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Dresdner neueste Nachrichten : 06.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194006061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-06
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- Monat1940-06
- Jahr1940
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- Dresdner neueste Nachrichten : 06.06.1940
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(«Inlchlü-lichrs.r^f.poft-edahreii) hier,uz»3l»f. rest,N,eId. tztzHßU U^ckAOHflH^Ickft« flflßHlH LßH»HßßhUß*ged « Slellengckuch« und »Nval« Samittman,ei,«n tt «ps.. di, 7» <»m bl«it« mm-Zeil« im Haldm»na«.1.-rM.«rmK»ndfmdun,:2nland75Rpf.,»lu4iand1.-RM.w»ch«ntI. GGGUG V V V V' TAGGV Gv'^PvGTTAGGbA r,ll««il i.iaswl. Nachlaß nach Malstaffel i odn Mengenffaffki n Seiefgebsthe ai,»,I»r,i«> außerhalb Sraß-Oresden« » «,»„ ,n «roß-vresdeu tv Roi. fürZifferanjeizen » Np«, ausschl. Pari». Zu» Je« ist «n,,i,,n»r,i«Iist, Nr 10 ,still». Verlag und Schrtfileltung: Dresden «, -erdlnaudftra-e t * Postanschrift: Dresden A i. Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 2isoi, zeruverkehr 27SS1«Lelegramme: Aeueste Dresden« Postscheck: Dresden roao Nichlverlangt« Elnsrndungrn an bl« Schrlstleltung ohne Rückporto werben weder »urückgesanbt noch aufbewahrt. - Im Fall« HSHerrr Gewalt ober LetrlrbßstSrung haben unsre Lezleher keinen Anspruch aus Nachlieferung »brr Erstattung bet entsprechenden Entgelt« Angriff in Frankreich auf breiter Front Deutsche Truppen über die Somme vorgedrungen Oer Kampfflieger Vor» Klllllll lioll, k1-»llptill«0ll Io elllcill ILauoptgeectivacker Paris schließt d^e Schulen Das englische Innenministerium hat einen Erlab veröfentltcht, demzufolge alle Ausländer, gleich welcher Nationalität, die in den Stttdten der Ost» küstr Englands wohnen, nach Orten übersiedeln müssen, die mindestens 45 Kilometer von der Küste ent fernt sind. Wer siegen will, muß angreifen. Durch Verteidigung mag man seinen Gegner schädigen und ihm Abbruch tun: Kriegsentscheidung kommt ihr nicht zu. Tie stolze Angrifsswaffe unseres Fliegertums und die am weitesten reichende Waffe überhaupt ist das Kampfflugzeug. Wenn man bedenkt, daß die Bombenlast einer einzigen Kampfmaschine der Trag fähigkeit eines mittleren Lastautos entspricht, so wird man verstehen, welche Gipfelleistung der Technik dazu gehört, derartige Gewichte durch die Lust zu tragen, und noch dazu über gewaltige Strecken mit ungeheurer Geschwindigkeit. Dazu kommt ein Eigengewicht der Maschine von sechs bis zehn Tonnen Stahl! mehrere tausend Liter Treibstoff, Waffen und Munition sür die Selbstverteidigung und dazu vier oder sünf Mann Be satzung — ein bißchen viel sür zwei Flügel. Und es ist nicht etwa so, daß die Ausmaße dieser grauen Adler ungehemmt anwachsen; vielmehr vermindert sich ihre Spannweite von Type zu Type; sie werden immer schneller, immer schnittiger und wendiger. Diese Wundermaschincn steigen mit voller Last in Himalaja höhen hinauf; ebensogut aber sind sie geeignet, sich im niedrigsten Flug hinter Waldrändern und Bodenwellen gegen Erdsicht zu verstecken und urplötzlich, unerwartet im Tiefangriff auf jhr Ziel loszustürmen. Alle nur denkbaren Angriffsformen wurden an gewendet im polnischen Blitzkrieg, -er ohne die weg bereitende deutsche Bombe einen langsameren und blu tigeren Verlaus genommen hätte. Auch in Norwegen schlugen unsere Kampfgeschwader Uber Land und See entscheiden- mit, und so wird es bleiben bis zum letzten Kriegstag. Nur selten haben diese gewaltigen Maschinen etwas in der Nähe der Front zu suchen; fast immer dringen sie ins Kernland des Gegners und bis in seine entlegensten Gebiete. Wer das soldatische Glück hat, zu dieser jungen Waffe zu gehören, der ist sich mit Stolz bewußt, baß er den Stoß gegen das Herz des Heindes führt, dort, wo hin keine andere Waffe reicht. Tie eigenen Häger, die ihn verteidigen könnten, besitzen nur einen Bruchteil der hierfür nötigen Flugdauer und Reichweite; sie bleiben also weit hinter ihm in der Nähe -er Front zurück. Aber der Feind verteidigt sein H§rz mit Ent schlossenheit, und der angreisende Kampfflieger ist nur auf sich, auf sein langwierig erworbenes Können und auf die Zuverlässigkeit seines Flugzeuges angewiesen. Seine Leistungen sind schwer in handliche Ziffern zu bringen. Er schießt nicht soundso viele feindliche Flug zeuge ab; nur zuweilen versenkt er soundso viele Tonnen Schiffsraum. Seiner Tätigkeit fehlt gleichsam die sportliche Note. Der Bombenflieger befindet sich ganz schlicht auf dem soundsovielten Feindilua, und meist hat jeder davon es ziemlichPründltch in sich. Diese furcht bare Waffe trägt an deck Opfern des-Krieges ihren bevorzugten Anteil wie auch an der Ehre des SiegeS; ohne sie wirb kein Krieg mehr gewonnen. Ein Kampfflugzeug zu entwerfen und zu erproben und es dann in schneller Folge und tn jeder benötigten Anzahl Herstellen zu können: dazu braucht man mehrer« Fahre. Fast den gleichen Zeitraum benötigt die Ausbil dung jedes einzelnen Kampffliegers. Weber Bomber noch „Bombenschmcißer" lasten sich auch nur innerhalb von Jahresfrist hervorzaubern, wenn man sie braucht, und r*«n der Sie« von der Bomb« entschieden wird» so D» Bern, 6. Juni Unter dem Eindruck der Luftangriffe und der Be drohung der französischen Hauptstadt durch den neuen Bormarsch der deutschen Truppen, hat die Regierung be schlossen, im Gebiet von Par^ sämtliche Volksschulen zu schließen. Paris zitterte noch im Nacherleben der „Feuertaufe", wie man den erfolgreichen deutschen Fliegerangriff auf die französische Hauptstadt nennt, und versuchte die Wir kung und das Ausmaß, dieses Angriffes abzuschwächen, als es von der Nachricht, daß die neue deutsche Offensive begonnen habe, überrascht wurde. Man verhehlt sich keinesfalls, daß , » es um Frankreich mehr als düster steht. Während in den letzten Tagen die verschiedenen Klubsesselstrategen die Bevölkerung noch mit der Be hauptung beschwichtigten, die Deutschen hätten wcnig- . stens noch zehn Tage, wenn nicht drei Wochen nötig, um ihre Divisionen und ihr Material wieder für eine neue Offensive zu sammeln, beeilen sich nun die offiziellen Verlautbarungen in Ahnung der kommenden Ereignisse darauf hinzuwcisen, daß die n e u e d e u t s ch e O f s e n - sive mit allergrößter Heftigkeit und un ter dem Einsatz von frischen Truppen be gonnen hätte, die bisher überhaupt noch nicht an der Front standen. Die amtlichen Berichte geben jetzt all gemein zu, daß sich der d e u t s ch e L u f t a n g r i f f a u s Paris ausschließlich auf militärische Ob jekte gerichtet hat. Trotz den Meldungen, wonach Paris diesen umfassenden Luftangriff „völlig beherrscht und in Ruhe überstanden" hätte, herrscht in Wirklichkeit ein wildes Durcheinander, Las der Panik gleichkommt. Die verschiedenste« Vorortbahnen und ein Teil drr Untergrundbahnen mußten stillgelegt werden. Ferngespräche werden überhaupt nur mit be sonderer militärischer Genehmigung zugelassen, was jedoch noch nicht bedeutch, baß sie auch auSgefiihrt wer den können. Mit der Ermahnung, daß die ganze Welt auf Paris schaue, wird di« Bevölkerung ausgesordert, sich diszipliniert zu verhalten. Diese Mahnung wäre wohl nicht nötig, wen« bisher «in diszipliniert«» Be ¬ fällt diese Entscheidung schon zu Friedenszeiten beim besseren Techniker, bei der Sorgfalt des Arbeiters, bei der gediegenen Ausbildung der fliegenden Besatzung und nicht zuletzt bei der Treue und Tüchtigkeit des Bodenpersonals. Wer einen Blick in ein modernes Kampfflugzeug tut, mag ahnen, welch eine verwirrende Menge von Geräten dort sauber bedient sein will; keines davon ist entbehr lich für den Auftrag. Da gibt es Vorrichtungen sür den Blindflug, für den Funkverkehr, sür den Bombenwurf; unzählige Schalter und Hebel, Anzeigen und Sicherun gen spotten jeder unkundigen oder sogar dreiviertelkun digen Hand. Stellt schon ein solches Flugzeug einen sehr höhen Wert dar, so ist die Ausbildung des sliegcnden Personals noch weit kostspieliger. Und wollte man dessen Ausbildung durchpeitschen, so brächte man als End ergebnis unfehlbar und jedesmal eine Katastrophe zu stande: wahrscheinlich braust eine unkundige Besatzung bei erster Gelegenheit in den Erdboden, oder die eigenen Bomben platzen in der Maschine; mildestensalls gehen ihre Bomben allesamt nebenher, und dann ist ihr Ein satz ein wertloser Flug von ungemessener Gefahr. Mit dem „frischsröhlichen Bombenwerfen", wie der Laie es sich vorstellt, ist es nichts. Eine nahezu wissen schaftliche SchAung befähigt beispielsweise den Be obachter, seine« Flugmeg zu berechnen. In Anbetracht der gewaltige«'Strecken, die die Maschine zurückzulegen hat, kann ein kleiner Rechenfehler verursachen, daß die Maschine ihr Ziel oder ihren Horst nicht erreicht und irgendwo kläglich zu Bruch geht. Die Kampffliegerei ist die mächtigste aller AngrisfS- waffen, ihr anz»gehören die höchste Ehre des Flieger- tums. Man muß aus unendlichen Höhen eine Riesen stadt wie Warschau so klein wie einen Kasfeeteller unter sich gesehen haben, um zu ermessen, wie schwer oder wie leicht sich ein so winziges Ziel wie eine Munitionsfabrik oder ein Knotenpunkt oder eine Flugzeughalle ober gar ein fahrendes Schiss treffen lassen. Doch wenn unsere Bomben ein kriegswichtiges Ziel erreichen, so vernichten sie derart unermeßliche Werte und lähmen den Gegner so sehr, -aß ma» die größten Mühen und Opfer nicht scheuen darf, ein solches Ergebnis anzustreben. Im Polnischen Feldzug gelang der Einsatz der Kampfflieger so ideal, daß sich nach wenigen Tagen kein lohnendes Ziel mehr sür Ricsenangrisfe bot; fortan verstreuten unsere zahlreichen Kampsgeschwader sich im k'etnsten Verband der Rotte lzwci Flugzeuge) ins fernste Hinterlqnd -es schon gelähmten Gegners. Kalte Ruhe sichert das unentbehrliche Draufgänger« tum des angretfenden Bombenfliegers. Wenn er, voll getankt bis zum Ueberlaufen und mit Bomben beladen bis an die Grenze der Flugfähigkett, seinen Weg zum Gegner sucht, so muß er erwarten, unterwegs oder vor dem Ziel von feindlichen Jägern gestellt zu werben: und das gleicht dann einem Zweikampf zwischen Lasten- schleppern und Leichtathleten. Ta zeigt sich Härte und Gehorsam; denn Her Kampfflieger, der jetzt zu kurven beginnt, um sich den dahersträhnenden Geschoßgarben zu entziehen, oder dßckanS dem Verband ausbricht und gar zu flüchten trachtU (nutzloser Versuch!), fällt dem Geg- ner mühelos zuriveute. Aber aufs engste zusammen- gerückt, sich gegenseitig mit ihren Maschinengewehren deckend, halten die Bomber sich die kanonenbewehrte Meute «eist glücklich «o« Leibe. Ästuar haben wid bi» Unter dem Eindruck der wachsenden Bedrohung der französischen Hauptstadt Telegramm unseres Korrespondenten halten an den Tag gelegt worden wäre. General Duval klagt im „Journal des Dcbats" über die Phantasielosigkeit der obersten mili tärischen Führung in Frankreich. Man dürfe die neue deutsche Taktik nicht unterschätzen. Es sei nur bedauerlich, daß die Franzosen die Opfer und nicht die Urheber dieser neuen Taktik seien. Er wirft der Generalität vor, daß sie die Erfahrungen ans dem Polenkrieg nicht genutzt habe, um dem deutschen Vorriicken bei der großen Offensive mit ähnlichen Mitteln zu begegnen. DaS gleiche gelte für das Eingreifen der deut schen Luftwaffe in -en Bodenkampf. Da durch sei der Schrecken in die Reihen der fran zösischen Infanterie gesät worden. Der fran zösische Generalstab sei eben immer zu sehr Ge fangener allgemeiner Ideen und allgemeiner Formeln gewesen. Die Deutschen, Gegner des Stellungs krieges, und von dem ewigen Wert des Offensiv geistes überzeugt, hätten die ganze Kraft ihrer Phan tasie und ihres Geistes dazu verwendet, eine neue Form der Offensive und des Krieges zu finden, was ihnen nun auch gelungen sei. Sämtliche Kraftwagen in Frankreich beschlagnahmt X Genf,». J««l DaS französische Ministerium sür össeutliche Arbeiten teilt mit, daß der Generalstab ans Grund d«S mili« tärlschen Bedarfs sämtlich« Kraftwagen in Frankreich beschlagnahm«, «nd -war sowohl di« sranzöfischer als auch ausländischer Herkunst. Weygand -Linie durchbrochen Während über ganz Großdeutschland die Fahnen wehen zur Ehrung des einzigartigen Sieges der deutschen Soldaten in Flandern und die Welt noch ganz im Banne dieser bisher größten Vernichtungs schlacht aller Zeiten steht, ist die deutsche Westfront wieder zum Angriff angetreten. „Oie deutschen Divi ¬ sionen und Luftgeschwader sind erneut angetreten zur Fortsetzung des Kampfes für die Freiheit und Zukunst unseres Volkes" hieß es gestern im Aufruf des Führers, und noch sind keine vierundzwanzig Stunden vergangen und schon kann das OKW. von neuen deutschen Erfolgen berichten. x Berlin, 6. Juni Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere Armeen sind heute früh in breiter Front zum Angriff gegen das Heer Frankreichs angetreten. Oer Llebergang über die Somme zwischen der Mündung und Ham und den Oise-AiSne-Kanal wurde erzwungen «nd die dahinter im Aufbau befindliche sogenannte Weygandlinie an verschiedenen Stellen zu Katt gebracht. Oer- F'übrer bei einer Losebespreobuns mit 6enerakoberst v. L7«se im f^esken frier 7ropei i-5,-,,1 4u?erre vaiei ß^anron o Iw-, 0 0 Kenner O rezisnr Mienr lVieibräei o d-ö/7 LouHsmpton -oo,«/ Asnter 'ie'iduiz o lEr »uancy L ° l.uäviigiHk o «znirub« koimaro ziuinauien 0 «05>/d«ÄrS o. _ »r. v e st- o csen »unhstchtn OSen» «mm c Säk/lOi/e ° rä, _ eouen rMn flonnH- »j'E» y cke-> er > m i , vouiogne vx,». o 1
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