, die auch England berücksichtigen muß. Denn hinter den palästinen- fischen Arabern steht die ganze islamische Welt, die zwar poli tisch nicht geeinigt ist — die vanarabische Idee ist immer noch ein bloßes Schlagwort —, die aber doch von einem eigenen, über alle Staatsgrenzen hinweg reichenden Nationalismus schon erfüllt ist. Mit diesen Ländern und Mächten, mit Aegyp ten, Transjordanien, Hedschas, Jemen, Syrien und Irak wie auch mit den mohammedanischen Indern,aber darf"' ' " nicht verderben, wenn es den Durchgang durch Afrika und Asien liegende Ländermasse aus sichern will. Der Kampf um Palästina hat sich . „ daß man in London schließlich um eine Entscheidung in dem einen oder anderen Sinne nicht mehr herumkommen wird. Dabei ist es sehr die Frage, ob die Geldmacht des internatio nalen Judentums mit seinen bolschewistisch-chaotischen Nei gungen ein besserer Bundesgenosse für das englische Weltreich win wird als die noch ungebrochene Dolkskraft der arabischen Völker. Minutenlang wollen diese überwältigenden Kundgebungen ' schaffenden Deutschland züm Führer kein Ende"nehmen." Nur mühsam kann sich der ----- - ... . °7en, als er den lle, die an diesem " Familie, sten Ar- ig seiner iar di« gesamten arabisch-muselmanischen loder zu einem Allarabischen Palästina- »tens gerufen worden, wo . 'lagt werden soll und wo mahmen für die unterdrückten Araber beschlie- ill. Nicht nur die englische Regierung, sondern die Welt blickt ratlos auf oen verstärkten Aufmarsch der I Gegner, auf diesen Zusammenprall völkischer Leidenschaften s und machtpolitsscher Interessen m einem kleinen orientalischen Land, das neben fruchtbaren Niederungen auch große ode Wüstenflachen aufwelst und dennoch nicht größer ist als die I deutsche Rheinprovinz. Di« Hartnäckigkeit und Erbitterung streitenden Parteien — --- - - - um di« Vorherrschaft in verständlich, wenn man Problems erinnert. Die , „, . stellt, entstand in einem der kritischsten Geschichte de» britischen Imperiums auszr ^^^ leg, alsEngland, um die Sch irntums und des Arabertums Meißner, ReichSpreffechef Dr. ^epp Dietrich sowie die Adju- irigadeführcr Wiedemann und Major rer Hexenkessel Palästina Fast täglich berichten di« Zeitungen über Mordtaten, Feuergefechte, Terroraktionen, Bombenattentat« und Ueber- falle in Palästina. Mehr als 150 Tote und viele hundert Ber- vundete stehen allein auf der Verlustliste des vergangenen Monats. ViÄe tausend Mann britisches Militär bereiten sich zu einer neuen Ezwedltion ins „gelobte Land" vor, und den noch nimmt die Spannung in diesem Unruheherd des eng lischen Imperiums immer noch zu. Nach einer Meldung aus Kairo sind jetzt sog<- ' Bölter zum 7. Okti „ Kongreß in die Hauptstadt Aegypter über die Lage in Palästina beratschb man L"' tzen wi ttureigeapreii: Die 4S mm breit« einspaltig« Mwimet«rz«U< Im Texttell die SO wm breit« Mtlltmetirzril« iS Rpf. ! nach den gesetzlich vorgeschrirbenen Süden. Für da» Er von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischoftwerda. des Reiches, dem Hoheitszeichen, Tannen- »unten Richtkronen würdig ausgeschmückt. An -.ißgedeckter Tische hatten etwa 5000 Arbeiter »gehörige Platz genommen. Nach Monaten här- -strengtesten Schaffens begingen sie nun ihr 'ammen. Die Freude und Genugtuung darüber, zusammen mit dem Führer begehen konn- n immer wieder aufklingenden Jubel, aus esichtern und strahlenden Augen dieser - - - - - und dem ganzen sen Haven, ein Do- " tionen von t und der und seine- Ärbeitskameradschaft und Freude, daS beim, traditionellen Richtschmaus und der Treue und der Begeisterung deS sch zum Fi'-,-— - ' " - -- Sprecher der Bauarbeiter Gehör Vers Führer begrüßt. Er spricht davon, baß f Bau mitgearbeitet hätten, wie eine ein vom obersten Bauherrn des Reiches bis zum einfach) beiter, gefühlt hätten. Unter begeisterter Zustimmung Arbeitskameraden dankt er dem Führer dafür, daß er an ihrem Fest teilnimmt. Und nun spricht der Führer zu seinen ArbeitSkamerabrn vom Bau. In einer herzlich gehaltenen kameradschaftliche», Ansprache bankt er den Arbeitern und Ler Bauleitung für die gewaltige Arbeitsleistung, mit ber sie Liesen Bau in so kurzer Zeit vorangevracht hätten. Er feiert ihr Werk als eine Höchstleistung von Arbeitern der Stirn und Arbeitern Ler Faust, als ein stolzes Denkmal unserer nationalsozialistischen Volk-- und Arbeitsgemeinschaft. Die Schlußworte einer Ar beiter» gehen fast in tosendem Jubel Ler Bauarbeiter um Le« Führer unter. Machtvoll brausen die Sieg-Heil-Rufe und die Lieder Ler Nation durch die weite Halle. Begleitet von bewegten DankeSkunbgebungen Ler Ar- beiter für diese Stunde'verläßt Ler Führer wieder dar Richt ¬ ig, mit der die drei »Müder, Araber und Luden — istina kämpfen, wird aber sofort > an den Ausgangspunkt dieses stinafraae, wie sie sich heute dar- ' ltischsten Auaenblicke, die die Imperiums aufzuwersen hat, nämlich „'s. - "r höchste Gefahr für fein« FöÜHiMz abzuwehren, gleichzeitig die Hilfe des internatio- lalen Judentums und des Arabertums gegen die Mittel mächte gewinnen mußte. Als Belohnung wurde damals Pa- lästiya nicht nur den Arabern, sondern auch den zionistischen Juden versprochen. Den in diesem doppelten Versprechen liegenden Konfliktsmöglichkeiten alaubte England künftig da durch begegnen zu können, daß es die bekannte altrömische - ' ' " ' " ' 'che" auch in Palästina zur An ¬ stand in London von vornherein iachkriegsentwicklung noch bekräf- ichkeit weder den Juden noch den , - ' - gehören müsse. Al- Indien, wie als Schlüsselstellung des See- ' >a in der Tat eine lebens- Empire zu erfüllen. Das „ iches der Erde müß- m, eine der stärksten Bastionen der weißen rhaupt würde verschwinden, wenn CnÄand " 'st über das kleine Land iunder, daß sich an e'mem _..s. " ' t glimmenden Wicken^ eines verheerenden Kleinkrieges sehr leicht entzünden vorstellen, daß England, um die dauern de Kraft und sein moralisches Ansehen I recht erheblich belastenden Unruhen ein für allemal zu besei tigen, gleich Alexander dem Großen den gordischen Knoten einfach so durchschlüge, daß Palästina entweder dm Juden oder den Arabern zugesprochen wird. Die machtpolitischen Boraussetzungon für eine derartige Radikallösung wären i wohl vorhanden. Wenn die Londoner Regierung trotzdem dielen Weg i"' ' suchen. Teiluni torischen Berge! „ riert, so liegt das eben — oder heute erst rei, Araber, Rücksicht nehmen zu müssen don der Mut zur Entscheidung, dazu? Diese Frage kann und soll hier ni den. Es ist aber g«viß, daß der Müsche i der letzten Jahre an manchen hohen Amtsstellen in London vorherrschend gewesen ist, nicht wenig d - ' ' dieLage in Palästina zu verschärfen. Bezei wärtige Situation im gelobten Lande ist Anwachsen der sogenannten Nouzionißen, einer radikalen jüdischen Bewegung, die eine jährliche Einwanderung von 150 000 Juden fordert und nicht nur ganz, Palästina, sondern auch ... . " siedlung" beanspi die angeblich üver -00 OÖO Anhänger verfü di« Anwendung von Gewalt, d. h. also dm haben übrigen» eine starke moralische Unter! bekannten englischen Labopr- - erfahren, der es mit seiner und Mitglied des Geheimen , durch «men Brief die Palästina-Juden zum passiven und illegal bewaffneten Widerstand gegen die englischen Behör den aufzufordern l An 8er zunehmenden Zahl der jüdischen Terrorakte und' der arabischen Todesopfer läßt sich die Wir- Oer Führer beim Richtfest -er Reichskanzlei Begeisterte Kundgebungen für Adolf Hitler—Der Dank -esFührers an Bau ¬ arbeiter und Bauleitung — Fest -er Arbeitskameradfchaft und Freude Berlin, 2. August. Das Richtfest des Erweiterungsbaues ber Reichskanzlei fand seinen Höher " " tag mit einer Feier in Ler Deuts Führer unter den am Bau tätigen Durch seine Anwesenheit und feie . Führer Len Männern, die seit vielen Mm Arbeit Tag und Nacht das monumentale Bauwerk geschafft» haben, die schönste Freube und Anerkennung. AuS Lem begeisterten Jubel ber Arbeiter sprach ihr be- wegter Dank dafür, Laß «S oer Führer Adolf Hitler stch nicht hatte nehmen lassen, an ihrem Ehrentage z« ihnen zu kommen. Die riesige Deutschland-Halle war für dieses große Richt fest mit den Fahnen grün und bi ' langen Reiben weiß und deren Angel" testen und anges Richtfest z ' daß sie dies ten, sprach aus den leuchtenden — Männer, die durch ihre Leistung Volk ein großartiges Baudenkmal kument aus Stein und Stahl, bak — dem Geist und der Tat dieser Männer der i Stirn, von Lem Aufbauwillen des Dritten Re! obersten Führers künden wird. Es ist ein Fest der 5 Arbeiter u. Architekten - den lustigen Vorträgen miteinander vereint. Um 18 Uhr betritt der Führer, empfangen von einem überwältigenden, aus dem Herzen kommenden Begeisterungs sturm der Bauarbeiter die Deutschlandhalle und schreitetdurch ein Spalier von emporgereckten, schwieligen Arbelterhanden durch die Halle. Neben ihm geht ber Schöpfer deS gewaltigen Baues, Architekt Prof. Speer, der in taae- und nächtelanger Arbeit das Projekt ersann und seine Kurchflihrung leitete. Mit dem Führer kommen ferner der Chef der Reichskanzlei, Reichsminister Dr. LammerS, der Chef der Kanzlei deS Füh rer« der NSDAP-, Reichsleiter Bouhler, der Chef der^Präst- dialkanzlei, Staatsminister Dr. s" Dietrich, Obcraruppemührer Sepp tanten LeS Führers, Bi ' Schmundt. Der Jubel der Arbeiter verstärkt sich noch, als der von ber Stirnseite der Halle aus die Versammelten begrüßt. liegenden Konfliktsmög durch begegnen zu k Devise -es „Telle und , . Wendung brachte. Denn es s fest und wurde durch die Nm W, daß Palästina in Wirklü' Arabern, sondern den Engländern gel Lmdbrücke nach Indien, wi« als < " weges nach Ostasien bat Palästina ... - wichtige Funktion im Rahmen des Cnwi ganze strategische System des größten Reu ie Mammenbrechei. ' " arischen Rasse überhaupt i die politische, militärische Oberaufsii am Jordan verlöre. Ist es da ein ff solchen Schnittpunkt weltweiter. Interessen die Fi.7.- ' ' können? Man könnte j den, seine militä tigen, gleich Alexander dem Trotzen den oder den Arabern'zugesprochen wird. Voraussetzungen für eine derartige Radikallösung wären wohl vorhanden. Wenn die Londoner Regierung trotzdem diesen Weg nicht einschlagt, sondern mit Kompromißver- " länen, Drahtverhauen und polizei-mili- gsmaßnahmen ziemlich unglücklich ope- ' i daran, daß England auch heute noch st recht — au^ beide Teile, auf Juden und laubt. Cs fehlt in Lon- ehlt auch die Fähigkeit beantwortet wer- sluß, der während i beiaetragen hat, wnd jur die gegen- a» überaus stark« die eine jährliche'Einwanderung von ,-.-iert und nicht nur ganz Palästina, sondern das benachbarte Transjordanien für die jüdische „B«- " ' 'irucht. Die Neuzionisten oder R«vistonisten, M und öffentlich Terror, prägen, ützung durch den >berst Wedwvood iürde als ehemaliger Minister »taatsrates für vereinbar hielt, i passiven und >en die englischen Behör- isnd'en Zahl der jüdischen berliner Regierung zum Ausdruck bringen. Die j streckt si^ ' von 420 , „ sich der weite Bau, der von Generalbauinspektor Prof. Speer entwürfen wurde, in drei Teile. Der an daS " WilhelmplatzeS angrenzende Flügel wird die i die Kanzlei deS Führers und die Wehrmacht-d nehmen. Der Mittelteil ist der Bau, in dem ... ziellen Empfänge deS Staatsoberhauptes stattfinden werden. Er steht in unmittelbarer Verbindung mit einem Ebrcnhof hinter der alten Reichskanzlei, auf dem auch künftig die Auf fahrt der Diplomaten und daS Antreten der Ehrenwache vor sich gehen wird. Von hier werden sich die Gäste deS Staatt- oberhauptcS durch eine Reihe von Sälen u. eine langgestreckte Vorhalle in den eigentliche,r EmpfangSsaal begeben. Zur
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