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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.03.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360304023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936030402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936030402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-04
- Monat1936-03
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I», 8,30, 8,4» Sndllle l in dem spannenden >sters."Real»:K.K<Ml tn», ml! «rela Garbo t^t). ».!»,«.«> Kerbst, ner. K. Worell, Sleiak i.Krauen und Salbölen So. 2. 4, 8.30. 8.4» bwta DIedl. Im Dor« Jugendlich« erlaub! nderd», Fliegens", mit 0bll»n. Iugdl.'iPr. mlen. mll Kan» Alder» , mll Gustav ArShnch, >»l. mit vucl« Tnglisch p», mll Paula W»stein 1,30 gm lveltzen Rtst I, Tblmlg, Ldeo Ulnaen !amp», »er Rekord de» Becher», Grd. Siedel, r. mll Magda Schneider chen Klmmel und Erde liier. Llelsvenielei: niworillch illr Politik: unst und tivlRenlchall: rilickr» und S<><KIltch«»r lenken uno oermllchten r, IN« Mrtlchall un» Sporl «en, Reu- l,eilenden Teil oerani- i Unnlaenleltte: Han» >i<« und Verla,: tzleplch ,»«, MMlk Pul,I. 1. W sj «tsts»- tzle Veilchen l, Dr, Nachr. >rIdlI>v»l»»>«»r.X >o. 8cli«nrrd>ol vei kprun, lnq, 8K0. K4,<l, VVllkclm re>X 0>ung »u» «en» >Ili», «I«l>>ogr»m» Vsrlel« Ml. V I-kok» kn. k kl'' t" straßcZS/42. Fernruf 252«. psstscheckkonls lass Dresden mm b.«i.>ll,»«pi«°ch>-lj° nach L,alle,«. Postbezug ViM. 8.20 emsarttebttch bl Rpf. entkält die d,,. AamMenanzeigen u. Etellenge uche Millimeter- Postgebühr lohn- PofizusteUnng.gebühr) bei i-Ue « Rps. Off-Gebühr 80 Rpf. - Nachdruck siebenmal wöchentlichem versand. öinzel- Amtspauptmannschaft Dresden und des Schiedsamtes beim nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Nummer 10 Ups. Oberverflcherungsamt Dresden Unverlan,le Schriltsiücke werden nicht aulbewabrl Zwangsarbeit im SowjetparMs DK WA WM Kauen auf Straßenbau 7Noskau, 4. Mär,. Wie amtlich gemeldet wird, haben der Rat der Volkskommissare und der Hauptvollzugsausschuh der Sowjetunion „zum Zwecke einer besseren Organisierung der Arbeitsbeteiligung der Landbevölkerung am Bau und an der Ausbesserung von Chausseen und Landstrahen" in Abänderung des bisher be stehenden Verfahrens in einer am 3. März erlassenen Verordnung dem Jnnenkommissariat <GPll) die Verantwortung für die Durchführung dieser Arbeiten entsprechend den ausgestellten Plänen über ¬ tragen. Bei der Ausarbeitung der Pläuc habe» sich die Organe des JnnenkommissariatS nach folgenden Gesichtspunkten zu richten: 1. Tie ä?andbevvllcrnng wird zweimal im Jahre, im Frühjahr und im Herbst, zu deu Arbeiten herangczogcn. 2. Feder ist verpslichtet, die für ihn vorgesehene Frist a u s einmal nbzuarbeite». Diese Pflicht des Kollektivbauern und der Einzelbauern zu Strastcnarbetten äusicrt sich: 1. In unmittelbarer u n e u t g c l t l i ch e r und per sönlicher Arbeit an sechs Tagen im Fahre, und 2. in unentgeltlicher Ucbcrlassnng der ihnen ge bärenden Zugtiere, Transportmittel und anderen Inventars für die gleiche Zeit. Sowjetbürger, denen persönliche Land- wirlschastSstcnern sowie Einkommensteuern auferlegt worden sind, werden mit ihren gesamte» Arbeitstieren, Transport mitteln, Fnvcntar und Werkzeugen für die doppelte Ar beitszeit von zwölf Tagen herangezogen. Ferner bestimmt das Gesetz, daft die Ttraftenarbciteu nicht nur von Männern, sondern auch von Frauen verrichtet werden müssen, und zwar unterliegen Männer im Alter von 1» bis 45 Fahren «nd Frauen von 18 bis 40 Jahren dieser Arbeitspflicht. Für die .Kollektivwirtschaften wird im einzelnen bestimmt, das, sic ebenfalls für die gleiche Arbeitszeit von sechs Tagen im Fahre den Siras,enbauvrgancn des Jnnen- tommiisariatS ihre Zugtiere, Fahrzeuge, Lastkraftwagen usw. gleich mit den dazugehörcnden Kollektivbauern zur Beifügung zu stellen haben. Der kehle Punkt dieser Beiordnung enthält die Straf bestimmungen. Diejenigen Kollektivbauern, Einzel bauern und Kollektivwirtschaften, die sich der Arbeitspflicht entziehen, werden durch die entsprechenden Organe des Jnnen- kommissariatö mit Geldstrafen in doppelter Höhe des Wertes der nicht geleisteten Arbeit bestraft. Diese Berordnung ist am 8. März 19M im Moskauer Kreml von Kalinin, Molotow und Unschlicht unterzeichnet worden. * Die seht durch eine Verordnung der höchsten bolschewisti schen iltegicrungSstcllen verfügte unentgeltliche persönliche Ar beitspflicht der gesamten sowjctrussischen Landbevölkerung, der Frauen wie der Männer, geht auf eine regelrechte Zwangsarbeit der Bauern hinaus, wie sic bis zur Auf hebung der Leibeigenschaft im Jahre 1801 durch den Zaren Alexander ll. bestanden hat. Dr. Le« mustert den MrernatdwnLs heute slir de« Sa« Sachsen ln Drechen Dresden» 4. März. Reicholeiter Dr. Ley traf am Mittwochvormittag ln Dresden ein, um im Dienstgebäude des ReichsftatthalterS, -cm ehemaligen Landtagögebäude, die Ausmusterung des Nachwuchses der NSDAP vorzunehme», der aus den neuerrichtetcn OrdcnSburgeu der NSDAP zu de« küus- tigen Führern der Partei und des Staates herangebildct werden soll. Am Abend wird Dr. Ley aus einer Kundgebung im Hillewerk in Meisten sprechen. Lei, und Wenders ans Burs «Minser Mittelalter hat zwar mit unserer Revolution nach allsten ein Ende gesunden. Innerlich ist cS aber noch lange nicht über wunden, und diese Ueberwindung wird unsere ganze Zähig keit und unsere ganze Beharrlichkeit erfordern. Ich bin heute der Uebcrzcugung, das, mit unserer Weltanschauung unsere Bewegung überhaupt steht und fällt. An die Stelle einer unmittelbaren politischen Polemik ist nunmehr die grobe Gestaltung der Idee getreten. Das ist für uns das Entscheidende." Alfred Rosenberg erklärte im weiteren Berkaus seiner Darlegungen: „Wenn die alten Mächte immer erklärten, sie hätten den längeren Atem, so wollen wir erklären, wir haben den besseren Glauben. Tradition bilden kann nur das Ge schlecht, das den Kampf in den vergangenen Jahren geführt hat, und wir sind stolz und glücllich, dast wir zu diesem Ge schlecht gehören." Lrauerbeflasvuns am Hel-enve-enttag Berlin, 4. März. Für den Heldcngcdcnktag ist vom Reichs- und prcustischen Minister des Innern mit Erlast vom 8. Juni 1985 die Be flaggung sämtlicher Dienstgcbäudc aus Halbmast augeord, net. Die Bevölkerung wird ausgesordcrt, sich diesem Vor gehen anzuschlicsten. Der Heldcngcdcnktag findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 8. März» statt. Erste Etappe »er enslischrn Ausrüstung London, 4. März. Die Voranschläge für die englische Marine im kommen den HauShaltjahr wurden am Mittwoch vcrössentlicht. Sie umfassen einen Gesamtbetrag von 89 980 990 Psund, ver glichen mit 89 059 999 Psund im Borjahr. Dabei must erneut daran erinnert werden» dast die in dem Ncistbuch enthaltenen Baupläne in dieser Zisfer noch nicht berücksichtigt sind. Im einzelne» sicht der Haushaltplan eine Vermehrung des M a n n s ch a s t s b e sta n d c s um 4818 aus 99095 Mau« vor, was einer Löhnnngszisscr von etwa 18 509 000 Psund entspricht. Für die Marineluft st reitkräste ist ein Betrag von 3 088 000 Pfund ausgcworscn, für lausende Bau verträge 14,4 Millionen Psund und für Flotten« rüst ungen 7,5 Millionen Psund. Die Voranschläge sind von einer Erklärung des ersten Lords der Admiralität, Lord Monsell, begleitet, in der darauf hingewiesen wird, das, die Beträge für folgende Zwecke verwandt werden: Unterhaltungskosten, Ausbesserungen und Hilsodicnstc der Flotte, Wetterführung der bereits genehmigten Bauarbcitcn, Modernisierung der vorhandenen Grostkamps- schisse, neue Ausrüstung sür die Marinelustwasfe und gewisse zusätzliche Mastnahmen in Verbindung mit dem italienisch abessinischen Ltrcitsall. Lord Monsell bemerkt ferner, dast die in dem Wcistbuch erwähnte» Mastnahmen hierbei nicht be rücksichtigt seien. Ebensowenig enthalte der neue Haus- haltplan bereits Vorkehrungen sür das Neubau pro» gram m 1980. Tie Beträge hierfür würden in 'Nachtrags haushalten angesvrdert werden. Auch die Nachsordcrun- gen sür 1935 in Höhe von 4,8 Millionen Pfund sind in der ein gangs erwähnten Gesamtsumme nicht enthalten. Was die Vermehrung der llitterhaltnngSkostcn sür die Flotte in Höhe von 3,0 Millionen Psund angcht, so dient der gröstle Teil sür zusätzliche Ausbesserungen und sür verschärfte Ab- wchrmastnahme» der Flotte gegen Luftangriffe. Snowden sesen da« Ausrüstungsvrosramm London, 4. März. Lord Snowden, der frühere englische Schatzkanzler und bekanntlich ein führendes Mitglied der Arbeiterpartei, äustcrt sich zu dem englischen AusrüstungSprogramm wie folgt: „Tas Programm ist überwältigend. England hat ein RüstlingSwcttrenncn in scharfem Tempo vorbereitet. ES ist ein Programm der Panik, das durch nichts in unseren internationalen Verpflichtungen oder in den Erfordernissen des Britischen Reiches gerechtfertigt wird. Alle Freunde des Friedens sollten sich vereinigen, um dieser Politik des Wahn sinns Widerstand zu leisten." Berlin» 4. März. Die neu errichtete Ordensburg der NSDAP Krüssin- sce in Pommern, die gemeinsam mit den Ordensburgen Vogelsang-Eifel und Sonthosen-Allgäu dazu auScrsehen ist, demnächst ihrer Bestimmung sür die Sicherstellung des Führernachwuchscö feierlich übergebe» zu werden, stand am Dienstag, wie der „B. B." berichtet, im Mittelpunkt einer eindrucksvollen Kundgebung. Die ReichSlciter Dr. Ley nnd Alfred Rosenberg erschienen in den Mittagsstunden auf der Burg, um vor Gauschuluugslcitern zu sprechen, die hier für zwei Tage unter der Leitung Fraucndorfers zusammen gekommen sind. Im Pommcrusaal der Burg hicst Staatsrat Pg. Schmeer die Gäste willkommen. Netchslcitcr Dr. Ley ergriff dann das Wort z» einer langen Rede. Er entwickelte vor seinen Hörern Ausbau und Durchführung der 1033 begonnenen Schulungsarbeit, um schlicstltch die Gcdaukcugänge darzu legen, die thn zu dem jetzt cingclettetcn Werk der Aus- Musterung geführt haben. Er gab einen interessanten Ein- blick tu die Praxis dieser Musterungen in den einzelnen Gauen dcö Reiches. „Wir haben", erklärte Dr. Ley, „in de« bisher durch genommene« Ganen 50 v. H. der Anwärter abgelehnt. Diese scharfe Prüfung, die rücksichtslos durchgcsührt wird, ist im Hinblick auf die geschichtliche Bedeutung unserer jetzigen Mastnahmen notwendig. Auf «»seren Ordensburgen werden die jetzt gemusterten Männer die beste Ausbildung auf alle» Gebieten des Lebens erfahren." Im Anschlnst an die Ausführungen Dr. LcyS sprach ReichSlciter Alfred Rosenberg. Er führte unter anderem ans: „Das Schicksal eines Menschen und das Schick sal eines ganzen Volkes sind nach unserer Auslassung Er gebnisse zweier Komponenten: Der änstercn Begebenheiten und de» Charakters. Diese Art der Auslese haben wir vier- zehn Jahre tm Kamps erlebt. ES war ein Protest gegen die charakterliche Vcrlnmpung von damals, gegen die Korruption' die wir mit ansehen mnstten. lind dieses Schicksal von aus,en nnd da» Schicksal von innen hat jenen Typ unseres Kämpfers gebildet, den wir alle kenne» und den wir alle lieben. Tao Ner Rems Ml »en MtenSWuK in BelrM Nenn »le Bedingungen annehmbar sind Addis Abeba, 4. März. Heute vormittag traf in Addis Abeba ein Telegramm des Generalsekretärs des Völkerbundes» Avenol. ei«, das die abessinische Negierung von der Entschliestnng des Drci- zebner-Ausschusses in Kenntnis setz«. Das Telegramm nmrde sofort an den Kaiser weltergelettet, der seine Anweisun gen unmittelbar an den abessinischen Gesandte« in Paris übermitteln wird. Wie verlautet, wird eiue Ablehnung des Vorschlages des Dreizehuer-AuSschusses durch Abessinien kaum ersolgen, da der Kaiser jede Gelegenheit zum Friedensschlust unter annehmbare« Be dingungen, wie er schon so ost erklärt habe, i« Be tracht ziehe. Abessinien wird in dem Telegramm aussesordert, im Hinblick aus die am 18. März stattsiudeude Sitzung des Völkerbundes die Feindseligkeiten gege« Italien etuznstellen. Außerdem wirb der abesst«ische« Regie rung mitgeteilt, daß gleichzeitig eiue Aussorder«»« gleichen Inhalts an Italien ergangen sei. Der Dreizehuer-Aus- schuft erwarte die Einstellung der Feindseligkeiten bis znm 10. März, um einen Wassenstillstanb abschlieften zu könne». Die Truppen der Kriegsühreuden sollen in den Stellungen bleiben» die sie zur Zeit besetzt halten. Italienische A Boote vor Malta London, 4. März. Der englische Grostadmiral Sir Roger KcneS machic in einer Versammlung in Oxford eine bemerkenswerte Mit teilung über die englisch italienische Spannung im Mittel meer. Er sagte, das, die Regierung säst die gesamte englische Flotte ins Mittelmccr gesandt und das Mussolini sofort seine ganze Flotte um Malta herum mobil gemacht hätte. Wäh rend der englischen U-Boot-Abwchrübungcn bei Malta sei die Anwesenheit italienischer U-Boote festgestcllt worden. Die an den Hebungen beteiligten englischen Zer störer hätten verhältnismüstig harmlose T i c s s e c b o m b c n abgcworfen, worauf die italienischen U-Boote „wie Kor ke n" a n d i c O b c r f l ä ch c g e s ch o s s c n seien. Ihre Kom mandanten hätten Uebcrraschnng geäustcrt, dast sic sich bei Malta befänden, da sic geglaubt hätten, ans der Höhe von Tri polis zu sein. Tic englische Ocsfcnllichkcit habe bisher nichts von dieser Angelegenheit erfahren. Sic sei aber den General stäben anderer Mächte wohlbekannt gewesen. Stallenlschr Patrouille ln Amten sestgenvmmen Kairo, 4. März. ES lauseu hier Gerüchte um, die von der Fe st »ah ms einer italienische« Militärpatrouille durch ägyptische Soldaten au der libyschen Grenze wissen wollen. Die Gerüchte werden von den Zeitungen bestätigt. ES haudele sich, so schreibe« die Blätter, um eine motori sierte Patrouille, nnd zwar um eine« Unterossizier mit drei Mann «nd einen Zivilbcamten. Die Patrouille hab« osseubar die ägyptische Grenze einige hundert Meter von den «reuzmarkieruugen entsernt ans Unkenntnis überschritte« und sei sofort sestgenvmmen worden. Infolge des Bairam- seftes ist eiue amtliche Bestätigung nicht zu erhalte«.
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