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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194206253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-06
- Tag1942-06-25
- Monat1942-06
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1942
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Mesm Tageblatt Postscheckkonto: Du»»«, «U> »irokass« tsttesa S«U» «r. S» Drahtanschrift: raqeilatt Mesa Skrarus rrs? , Postfach Nr. «i »us« Settlma ist da« zur Buöfstntlichuna der amtlichen «ekanntmaauw»«» des Landrat» N» «"Ketcham b'Mdlich bestimmte Blatt un- enthalt amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister, der Stadt Riesa, de« Finanzamt«« Mesa und de« Hauptzollamt«« Meisten ra» SUesacr Tag«, blatt erscheint wo. cheMi>gltch>7.WUtzr. BczugspretS L RM monatlich, ohne Zu- stcllgcbiihr, Postbe- zug S,I< RM einlchl. Postgeb. sobne Zu- stellaeblihri, in »er »eschästbftelle Wo chenkarte (S ausetn- «tdersolgendeRum» mervi l» Rpf„ Ein» »elnummer Ui R,f. »ejch«st»ftelle: Riet«, »oetjestr. 0«. >»»»«««: chrvnb- L^bAS"ZL Zelle ober deren Raum « R»s., die so mo> breite, »gespal ten« Zeil« im Tert, teil» Rpf. sGruru». Donnerstag, 88. Jnni 1»48, abends «8. Jahr«. Capuzzo, Sollmn. HMtza genommen Sidi el Barani erreicht - Angriff im Küstengebiet vor Sewaffovol gewinnt Wetter an Boden — Sowjet-Räumboot im Finnischen Meerbusen vernichtet - Zwei feindliche Handelsschiffe mit NV00 BAT. in der Kola-Bucht versenkt 71 bolschewistische Flugzeuge vernichtet X Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekanut: Im FestuugSgebiet von Sewastopol gewann der Angriff der -eutsch-rnmiinischen Truppen in erbitterten Wald- «nd Häuserkämpse« weiter an Boden. Schwere «nd wirkungsvolle Angriffe von Luftwassenverbänden richteten sich vor allem gegen die Stellungen an der Südbucht, bei Inkerman« und gegen di« Berteidignngszone «m Nikola jewka. Südostwärts Charkow ist seit dem SS. Jnni ei« Angriff zur Vernichtung feiudlicher Kräftegrupp«« im Crange. Au der übrigen Ostfront bis auf harte erfolgreiche Kämpfe mit dem am Wolchow eiugeschlossenen Feind keine wesentlichen Kampfhandlungen. Aufklärungsflugzeuge vernichteten im Finnische« Meerbusen ei« sowjetisches Räumboot. An der Eismeerfroat versenkte die Lustwaffe in der Kola-Bncht zwei Handelsschiffe mit zusammen 11 MN BRT. «nd beschädigte ei« wektvres großes Fracht schiff durch Bombentreffer. Die Sowjets verloren am gestrige« Tag« 71 Flugzeuge. Sieben eigene Flagzeuge werden vermißt. In Nordafrika brachen die dentsch-italienischen Trappen den Widerstand des Feindes an der libysch-ägyp tischen Grenze and «ahmen die Festung Capuzzo, Gol- lum «ud Halfaqa. I« scharfer Verfolgung der geschla genen Briten wurde Sidi el Barani «ud das Gebiet südöstlich davon erreicht. Im Kamps gegen Großbritannien belegte die Luftwaffe in der vergangenen Nacht das Industriegebiet von B i r» miugham sowie kriegswichtige Ziel« m Südostenglanb mit Spreng- und Brandbombe«. Der Träger des Eichenlaubs zu« Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes, Oberfeldwebel Ltei«batz, Flugzeug führer i« einem Jagdgeschwader, ist «ach seinem M. Lust sieg vom Flug gegen de« Feiud nicht zurückgekehrt. Mit ihm verliert die Luftwaffe eiuen ihrer erfolgreichste« Jagdflieger. Der Führer hat den heldenmütige« Einsatz des Oberfeldwebels Sterubatz durch nachträgliche Berleihuug des Eichenlaubes mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes gewürdigt. Bei den im «estrigen Wehrmachtsbericht gemeldete« Erfolgen im Atlantik hat sich das Unterseeboot unter Führung des SapitänleutnantS Rösti«, besonder- ausge zeichnet. Verfolgung der geschlagenen Veiten Gebiet südlick Sidi el Barani nach Besetzung der Stadt durchfckritten — IS 500 BRT. von italienischen Unterseebooten im Atlantischen Ozean versenkt — Briten verloren vier Flugzeuge Im Atlantik versenkte eiues unserer Untersee boote unter dem Befehl vo« Korvettenkapitä« Luigi Lougauesi Cattaui eiuen bewaffnete« Dampfer vo« 8VM BRT. und ein Motorschiff vo« SSW BRT. Ein anderes Unterseeboot unter dem Befehl vo« Kapitänleutnant Gianfranco Gazzau versenkte einen MM-BRT.-Dampfer. )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerslag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Nach Ueberwinduag des Widerstandes, der vo« de« restlichen Einheit«« der 8. britischen Armee a« der libysch ägyptische« Grenze geleistet worden war, «ud «ach Erobe rung -er Ridotta Capuzzo, von Sollnm ««d Hal so ya, fetzten die Streitkräfte der Achsenmächte die Ver folgung des Feiudes fort, der sich «ach Oste« zurückzieht. S«di el Barani nmrde besetzt, das Gebiet südlich vo« Sidi «l Barani wurde durch schritte«. Die militärischen Anlagen vo» Marsa Matrnk wurden von Kampsflugzeugverbänden angegriffen. Drei feindliche Flugzeuge wurde» vo« deutschen Jäger« abge- schofseu. Ei« Einflug auf Beughasi verursachte einige« Scha de«; es gab eiuige Verletzte. Ei« englisches Flugzeug wurde vom Feuer der Flak getroffen und stürzte brennend ab. Gegen die Flugplätze vo« Luca und Micabba rich tete« sich erneute Bombenaugrisse, die beträchtliche Brände hervorriefe«. Drei unserer Flugzeuge find nicht a« ihre« StützpuuV zurückgekehrt. Am östliche« Mittelmeer griffe« unsere Flug zeuge eiue« Geleitzug au und beschädigten trotz des heftig ste« Abwehrfeuers der Geleitschiffe eiuen Dampfer. Zusammenkunft Generalfeldmarsckall Rommels und General Baftteos Rom. Der Oberbefehlshaber der italienischen Streit kräfte in Nordafrika, General Bastico, besichtigte, wie ein Sonderberichterstatter der Stefani meldet, die Stadt, den ehemaligen Sitz des englischen Oberkommandos, die Hafenanlagen und die Umgebung von Tobruk, die überall noch starke Spure» der harten Kämpfe zeigt. Die Z u s a m m e n kunft Generalfeldmarschall Rom mels und General Basticos war außerordentlich herzlich. General Bastico äußerte seine lebhafte Anerkennung für die glänzende Führung der Truppen der Achsenmächte auf dem Schlachtfeld, während Generalfeldmarschall Rom- mel seinerseits erklärte, die zu Beginn der Offensive auf gestellten Pläne feie» in allen Teilen durchgeführt worden. Beide Feldherren äußerten ihre Genugtuung über den hervorragenden Kampfgeist, die Leistungsfähigkeit und die Einsatzbereitschaft der Truppen, die auch nach den erbittertsten Kämpfen keinerlei Zeichen der Ermüdung gegeben haben. Meinungsverschiedenheiten Churchill—»oosevett Nicht der »Sieg", sondern die SchtsfSraumfrage Hauptgegenftand der Besprechungen jl Berlin. „Neuyork Times* berichtet über Meinungsverschiedenheiten zwischen Roose velt und Churchill in der Auffassung über die größere Dringlichkeit der Anforderungen der verschiedenen Kriegsschauplätze. Nach den Ausführungen des Blattes scheint es nunmehr festzustehen, daß der englische Premier minister, als er vor dem Unterhaus zu Beginn der neuen Phase Les Libyenfeldzuges seine irreführenden Erklä rungen über die Aussichten der 8. Armee im Kampf mit :Kommel gab, bereits wußte, daß hinter der britischen Ver teidigungslinie Gazala—Bir Hacheim sich keine großen Berteidigungsmittel mehr befanden- und baß General Ritchie den deutschen Angriffen auf die Dauer nicht wider stehen konnte. Churchill wußte aber auch, so führt, die „Neuyork Times" weiter aus. daß Roosevelt auf die dringenden Vor stellungen Molotows hin den. Sowjets die nächsten verschtffbaren Kriegsmateriallieferungen zugesagt hatte. So begann über den Draht bi« große Auseinandersetzung über dis bevorrechtigten Lieferungen zwischen Roosevelt und Churchill, wobei Roosevelt noch den Pazifik und vor allem das bedroht« Alaska in seine Kalkulationen einzu beziehen hatte. Als die Verständigung über den Draht nicht herbei geführt werden konnte, entschloß sich Churchill zum sofor tige« Fluge nach Washington. Hier forderte Churchill eine sofortige Konzentration aller Kräfte auf Libyen. Roosevelt aber, der unter dem Druck von llSA.-Diplomaten, Mili tär- und Parlamentariern stand, verlangte dagegen de» sofortigen Einsatz der Million britischer Soldaten, die immer noch in England stehen. Er verwies Churchill auf die ungeheuere Menge von Kriegsmaterial auf den briti schen Inseln, bas an anderen Kriegsschauplätzen fehlte. Die „Neuyork Times" versucht in ihren Ausführungen beim USA.-Publikum den Eindruck zu erwecken, daß Roosevelt nach irgendeiner nur greifbaren Chance sucht, um diese britischen Soldaten und das Kriegsmaterial zu einer Offensive in Europa einzusetzen. Nach einer Mel dung des Blattes wollten das aber die Briten vermeiden. Die Tatsache habe wie ein kalter Wasserstrahl auf die Pläne Roosevelts gewirkt. Churchill, so schließt „Neuyork Times", besteht darauf, daß zuerst die Schiffsraumfrage einer Lösung zugeführt werden müsse. Erst bann könne man an eine Invasion Europas denken. Jeder verfrühte Versuch der Aufrichtung einer zweiten Front wäre daher von vornherein zum Scheitern verurteilt. Die Ausführungen der „Neuyork Times" enthüllen geradezu in sensationeller Weise das, was die amtlichen Verlautbarungen über de» Churchill-Besuch in Washington krampfhaft und durch gemachten Optimismus zu ver schleiern versuchen, nämlich die äußerst kritische militärische Lage Englands auf dem nordafrikantschen Kriegsschauplatz. Wir erinnern nur an das von Reuter verbreitete Commu- niqus über den Churchill-Besuch, in dem es heißt: „Wie vom Weißen HauS mitgetetlt wird, befindet sich Churchill wieder in den Bereinigten Staaten, um mit Roosevelt so fort Besprechungen über die Kriegsführung und den Sieg aufzunehmen." Der rote Europatea«« Die Aufdeckung der Geheimklauseln des britisch-sowje tischen Paktes ist mit Recht von allen Völkern Europas als ein Politikum ersten Ranges gewertet worden. Die „Neu- orünungspläne", die darin ihren Niederschlag fanden, stellen ein Evangelium des Hasses und der Zerstörung dar, wie es die Weltgeschichte bisher noch nicht kannte. Nicht nur die Einzelheiten dieses infamen Schachergeschäftes zwi- rchsn den westlichen Demokratien und den Moskauer Machthabern sind empörend. Bor allem weckt die Tatsache tiefste Erregung, daß bei diesem Pakt Männer, die sehr wohl wußten, was fie taten, nicht nur das Staatsgebiet ihrer Gegner, sondern den ganze« europäischen Raum, die Wohlfahrt von Hunderte» und Millionen einer Macht auSlteferten, über deren lebeus-erstürende Wirksamkeit keine Meinungsverschiedenheit bestehen kann. Churchill selbst hat diesen Tatbestand iu früheren Jahren eindeutig anerkannt. Am 11. Dezember 18S5 sagt« er: „Hinter dem Kommunismus steht Moskau, jene dunkle, finstere, teuflische M«ht, die in der Welt erschienen ist — eine Bande von Weltzerstörern. Diese Plage der Äerschwörerbaude richtet alle ihre Be strebungen darauf, alle zivilisierte« Länder zu verseuchen." Und noch am SV. März 1840 erklärte er: „Die Sowjetregie rung offenbarte mit ihrem Ueberfall auf die heroischen Finnen der ganzen Welt die Verwüstungen, die der Kom munismus auf die Substanz jeder Nation ansübt, die ein Opfer dieser tödlichen geistigen und moralischen Krankheit wirb.". Inzwischen ist er selbst dieser Infektion mit einem für die Menschheit tödlichen Gift erlegen. Er betrachtet ge nau wie Roosevelt Stalin als einen Freund, der gleiche Ziele und gleiche politische Aufgaben verfolgt. Auf zwan ztg Jahre mit ausdrücklich« Betonung einer weiteren Ver längerung wurde ein britischer Pakt mit diesen Welt- Verschwörern von Moskau geschloffen, nicht als eine Theo rie oder auch nur als ein politischer Zukunftstrauw, son dern als Ausdruck eines harten und realistischen Zusam menwirkens, eines gemeinsamen militärischen Marschie ren- und Kämpfens. So wie di« beide« Kriegsverbrecher des Westen- über riesige Gebiet* herrschen wollen, s» soll Stalin Europa in Besitz nehmen. Nach Recht oder Unrecht oder nach der Zustimmung der betroffenen Nationen werd nicht gefragt. Das rote Siegel ftsht unter dem Teufel«. Instrument und man hört hohnlachend dabei das Mephi- stopheleswort: „Blut ist ein ganz besonderer Saft." Wie sieht das Europa aus, das die drei Kriegs verbrecher als düsteren Traum den kontinentalen Völkern anbieten? Deutschland und Italien zerschlagen und zer stückelt. Die autoritäre» Regierungen auch in anderen Ländern, in Spanien, Portugal, der Türkei, durch Krea turen der Sieger ersetzt. Finnland, Polen, Rumänien, Bul garien, die Tschecho-Slowakei, der Balkan und Teile der Türkei von bolschewistischen Plünderern und Mordbren nern unter Leitung jüdischer Kommissare überflutet. Die großen Städte Mitteleuropas durch Ltrafexpeditionen aus geraubt und verelendet. An Stelle geordneter sozialer und wirtschaftlicher Verhältnisse Scheinregicrungen, die das Elend der Sowjetunion mit Feuer und Maschinengeweh ren in di« vom Krieg noch verschonten Landesteile tragen. Die Ostsee ein rotes Meer mit bolschewistischen Sperr ichtungen am Kattegatt. Finnland und Nordskandinavien dek Sowjetunion einverleibt genau so wie Polen. Die Dardanellen in bolschewistischem Besitz, ebenso wie die meisten Häfen des östlichen Mittelmeeres. Berlin die neue westliche Hauptstadt Stalins. Und in den Reststaatcn viel leicht da und dort eine englische oder amerikanische Be satzung, aber sonst im übrigen überall die Zeichen des Bolschewismus, der von diesen neuen Ausgangsstellungen aus zum Endschlag gegen die plutotratischen Buudesgenos- sen ausholt, die ihm avsgeliesert sind. An diesem Zukunftsbild, über das Stalin brütet, ist kein Wort erlogen oder erfunden, Jeder einzelne Zug daran ist in den Geheimklauseln des englisch-sowjetischen Paktes enthalten. Was noch fehlte, wurde durch wettere Enthüllungen ergänzt. Vor allem durch die Mitteilungen des früheren amerikanischen Botschafters in Moskau, Davies, der mit eigenen Augen im Jahre 1887 und 88 be obachten konnte, wie sich die Bolschewisten zu diesem Atten tat auf Europa durch militärische Einberufungen und eine riesenhaste Entwicklung ihrer Kriegsindustrie rüsteten, während sie Berlin ihren Nichtangriffswillen versicherten. Auch Roosevelts und Churchills Mitschuld ist erwiesen, und zwar durch Belege, die ausschließlich aus englischer und amerikanischer Quelle stammen. Ein Ableugnen ist nicht möglich. Dieses grauenhafte Panorama menschlicher Ver- eleüdung wagt man den Völkern Europas als das höchste Kricasziel und der Weisheit letzten Schluß anzubieten, freilich verschminkt und mit bunten Flittern behängt, so daß auch diese Fratze noch zu lächeln scheint, während sie honigsüß lispelt: „Ich bin gar nicht so schlimm, wie ihr eigentlich befürchtet. Versucht es mit mir. Vielleicht findet ihr auch Geschmack an meinen verruchten Tänzen." Dieter Verlarvung des Satans gegenüber besinnt sich Europa heute noch einmal auf feine eigentlichen Aufgaben und auf die schicksalsgegebenen Pflichten gegen sich selbst. Das mag manchem noch schwer fallen, der zu' engstirnig un- phantasielos ist, um sich die Konsequenzen seiner fal schen Einstellung gegenüber dem Befreiungskrieg unseres Erdteils vorzustellen. An dem unerbittlichen Fortgang dieses Prozesses der Einkehr und bitteren Lernens Ist jedoch kein Zweifel möglich. Der ungeheure Kamps, der auf den Schlachtfeldern tobt, hat die Notwendigkeit der endgültigen Abrechnung mit den Haßgesptnsten unserer Feinde den ganzen Ernst erwiesen. Der Verrat Churchills und Roosevelts zwingt Europa, sich seiner Haut zu wehren. Auf Höhepunkten dieser Schlacht um die Zukunft halten wir heute. Der Kamps darf nicht enden, ehe das bolschewi stische Schreckstlü für immer zerstört ist.
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