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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330918010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933091801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933091801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-18
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1933
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Skntag, is. Gepttmb« 18» EinWt -es englischen Innenministers M deins»! «lMberMigmi lU LNN kul«, »oell- Illck ne ^/7FSZ? ssss/ ^Z7F6S t/z-s/s/? 'itstion, Vor- IslSUKr- dsr, 18 Ukr bsc, 18 Okr stottiinüsn- sinck nickt r »11« ckla- taoknloon !i»t. London, 17. Sept. Aus einer konservative« Partei» «ersawmlang in Larnoufti« in Schottland führte der Staats» sekretär des Inner» Sir John Gilm»«« «. a. anS: «ns de» Festland« erlebe« «ir ei« «««es Sichres«« i« Deutsch» la«d, u«d sicher «»erden «ir all« «S «tt Freude erlebe«, daß di« deutsch« Ratio« von d«m Gefühl ersüllt ist, sie habe «ieder «i« Recht darauf, vo« de« andere« Bölter« deS So«tt«ents aus dem Fuß der Gleichheit behandelt z« «erden. Ich hab« die Zuversicht, daß die dort in Gang be» kindliche Be««s««s de» Deutsche« die Möglichkeit gibt, ans der Basis der Gleichberechtigung ihren gebührenden Platz i« der Gemeinschaft der Rationen einzunehme«. voch««, 17. Sept. Im städtische»» Krankenhau» ist k SA-Mann Fritz Kann au» Bochum al» 11. Todedop! be» Autounglück» bet Solingen heute morgen gestorb. wnlchlle«. 70«,^ V»ftbe,ug UM. I.« Nnjchl. ^»tthr (»hx« p»N»uft«llun^s»»ü-r) »üchrntUchim v»N<md. «du«»- »0 «s», <r>tnü«w «Achsen» 1» VI«. >Sk«7/NS s/s/c/s/- .//Sks s/s/c/s/- Leutschlmd hat et la», BragelknM zu sein" Dr. Krick vor »er rhüringer Sttlerjuven» Rudolstadt, 17. Sept. Zu einem gewaltigen Aufmarsch versammelte sich am Sonnabend und Sonntag die Thüringer Hitlerjugend in Rudolstadt. Etwa 80 000 Jungen und Möbel au» allen Teilen de» Lande» kamen zusammen. Höhepunkt de» Aufmarsch«» war eine Riesenkundgebung am Sonntagvormtttag aus der großen Wiese am Ufer der Saale. Relchsminisler Dr. Arlck erinnerte zunächst an seine Thüringer Ministertättgkett. Setzt gelte e» vor allem, unser Volk in der Hand be» starken Führer» auch nach außen bin zu behaupten und «n» d l e Geltung zu verschaffen, auf die da» deutsche Volk nach keiner ruhmreichen Vergangenheit und seinen unvergleich lichen Leistungen mit Recht Anspruch erheben kann. Da» deutsche Volk ist «S satt, al» Prügelknabe »er ganze» Welt weiterhin behandelt zu werde«. Wir lehne« e» ab, «»eiter di« Pariarolle z« spiele«, wie i« de» letzte« fünfzehn Jahre«, ««d «e«« ma« jetzt wieder versnche« wollte, ««» i« dies« Partarolle hi««i«,«zwinge«, «nd ««» die Gleichberechtigung zu versage«, so wird kein Meusch verhi«der« können, baß wir diese» Spiel nicht »eiter mltmache«. Noch wichtiger al» diese Aufgabe der Behauptung de» deutschen Volke» in friedlichem Wettbewerb mit den anderen Völkern ist die andere Ausgabe, die un» auf Jahrzehnte hinaus gestellt ist, nämlich da» deutsche Volk im Sinne Adolf Hitlers zu erziehen. Die best« Schul« für dies« Erziehung im Sinne ««sereS Führers ist di« Hitlerjugend. Der Geist des Nationalsozialismus muß zum Gemeingut der ganzen Nation werden. Dann erst wirb die Sicherheit gelchafsen sein, daß keine Macht der Erde über daö deutsche Volk zur Tagesordnung hinweggehen kann. Schwere Tumulte tu Sra- Gründungsfest der nationalstSndlschen Front Graz, 17. Sept. Die unter Führung des Landbund- vizekanzlerS Winkler stehende national ständische Front, in der der Lanbbund, der Ständebund sür Handel und Gewerbe und der nationale Beamten» und Arbeiter bund vereinigt sind, beging in Form einer politischen und militärischen Kundgebung heute ihr Gründungsfest. Die Kundgebung begann mit dem Empfang deS Vizekanzlers Winkler, der die Front von zwölf Bataillonen der ver- ichiebenen Selbstschutzformationen abschritt. Aus den Tribünen sah man unter den Ehrengästen die Minister Schumy und Kerber. Biezekanzler Winkler erklärte, die Ausgaben der nationalständischen Front beim kommenden Neuausbau des Staates bestünde»» darin, zwischen der rest losen Ablehnung der Demokratie und der Forderung nach einer diktatorischen Staatsführung den Mittelweg zu suchen. Er habe den Bundeskanzler Dr. Dollfuß die Erklärung abgegeben, daß die Bewegung bereit sei, die Bestrebungen des Bundeskanzlers zur Sicherung be» groben gemeinsamen Zieles zu unterstützen. Den austro- faschistischen Forderungen StarhembergS aber werde sich die nationalständische Front niemals beugen. Di« Kundgebung gab Anlaß zu großen Gegen» kuudgebuuge« vo« «atioualsozialistischer Seite. In groben Mengen brachen Anhänger der NSDAP, mit Rauchbomben und unter Absingung deS Deutschlandliede» in die Ausstellung der ständischen Formationen ein. ES kam verschiedentlich zu Zusammenstößen. Die Polizei war, wie sie mitteilt, am Einschreiten zunächst stark behindert, da die Polizeizentrale der Stadt durch eine Wagenburg von vielen Po st au tos, die an den Ausgängen be» Gebäudes überraschend vorgesahren waren, blockiert worden war. Inzwischen wurde durch die Ingangsetzung sämtlicher Feuermelder die ganze Stadt in Aufregung gebracht. Wie die Polizei mit teilt, gelang es erst nach längerer Zeit berittener Schutz mannschaft, unter Anwendung des Gummiknüppel» die Nationalsozialisten zurückzudrängen. Hierbei wurde» 2V Personen verletzt und ISO ver« hastet. Darunter befand sich auch der Vertreter einer der größte» amerikanischer Nachrichtenagenturen, ein amerikanischer Staatsangehöriger, der photographiert hatte und nun unter der durch nichts begründeten Beschuldigung, reichs deutscher Agent zu sein und für deutsche Zeitungen Aufnahmen zu machen, festgenommen wurde. Erst nach Feststellung seiner Personalien wurde er schließlich wieder aus freien Fuß gesetzt. Mittler stellt Dollfuß eln Ultimatum Nach der Kundgebung der «atioualftäudische« Frvut faud ein« Pressekonferenz statt, in der Bizekauzler Winkler «ach «i«<r Meldung der „Grazer Tagespost- er« klärte, daß er dem Bundeskanzler Dr. Dollsuß Ge»olgschaft «elvbt habe, doch «erd« der Kanzler z« erkläre« haben, ob er sich für die Demokratie ober sür de» FaschiS « m«S entscheid«. Im letztere« Falle könne Vizekanzler Wiukler nicht länger in der Regierung bleibe«. Sechs Stunden Staatsratssitzuny Berlin, 17. Sept. Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Ministerpräsident Göring hat die erste Arbeitstagung des neuen Preußischen StaatSrateS am 18. September, 11 Uhr, im Jaspissaal des Neuen Palais in Potsdam eröffnet. Der Ministerpräsident legte in ein gehenden Ausführungen dar, welche Arbeiten der Staatsrat zu leisten haben wird, und ging dabei aus alle wichtigen Fragen ein, die die Staatsregierung gegen wärtig beschäftigen. Er forderte die StaatSräte aus, dem StgatSchef mit Einsatz ihrer ganzen Person zu helfen, die Richtlinien des Führers, die für Preußen als Dienstanweisung zu gelten haben, zur Ver wirklichung zu bringen. Anschließend referierten die StaatSräte Gauleiter Terboven (Essen) und UniversitätSprofessor Dr. Earl Schmitt (Köln) über das Thema: Staatsverwaltung und kommunale Selbstverwaltung tm nationalsozialistischen Staat. Während der erste Redner die einschlägigen Fragen von der weltanschaulichen und grundsätzlichen staats politischen Seite her behandelte und hierbei insbesondere auf die Grundaufgaben hinwteS, die die Partei tm Staate zu lösen hat, erörterte Staatsrat Prof. Schmitt besonders ein gehend Wesen und Gestaltung der kommunalen Selbst- verwaltuM im Nationalsozialismus. Der Ministerpräsident stellte bas Ergebnis der Be» vatung fest und schloß um 17 Uhr die Sitzung. Jas Staatsblgröbnis sw RuNww uns Mwling eee«. I Freunde und treuen Soldaten der Bewegung hin. Beide Rkvflvv Lvunaymv ovr VvvoikvrUNv I seien Soldaten Adolf Hitlers gewesen, der eine als Sturm- Berlin, 17. Sept. Unter gewaltiger Anteilnahme der Berliner Bevölkerung fand gestern nachmittag das Staats begräbnis für den auf so tragische Weise ums Leben ge kommenen Letter des OrganlsatiouSamteS der Deutschen Arbeitsfront, Reinhold Muchow, und den Sturmbannführer Willi Mähltng statt. . Bor de« Gebäude der Arbeiter»««»' in der Wallstraße war bas Ehrengeleit von 8000 SA.-Männern und 8000 Mitgliedern der NSBO. mit 500 SA.- und NSBO.-Fahnen und der Kapelle Fuhsel an der Spitze aufmarschlert, so daß die ganze Um gegend das Gepräge des Staatsbegräbnisses erhielt. In dem mit der Hakenkreuzfahne und Blumen stimmungsvoll ge schmückten Sitzungssaal der Arbeiterbank waren die Särge der beiden Tote»» aufgebahrt, und SA.-Sturmfübrer und NGBO.-Letter hielten die Ehrenwache. Unter der zahl- reichen Trauergemetnbe sah man den Führer der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley, den NSBO.-Vetter Staatsrat Schuh mann, den Führer der Westdeutschen Arbeitsfront, Bör ger, den Leiter der Deutschen Angestelltenfront Gauleiter Forster. Al» Vertreter de» Ministerpräsidenten Göring waren Oberst v. Oven und sein Adjutant Hauptmann von Menbe erschienen. Auch Stahlhelm, Technische Nothilfe und Schutzpolizei waren durch Kranzabordnungen vertreten. LandeSbifchos Hosstnselber hielt die Trauerrede, in der er betonte, baß «» gelte, still «nd stark von den beiden Kameraden Abschied zu nehmen, die zu dem bräunen Heer der Toten abberufen worben seien. Er sprach den Anver wandten der beiden Toten zu Herzen gehende Worte be» Trostes zu und bezeichnete Reinhold Muchow und Willi Mähltng al» Säeleute der neuen Zeit, die in Pflicht und Treue ihrem Führer Adolf Hitler gebient hätten. Kame raden der Arbeit, des Leben» und der Treue feien sie auch Kameraden der Todesstunde «nd der Ewig keit geworben. Gegründet Vrnck u. Verlag r Lieplch L Aetcharbt, Veröden-«. I. Marter Fernruf nd e.m.n,.i«ch. Vie» Blatt enthalt di« amtlichen Bekanntmachungen der Prell«, ou. aebaze«.chdeu« Amtehauptmannschaft Vreoden und de« Schiedeamte» bei« «<« OueNen-ns-d« Drrednrr Nachricht»». Oberversicherungeamt Dresden , Nn»eri<msu Schriftstück« werde« »'»t -ustew-hn Soldaten Adolf Hitlers gcwesei. maun, der andere al» Pionier tm Betriebe. Staatsrat Dr. Ley würdigte dann insbesondere bi« Verdienste Reinhold MuchowS um den Aufbau der Deutschen Arbeitsfront. Muchow sei der «e«e Typ deS ««««« deutsch«« Arbeiter gewese«, der für da» Ideal gekämpft habe, den deutschen Arbeiter wie der für Deutschland »urückzugewtnnen. Er schloß mit den Worten: „Treue um Treue! Wir werden Euch nicht ver gessen!" Die Trauerfeter war durch Lautsprecher auf die um liegenden Straßen übertragen worben, wo sich hinter einem Spalter von NGBO. und SA. viele Tausende au» allen Kreisen der Berliner Bevölkerung eingesunden hatten. Unter Vorantritt der Kapelle und der Fahnen formierte sich dann be« riesige Trauer,«« zum Lutsenstädtischen Friedhof, wo Mitglieder der SA. und NSBO. mit brennenden Fackeln in den Händen vom Eingang bis zu den ofseuen Gräbern Spalter bildeten. Gegenüber der Gruft hatte da» Feldzeichen der Berliner NSDAP. Platz gefunden, und di« 500 Hakenkreuzvanner bildeten in der Nähe der Begräbnisstätte einen Wald von Fahnen. Unter de« Klänge« des Lhopinsche« Trauermarsche- wurde« die Särge z«r Gr«ft ««trage«. währe«» die Kahne« sich lenkte«. Am Grad« widmete der NSVV^Letter, StaatSrat Schuh mann, namens ber Neuköllner Parteigenossen den beiden Toten Abschiedsworte, und der Führer ber Standarte S, Oberkonsistorialrat Dr. Thom, erteilte den Segen und sprach da» Gebet. Mit dem Lied vom guten Kameraden nahm bann die gewaltige Trauergemetnbe von den beiden Toten Abschied, und die Fahnen senkten sich »um letzten Male über den Gräbern. Im Auftrage des Führer» Adolf Hitler legte StaatSrat Dr. L « v als erster Kränzeanden Gräbern nieder, worauf die vielen Kranzdeputattonrx nnL LetL- Nach stürmischen Hetlrufen richtete Reichsstatthalter Sauckel an die Jugend die Mahnung, in Gehorsam, Disziplin, Treue und Selbstzucht, Demut, Liebe und eiserner Entschlossenheit dem obersten Führer nachzuetfern. Baldur von Schirach gelobte, daß die Jugend in ihrem Sinne unbeirrbar weiterkämpsen werde. „Abrüstung - eine verlorene Hoffnung" Deutliche englische Worte an Frankreich Loudon, 17. Sept. „Abrüstung ist eine verlorene Hoffnung, die sich wohl kaum erfüllen wird", so be urteilt die konservative „Sunday Times" die Aussichten der jetzt miedereinsetzenden internationalen Verhandlungen, und „Observer" sagt, in den führenden Hauptstaaten spreche man ganz offen davon,' daß seit der Vertagung der Ab- rllstungSkonfetenz am 20. Juni die Voraussetzungen kür eine Wiederaufnahme ber Verhandlungen sich nur noch mehr verschlechtert hätten. Man habe allen Grund, an die Nichtigkeit der Meldung zu glauben, daß auf dem fran zösischen Ministerrat Paul-Boncour in erster Linie mit der Abwälzung der Verantwortung für den Zu sammenbruch der Abrüstungskonferenz von Frankreich be auftragt wurde. Frankreich habe tatsächlich jede RüftungSherabsetzung verweigert. Hierdurch sei die Frage der Annahme de» englische« Ab- rüstungSvorschlage» in den Hintergrund gedrängt, und e» sei wieder der alte Gegensatz »wischen Deutschland und Frankreich geschaffen worden, der erneut öle Läge vet- schärfe. Frankreichs Haltung,' so sagt der sozialistische „Heuple", sei: Nicht einen Mann, nicht e i n Geschütz, nicht ein Schiff weniger sür Frankreich, so baß die Konferenz bet einem tatsächlichen Wiederzusaqimentrttt von vornherein zum Fehlschlag verurteilt sei. Ma wer das wndearr SWa«rW Loudon, 17. Sept. „Sunday Expreß" richtet Worte voll Ironie an die Adresse der Organisatoren ber „Unter suchung" über den Reichstagsbrand, denn es seien die selben Leute, die jede Gerechtigkeit avlehnten, als sie auf britische Ingenieure in der Sowjetunion angewandt werden sollte. Heute beklagen sie sich darüber, so meint das Blatt, daß eS einem britischen Rechtsanwalt nicht gestattet ist, holländische und bulgarische Kommunisten zu verteidigen. Im vergangenen April hielten sie e» für eine unerhörte Forderung, daß ein britischer Rechtsanwalt die britischen Gefangenen in Moskau verteidigen sollte. Heute nehmen sie die Ungerechtigkeit eine» ausländischen Verfahren» an, bevor es überhaupt begonnen hat. Im vergangenen Avril drängten sie uns, zu warten, bis das Verfahren zu Ende sei. In ihrer Begeisterung sehen sie ihre Inkonsequenz nicht, und ihre Wähler lachen sie aus. 11. Todesopfer des Solinger Anfalles voch««, 17. Sept. Im städtische« Krankenhau» Ist der SA-Mann Fritz Kann au» Bochum al» 11. Todesopfer be» Autounglück» bet Solingen heute morgen gestorben. Ein 12. Opfer befindet sich noch in Lebensgefahr. M» M in MWa» «tnmkw MoSka«, 17. Sept. Der bekannt« »««Ische Kommunist Ma, HR» tft gestern, wie di« Telegraphen-Agentnr »er Sowjet«,»»« »eldet, bet el««r B-ot-fahrt a«f dem Oka« Kbch t« »« «ähe »er Stadt Sortt ertr«ae«.
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