Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 26.05.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187205262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-05
- Tag1872-05-26
- Monat1872-05
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.05.1872
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
>a«. L I«r »»«. >«>/« »»» >>»>, ^ »ly, >r/» — ° n» ><»>/, loi l>I» lv» r!>l S-y, M>. ?4 <rt. «>/. ,dr VMU l>. «n»u V8'/g S37 ilsel. 65 t»r»v. r?« »a»« >ut. »n in r». »71 !,> L« »71 »t, i». Uw. SO«/, »»'/< »>'/, »>'/<. S'». s«', »ö»/« W>/, 8» 8. - »l>« ,-N. »I d»r,öö''/,8. UI» SS'/, so» SSV. «l» öl", urG. 78°/^ «I-Ltl öl», »N>.7»',«ö. »« — »td. »l Ü. «1, !. S,'/. '. «ö'/,8. -Ut« SSL !L ^ 7S «-/, ». I««l -ü». — ,r«I - >«wt — kör - kkvr. -- ^<l». — ,ölk. — -oöl. — t-I>I. IOl b, 0 srs'/i !.-X. >L4y, lLö'/. all lSS IL7 4. lIL',,0. u»t«, ö»°, « SS>/< ^ iö s-i, >»»»/, - SS», >»I löly, rvSIt S2', .I88L V7 «lSt IIS», > 7,°/. NOK» — >07'/, r Vü El i» I0I'„ I»ldlr IIK'/, »Sank — >8V', iwün 370 ISS»,« 141 1 IL»>, ^d»»l l-7'i, »L» >47», »ml, lM'/i -rU»» I»»", »oU >56'/, >L5' , lNw. lVS L»»t >15", SS',, 6 »r, Sl'l, »US ö"»,'» ut»» öS" l, »»toll VS >4. 8»6.2<l >lv.d» Nl.IS S>a» »,0l>/» k.4.1 »4. vör » « > 44.5S VS.SS »s.vo eMti-.eeL.oa IW.5'1 » >04,SS -»>». rn>.7s s >46.7S -0. Vl0.75 -» V.S4 »»» lll.tll »ckl r»»/j ,-o°». sv»^ kM» «'-ö., d». lö'/G S G.» ' - o. 46°', «6>, »v OV» U.i. Ui , «t». it. - ' » > », d ,, i SnuorlcokI ftl L ILtr. 1^ - uns SLUr« U»S6 iLNdotzl t k IS Aiv^ÜsiscU G,«» S » bi, 7 U»p«4St1qM U«>«» »»r—« l». L>x>»a^ ^'»4» «»» «4 »4^ ,, »»r. »«4>,4 »r. > MM, 4«7>4M I IS.SSS k»4»xl^4. Tageblatt für Unterhaltaug mid Geschäftsverkehr. Druck und Elgenthum der Herausgeber: Liepfch ^ Rekchardt tn Dresden. Drrantwortl. Redacteur: IlllkUS Rekchltrdt. di»Ld.«I71>r. «4»»t»>4 d>» >t>4>, tt VL». - I» Tivasla-tl Gr. Llo»44v> G»«»o S. öi . ^d. S I/Kr. v4l k» r« «4-4» l>»- 4sL>» r«4>t»4U« ^4»t«4 tl> rr« r>-M44»«» 7^14 » ^ ^ vnv >Llnri»liu>n vr» ^ »» III «llrranikvoilt. vieoacieur: ^4»4I»4-» »4»tt4>tiiK4» von uns unbekannten Armen und Personen Insuire» wir nur gegen Pränumerando-Aahluna durch Bikefm-irsen adcr^otteln^Mlm^. 4k»»TVl4»t»T loSilbr» koste» IV-Ngr. SluSwärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner gtrma anwcise». i-rp. d 2ri">p ^ . Nr. 147 Licbc»;kIj!iter Jälirgang. Mi.-.»»-,-»-: Ticos-r sr-disch. TreSSen, Soittttäg, 26. Msi« Dresden, den 26. Mai. — Der zeitherige Chausivegcld Einnehmer Friedrich Gott' lob Müller zu Großpostwitz hat die zum AlbrcchtSorven gehörige Medaille in Silber erhalten. — Ihre Majestät die Königin hat für die Zwecke der Diakonenbildungsanstalt init Rettungshaus in Obergorbitz ein Geschenk von 100 Thlr. auSzal>len lassen. — Sicherem Bernehmen nach wird S. k. H. der Kronprinz das Leipziger Rennen mit seiner- Gegenwart beehren. — Ihre Maj. die Königin Marie ist am 26. d. früh gegen 8 Uhr in Begleitung der Hofdame Gräfin v. Seinsheim und des Oberhofmeisters v. Minckwitz in Wien angelommen und im Nordbahnhi^e von Sr. Majestät dnn .Kaiser begrübt worden. Ihre Majestät, welche in der.Hofburg abgestiegen ist und hier von den Mitgliedern der kais. Familie und d i» ersten Lberhosmcister Fürsten zu Hohenlohe empfangen ivurve, eilte sofort an das Kranlrnlager ihrer ZwillingSschwester, der Frau Erzherzogin Sophie, und hatte die Freude, von derselben erkannt zu wei den, verweilte aber, in der Besorgniß, sic anüuregen, nur kurze Zeit bei Ihrer kais. Hoheit. — lieber das Befinden der Frau Erzher zogin Sophie sind am 23. d. ,wei Bulletins erschienen. D rS erste derselben, Morgens 1/z7 Uhr auSgegeben, lantet: „Die Nacht war bei Ihrer kais. yohen der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Sophie unruhig, der Schwachezustand nicht gebessert, die übrigen Erscheinungen in gleichem Grade sorlbestehend." Das zweite Bulletin ist von heute Nbend 6 Uhr datirt und meldet: „Ruch im Laufe des Tages ist im Zustande Ihrer kais. Hoheit der durch lauchtigsten Frau Erzherzogin Sophie eine wesentlicheRenderung in keinem Sinne eingctrcten. (Dr. I.) — Ein Altmeister der Kunst, Julius Schnorr von EarolS- fekd, ist am 24. d. M. im Alter von 78 Jahren in Dresden ver schieden. Geboren am 26. März t 704 in Leipzig, verriet!) Ju lius Schnorr von Earolsfeld sehr früh Malertalent, erhielt durch sei«« Vater Unterricht, ging 1810 aus die Akademie der bilden den Künste, 1817 nach Italien und 1818 nach Rom, wo damals die wieder erwachende Kunst in voller Blüthe stand. Dort machte er «t einem ganz im einfachen Style alter Meister componirten Bilde, die Hochieit von Kana, großes Aufsehen ; dann schmückte er «in« Bill» mit Darstellungen aus Ar-.ostos Rasendem Roland »I -r«s«o. 1827 kam S. ,alS Professor an die Akademie in - München und malte in .fünf Sälen im neuen Königsbau mit FreScobilder aus dem Nibelungenliede ; außerdem in Oel 1832 für den Minister SteiNiden Tod Barbarossas in den Wellen des Kalyladanu»; von den Nibelungen abgcruscn, zierte er den in zwischen erbauten Jeftsaalbau mit cnkaustischen Gemälden aus der Geschichte Karl» drs Großen, Barbarossa'S und Rudolfs von Habsburg. Nach Beendigung dieser kehrte er zu den Nibelungen zurück, für welch« er inzwischen eine Reihenfolge kleinerer Zeich nungen gemacht, mit denen Pfizcrs Uebersetzung der Nibelungen illustrirt wurde. 1846 wurde S. sodann Director der Gemäldr- galerie und Professor der Kunstatademie in Dresden. — Aus der hockst interessanten Statistik der deutschen Reichspostverwaltung für das Jahr 1871 gehl hervor, das von sachüsche» Städten an Porto-Einnahmen: Leipzig 440,5652hlr., Dresden 317,465 Thlr., Ehemmy 111,011 Thlr., Zwickau 97,095 Thlr., Plauen 35,102 Thlr. Zittau 32,080 Tblr., Annaberg 30,932 2hlr,, Glauchau 20,328 Thlr., Freiberg 24,265 Thlr., Meerane 22,076 Thlr., Bautzen 22,085 Thlr. Meißen 17,096 Thlr., Neichenbach 16,855 Thlr., Vuchholz 16,239 Thlr., Crimmiichau 15,66! Thlr., Löbau 13,462 Thlr., Schneeberg - Neustävtel 13,32' Thlr., Pirna 13,277 Thlr., Großenham 12,283 Thlr., Frankenberg 10,873 Thlr, Wurzen 10,-532 Thlr., Werdau 10.2lO THir., Eibcnstock 10,150 Thlr. geliefert haben Im deutschen Reiche sind 1871 374.556.505 St. Freimarken und Couverts für l 3.473,043 Thlr. 22 Ngr. 2 Pf. verkauft worden. Die Gesammtcinnahme der Postvcr- maltung betrug 2:5,901,640 Tklr. Die GesannntauSgabe beträgt 22,522,380 Thlr., mithin Ucberschuß 3,460,251 Thlr. — In der Hofbuchhandlung von Hermann Burdach ist in diesen Tagen eine Eisenbalmkarte von I)r. Julius Michaelis bearbeitet- erschicircn, welche Eentral-Europa umfaßt. Sie dürfte vielleicht im Augenblicke die vollständigste sein, da selbst die in, Bau begriffenen und erst projectirtcn Eisenbahnen bis auf die neuesten Tage daraus aufs Genaueste verzeichnet sind. — Der „D. A. Z." wird aus Leipzig geschrieben: Am 16. Mai 1872 wurde vor dem hiesigen Bezirksgericht über einen Einspruch in Privatllagcsache» der königlichen Gcneraldireclion der StaatSeiscnbahnen wider den Kaufmann LouiS Apitzsch, eine hier als durchaus achtungSiverth bekannte Persönlichkeit, verhan delt. Derselbe hatte mit einem Frachtbriefe von der Gütcrcxpe- dition der StaRöbahn zu Oeivrig, welcher am 26. Mai 1871 ausgestellt ist, 17 Fässer Llivenöl von 6246 Pfund Zollgcwiclit zu erhalten, also ab Leipzig und franco Leipzig mit 83 Thlr. 3 Ngr. Nachnahme, wobei sich aber bei der Revision an dem könig lichen Hauptzollamte hier am 27. Mai 1671 ein Untergewicht von 546 Zollpfund ergab, weil ein Faß seines Inhaltes gänzlich entleert war. Er reichte seine Reklamation bei der Leipziger Gütervcrwaltung als mich bei der Dircction der Staatsbahnen zu Dresden sofort ein und bat ferner in seinen Briefen am 30. Mai 1871, 26. August, am 5. September und 14. September um gefällige Erledigung dieser Angelegenheit. Auf sein Drängen am 14. Oktober 1871 wurde ihm endlich der Frachtbrief des Speditionsgeschäfts von Smrecker u. Comp, in Benedig zuge stellt, nnt welchem die Leipziger Güterverwaltung nicht allein dieses Oel, sondern gleichzeitig noch 1 Faß Weinstein, 1 Faß Wein und 4 Fässer Olivenöl in Lowryladung erhalten hatte. In dem Frachtbriefe selbst ist kein Vermerk enthalten, für wen diese verschiedenen Güter bestimmt sind, wodurch sich der Neclamant zu der Behauptung berechtigt glaubte, daß die Güterexvcdition unzulässiger Weise nicht allein Speditionsgeschäfte betreibe, son dern daß auch dazu noch extra ein Briefwechsel unterhalten werde. Zu einem Ersätze des Manco, wozu sie in diesen, Falle verpflich tet war, verstand sie sich jedoch nicht. Am 1b. März d. I. wurden dem Neclamanten 62 Thlr. seines Verlustes von 125 Tl,lr. 17 Ngr. 4Pf. angewiesen mit der besonderen Bestimmung ihres Beamten, auf fernere Ansprüche zu verzichten, waS Necla mant ablehnte. In seiner Zuschrift an die Güterexpedition zu Leipzig vom 17. Lctober 1871 sowie vom 28. November und l8. Deeember 1871 an die Gcneraldircction der Staatsbahnen zu Dresden fand sich der Beschädigte, der sich im vollen Bewußt sein seines Rechtes glaubte, veranlaßt, in scharfer Weise vorzu- gchen, worauf Strafantrag von der Dircction im Januar d. I. gestellt wurde, durch welchen Beschädigter in erster Instanz zu 20 Thalern Strafe verurthcilt wurde. Dabei hat die General- direction aber nicht Beruhigung gefaßt, vielmehr Einspruch er-l hoben, woraus Neclamant am 16. Mai d. I. zu vier Wochen Gesängnißhast vcrurtheilt worden ist. — Meteorologische Notizen und Andeutung des Witterungsganges. Die mittleren, höchsten und.tief sten Barometerstände des Monats Mai sind, »ach zu Dresden notirten Beobachtungen, in fünfjährigen Zeiträumen und einem daraus abgeleiteten fünsundzwanzigjährigen Zeitraum: likumS, welches trotz des jetzt immerzweifelhaft aewesenen Wetters hinauszieht. „DaS Milchmädchen von Schöncbera" ist aber auch so allerliebst, frisch und keck, daß man sich sagen muß. es wäre schade gewesen, wenn man es nicht gesehen hätte. Die Darstell ung ist eine recht gute und was die Hauptparticn anlangt, segar ganz vorzügliche. Fräulein Bertina ist eine prächtige Soubrette, voller Leben, Laune und voll persönlichen Liebreizes. Sie ritz das Publikum zu fortwährenden Beisallssvenden hin. verriente sie aber auch, denn in ihr hat das Theater eine Zugkraft. Ein Couplet mit dem Refrain: „das ist die uns Frauen eigneSchüch- ternheit" trug sie ganz im Geist« der Laura Schubert vor, mit der sie überhaupt eine große Aehnlichkeit hat. Daß NeSmüller selbst als Brennicke wieder urkomisch wirkt, ist fast selbstverständ lich. Fräulein Nauen, die erste jugendliche Liebhaberin, gleich falls eine anmuthige Erscheinung, spielte eine verfolgte Unschuld mit größter Lebcnswahrheir und Innigkeit, und bekundet« durch aus die fcingebildete Schauspielerin. Auch die Herren MattheS, Wiese und Hoyer trugen zum Gelingen des Ganzen wacker bei. Ein Uebclstand ist aber ernstlichst zu rügen, — das lange Pau- siren. Selbst die einfachsten Verwandlungen dauern meist 6 bis 8 Minuten, dadurch wird der gute Eindruck geschwächt. - — Durch Unwohlsein einiger Gesangskräste der hiesigen Hofbühne konnte auch die für heute bestimmte Oper: „HanS Hei- ling" nicht in Scene gehen, weshalb die zwei Vorstellungen, worinncn Fräulein Minnie Hauk vom Wiener Hofopernthea ter, noch als Gast cniftretcn wird, auf nächste Tage hinaus gesetzt worden sind. Fräulein Hank hat unterdessen bei dem großen SchlesischenGesang-u.Musikfest zu BreSlau mitgewirkt u. dasellfft große Erfolge erzielt. Einstimmig preist die Breslauer Gesammt- kritik die Sängerin und Or. Kurnik schreibt in der Schles. Zei tung: Lautlose Stille herrschte im Saale als Fräulein Hauk die Eoloralur-Arie von Auber begann, aber nur wenige Takte be durfte es und die sympathische Stimme der Sängerin, wie di« saubere Technik erwärmte die Herzen der Zuhörer in dem Grade, daß schließlich stürmischer Beifall und Hervorruf die ausgezeich nete Leistung der ebenso anmuthigcn als bescheidenen Künstlerin belohnte. Mit jedem Liede wuchs der Enthusiasmus d«S Pub likums. Gleich begeistert spricht sich der bekannte Mufiikenner über den Bortrag der späteren Lieder aus, rühmt die Reinheit der Intonation, abgerundete Eoloratur, deutlicheTextauSsprache, namentlich aber die wundervolle mc .--5o ck! voo«-, in welches Lob auch die Breslauer Morgenreitung einstimmt. Der Wunsch, Fräulein Hauk auch aus der Bühne zu sehen, ist ein allgemeiner, vor der Hand aber nicht ausführbar, indem die Sängerin erst noch ihrer CvntractSvcrpflichtuna in Dresden Nachkommen mutz und dann zu einem längeren Gastspiel nach Frankfurt a.M. geht. — Vorgestern war ein Untcrsuchungsgefangener des kgl. Bezirksgerichts zu einer Localerörterung ausgeführt und dabei .. 30. - 27''l,20'" E wahrscheinlich nicht geschlossen worden. Diesen Umstand macht« Barometerschwenkungen ^ ,m Monar M a i waren die größten: m sich Mensch zu Nutze und entsprang in der kleinen Blauen den Jahren 1840 mit 1 Zoll 0,51 Limen, 1834 nnt 10,81 schen Gasse seinem Führer, einem Gerickitsbolen. Obgleich eS ihm Limen, und 1846 mit 10,46 nmen. dw kleinsten: m den Jahren ^ gelang, demselben einen gehörigen Borsprung abzugewinnen, so ^33 mit 6,87 Limen, 1843 nnt 7,0 < Limen und 1847 mit wurde er doch endlich, nachdem er bereits mehrere Straßen in 7,10 Linien. In dieser ^.oche wird zunächst meistens bc- vollem Lause durcheilt war, von einem Manne ausgcbaltcn und wölltcr Himmcl stalthabcn, und cS wird bei zeitweiligem Regen GcrichtSbotcn übergeben kühlere Temperatur cinlrctcn. hierauf wird allinälig größere ^ _ Der 20 Jahre alte, im Dorfe Gruna beim GutSpachter Klärung des Himmels folgen. Lai-ometriu«. ^ Sachs,, dienende Knecht August Eduard Haniich auS Kbmgstein Zeitraum. IKStz bis mit 183!) - - 1838 - - 18-13 - - 1848 - - 1828 - , 1«32 1837 1842 1847 1852 1852' Mittl.Barcm. 27" 8,68'" 27" 9.23"' 27" 8,63'" 27" 8,28'" 27" 8 94'" '27^' 8.75"' Mi'ilmum: 1. Mai 27" 2.76'" w. - 27" 2.72'" II. - 27" 1,41"' 30. . 27" 1.20 1831 1834 7. 1840 31. 1844 I. 1851 31. 1834 7. Maximum. 17. Mai 28" 1,02"' - 28" 2.37' - 28" 1,92' - 28" 2,:!8' - 28" 0,74' 28" 2,37 1832 1837 1840 1845 1852 I 27" 2.37'" -— Morgen und übermorgen sind die Anmeldungen ist vorgestern Abend bei einer in Gruna stattgehabten Prügelei betreff» der KriegSeinquarticrungS-Enschädigung Seiten des 13. von dem 15 Jahre alten, beim Gutsbesitzer Kürbis dienende« Bezirks in der Einquartierungsbehörde zu bewirken. Zu diesem Gustav Pictzsch aus Reick gctödtct worden. Pietzsch wurde gestern Bezirk gehören die fo'genden Straßen: Allicrts-Plah, Alleegäß- Morgen von dem in Streblen stationirlen Gcnsdarm verhaftet, chen, Birkcngasse, Blockhausgäßchcn, an der Brücke, Carlsstraße,! — Unterhalb der Dampfschifflandungsbrücke in Loschwitz Easernenstratze, Fleischcrgasse, Georgenstraße, Glacisstraße, im kam gestern früh halb 7 Uhr ein Soldat mit Seitengewehr an- Grund, Hauptstraße, Heinrichstraße, HoSpitalstrcße, Jägcrhof- geschwommen und wurde als Leiche aus der Elbe gezogen. Ss- gasse, an der Kirche, großeKlostergaffe, kleineKlostcrgaffe,Körner- viel sich herausstellte, soll er vom Regiment .Fronvrin-" s'-n. straße, oberer Kreuzweg, unterer Kreuzweg, Löwcngäßchcn, welches zur Zeit in Zittau garm'sonirt. Niedcrgraben, Obcrgrabcn, Nittcrstraße, Schmicdegäßchen, Wall-1 — Wie wir vernehmen, sind in Folge des Genusses von gäßchen, Wasserstraße, Wiescnthorftraße, Wolfsaasse, Holzhof- sogenannten AppetitSwürsteben in der Pirnaische« Vorstadt in gasse, Jägerstraßc, Zittauerstraße. mehreren Familien Erkrankungen an Trichinose vorgekommen. — Nach demRhein und derSch >veiz! So lautet' — Gestern Nachmittag versammelten sich im G- werbehauf« die Parole zueiner E rt r a fahrt, wclche.Herr Eduard Geu cke auf vorhcrgcgangene Einladung eine größer« Anzahl hiesiger auch in diesem Jahre für die Zeit dcr Somiiiersericn veranstaltet. Rhein und Schweiz! Welch ein Wohlklang für jeden Reise lustigen, für die Schaar der Touristen, für Alle, welche alljähr lich, sei es zum Vergnügen oder zum Studium, sei cS zur Erhol ung und Kräftigung oder in proianen Geschäften, eine größere Der Prophet. Reise zu unternehmen pflegen. Dabei die Gelcgenheit, die rei- derne Jugend, Bicrwirthe, um sich der Petition „Aufhebung des AichzrvangeS" anzuschlicßen. welche bereits von den, Verein der Leipziger Wirthe nach Berlin abgegangcn. Es geschah dies ohne alle Debatte. Reper toir des Konigl. HoftheaterS Sonntag: Anfang ' ?7 Hhr3 — Montag: z. «> M.: Mo» Lustspiel in 3 Acten von Bauernseid. Die Un» zcnden Thüringer Lande, das Rhöngebirge, Main- und Neckar-! glücklichen. — Dienstag: Margarethe. Margarethe: Frl. Hauk, lhal, Schwaben, denSchwarrwald. Elsaß sammt Strasburg re..w. a G.—Mittwoch geschlossen. — Donnerstag: Fm Diavolo. mit besuchen zu könne» — das Alles wird nicht verfehlen, dem ! Zcrline: Frl. Hauk, a. l. G — Frc'tag geschlossen. — Soim» Geuckc'schen Unternehmen die alte, treue Rciscknndschaft aber-! abend OrphcuS und Eurydike. malS zuzusübren. Das auSsührliche Programm wird lt. hcu-> —AuS Noßwein erhalten wir folgende Zuschrift: Ve» tiger 'Anzeige demnächst erscheinen. j züglich des Referats über die Bereinigung der selbstständige« — Eine Posic, welche selbst die Stirn eines verhärteten! Schuhmacher Deutschlands, in Nr. 144 d. Bl., scheint die Meti-- Hypochonder s zu glätten vermag, gicbt jetzt allabendlich NeSmüller ^ virung, die Militairarbeit betreffend, einer Ergänzung zu beditr- im Großen Garten und unter recht reger Theilnahme des Pud-! fcn. ^ Man will hauptsächlich auch erstreben, daß bei etwaiger
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite