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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.06.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194206020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-06
- Tag1942-06-02
- Monat1942-06
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.06.1942
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L*^t«»schrtft: Tagetlatt Riesa Kerwcus 1M7 / Postfach «r.» Pies« Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen des Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamt»« Riesa und de« -auptzollamtes Meißen Postscheckkonto: Dreöde» töio »ieokasse Riesa stonto Nr. U 12« Dienstag, 2. Juni 1N42, abends «s. Jahr«. Sräftegruppe m Nordafrtta vernichtet sooo Sefarrgene etngebracht: 100 Vanzee. 124 Geschütze und zahlreiches lonftiaes Kriegsmaterial erbeutet oder veruichtet Bombenangriffe aus den Hasen Ipswich Vie Sahel in hie Liese 59 britische Flugzeuge in 24 Stunden abgesckosfen SluS dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Oft«« nur örtlich« Kampfhandlungen. Sturzkampfangrissen anf die Hasenanlagen von I» longa und Murmansk erhielt ei« Frachtschiff mittlerer Größe so schwere Treffer, daß mit seiner Ber- AL I« der Schlacht um Charkow sand, wie inzwi, scheu sestgestellt, auch der Oberbefehlshaber der 6. Sowjetarmee, Generalmajor Gorodajanskq, den Lod. An Rordafrika wurde» beim Angriff dentfcher «nd italienischer Truppen gegen «ine seftnugsartig ausgebaute Stallung eine britische ArLstegruppc eiugeschlosseu und vernichtet. 8666 Gefangene, darunter ei» Brigadegeneral, siele« in unsere Hand. Am 81. 5. und 1. 6. wurde«, 161 Panzer, 184 Geschütze, zahlreiche Kraftfahrzeuge und große Mengen an anderem Kriegs material veruiMet ober erbeutet. Bei einem ErknndungSflng über den seinblichen Linie« wurde General der Panzertrupve» Crnewell avgeschosse« und geriet in britische Gefan genschaft. Im Kamps gegen Großbritannien führte die Luftwaffe in der letzten Nacht ohne eigene Verluste ei«» schwere« Ang riss gegen den Bersorgungshasen Ipswich an der Südostküste Englands. Andere Kampsflugzeuge warfen abermals Bomben schweren Kalibers in das Stadtgebiet von Canterbury. Bei Vorstößen gemischter Verbünde der britischen Luftwaffe zur Küste ber besetzte« Weftgebiet« wurde« am gestrigen Lage 18, bei Einflügen ei«zelner be- wasfueter Aufklärungsflugzeuge in den Raum «m Köln ei« britisches Flugzeug zum Absturz gebracht. Britische Bomber griffen i« der Nacht z«v l. Juni mehrere Orte in Westdeutschland a«, vor allem die Wohnviertel in DuiSburg uud Oberhause». Bei der Abwehr dieser nur gegen die Zivilbevölkerung gerich teten Lerrorangrifse erzielten Nacht,Lger u»d Flakartillerie 87, Marineartillerie drei Abschüsse. Damit hat die britische Vustwasse bei ihre« Einflügen in die besetzten Gebiete und in bas Reichsgebiet am gestrige« Lage und in der letzte« Nacht 8» Flugzeug «verloren. Oberfeldwebel Ttr»e«i»g errang in der letzte« Nacht seinen IS. und IS. Nachtjagdsieg. SSchstfches Vanzerreaiment schoß lvv Vanzer ab Lebhafte Späh- und Stofttrupptättgkeit im Südabschnitt der Ostfront fs Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mtttetlt, entwickelte sich am 81. 5. im südlichen Abschnitt der Ostfront eine lebhafte Späh-und Ltoßtrupptütigkeit, wo bei eine deutsche Ltoßgruppe in die feindlichen Stellungen eindrang, feindliche Bunker außer Gefecht setzte und mit Gefangenen in die Ausgangsstellung zurückkehrte. Feind liche Stoßtruppunternehmungen scheiterten an der erfolg reichen Abwehr der deutschen Truppen. Die Sichtung der Beute auf dem Schlacht feld südlich Charkow ergab, daß ein sächsisches Panzerregiment innerhalb von neun Kampftagen hundert feindliche Panzer abgeschossen hat. Zwei der Kompanien dieses Regiments haben im Verlauf dieser Kämpfe ihre hundertsten Abschüsse seit Beginn des Ostseld- zuges erzielt. Im mittleren Frontabschnitt wurden weitere zahlreiche gefangene Bolschewisten bei einem größe ren Stotztruppunternehmen und bei erfolgreichen örtlichen Angriffen eingebracht. Im Verlauf dieser Angriffe konnten die deutschen Truppen weiteren Raum gewinnen und mehrere Ortschaften nehmen, obwohl der Feind teilweise deftigen Widerstand leistete. Im scharfen Nachdrängen gegen den ausweichenden Feind, -er sich mit seinen Nach huten zäh verteidigte, wurde ein Flußlauf überschritten und ein Brückenkopf gebildet. Bet der Säuberung des Kampfgebietes wurden eingeschlossene feindliche Kampf gruppen aufgerieben ober gefangengenommen. Auch im nördlichen Abschnitt der Ostfront konnten die deutschen Truppen trotz aller Schwierigkeiten, die das Kampfgelände mit seinen Ueberschwemmungen, Gehölzen nntr stark qusgebauten Stellungen des Feindes den An- grifssbewegungen entgegensetzte, weitere Fortschritte er zielen. Die deutsche Luftwaffe war am Montag nicht nur an allen Abschnitten der Ostfront erfolgreich eingesetzt, sondern deutsche Sturzkampfflugzeuge griffen auch an der nordasr iranischen Front wirksam in die Front kämpfe ein. Einen besonderen Erfolg errangen die deut schen Sturzkampfflugzeuge bei der Bombardierung feind licher Kampfgruppen. Wie schon an den Vortagen, griffen die deutschen Sturzkampfflugzeuge vom Muster In 87 in rollenden Einsätzen Panzerkampfwagen und Kraftfahrzeug kolonnen der Briten mit schweren Bomben an. Eine grö ßere feindliche Krästegruppe. die sich schon seit Tagen gegen den Sturm deutscher Panzerkampfwagen und Fnfanterie- einheiten verzweifelt gemehrt hatte, wurde durch die un aufhörlich einschlagenben Bomben der deutschen Sturz kampfflugzeuge so zermürbt, daß sie nach dem letzten schweren Luftangriff ihren Widerstand aufgab. Der neue große Erfolg der deutschen Kriegsmarine, der am Tag der Skagerrakschlacht bekanntgegebcn werben konnte, und der Hinweis auf die Gesamtverscnkungsziffer unserer U-Boote im zurückliegenden Monat ließen bereits erkennen, daß der feindlichen Bersorgungsschiffahrt im Mai ein besonders schwerer Schlag zugefügt wurde. Diöse An nähme hat sich jetzt in vollem Umfang bestätigt. Da zu der Rekordziffer unserer U-Boote in Höhe von 146 versenkten Schiffen mit 767 460 BRT. auch noch die Versenkungs erfolge der deutschen Luftwaffe hinzugerechnet werden müssen, ist im letzten Monat eine Gesamtversenkungszifser erreicht worden, die einen stolzen Rekord darstellt und weit über den bisherigen Monatsergebntssen liegt. Nur einmal mährend des Kampfes um Kreta bewegten sich die Ver- »enkungsziffern der U-Boot-Waffe auf einer ähnlichen Höhe. Will man die nicht mehr sehr weit von der Millionen grenze entfernte Bersenkungszisfer des Mai richtig wür digen, so muß man sich klar machbn, daß allein ein Frach ter von 5060 BRT. so viel Ladung in sich saßt wie zwölf Gttterzüge zu 66 Wagen von je 16 Tonnen. Das bedeutet, daß allein die Versenkungszifser unserer U Boote dem Verlust' von 1836 fe'»blichen Güterzügen zu je 66 Bogen oder insgesamt von 116160 Güterwagen entspricht. Da auch das feindliche Ausland dieses gewaltige An schwellen -er Bersenkungsziffern an der pausenlosen Folge der offiziell bekanntgegebenen oder inoffiziell laut werdenden Verluste deutlich zu ermeßen vermag, ist gegen wärtig wieder ein spürbarer Pessimismus besonders in der amerikanischen Presse gegenüber der Atlantikschlacht zu beobachten. So gab der militärische Korrespondent des ..Evening Standard" offen zu, datz die Flotten-Disposi tionen der USA. bereits unter dem Druck der deutsche« U-Boot-Operationen geändert werden mutzten. Fmmcr mehr Kriegsschiffe seien von der Marineleitung in die .Küstengewässer Amerikas beordert worden, mit dem Er tolg, daß immer weniger ULA.-Kriegsschisse zum Schutz von Geleitzügen eingesetzt werden könnten, und das zu einer Zeit, zu der wichtige Teile der Pazifik-Flotte im Korallenmeer von den Japanern festgehalten werden. Auch die Rückwirkung dieses deutschen U-Boot Krieges au? sie Ostfront ist dem Amerikaner völlig klar. Tas gewaltige Ringen an der Ostfront wird, so meinte er, nicht nur an Ort und Stelle, sondern auch im Sankt Lorenz Strom, im Golf von Mexiko, mitten im Atlantik und in der Arktis entschieden. Die deutschen U Boot Kommandanten torve dierten immer wieder Transporte an der amerikanischen Küste, bevor es den Schiffen gelänge, überhaupt die hohe Lee zu erreichen. Unsere U-Boot-Besatzungen haben an diesen Feind nachrichten einen klaren Maßstab für ihre großartigen Leistungen. Aber auch unsere tapferen Flieger, die zuletzt aus dem unermüdlichen Kamps gegen den großen englisch amerikanischen Geleitzug im Nördlichen Eismeer weit ent Sieg bet Charkow und am Don vollständig Kampfruhe auf -em Schlachtfeld ff Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, ist -er Sieg der deutschen und verbündeten Truppen in der Krühjahrsschlacht bet Charkow und am Donez vollständig, datz nun bereits seit drei Tagen Kampfruhe auf dem Schlachtfeld herrscht. Die britische Nachrichtenagentur »Exchange Telegraph" meldet am II. Mat au« Moskau: »Die Schlacht um Eharkom darf al« eine der ver nichtendste» Niederlage» der deutschen Armeen angesehen werden." Damit hat die britisch-sowjetische AgitattonSmaschtne einen neuen Gipfelpunkt erbiirmltcher Liige erreicht. Wir stellen ihr den ebenso nüch terne» wi« eindrucksvollen Bericht de« soeben von einem Besuch de« Schlachtfeld«« der großen Kesselschlacht südlich Sharkow zurllckgekehrien Berichterstatter» »er „Gazette de Lausanne" gegenüber. Der neutrale Journalist führt u. a. au«: vir kommen setzt vo« dem Gchlachtsel», wo zahlreiche sowjetische Infanterie-Divisionen, Savalleric-Dtvisionen «nd Pauzerbrigaden, im ganze» über M0M» Mann, vernichtet wurden. Die Wirkung »er deutschen Massen ist eindrucksvoll. Sin Bergleich mit den Schlachten withreut de« griege» in Frankreich ist unmöglich, auch nicht mit anderen Feldzügen, da« Sinkreisung«m<niöver war hier besonder« mörderisch. Die Artillerie dät^ di« Eben« ktlometeweit in Trichter verwandelt. Ueberall liegen tote Ps-rde »wische» zerbrochenen Wagen, ausgebrannte» Automobilen und verbogenen »«schützen. Der Widerstand t« »en Dörfern, durch die wir gekommen find, war besonder« hartnäckig. Die Häuser stnd dem Erdbeben gletchgemacht, da» Bieh gettitet. Die Bevölkerung war geflohen, ist aber jetzt zuriickgekom- men, um zu retten, was noch zu retten ist. Wir begegne» «ndlosen Sowtetgefangenenzügen, di« sich »ach Hütten bewegen. schließlich stnd wir im Zentrum de« Schauplatzes dieser ««wen Schlacht. Ma» muß sich vorstellcn, daß «in große« Erdbeben mehrere Divisionen «irf «t»«r Ebene, die hundertmal so groß ist wie di» Place de Mila» in Lausanne, durcheinandergeschüttelt hätte. Im Morast stecke« Pserde »nd Kahr,«,-« aller Art, umgestürzt und verbogen. Ueberall Tote. Fch hatte mir ntemal« «tue Schlacht so schrecklich vorgeftellt. Im gan,e» Umkret« liegt der Rest der sowjetischen Truppen, di« den Ring »er deut- schen Artillerie ,u durchbrechen suchten, aus dem Boden. Diese Schlacht beweist wieder einmal nicht nur, mit welchen «atcrialmengen di« sowje tische Heeretleitung augegrissen hat, sonder« auch, mit welcher Schlag, kraft die deutsche Arme« a» der Ostfront i» de» »ampf ««trete» ist. Drei Handelsschiffe im Westatlantik versenkt Beritu. Drei verlorene Han-elSschtffe ist die Tagesrate, -te baS USA.-Martneminittertum am 16. be- kanntgeben muß. Unter den als versenkt etngestandenen Schiffen befanden sich zwei amerikanische Frachtdampfer mittlerer Tonnage und ein britischer HanbelSbampfer von 1806 BRT. Alle drei Schiffe wurden im Westatlantik von Unterseebooten torpediert und versenkt. Sin Teil der Be» latzuugSange-üriaen konnte gerettet wevben. Neuter über die Wirkung der Vergeltung sür Köln Berlin. Das englische Nachrichtenbüro Renter schreibt über die Wirkung dieses deutschen Vergeltungsschlages gegen Canterbury: „In den frühen Morgenstunden des Montag unternahm die Luftwaffe bei Hellem Mondenschein einen Bergeltungsangriff auf die berühmte Kathedralenstadt Canterbury. Zahlreiche Geschäftsgebäube gingen in Trümmer. Zerstörte Gebäude schwelten noch in ber Sonne des Juni- Morgens an vielen Stellen der Altstadt. Gebäude, die jahr- hundertelang gestanden haben und Canterbury zu einer der schönsten Städte Englands machten, sind fast vollkommen ein Raub der Flammen geworden, die durch die engen Straßen Canterburys rasten." „In Anbetracht der Wildheit des Angriffs", so fügt Reuter hinzu, „sind die blutigen Verluste, wie man glaubt, gering." Die iStadt Canterbury, die in der Nacht vom 3l. Mai zum 1. Juni das Ziel eines Vergeltungsangriffs -er deutschen Luftwaffe war, liegt in der Grafschaft Kent an der Strahe Dover — London. Es ist eine altertümliche Stadt mit etwa 24 000 Einwohnern, malerischen alten Gebäuden und engen Straßen. Seit den Zeiten von Thomas Becket ist Canterbury die kirchliche Metropole und der Sitz des Erzbischof-PriwaS von England. Canterbury ist stark von Militär belegt. Wirtschaftlich hat es als Getreidehandelsplatz, Straßen» und Eisenbahnknotenpunkt Bedeutung. sernt von ihren Flugbasen so erstaunliche Erfolge mit Heimbringen konnten und deren täglicher und nächtlicher Einsatz gegen feindliche Geleitzüge und einzeln fahrende Schiffe Unerhörtes an Zähigkeit und Opserbereitschast er fordert, dürfen mit höchstem Stolz ans die Rückwirtungen ihrer militärischen Taten blicken. Tic von Roosevelt und seinem Marineminister Knox immer wieder angckündigten „wirksamen Abwehrmittel" haben sich gegenüber der deut schen Schlacht im Atlantik als völlig unzureichend er wiesen. Auch die amerikanischen Neubauten halten dieses Tempo der Versenkungen nicht mit. England und die USA. mußten jetzt selbst zugeben, daß sie allein in den Monaten März und April fast so viel Schiffsraum ver loren haben wie beide Länder zusammen im ganzen Fahr 1041 bauen konnten. Ein solches Eingeständnis ist durch -iS übelste Lügenpropaganda nicht zu entkräften. Deutsch-türkisches Kreditabkommen abgeschlossen tl Berlin. Zwischen dem Deutschen Reich und der Türkei ist in Anknüpfung an Verhandlungen, die im Jahre l»SN stattgesunden haben, weben ein Abtommen gc troffen worden, wonach der türkischen Regierung ein Be rrag vo» 100 Millionen § zur Verfügung gestellt wird. Dieser Kredit wird seitens der Türkei zum An- kauf von Kriegsmaterial in Deutschland be nutzt werden. Eine türkische technische Kommission ist zwecks Abschlusses diesbezüglicher Verträge in Berlin ein» getroffen. Feindlicher Widerstand in der Marmarica gebrochen Weitere 70 Panzer und 50 Geschütze Erbeutet — 12 Britenflugzeuge abgefchossen X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut. Das Hauptquartier-der Wehrmacht gibt bekannt: Der hartnäck^e Wiberfta»» -er in -er Marmarica im Gebiet vo« Got El Ualeb eingekreist«» feindlichen Abteilungen «mr-e gestern von -en vereinigte« Anstren gungen der italienische« «nd deutsche» Truppe« gebrochen. Wir «achte» über 2600 Gesang««« «nd erbeutetet, 76 Panzer, SO Geschütze und etma 160 Laftwage«. Siu stark«, von Panzerspähwagen »nterftützter sein-« ttcher Vorstoß wurde znrückgeuneseu. Eine weit«, stark motorisierte Kolo«««, die versucht«, unser« Verbiudnngsliuien anzuareisea, wurde von Flug zeug«« -er Achse heftig wiederholt augegrissen uud, «ach- dem sie schwer« Verluste erlitte« hatte, zum Rückzug ge, »unm-eu. Die Luftwaffe bombardierte ununterbrochen feindliche Verkehrsknotenpunkte und zerstörte zehn britische Flug zeuge im Luftkamps. Zwei weiter«, die von der Flak ge troffen wurden, stürzten ab. Die Operationen gegen die Luft- »nd Flottenstütz punkte Maltas wurden fortgesetzt. Die Anlagen von Halfar wurden getroffen. Deutsche Jäger schossen eine Spttfire ab. Im östlichen Mittelmeer torpedierte eines un serer Flugzeuge ein Handelsschiff von mittlerer Tonnage. Einige Bomben, die während der vergangenen Nacht aus Augusta abgeworfen wurden, hatten keine Opfer zur Folg«. In der Näh« von Licata wurde ein englisches Flug zeug zur Landung gezwunao«. Die Besatzung wurde aefauaermenommeu.
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