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Der sächsische Erzähler : 06.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193709067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-06
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.09.1937
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verantwortungsbewußten arbeitenden Deutschen erfuhr und schuldig und in Nürnberg bekennen wir es: Nimmer zu WWAWWK-en siUdK nichtD fF'N«n?» sehen will, baßdas deutsche Völk von 19A7 ein anderesist, als pflegt -w Welt die Deutsch das hon tSÄ oder gar von 1918, daß sich an ihm eine große Aken als Kulturträaer su historische Mandluna voKogen hat baH bas deutsche Volk Wund das de«W kür Immer der Nation Verl ren Volker ein vitales Recht darauf besitzt, sich die Lebens» morden", betonte Dr. Goebi c < chen chastl. tzXiÄ ' Gottheit 'r Vorname l 'alor, 6. Zcl- >rat, l o.öÄ >, 14. macht Xuktclf N zu er» VahlaSnge des Tlau- ! irre wer- SelbstgefäMgkeit, Unwahrhastigkeit und Schwachheit fest- setzen. Ehrliches Wollen und sauberes Können sollen uns beseelen. Die Bewegung des nationalen Sozialismus, die in die - . .... j),n Mauern der , sorauss„ iedergeburt zum diszi Führers, de» Reiches und deS Volkes den Tausenden von Aus ländsdeutschen, von denen viele ihr Vaterland setzt -um ersten Male sahen, den Deutschen Gruß und verkündete die großen Lehren, bje hmte Deutschland erfüllen, die unser Politisches, Wirtschaftliches UNb kulturelles Leven auSrichten, die Lehren, die uns derAü^cer gelehrt^hat undmachchenen wir levmLnd Nit wie reu! .... grunblagen zu sichern. Unter immer wiederholter stürmischer Zustimmung führte der Minister «. a. ans: »DaS hat nichts Mit bösem Willen zu tun. Das liegt we niger an unS, alS an Len anderen. Wenn die Welt von 1918 VIS 1VSS sich angewöhnt hatte, in Deutschland nur den Prü gelknaben für ihre gegensätzlichen Interessen zu sehen, so muß ie heute erkennen, daß dieser Zustand nicht mehr existiert, daß beute in den Grenzen des Reiches ein anderes Volk lebt, und daß eS nur zu namrlich ist, daß der Geist dieses Volkes auch alle Deutschen erfüllt, ob sie nun innerhalb oder jenseits Unserer Landesgrenzen leben und arbeiten. Ich habe mit einigem Erstaunen in einer uns allzu bekann ten AuslandSpresse gelesen, dich diese Tagung nur dazu an getan sei, die internationalen Spannungen noch zu vertiefen und zu verschärfen. Ich frage wieso? Was kümmert es die Welt, waS wir Deutsche miteinander auszumachen haben? Macht es uns Sorge, wie und wann und wo und worüber Engländer sich etwa unter sich unterhalten? Woher nimmt der deutschfeindliche Teil der englischen Presse das Recht, in einem überheblichen Gouvernantenton über deutsche innere lngelegenheiten mitzureden? Man wirft dort erstaunt die frage auf, warum denn überhaupt unsere auslandsdeutschen Volksgenossen in der Partei organisiert sein sollten. Diese frage kennen wir von unseren ehemaligen Gegnern her. Die Partei hat-nicht nur die Aufgabe, die Macht zu erobern, sie muß auch die Macht behaupten, denn wir reden nicht nur von Jahrhunderten, sondern wir wollen die Jahrhunderte auch gestalten. Sie können aber nur gestaltet werden vom Volke elbsi, und die Partei ist die lebendige Vertreterin unsere» Zolles und unseres ÄolkstumSgedankens. Sie ist die eherne Spitze am bleiernen Keil. Gedanken und Ideen werden im mer von Menschen und Organisationen getragen. Und die Organisation, die heute den deutschen Gedanken und die deut- che Idee prägt, heißt: Nationalsozialistische Deutsche Arvei- erpartei. Deshalb ist es keine Ueverhebltchkeit, wenn wir Nationalsozialisten sagen: Wo wir stehen, da steht Deutschland!" ReikSminister Dr. Goebbels wandte sich dann der immer wieder im Auslande gestellten Frage zu, wa» denn die Parte: unter den Ausländsdeutschen solle. Sie habe die Aufgabe, erklärte er unter der begeisterten Zustimmung der Zuhörer, unter den Reichsdeutschen im Auslände den gleichen,deutschen Gedanken, dieselbe deutsche Idee wach und lebendig zu er- halten. Die Parteigenossen im Auslände seien Lee Sauerteig un- ter den Reichsdeutschen in der Wüt. Nachdrücklich betonte der Minister, dH dies nicht» mit Spionage ober gar einem .Export Le» Nationalsozialismus .in» «uslanb" zu Inn «be. Da de» Nationalsozmli»mn» ein Volk stark mache, be- tehe für «n» keinerleiMranlassung, ihn im ««»lande zu ver- breUen und andere Völker un» gegenüber noch stärker zu machen, al» sie e» ohnehin sind. «V .. Ebensowenig Veranlassung bestehe dazu, Kulturattachöe» in» Ausland zu schicken. ,,Unsere Kulturattachöes. so betonte Dr. Goebbels unter stürmischem , Beifall, ,.seid Ihr, meine Parteigenossen au» dem AuSkandel Ihr seid überall unter den Reichsdeutschen die Träger der deutschen Kultur und deS klitschen Gedanken»."' Daß der Deutsche im Auslände jetzt ein andere» Gesicht zur Schm trage als früher, sei nur natürlich, denn hinter hm ftzhe nicht mehr ein schwächliche», sondern ein starke» ziel, und willenbewußtes Deutschland, „DaS Ausland muß zur Kenntnis nehmen, daß es mit Deutschland nicht mehr Katze und Maus spielen kann. (Lang anhaltender Beifall.) Auch unsere Ausländsdeutschen fühlen sich dementsprechend als Sühne eines Vaterlandes, dessen sie sich nicht mehr zu schämen brauchen, auf das sie stolz sein kön nen. Sie haben sich das Wort des Führers zur Lehre gemacht, und sie wollen lieber der letzte Bettler ihres eigenen Landes, alS der König eines anderen Volkes sein." (Stürmischer Bei« fall.) Bei uns, so führte der Minister weiter aus, beginne nun das einzutreten, was bet allen anderen Völkern schon immer selbstverständlich war, daß nämlich die Heimat alle Söhne ihres Volkes umschließt, daß sie das große Kraftzentrum dar stellt, in das alle Kraft der deutschen Volksseele, ob innerhalb oder außerhalb der Grenzen, am Ende einmündet. Die Welt könne e» nicht verstehen, was in die Deutschen kü«r al» Volk der Dichter und Den- Phantasten dahinlebten. Früher Deutsche«, die einmal ihr Vaterland ver. mgerzu benutzen. Damit war die deutsche fche Blut, da» «ns einmal verlassen hatte, » -"«non verloren. „Da» ist nun anders ge- , betonte Dr. Goebbels, „denn heute steht im Hinter, gründe rin starkes Volk. Heute hält -ie Heimat mit magne» ti^tzer Kraft alle deutschen ReichSvürger auch im Auslande Dr. Goebbels wies in diesem Zusammenhang darauf hin, daß darin kein verkappter Imperialismus liege, kein Streben, machtpolitisch die Welt zu unterjochen. „Wir wollen auf un sere Art gute Deutsche sein, und wenn uns niemand daran hindert, dann sind wir gern bereit, einen großen und wertvol len Beitrag zum allgemeinen Weltfrieden beizusteuern." (Lebhafter Beifalls Mlt scharfen Worten wandte sich Dr. Goebbels gegen die jenigen, die das Fehlen jeglicher Kritik und der sogenannten Freiheit der Meinung in Deutschland glauben feststellen z» müssen. Das deutsche Volk habe heute eine einheitliche Mei nung und wolle Arbeit und nicht Kritik. Kritik habe es 14 Jahre übergenug gehabt, dafür aber kein Brot. Nicht Kritik >abe in Deutschland not getan, als der Nationalsozialismus die Verantwortung übernahm, sondern etwas ganz anderes. Unter immer neuem Beifall, der sich zu eineni minutenlangen Jubel steigerte, erklärte der Minister: „Not tat damals, daß wir ein Larniederliegendes Volk wieder aufrichteten, daß wir hm Arbeit und Brot gaben, daß wir unsere Grenzen sicher ten, daß wir sine Armee und eine Luftwaffe aufvauten. Da unsere Gegner im Auslande die Erfolge Les nationalsoziali- tischen Aufbaues nicht mehr bestreiten können, kritisieren sie an den Methoden herum. Die Geschichte fragt aber nicht nach den Methoden, niit denen wir sechs Millionen Menschen wieder Arbeit gegeben Haven. Wir sind stolz darauf, diese Sorgen gemeistert zn haben, und die Welt muß das große Aufbauwerk in Deutsch. ' and anerkennen, wenn sie gerecht ist. Wir wollen nichts von der Welt; wir wollen ihr nicht einmal mehr zur Last allen. Früher reisten deutsche Regierungsvertreter in den Haupt- tädten des Auslandes herum und bettelten um Kredite. DaS >aben wir nicht getan und werden wir auch nicht tun. Wir handeln nach dem Sprichwort: «Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" Reichsminister Dr. Goebbels stellte dann unter sturmi- cher Zustimmung der Ausländsdeutschen fest, daß diese in Deutschland Gelegenheit gehabt hätten, alle Einrichtungen des neuen Deutschland kennenzulernen, daß sie aber wohl nirgendwo ein geknebeltes und gequältes Volk gefunden hätten, das unter einer Diktatur-Regierung seufze. Dagegen hätten sie erkannt, daß Führer und Volk eins sind und daß seit 1933 in Deutschland sich der größte historische Aufbaupro- zeß vollzieht, den unsere Geschichte überhaupt kennt. Sie alle würde« Len ReichSanaehöriaen im ««»lande er- zähle«, wa» sie in Deutschland gesehen hatten. Die Welt aber müsse endlich begreifen lernen, Laß r» in Deutschland kein« Organisation gibt, mit der die Welt gegen Deutschland Poli- ik machen könne. Neuer Beifall unterstrich die Worte deS Ministers, als er aussührte: ,L!m Innern wacht über die Sicherheit Le» Staate» un- lere Bewegung, an der Grenze wacht über die Sicherheit be» Reiche» unsere Armee. Wir Deutsche Helsen uns auf unsere eigene Art. Wir beneiden Yin Balkum seine innere Struk- WZ«»« uns damit die Erfüllung seines 60jährigen Kampfes erreichte: Freiheit und Brot in einem Staat der schaffenden Arbeit. „ „ , ... ... die- Den geweihten Gräbern unserer Toten sind wir es sen Tagen ihren neunten Parteitag in den Mauern der schuldig und in Nürnberg bekennen wir es: Nimmer zu atten Noris-Veste begcht, war die Voraussetzung dafür, daß rasten, unermüdlich zu schaffen, auf daß sich durch die sich der Proletarier seine Wiedergeburt zum disziplinierten und stets erneuernde Arbeit das Werk vollende. SMNMW M WAMS W MIMiMlW 200 VÜO irmsubeln Dr. Goebbels Stuttgart, L. September. Der Schlußapjn der ».Reichs- taaung der «urlandsdeutschen in Stuttgart ist in dem Pracht- vollen äußeren Rahmen und der unendlichen Begeisterung, mit der die ««»land-deutschen Le« ReichSminister Dr. Goev- bel» feierten, ei« unvergeßliche» Erlevni» geworden. ReichSminister Dr. .Goebbels entbot.im Namen.des len >en denen wir lebm und daS deutsche Volk i daß die ganzen in- mtsWand betreffen^ „Unser die Zukunft" Parole 1S27, GÄöbtü« 1937 — Vom Vekenntab Tausender zur Verpflichtung aller Zehn Jahre zurück. 1S27. Der Parteitag einer kleinen unerschrockenen Schar von Nationalsozialisten. Was sind schon LOO 000 in einem Volk von 68 Millionen. Man lächelte höhnte, fchwteg tot. Acht Jahre war die Bewegung damals erst all, und schon marschtmen in den braunen Kolonnen unsichtbar die vielen Toten der Bewegung mit. s „Unser die Zukunft !" hieß die NatiowalsoziaM- i sche Parole für iE D« «Ke Parteitag in der wohl I deutschesten Stadt wurde große Kräftesammlung für den s kommenden Kampf. Mtnberg wurde Fanfare. Damals wehte auf den Burgen des Rheins die Triko lore. Entrechtet und geknechtet waren wir, die Parier unter den Völkern der Mell. l Sm Kampf gegen Noung un- Juden , im Kampf gegen die rote und schwarze Front, gegen die wankende Reaktion waren die Parteitage in Nürnberg dte Sar neutem Angriff. Auf dem Wege über schu trug Adolf Hirt« sein« Bewegung das Lar bens voran. Es folgten ihm seine Getreuer deNd. Sie folgten damit Adolf Hill«, -er im Sugl erniedrmender Jahre den tiefen Sinn s dasWiedererstarken -«Glaubens an da»— .... ' Dechschm ihr ZU aufzeigte. Diesem größten Deutschen l sM«te die Nation Ihr gayzes Vertrauen und stattete so den d Führ« «in« Bewegung mit königlichen Rechten aus. f Wolf Hill« wurde der erste DoNsführer. Und Män- ' «k wie er, zäh und unerbittlich durch den größten all« Kriege gegangen, hatten -ie Jugend um sich geschart. Jugend marschierte neben den Frontsoldaten in -en Straßen der Großstädte. Jugend marschierte durchs Land, Jugend bekannte sich in Nürnberg zu Adolf Hitler. Wo junge Her- zen schlagen. muß der Endsieg sein. Das Werden -es neuen Staates ist wie ein Wund«, und doch sind es Menschen, Wesen aus Fleisch un- Wut, die unter-em Hakenkreuz dem Deutschland dies« Zeit Gestalt geben, ihr« Idee zum Siege zu «erhellen. Dom Blockleiter und einMchen SA.-Mann bis zum Führer reicht die ver schworene Gemeinschaft, -er es zu danken ist, daß ein Volk höchster Begabung aus dem Dunkel des Weltdschungels wie der ans Licht trat. Schritt für Schritt fielen die hemmenden Fesseln. Eine gleichberechtigte Nation nimmt den Platz an der Sonne wieder em, der ihr gebührt. Die nationalsozialistische Bewegung hat Vas Volk wach- gerüttelt Md es zu dies« Leistung befähigt. Die Parteitage ab« warm die Fanale für den Kampf. Hier wurden die besten Waffen geschmiedet für den großen Kampf um Deutschland. Immer wieder richtet der Führer hier rn Nürnberg seine Getreuen auf. Einige -lieben auf der Strecke, die Besten aber kämpften. So erhebt sich nun heute dank der Arbeit des Führers und sein« Mitarbeiter in der Bewegung, dank de» Opfermutes der ewigen SA., dank der treuen Gefolgschaft emes ganzen Volkes die Deut sche Nation, beseelt von der Idee des nationalen Sozialis mus als ein.Fels von Erz in der Mut europäischer Macht- kämpfe und Jntrigantensviele. Arbeit, Treue und Glaube schuf Dieses Reich. Arbeit, Treue und Glauben werden «- auch weiterhin erhalten. Wer hätte es sich 1027 träumen lassen, daß schon zehn Jahre später Diplomaten und Botschafter, führende Persön lichkeiten fremder Mächte zum Parteitag der NSDAP, kam- ' men, «eil während dies« Tage in der schönen Stadt an der Pegnitz Geschichte geschrieben wird. Uns wurde vom Schicksal -er Auftrag, die Revolution des 20. Jahrhunderts -urchzuMren. Wir nahmen den Auf- . trag an und siegtest unter Wolf Hitlers Fahne. Wie der Alle in uns Nationalsoziallsten stark war, den Gegner trotz Terror und Verrat zu besiegen, so ist auch unser Wille uner schütterlich, dem Führ« für die Aufbauarbeit mit -er letzten Handreichung zu dienen. Wenn wir zurückblicken zehn Jahre zum Parteitag 1Ü27, dann wissen wir: Es waren Jcchre -es Kampfes gegen eine ungleiche Welt von Feinden, ost gegen eigenes 'Zagen, Jahre ab« auch der unermüdllchen Arbeit im Dienste des Auf baues. ' Lke Fatztt zum Parteitag ist eine Wallfahrt zu den Quellen unserer Dolkskvast. Aus -er Bekenntnisstunde wenig« Tausende sind wahre Feiertage.eine» ganzen Bol- ke» geworden. Sicher sind e» Tage äußeren Glanze». Er füllt mit frohem Dank und -em Bewußtsein -er tiefen Ver- ! pflichtuna, -Herrscht un» ein aufopfernd« Dille, auch künf- «Hin alle» zu tun, um «ns de» alle -le Jahre im Schaffen u« Stwten daroetwaMen Oskers wür-ia zu «welkem Wir dc>h thciuvl Ke . . . Ke . . . nK die wcieqe ng ergetvn. > nach unlc» Nr. 207 Montag, den 6. September 1VS7 VLIahrgang D-rSW»AWl-r Unabhängige Zeitung für alle Stünde in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntaasblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck Md Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindevervandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Erschelmmgmoesser Tägllch mit Ausnahme die Sonn» und Feier- tq-e. VyvDpm» für «e Lest «lw» Halden Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich SM. E Lelm lMoleu in der Vesckastz. stellv wöchentlich 4o Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- . munmer 1ö Rpf.) Anjelaeuprettr Di» 46 mm breite einspaltige Millimeter«»« 8 Rpf. Im Textteil die 90 wm breite Millimeterzell« »5 Rpf. Nachlaß nach de« gesetzlich oorgelchriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tageöültl KrMsißoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Tmähler Ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Ämttbauptmannlchaft zu Bautzen u. der Bürgermesst« zu Bischof»werdau.NeukkchMbehördlicherseÜ»bestimmteBlattu.enthSttfem»r die Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischofswerda u. and. Behörden. -- .> —— Fimbmch« «ml Blschosswsrda Nr. 444 und 44». Sm Fall« von BetrirbsstSrungsn oder Unterbrechung der BekvrderungselnricbMnan, durch höh«, Gewalt bat der Be- tleh« keine» Ampruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung «dir auf Rückzahlung de» Bezugspreis«.
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