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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.11.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19261112021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19261112
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926111202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-11
- Tag1926-11-12
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71.Jahr»«»». ZS »U Men--A«s-abe Freitag, 1L. riovember l«> Gegründet ISS« ««adtentchaft! «»chricht«, »,«»«. gi»n>I»i^»r.«amm»timmn»r^ »» S^I Nur Ivr vocklg-iprtck«: »0 011. Hau» I.5U wk. lun»»ü«dvdk D-Mgr-Sebühr Tt»j»c»»»»«r »» o»»rd»n »ach Valdmar» dn»chn»>! dt» »tnIpaMa» 30 mm dr»tt» ür au»würi« 35 Psz. gamtl>»nant»ig»n und SI,U««a».uch» ahn» , „ auhirdald SO PI», dl» S0 mm br«tt» «»dlamezeil» 150 Pia. ald 2Ü0PIo. 0tl»rt»n««dvdr 10 Psg. Au»«. NuNrii»» a»a»n Porau»d»»adl. Anzeigen-Preise: 8d§?si°^ SchrtIU»Itu»g und KaupI-»Ich5fI»Il»II»-. »a»t»»strad» SSickS. Druck ». Nack», »an Strich ck «»tchardl in Dr»»d»n. V»ftsch»ch-A°nlo 10SS »r«,»«,. Nachdruck nur m» d»ulllch,r QurUrnanqad» <,Dr«»dn»r Aachr "! »uläiNa. Unvrrlanal» SchriilsiUck« a»»rd»» nichl auld««adrl. klolel kellevue lsfolgs 668 öuötsgss SM KMwocli 6611 17. ^ovsmbsl- fin6st che llbliclis »«Union sm 00nn«r»»«s 6«n IS. »Iou«ind«r statt Vor dem Frieden im englischen Kohlenstreik. Ein Schiedsgericht und nationale Grundlinien slir -ie Dezirksabkommen als Basis -es Ausgleichs. Die russisch-llirkische Minisierzusammenkunst in Odessa. - Die preußische Staalsregiernug gegen den Verkauf des Soleis „Kalserhvs". Das Memorandum -er englischen Regierung. London. 12. Nov. Di« Betrachtungen der Morgenblätter Wer die gestrig«« Verhandlungen der Bcrgarbetterexekutive mit der Regierung find allgemein auf die Tendenz eingestellt, »aß der Kohlen st retkzuEn begeht. Zu irgendwelchen festen Abmachungen scheint e» inbeb noch nicht gekommen zu sein. Die VafiS der Berhaudlunaeu ist der Rcgierungö- vsrschlag für di« Schafs«»« eines «att»»ale« Schieds gerichte» miß -ie Riederlegung nationaler Prinzipien sür Be^rrtzabkom««». ^ Die Regierung schlägt die Einsetzung ein«« Komitee« von drei Sachverständigen fstr die Dauer von sechs Monaten vor, da» sich noch einmal mit den bezirksweiseu Slbnmchuugen zu be schäftigen und znzusehen hat. dab die Bestimmungen dieser Abmachungen mit den allgemein von der Negierung nieder- gelegten Prinzipien tibereinstimmen. Mit diesem Angebot war die Forderung verbunden, dab ein« Art Garantie ge geben iverden soll« für die Aufrechterhaltung des Friedens in der Industrie für ein« gewiss« Reihe von Fahren. Die grundlegenden Vorschläge der Regierung sind in einem Memorandum niedergelegt, in dem u. a. verlangt wird Der Bergarbeiterverbanb muß alle» tun. was in seiner Macht liegt, um eine sofortige Wiederaufnahme der Arbeiten für die Bezirksregelung zu fördern, wobei die Arbeitsstunden nicht aus den Bcztrksverhandlungen ausgeschlossen werden. Was die Söhne betrifft, so soll in jedem Bezirk, ausgenommen Northumberlarrd, Durham. kumbcrland und NorthivaleS, »ach der Wiederaufnahme der Arbeit ei» allgemeiner Bezirk-Prozentsatz ans di« Grundlöhnc gezahlt werden, der nicht gering«» ist, als der am 18. April ge- zahlte: in den Bezirken — ausgenommen die obengenannten — wo ein Mindestlohn auf Grund des Abkommens vom Jahre 1921 bestand, soll derselbe Mtndestlohn gezahlt werden. Si» weiterer Punkt des Memorandums besagt, dab Arbeiter eingestellt iverden sollen, wenn sich die Gelegenheit bietet, ohne Beeinträchtigung der augenblieklich in Arbeit stehenden. Die Negierung verpflichtet sich, wenn die zuerst angeführ- te» Bedingungen erfüllt sind, ein Gesetz einzuführen, durch das jedes Bezirksabkommcn. wenn es auf der Grundlage eines längeren Arbeitstages unter der Erde abgeschlossen worden tst, als wie er in dem Bezirk im April 192« galt, zum Gegen stand eines Appells an eine nationale schiedsgerichtliche Autorität von seilen jedes -er Teilnehmer an dem Ab kommen gemacht werden kann. <W. T. BI Li« Grudendefitzer zur vohnregelung. Berlin. 12. Nov- Wie die ,B. Z. am Mittag erfährt, haben die englischen Grubenbesitzer erklärt, dab sie ihren Lohn augebvten de» bisherigen Grundsatz zugrunde legen wollen. WU«i^d«n;^r.etqge.wtnn. hex verbleibt, nachdem die Be- triekKosteu-er Gruben gedeckt sind, und den «rbtiterft ein Mtndestlohn von 120 Prozent der Borkriegs-Normallvhnc ge zahlt worden tst. zwischen Arbeitslohn und Unternehmer- aewtnn te nach -er wirtschaftlichen Lage des Bezirkes im Ver. hältntS von 83 zn 18 von von 87 zu 18 geteilt werden soll. Eine amerikanische Aale an Mexiko. Wege« her mexikanische« Oelgcsetze. Parts. 12. November. „Nie „New Nork Herold" ans Parts, 12. November. Wie „New Äorkcr Herald" ans Washington berichtet, hat das amcrtkanifche Staatsdeparte ment an de« Präsidenten Calles eine Rote gerichtet wegen des mexikanische« Gesetzes über die Ocloorkommeu. Diese Note komme praktisch einem Ultimatum gleich «nd Nelle die sofortige Zurücknahme der Anerkennung der mexikanische« Negierung durch Amerika in Anssicht, falls Präsident EalleS nicht Schritte zur Nevtsion der betresscndc» gesetzlichen Maß nahmen unternehme. jA. T. BI Dt« Sigeulumesrage vor dom Auvschub de» Repräseulanlenhaukes. Nenyork, 12. November. Im Ausschuß des Repräsen- tantenhanses wurde gestern unter dem Vorsitz von Green die E i g e n t u m S f r a g e behandelt »nd beschlossen, am nächsten Montag die Beratung fortznsetzen. Green äußerte sich sehr zuversichtlich über die Aussichten sür die Regelung der Frage des fremden Eigentums. <TUI Die politische Ueberwachung des Rundfunks. Er soll überparteilich sein. Und bi« Rede Braun» zn« 9. November? Berlin, 11. November. Die vom Reichsminister des Innern als Nachrichtenstelle für die deutschen Rundfunksender beiiimmte Drahtloser Dienst A.-G. veranstaltete beute abend einen Bierabend» zu dem sich Reichskanzler Dr. Marx, NetchSminister des Innern Dr. Külz, Reichsmtnister Dr. Bell, der preußisch« Minister des Innern Grzesinskt, sowie zahlreiche Persönlichkeiten des politischen Lebens ein- gesunden hatten. OberregterungSrat Scholz vom RetchSministertum des Innern führte über die „Grundsätze des Ausbaues der polt- tischen Ueberwachung d«S Rundfunks" folgen- dcS ans: An die Spitze der für den Dienst der Rnndfunk- sendcgcsellschaft erlassenen „Richtlinien" ist der Satz gestellt, das, der Rundfunk keiner Partei dient, sein Nachrichten- und VortragSdienst daher streng überparteilich zu ge stalten ist. Die Sendegesellschaften dürfen daher nur solche Nachrichten verbreiten, die ihnen von einer hierzu von der Rcichsrcgicrung bestimmten Nachrichtenstelle zugelcitet wer den, wozu der Reichsmtnister des Inner» die Drahtloser Dienst A.-G. bestimmt hat. 81 Prozent der Aktie» dieser Ge sellschaft befinden sich in den Händen des Reiches. Die rest- lichen 19 Prozent verteilen sich zu annähernd gleichen Teilen ans de» RetchSverband der deutschen Presse, die Verleger Scherl und Mosie und die NachrtchtenbnreauS W. T. B. und r. u. Die Gesellschaft ist gemeinnützig. Die Geschäfts- siihrung ist an die Weisungen des AufslchtSrateS gebunden. Dieser zählt 2« Mitglieder, nämlich zwei Vertreter der Reichsregierung, acht Vertreter der Länderregierungen. sieben Abgeordnete des Reichstages und beS Preußische» Landtage», acht Vertreter der MinderhettSakttonäre und einen Vertreter der Sendegesellschaften. Dt« Drahtloser Dienst A.-G. will kein eigene» Nachrtchtenbureau sein, sondern sich in der Hauptsache der bestehenden Nachrichten- und Korrespondenz- bureanS bebt«n«n. Mit dem sonstigen Programmteil de» Rundfunks hat die Drahtloser Dienst A.-Ä. nicht- zu tun. vielmehr tst der»» Ueberwachung Sache der für jede Gesellschaft bestellten polt- tischen UeherwachungSauSschüss«. von denen jeweils drei Mit glieder, eins vom Reiche und die anderen von den zuständigen Länderregternngen, bestimmt werden. Die Ausschüsse haben vor allem darauf zu achten» baß dem Grundsatz der Nnvartci- lichkcit in voller Weise Rechnung getragen wird. iW. T. BI Wie bas geschieht, hat die Rede des sozialistische« preußi schen Ministerpräsidenten Bronn zur Feier des v. November gezeigt. Um die Auu-fuuküderlragung -er Reichstag». Sitzungen. Vcrlt», 12. Nov. Dem Acltcstenrat -cS Reichstages liegt zurzeit ei» Gesuch der Berliner Funkstnnde iwr, LaS die Er- laubntS beantragt, im Plenarsitzungssaal des Reichstages mehrere Mikrophone ctnbanen zn dürfen, um den Nuttd- funkhörern regelmäßig Gelegenheit zn geben, den ganzen Verlauf der Sitzungen zu oerfolgen. Die Fraktionen habe» sich zunächst noch ihre Stellungen zu dem Gesuch Vorbehalten. Kiep als Lolschaflsrak nach Washington? Berlin, 12. November. Der bisherige Leiter der RetchS- presscabteilung, Ministerialdirektor Dr. Kiep, tst »ach der „B. A." für den Posten als Botschaftsrat nnd Geschäftsträger der deutschen Botschaft in Washington auSerschen. Der jetzige Inhaber des Washingtoner Postens, Botschaftsrat Dt eckhoff, soll Botschaftsrat an der deutschen Botschaft in London werden. Voraussetzung für dieses Revirement ist. daß der VölkerbnnbSrat die Ernennung des Ministers Dufour-Kvroncc »um Stellvertreter dcS Generalsekretär» be- stätigt. Der Prozetz gegen -ie rheinischen chvmmunlilen. Leipzig. 11. Nov. Der heutige BerhandlungStag im Pro. zeß gegen dt« rheinischen Kommunisten brachte die wettere Verlesung der AnSsagcn der kommissarisch vernommenen Zeugen, in denen hauptsächlich da» Austreten der Separa tisten in KSnigSwinter und Honeft beleuchtet wird. Tin Kaplan hat darüber eine ungewöhnlich lebendige Schilderung gegeben. Ihn hatte» dl« Separatisten nackt au » dem Bett geholt, zum Rathau» geschleppt und dort schwer miß handelt. Die übrigen Zeugen machten keine wesentlich neuen Angaben. , Der Köhepulikk -es polnisch«« Wahl- Kampfes. <Von unserem ostoberschlestschcn Mitarbeiter.» Sattowitz, 19. November 192S. Der Generalangriff der polnischen Parteien ans Stadt und Land Oberschlesiens, auf den unsichtbaren deutschen Feind, steht ans seinem Höhepunkt, der ganze Wahlkampf in Ostvber- schlesien vor dem Abschluß. Nicht nur die Städte, selbst die kleinsten Dörfer sind mit unzähligen bunten Wahlplakate» uns Flugblättern beklebt. Dt« Versammlungen der verschiedenen polnischen Parteien hänfen sich, eine so große Anzahl von Bersammlnngen wurde weder in der Plebiszltzett noch bei den letzten Sejmwahlen abgehalten. Am vergangenen Sonn tag, dem letzte» Sonntag vor der Entscheidung darüber, ob das Deutschtum Ostoberschlesicns ganz an die Wand gedrückt werde» soll oder nicht, hielt allein die Kor fan ty»Richtung 108 Versammlungen in dem verhältnismäßig kleinen Bereich der Woiwodschaft ab, die polnische Sozialdemokratie ver anstaltete 81 Versammlungen, und alle übrigen polnischen Par teien weitere 31 Versammlungen. Dazu kommen dann noch die Versammlungen der deutsche» Sozialdemokratie, die jedoch in den meiste» Ortschaften von bezahlten Banditen gesprengt wurden. Plötzlich erhebt sich bei diesen Veranstaltungen der deutschen Arbeiterschaft aus allen Ecken deS Saales ein ohren betäubendes Pfeifen, Triller» usw., so daß es dam: nicht mehr möglich ist, die Versammlung weiter zu leiten. Die Polizei hat wiederum in allen Fällen untätig zngeschen. In Michalko- witz standen die SprengnngSbanditei, sogar unter der Leitung eines Angestellten -cs Kattowitzcr Polizeipräsidiums! Das Organ der deutschen Sozialdemokratie droht mit der An rufung des Völkerbundes und sagt zu dieser Masscusptengung von Bersammlnngen: „Wir sind an sich nicht für den Weg zmn Völkerbund, aber wenn -ie Banditen glauben, ihren „Patrio tismus" gar zu weit treiben zn können, dann ist es unsere Pflicht, das Recht dort zu suche», wo wir es finden, nachdem es uns von den polnischen Behörden versagt wird." Die Ber- sammmungSsprengungen werden ganz sustcmatisch betrieben und einheitlich von einer Zentralstelle geleitet. Die deutschen bürgerlichen Parteien haben bisher nicht eine einzige Versammlung abgchalten und werden auch in den letzten drei Tagen keine Versammlung veranstalten, weil sie genau wissen, daß cs durch das Auftreten der be zahlten Vanditenscharen doch zu keiner geordneten Durch führung kommen würde. Sic stehen unter einem Druck, wie ihn Obcrschlcsien selbst während der Plebiszit- und Franzosen- zcit nicht gekannt hat. Die polnischen Behörden wett eifern in Unterdrttckungsmaßnahmen mitein ander, Dutzende von Eiseilbahnbeamten wurden versetzt, weil sie lediglich in dem Verdacht standen, Deutschenfreunde oder doch neutral eingestellt zu sein. Sic wurden innerhalb vierzig Stunden zeitweise versetzt »nd erhielten für vierzehn Tage ihre Kommandogeldcr im voraus bezahlt, wodurch ihnen die Ausübung des Wahlrechts genommen wird. Einzelne Beamte wurden deshalb auch von Kattowitz bis nach Wilna versetzt! Der „deutsche" Direktor der Fürstlich Pleßschen Brauerei in Dichau verhinderte durch Gewalt Maßnahmen dort die Auf stellung einer eigenen deutschen List«, indem er alle» Beamten und Arbeitern -ie Entlassung an kündigte, wenn sie sich in der einen oder anderen Form für eine deutsche Liste rinsctzcn würden. Der ehemalige polnische HandelSministcr Kicdron, jetzt Generaldirektor der Bereinigten Königs- und Lanrahüttc, drohte gleichfalls allen Angestellten, selbstverständ- lich nur den deutschen, mit der Entlassung, wenn sie sich irgendwie bei dem Wahlkampfe betätigen würden. Flugblätter mit gefälschten denischen Unterschriften spielen eine besonders große Nolle. Wahl speck und WahlschnapS werben reichlich ausgehänölgt, so daß ein deutsches Blatt meint: ,Os Ist typisch, daß so mancher obcrschlesischc Arbeiter ftir ein Psmid Speck und einen Liter Schnaps sich an eine beliebige Partei verkauft, weil eben -ie Leute der breiten Masse keine eigene feste politische Ueberzcngung haben." Alle di« Lügrnmethoden aus der Plebtszitzcit kommen wieder zum Borschein, um die fest verankerte deutsche Einheitsfront z» -urchlöchern. Der „Oberschl. Kur." wendet sich gegen diese Methoden und sagt: „In einem Atemzuge sprechen die anonym bleibenden Gegner von ihrem alten kerndeutschen und katholischen Herzen und Ehrgefühl nnd beschmutzen den deutschen Namen und verletzen das deutsche Ehrgefühl aufs schwerste. Jedes Mittel tst ihnen recht, deutsches Wesen in den Kot zu ziehen." Am brutalsten wütet die polnische Einheitsfront des Terrors tm Kreise Nvbnik. Arbeitslose deutsche Arbeiter wurden gezwungen, von ihren Kandidaturen zurückzutreten, wett man mit der Ent- -iehnng der Unterstützung, -er Mnterkartofteln und der
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