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Müglitztal- und Geising-Bote : 20.04.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194304205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430420
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-04
- Tag1943-04-20
- Monat1943-04
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 20.04.1943
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niemandem lrabi! »frau immer ,gen nlich nenloy! nur ust wird, so s im Kriege hren, sodann ,d kann b?i- n. Vor allen Kohlrabi d:e »ibhaus- und lszeittaum l bis 2. Ma, zwei weitere gesamt sech- Mlen mög- Ostern aue. h Ostern zu er ist in je- " mit Lotbar on Dr. H- L 0—11.30: Vor- 2.00: Johann- lzcrt. — 1-t- 15.00—15.3a: - 16.00—18.0U: (Leitung: Kai! H-Orgelkonzen - 18.00—19.^. eder der Nacin zur Lage. - >0: Tänzerische - 19.00—19.15 5—20.00: Poli- , f urr§ Asben- rt i rk^er l imick i Darsnsiein j IS 42 : - » » . d < «NA Zebe« j Zck^er- j 2 f Asb. Nisr f S^prik 1942 > i M I « I » I a A Asben irr.»I rn bekannt »I rtaub ' I )^amenr/Lc: i/rnA Er^Aet !i ischafter ierin, in allen betten erfahren he Dresden ges. «geb. u. ,K 959' 1, Prager Str 6 1.»4 bts 5.24 MiM m» WiM-Mik Altenberg/Ost-Trzg., Paul-Haucke-Str. 3 Kus Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 78. Sabrgmig Dienstag, den 20. April 1S4Z Rr. 47 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Die Selmatzeltung für Altenbers, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Psg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzeile 15 Rpf. Preis!. 2 v. 1.11.41. Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich Dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilage: »Rund um den Geisingberg" Drn«b und Verlag: F. A. Kuntzsch Ium Geburtstag des Führers Feldherr und Staatsmann Kämpfer für eine nationale und foziale Weltordnung Als (Großbritannien im September 1939 hochmütig oem Deutschen Reich ein auf wenige Stunden befristetes Ultimatum überreichte, da sollte damit nicht allein dem nationalsoziali stischen Deutschland der Krieg angesagt werden, sondern be stimmend für die britische Politik war der Wille, das deutsche Volk schlechthin zu bekriegen. Der Krieg, wie er seitdem ent brannt und durch die Einmischung der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion, die vom ersten Tage an auf eine gün stige Gelegenheit für einen Uebersall lauerten, sich zu einem neuen Weltkrieg ausgeweitel hat, gilt ebenso wie dem Werk Adolf Hitlers dem Staatsbau Bismarcks und Friedrichs des Großen. Der deutsche Mensch in seiner Eigenart ist es, der dem Feind verhaßt ist. Arbeitsfreude, Pflichtbe wußtsein, soziales Verantwort ungsbeivußi- sein, Ehrgefühl, soldatische Haltung — alles Eigenschaften, die für Menschen deutschen Blutes charaktcri- stisw sind — können sich nun einmal auf seilen von Mächten, deren Politik die Ausbeutung, der Terror, die Verneinung der Nation, des Glaubens und der Familie zum Inhalt hat, keiner Wertschätzung erfreuen. Aber die erwarten wir auch gar nicht vom Feind. Rechtzeitig Hai der Führer das deutsche Volk noch stark genug gemacht, um dem Feind in der Sprache ant worten zu können, die noch immer in der Weltgeschichte ver standen worden ist, und selbst von denen, denen der böse Wille die Ohren verstopft hat. Das, was die deutsche Wehrmacht in diesen vier K'ricgs- jahrcn mit dem Schwert an Tatsachen geschaffen hat, wird durch nichts wieder beseitigt werden. Als im Januar die bol schewistischen Horden in riesiger Uebcrzatzl gegen Stalin grad anranntcn, da hoffte der Feind, vier Jahre deutscher Siege wertlos machen zu können. Aber gerade dank des Kampfgeistes der Männer vo'.l Stalingrad ist dem Bolschewis mus der erstrebte Triumph versagt geblieben. Die deutsche Front hat sich ausgerichtet auf den ucucn Ansturm der Steppe und seine Kraft gebrochen' Mit der gleichen Disziplin, mir der unsere Divisionen zuvor planmäßig rückwärts gelegene neue Stellungen bezogen haben, sind sie, als der Gegenangriff be sohlen wurde, wieder vorgevrochcn, haben Charkow erneut überrannt und die Bolschewisten aus der ganzen Linie geworfen. Das deutsche Volk hat genug soldatisches Blut in sich, um zu wissen, daß Krieg nicht allein durch den Sturmlauf gewonnen werden, sondern daß ebenso notwendig unerschütter licher Widerstand ist. Zum Glück für unsere Sache ist das auch der deutschen Heimat bewußt, wie das Verhalten der Bevölkerung in feindlichen Tcrrorangriffen zur Genüge be- wiesen hat. Wirklich, jeder Blick in unsere Umwelt zeigt uns, daß wir in vier schweren Kriegsjahren nicht schwächer geworden sind, sondern stärker. Und darum haben sich im Zuge des totalen Krieges unzählige deutsche Frauen in größter innerer Be reitschaft eingereiht in die Front des arbeitenden Volkes. Wir kennen die Härte dieses Kampfes, wir wissen um die Größe der Gefahr, die uns droht — ein warnendes Beispiel von aufrüUelndcr Wucht war die Aufdeckung jüdisch- bolschewistischer Scheußlichkeiten im Walde von Katyn bei Smolensk —, und sind erfüllt vom Glauben an den Führer. Adolf Hitler hat uns in Jahren der Hoffnungs losigkeit errettet aus dem inneren Verfall, Adolf Hitler wird uns jetzt zum Siege führen über die Widersacher, die vop außen her gegen die Ncichsgrcnze anrcnncn und die ihrem Wesen nach die gleichen sind, die der Nationalsozialismus in den Jahren des Kampfes um die Macht zu Paaren ge trieben hat. Es ist von symbolischer Bedeutung, wenn das deutsche Volk am 20. April Jahr sür Jahr des Geburtstages des Führers gedenkt. Adolf Hitler verkörpert die nationale Sehn- > juM des deutschen Volles lind -»gleich haben sich in Adolf HiVcr die schöpferischen Kräfte des deutschen Volkes manifestiert. Ein Volk, das noch einen Feldherr« und Staatsmann von der Größe Adols Hitlers hervorbringcn kann, dem braucht, weiß Golt, um seine Zukunft nicht bange zu sein! Das ist noch voller Lebcnskrasl den» sind noch jene konstruktiven Fähigkeiten eigen, ohne die cs nun einmal nicht geht. Was Kat denn der Feind an Planung, Organisation und Gestaltung in diesem Krieg geleistet? Letzten Endes haben die Plutokraten sowohl wie die Bolschewisten auf alte Methoden zurückgegrisscn: die Briten auf das GclcUzugsnstem des Ersten Weltkrieges und die Bolschewiken auf den Masiencinsay, und beide haben damit nur Mißerfolge, Niederlagen und Kata strophen erleb«. Deutschland dagegen hat neue Wege be schritten und konnte das. weil unser Blick in die Zukunft gerichtet ist. Wir kämpfen nicht für ererbte Vorrechte und für Besitzrechte, sondern wir kämpfen für eine neue Welt, für eine neue soziale O r d n u n g, für die F r e ich e i t d e r Arbeit, sür einen ehrlichen internationalen Ausgleich, für eine gerechte Verteilung der Rohstoffe, kurz um für eine nationale und soziale Weltordnung! Als Führer in einem solchen Kampf aber kann nur der Mann den Völkern vorangehen der auch in sich das Alte über- wunden und nach den Grundsätzen der neuen Ordnung sein Leben geformt hat. Und so ist gerade die Tatsache, daß Adolf Hitler mitten aus dem Polke heraus als ein völlig Unbekannter den Marsch für Deutschland angetrcten hat. für uns eine glück- hafte Verheißung. Führer und Volk sind eins, AdolsHi 1 ler ist Deutschland! Es sind unsere Gedanken es ist unser Wille, die in Adolf Hitler vielfach potenziert, lebendig ge- worden sind. Dadurch, daß wir den Befehl des Führers aus- , führen, dienen wir Deutschland. Führerylaube und Siesesyewifrkeit vr. Eiebbek als Svrecher örs -euiitze« Lölkes zim SetmnstW Moli Hitlers Anläßlich des Geburtstages des Führers versammelter sich «n der Berliner Philharmonie namhafteste Vertreter dci des Staates und der Wehrmacht, Eichenlaub- uut Ritterkreuzträger, Verwundete und RüstungSarbeiter zu eine« Feierstunde der Rcichspropaqandalcitung der NSDAP. Im Rahmen dieser Feierstunde übermittelte Reichsminister Dr, Goebbels dein Führer traditionsgcmäst in einer Rede di, Glückwünsche des ganzen deutschen Volkes. Als Sprecher de, deutschen Nation verlieh er im Namen des ganzen deutscher Volkes der grenzenlosen Liebe und Verehrung sowie der un wandelbaren Treue Ausdruck, in der die Nation heute noä stärker als sonst des Führers gedenkt. Reichsminister Dr. Goebbels führte im einzelnen aus: Tas deutsche Polk begeht diesmal den Geburtstag des Füh rcrs in einer besonders ernsten Haltung und Stimmung. Dei Krieg hat in seinem vierten Jahre sein bisher härtestes Stadium erreicht, und ein Ausweg aus seinen Belastungen und Leidey oder sein Ende ist vorerst noch nirgendwo zu entdecken. Di, ungeheuren Dimensionen seines politischen und militärischen Geschehens umspannen jetzt schon alle fünf Kontinente, uni wohin man blickt, werden die Menschen und Völker von seiner Schmerzen und Opfern geschlagen. Es gibt kaum noch ein Land, das von den schweren politischen und wirtschaftliche!) Begleiterscheinungen dieses gewaltigen militärischen Drama« verschont geblieben wäre. Auch hier hat ein kleiner Anlaß eine weltweite Wirkung erzielt. Und trotzdem wäre cs falsch, darin auch die eigentliche Ursache dieses Krieges sehen zu wollen. Es gab damals aus sciten unserer Gegner tausend Möglichkeiten, unseren berech, tigten nationalen Forderungen Genüge zu tun, ohne auch »in vie geringste Einbuße an Macht, Ansehen und Prestige zu er ¬ leiden. Man hat das auf der Feindseite nicht gewollt. Man wollte den Krieg, weil Deutschland, wie der gegenwärtige eng lische Premierminister schon 1936 zynisch erklärte, zu starl geworden war. Eine gleisnerische feindliche Propaganda is! unentwegt an der Arbeit, seine Ursachen mit ihren Schmutz, fluten zu überspülen und dabei die Schuldigen zu Unschulds lämmern und die Schuldlosen an diesem großen Unglücf zu den eigentlichen Schuldigen zu stempeln. Wir brauchen deuv gegenüber nur darauf zu verweisen, wie viele, leider vergebliche Versuche der Führer vor Ausbruch dieses Krieges untcrnom, men hat, um die Rüstungen auf ein vernünftiges Maß zu be- grenzen und aus diese und jede nur erdenkbare andere Weise das von ihm sonst mit absoluter Sicherheit vorausgeschcne Völkerdrama womöglich doch noch zu vermeide», ja wie oft er diese Versuche auch noch während de^ Krieges wiederholt hat u«n ihn zum chestmöglichen Zeitpunkt zu beendigen. Es war alles umsonst. Die gewissenlosen Kreise, die diesen Krieg mutwillig, zynisch und frivol vom Zaune gebrochen hatten, wollten und wollen ganze Sache machen. Was schiert sie das Leid und Unglück der Völker, ihre eigenen Völker mit eingerechnet, wenn sie nur ihrem verbrecherischen Trieb nach persönlicher Bereicherung und damit schrankenloser Macht entfaltung über alle Länder und Kontinente frönen können! Sie haben diesen Krieg planmäßig vorbereitet und ihn im ihnen geeignet erscheinenden Augenblick provoziert, um de» ersten Versuch der Bildung wahrer VolkSstaatc« in Europa damit zu torpedieren und ihn unter der Reaktion ihrer plutokratischcn Freibeuterei zu ersticken, Das ist die Ursache, der Anlaß, der Grund und ihr Ziel dieses Krieges. Trotz all ihres Geschreis haben unsere Feinde cs nicht fertigbringen können, die starke magische Gewalt der Persön lichkeit dc's Führers aus die übrige Welt zum Stillstand zu bringen. Sie wirkt sich täglich mehr und mit wachsender Kraft aus. Eine Zeit, die «vie die unsere so arm an aanr Selbstloser Einsatz aller Aufruf des Reichsmarschalls zum Geburtstag des Führers. Zum Geburtstag des Führers Kat Reichsmarschall Göring den nachfolgenden Ausruf erlassen: Deutsche Volksgenossen! Heißen und bewegten Herzens bringt daS ganze deutsche Volk heute dem Führer seine Glück wünsche dar. Für ihn nnd sein Werk erfleht es in schwerer KriegSzcit den Schuh und Segen des Allmächtigen. Möge ein gütiges Geschick dem Führer auch iin kommenden Lebensjahr Kraft und Gesundheit erhalten. In der starken Hand des Führers ruht das deutsche Schicksal. Welch unbengsame Kraft von ihm ausgcht, hat sich in den vergangenen Wintcrmonatcn aufs neue erwiesen. Unter brutalster Aufbietung ungeheurer Massen habe« die Bolsche wisten die deutsche Front zu überrennen und das Tor zum Reich zu sprengen versucht. Der Geist und der Wille des Führers aber durcktglühtcn die heldenhaft ringende deutsche Wehrmacht und sühnen sic aus opscrvollcr Verteidigung wieder zu kühnem, siegreichem Angriff. Nicht an leicht er rungenen Erfolgen wertet die Geschichte die Größe eines Mannes. Höchsten unvergänglichen Ruhm schenkt sie nur dein, der auch in gefahrvollster Stunde mit tapferem Herzen aus harrt, sich niemals beugt und allen feindlichen Gewalten trotzt. Adolf Hitler und seine Soldaten. Ler Führer schreitet die Front eines Sturmtrupps ab, der sich besonders erfolgreich bewährte. PK. Aufnahme: Kriegsberichtcr-Sch. Wag. Am gigantischen Ringe« mkt tausendfachen Widerstände» er^ füllt unser Führer seine Zeit als Befreier deS Vaterlandes und als Retter der abendländischen Kultur. . Seit Jahrzehnten ist das Leben des Führers angcspann- «cstcr Dienst sür Volk und Reich. Das haben wir alle niemals stärker und unmittelbarer empfunden als in diesen kampfersüll- «cn Jahren. Er gönnt sich keine Ruhe, auf ihm lastet eine fast übermenschliche ArbcitSbürdc. Leine schlichte soldatische Hal- tnng und seine rastlose, zu jedem Opfer bereite Pflichterfüllung bieten uns alten ein leuchtendes Vorbild. Wir eifern ihn, nach, heute mehr denn je. Denn es geht nm Sieg oder Vernichtung. Die Zeit der härtesten Prüfung und der entscheidendsten Be- Währung unseres Volkes und jedes einzelnen Deutschen ist ge- kommen. Was «vir dem Führer in den vergangenen Jahren, begeistert über die durch ihn errungenen Erfolge, freudig ge lobt haben, werden «vir jetzt in den schwersten Stürmen dieses Krieges getreulich halten. Das gilt sür die Front, das gilt auch für die Heimat. Der Führer weiß, wie hart die Anforderungen sind, die er an jeden einzelnen stelle«« muß, und «vie bitter auch die Opfer sind, die dieser Krieg ans den Schlachtfeldern und in den lustbcdrohtcn dcutschrn Gauen fordert. Aber er vcrlung« den -selbstlosen Einsatz aller nicht sür sich, sondern allein sü« des Vaterlandes Freiheit und sür den Bestand von Volk und Reich. Nicht mit Worten, sondern mit Taten laßt uns, mein, dculschcn Volksgenossen, heute und in Zukunft unsere unwan- dclbarc Treue zum Führer und unseren entschlossenen Wille,« zur Mitarbeit an seinem großen Werk bekunden. Bewähre« wir uns in der entscheidendsten Epoche unserer Geschichte als seine tapferen, unüberwindlichen Streiter für unser stolzes ewiges Deutschland! Richten »vir unsere Blicke fest auf unsere Pflicht, erfüllen »vir unter äußerster Anspannung der Kräfte nnd nach besten« Können, «vas der Alltag des Krieges von uns fordert! Das sei unser Geschenk zum 54. Geburtstage unsere- Führers. gez. Hermann G ö * i n * Die Wehrmacht grüßt den ersten Soldaten des Reiches Reichsmarschall Göring Kat zum Geburtstag des Führers an die Soldaten der Wehrmacht folgenden Tagest befchl erlassen: Soldaten der Wehrmacht! Zum vicrtcnmal im gewaltigsten Völkcrringcn aller Zeiten tretet ihr heute in stolzer Freude im Gedenken an den Ge burtstag unseres heißgeliebten Führers und Fcldhcrrn au, Was ihr in unwandelbarer Treue und Liebe sür Adolf Hitler fühlt, liegt in eurem Soldateneid beschlossen. In dieser Stunde aber bekunden «vir vor aller Welt: die Bitte an die Vorsehung, daß sic dcn Führer scgneu und schützen möge, «vie bisher das Gelöbnis, als tapfere Soldaten tu jeder Stunde und zu jedem Kampf zu Lande, in der Luft und znr See mit unserem höchsten Einsatz dcn rühm- bcdccktcn Fahnen zu folgen, das Wissen um die Unüberwindlichleit unse rer Waffen und die ewige Gröhe Deutschlands Kameraden! Wir grüßen den ersten Soldateu unseres Reiches. Heil unserem Führer."
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