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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 25.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189908258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18990825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18990825
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-08
- Tag1899-08-25
- Monat1899-08
- Jahr1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 25.08.1899
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Al- Taaeblaü Tageblatt ! Erscheint jeden Wochentag Abend« »/,« Uhr für den Ho ZV/ anderul Tag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Psg. f- V I . etvm»n-tttch.«>Psg.; durch die Post 2 Mk. 25 Psg. em verhängt. ^sven«. Brand, den 23. August 1899. Expedient HVolxnoU, stellvertr. Gerichtsvollzieher. Schweinfurt, den 23. August 1899. 1899. lien hün» assiM. LM x. n Vlsn? Mt. Der Stadtmagtstrat Vitt»»»«». unsml Herzui-- ! unsm orte und ahme zu unsern »L die Huudesperre bi» mit 18. November dieses Jahre- llßbßll. », du, '/,» «hr »nz stand. lieber rüder, chn ißkll stellt- « mk s«. »heilen sS. chied m ckvniz, iirss. > Bennie Schank- c ».U >erg«. Amtsblatt für die MMm wid städtischen Behärdca zu Freiberg md wmll. «erantworttiche Leitung »er Nedattton: Georg Burkhardt. b M «ad« esteat tt tim ein- igen er? k. M kliyilga rnlt unti teafir cvedition, « du Auktion. Mittwoch, den Sü. August er., Nachmittag von 2 Uhr an sollen im städtischen Auctionslokale, am Dom No. 1, a., an Psandgegenständen: 3 Schreibsecretäre, 1 Schreibpult, 1 Schreibtisch, 1 Kleider» schrank, 1 Wäscheschrank, 1 Geschirrschrank und 1 Halbchaise, d., eine größere Partie Nachlaßsachen aus dem Set. Johannes-HoSpital, unter Anderem: verschiedene Möbel und Kleidungsstücke, - gegen Baarzahlung öffentlich versteigert werden. Ein specielles Verzeichniß hängt in der Rathhausflur auS. Freiberg, am 21. August 1899. Der Nath-Vollzieher — 52. Jahrgang. Freitag, de« W August Bekanntmachung. Wegen Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche dahier werden die Vieh-, Schaf- und Schweinmärkte bis auf Weiteres eingestellt 3. Juni 1880 . .. 1. Ä°i IM Sreiberg, d-n 23. August isgs. Inserate werden bis Vormittag« 11 Uhr angenommen. Preis für die Spaltzeile IS Pfg. H XzUHG Außerhalb de» LandgerichtSbezirk» 16 Pfg. LVW sthof. aden nebst dea hin- 8uz h- Uhtbtm tttbUvsi. Wl«. ei« ülkt. , AbeM Nlnag. vahl. Nitgliedei D. ». Hiernach find bis zam 19. November dieses Jahres alle Hunde festzulegen (anzuketten oder eruzusperren). Der Festlegung gleichzuachten ist das Führen der mit einem sicheren Maulkorbe ver- feheueu Hunde au der Leine; jedoch dürfen die Hunde ohlw polizeiliche Eriaubniß aus dem gefährdeten Bezirk« nicht ausgeführt werd«,. Die Benutzung der Hunde zum Ziehen ist »»ter der Bedingung gestattet, daß dieselben sch «geschirrt, mit einem ficheren Maulkorbe versehen und außer der Zeit des Gebrauches sest- gelegt werden. Die Verwendung von HirtenhunVen zur Begleitung der Heerde, von Fleifcherhnnven zu» Treiben von Bieh und von JagVhunVen bei der Jagd wird unter der Bedingung ge stattet, daß die Hunde außer der Zeit des Gebrauchs (außerhalb des Jagdreviers) festgelegt oder, «it einem sicheren Maulkorbe versehen, an der Leiue geführt werden. Der Kaviller ist angewiesen, alle HunVe, welche im Stadtbezirk frei umherlausend be- kosfill werden, etnzitfangen und iu sicheren Gewahrsam zu bringen. Darüber, ob dieselben zu tSdten find, behält sich die unterzeichnete Stadtpolizeibehörde in jedem eiuzelnen Falle die Entschließung vor. Verdächtig«, auf Toüwuth hiudeutende Erscheinungen bei Hunden und Katzen sind sofort hierher anzuzeigen. lieber die Beschaffenheit de« Hundemaulkörbe hat das Königliche Ministerium des Amern unter dem 18. Mai diese« Jahres Folgendes angeordnet: Jeder Hmrdewaulkmch muß noch dem Auflegen im Genickstück mittels eines Lederriemens an Halsbande des HundeS befestigt sein. Bei allen Hundemaulkörben darf der vordere Theil nicht blos durch ein über den Nasen- rückn liegendes Metall- oder Lederband getragen, sondern muß außerdem durch ein vom Genick über die Mitte der Stirn bis mindestens zur Nasenwurzel gehendes dergleichen Band in seiner Lage erhalten werden. Der Dreyfus-Prozeß vsu Reuues. Die bisherigen Verhandlungen vor dem Kriegsgericht in Rennes habe» in einem Punkte jedenfalls eine wichtige Aus- Airung geschaffen. Auch in Kreisen, die nicht daran zweifelten, 'daß Dreyfus mit Deutschland und deutschen Beamten nichts zu thun gehabt habe, herrschte vielfach der Verdacht, daß er dennoch Berrath geübt und wichtige militärische Schriftstücke an Rußland ausgeliefert haben könne. Von alledem ist jetzt keine Rede mehr. Es handelt sich einzig und allein um den Verrath an Deutsch land, den Dreyfus verübt haben soll. Demnach steht für jeden Unbefangenen Beobachter die Frage so, ob man den Vermuthungen und Anschuldigungen, die französische Generale Vorbringen, mehr glauben darf als den feierlichen Versicherungen des deutschen Botschafters im Namen des deutschen Kaisers und den „aller- bestimmtesten" Erklärungen des Staatssekretärs v. Bülow. Welches Interesse konnte Herr v. Bülow haben, einen Verräther zu schützen und sich selbst oer Gefahr auszusetzen, einer Unwahr heit überführt zu tverden? Für einen Schurken, der sein Vater land um Geld verräth, wird die deutsche Regierung schwerlich cmeu Finger rühren. lieber den Gang der gestrigen Verhandlungen des Kriegsgerichts wird gemeldet: Rennes, 23. August. Die Sitzung wird um 6 Uhr 30 Minuten eröffnet. Zeuge Roy, General-Intendant des Heeres, war 1894 in der zweiten Generalstabs-Abtheilung und war geärgert von der Aufdringlichkeit, womit Dreyfus sich über Mobilmachungs angelegenheiten zu unterrichten suchte. Auch die anderen Offiziere hatten diesen Eindruck. Er sagte sich, man habe ihnen da einen Hochstapler in den Generalstab gesetzt. Major D e r v i e n kannte 1894 Dreyfus; dieser sprach gern über die Ostgrenze, zeigte ein gewisses Selbstgefühl diese Fragen im allgemeinen und einzeln ausgezeichnet zu kennen, „besser", ruft Zeuge entrüstet, als wir Alle". „Er hatte eine außerordentliche Neugierde und fragte uns der Reihe nach aus." Zeuge weiß auch vom Besuch eines Unbekannten im Generalstab zur Mittagsstunde, wo Dreyfus allein dort war. Der Schriftenschrank war verschlossen, aber der Schlüssel konnte gefunden werdeu. Demange: „Wie kommt es, daß Zeuge 1894 von Dreyfus' Aufenthalt im General stab zur Mittagsstunde nichts wußte und nichts sagte?" Dervieu: „Ich habe davon gesprochen." Demange: „So? Ich bitte um Verlesung der damaligen Aussage des Zeugen." Dies geschieht. Von dem Punkte, den Demange erwähnt, ist kein Wort darin enthalten. Hauptmann Duchatelet hatte 1894 eine Unterhaltung mit Dreyfus, der ihn nach Einzelheiten über die Nachrichtenabtheilung und die Berichte dcr Militär attaches befragte. Sie waren in der Nähe des Triumphbogens, als Dreyfus ihm von einer dort lebenden Schonen sprach, ihm anbot, unt ihm zu ihr zu gehen und bei ihr eine Tasse Choko- lade zu trinken. Dann überlegte er es sich und sagte: „Nein, ich habe erst letzte Nacht 15000 Franes bei ihr im Spiel ver- lorew« Demange: „Warum hat Zeuge das nicht 1894 aus- Hchrgt?" Duch«t«leL: „Weil ich die Sache damals nicht für An Hundemaukkörben, welche nicht auS Metall hergestellt sind, müsse« wenigsten- die den vorderen Theil des KopfeS quer, senkrecht oder schräg umgebenden Riemen mit sorgfältig und fest aufgenieteten Metallbändern gepanzert sein. Zuwiderhandlungen gegen die angeordnete Hundesperre werden nach 8 828 des ReichS- strafgesetzbuchs beziehentlich nach Z 65 Ziffer 4 und § 66 Ziffer 4 deS ReichSgesetzeS vom Hnadefperre bett. Lach hrercher gelangter Mitthretung der Königlichen Amtshauptmannschaft Freiberg ist am IS. dieses Monats em dem WirthschastSbefitzer Oswald Hermann Göhler in Zug gehöriger Hund - männlicher geibweißer Spitzbastard, ungefähr 11 Jahr alt — getödtet und vom Königlichen Bczirksthierarzt bei der vorgenommenen Sektion als mit der Tollwuth behaftet befunden worden. Da der in Frage kommende Sperrbezirk das Stadtgebiet Freiberg mit umfaßt, so wird hiemnt ans Grnnd von Z 38 flg. des Reichsgesetzes vom , die Abwehr und 1. Mal 1894 Unterdrückung von Viehseuchen betreffend, in Verbindung mit tz 20 der unter dem 27. Juni 18S5 bekannt gemachten Instruktion zur Ausführung der §8 19 bis 29 dieses Gesetzes sür den Stadtbezirk Freiberg uck fit» k am«» - Le» ay-it sürw t«S«i- cktketun» Anik» «r. ÄüjilgN deutschen oder irgend einer anderen Botschaft an, habe ich nie gegessen. Man gebe bestimmte Namen an und komme nicht mit unbestimmtem Klatsch!" Negierungskommifsar Carrisre wirst Labori wüthenden Tones vor, von einem Auftrag gesprochen zu haben. Labori: „Der Kommissar scheint nicht zu wissen, daß Staatsanwaltschastsauskünfte immer von der Staatsanwaltschaft eingefordert werden. Das ist der Dienstweg; ihn einzuschlagen, bedeutet keinen Mangel an Achtung." Dubreuil: „Ich bitte nunmehr selbst um Einholung der Auskünfte aus Coutances." Zeuge geht ab, während Carrisre sich einem unverständlichen Mienen- und Geberdenspiel mit Kopswerfen, Achselzucken und Armhochheben hingiebt. Hauptmann Valdant sagt über Besuche Leblois bei Picquart im Generalstab aus. Hauptmann Lerond giebt Einzelheiten über die ihm 1896 von Picquart aufgetragene Ueberwachung Esterhazys. Da diese von den Bekundungen Picquarts abweichen, verlangt Labori Gegenüberstellung. Vorsitzender Jouaust ver weigert sie barsch. Labori Hochernst: „Herr Vor sitzender, ich halte die Gegenüberstellung für geboten; ich bestehe auf ihr; ich fordere sie bestimmt. Wir sind hier, um die Wahr heit herauszufinden, und es darf nichts unterlassen werden, was dazu nöthig ist." Vorsitzender, grimmig: „Also meinet wegen! Zeuge Picquart hat das Wort!" In der Gegenüber stellung beharren beide Zeugen bei ihrer Aussage, wobei Haupt mann Lerond durch die Stellung eines Kampfhahns im Ansprung, die er gegen den ruhigen, verächtlich lächelnden Picquart annimmt, einen Heiterkeitserfolg erringt. Vorsitzender Jouaust läßt durch den Gerichtsschreiber Esterhazys schriftliche Aussage über seine Beziehungen zu du Paty de Clam und dem Generalstab vorlesen. Beim Beginn dieser Verlesung verlassen die meisten militärischen Zeugen wie auf ein Zeichen den Saal. Nach der Verlesung, die fast dreiviertel Stunden erfordert, beantragt Labori, auch einige Briefe Esterhazys und wenigstens den ersten seiner „vixi" unterzeichneten „Libre Parole"-Aufsätze verlesen zu lassen, die weiteres Licht auf den Mann, sein Treiben und seine Be ziehungen zum Generalstab werfen. Vorsitzender Jouaust verspricht, die Verlesung nach der Pause anzuordnen, die er um 9 Uhr 25 Min. eintreten läßt. Nach Wiederaufnahme der Sitzung um 9 Uhr 45 Min. verliest der Gerichtsschreiber Esterhazys bekannte Briefe an Felix Faure, wo er seine und seiner Vor fahren Verdienste um Frankreich herausstreicht, betont, daß er das rettende Schriftstück der verschleierten Dame treulich und selbstlos dem Generalstab wiedergebeben hat und den Präsiden ten der Republik mit dem Eingreifen des deutschen Kaisers, dem Krieg und äußerster Schmach für Frankreich bedroht, wenn er ihn nicht gegen die Judenverschwörung schütze. Hierauf wird der Dixiaufsatz verlesen, der im Augenblick erschien, als Mathias Dreyfus Esterhazy öffentlich als Verfasser des Be gleitschreibens bezeichnete. Der Aufsatz giebt zum ersten Mal die Einzelheiten wieder, die später den Gegenstand der General stabs-Zeugenaussagen bildeten, angeblicher geheimer Brief wechsel des Dreyfus von der Teufelsiusel mit seiner Familie, wichtig hielt." Dreyfus weist im Einzelnen die Verwendung seiner Zeit am Tage vor jenem Gespräch mit Duchatelet nach, die es ausschließt, daß er bei der Dame habe spielen können. Dubreuil, ehemaliger Richter, kannte in den achtziger Jahren ein Ehepaar Bodson, bei dem der damalige Leutnant Dreyfus verkehrte. 1886 aß er einmal bei Bodsons. Unter den Gästen waren Dreyfus und ein Ausländer, der als Attache der deutschen Botschaft vorgestellt wurde. Zeuge war verblüfft über den Grad von Bertraulichkeit und Kameraderie, die zwischen diesem deutschen Attachs und dem französischen Offizier herrschten. Zeuge bemerkte, daß der Fremde, Frau Bodson und Dreyfus ihn mit sehr bösen Blicken betrachteten. Er stellte daher seine Besuche bei Bodsons ein. Bodson traf ihn einige Zeit nachher auf der Straße und fragte, weshalb er nicht mehr komme. Zeuge erwiderte, er liebe die Deutschen nicht und wolle nicht mit ihnen zusammenkommen. Bodson sagte: „Ich theile Ihre Gefühle; die Fremden sind nicht meine Freunde, sondern die meiner Frau," und nun klagte er bitter über diese und fragte den Zeugen um Rath, wie er sich von ihr sreimachen könne. Zeuge fragte, ob er Beweise von Untreue habe. Bodson rief: „Ich habe alle möglichen Beweise, auch solche, mit deren Hilse ich Dreyfus morgen aus dem Heere wegjagen lassen könnte." Zeuge erwiderte: „Wenn man jeden Offizier aus dem Heere ver jagen würde, der das Weib seines Nächsten genommen hätte . . ." Bodson unterbrach ihn lebhaft: „Ich würde ihn aus ganz anderen Gründen wegjagen lassen können." Zeuge wollte diese Gründe kennen, doch war aus Bodson nichts mehr herauszubringen. Zeuge rieth ihm, aufs Kriegsamt zu gehen und seine Pflicht eines Franzosen zu thun. Demange: „Dubreuil ist ein Freund Quesnay de Beaurepaires. Wir müssen den Werth seiner Aus sage feststellen. Ist er nicht Pferdehändler?" Dubreuil: „Verzeihung, ich bin Grundbesitzer, habe Pferde und verkaufe sie mitunter." Demange: „Ist er nicht wegen eines Pferdegeschästs verurtheilt worden?" Dubreuil: „An erster Stelle gewann ich die Streitsache, an der Berufungsstelle verlor ich sie." Demange: „Will Zeuge nicht den Wortlaut des ihn verurtheilenden Erkennt nisses mittheilen?" Dubreuil schweigt. Labori: „Wie hieß der Attachs von 1886 und was war sein Amt?" Dubreuil: „Das weiß ich nicht." Labori: „Wie sollen wir eine Aussage auf ihre Richtigkeit nachprüfcn? Wenn man uns gar keine ge naue Angabe macht, können wir auch ihre Unwahrheit nicht be weisen. Ich will wenigstens wissen, ob der Attache ein Militär oder Civillst war?" Dubreuil: „Das weiß ich nicht, denn ich verstehe kein Deutsch; ich glaube nicht, daß der Attachs ein Militär war!" Labori: „Wie! Bodson sagt dem Zengen, er könne Dreyfus aus dem Heerwegjagen lassen, und er fragt nicht nach dem Namen des deutschen Attaches?" Dubreuil: „Es war nicht vomAttachö, sondern von Dreyfus die Rede." Labori: „Ich bitte den Vorsitzenden, den Regiernngskommissar zu beauf tragen, von der Staatsanwaltschaft in Coutances Auskünfte über den Zeugen Dubreuil einzufordern. Dreyfus: „Meine Be ziehungen zu Bodsons habe ich 1886 oder 1887 abgebrochen. Mit einem Attachs, er sei Militär oder Civilist, er gehöre der Die Ttadtpoli»eibehörde. Lai»«». Vgl. Auktion Montag, den 28. August 1899, Bormittag */,11 Uhr kommen in Berthel-- darf a. Sommerweizen, anstehend auf 9 Scheffel Land, d. Hafer, anstehend auf 25 Scheffel Land, ein eiserner Kartoffeldämpfer, 1 Saugkalb und eine Kalbe gegen Baarzahlung zur Versteigerung. SammlungSort: Gasthof zum Adler. BranV, den 23. August 1899. Expedient stellvertr. Gerichtsvollzieher. Auktion! Montag, ven 28. August 1899, Bormittag 9 Uhr kommen in Neuberthel-- Vorf 15 Ctr. Heu und ein Futterladewagen gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammlungsort: Oelsners Gasthof.
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