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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 07.05.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110507029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911050702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110507
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911050702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-07
- Monat1911-05
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Drxster Neuefte NachiTGtsu M. ZU , W.-. s l Kot-nehme eint fcs DWI I vom Pässplztwssiwms II Ott- UJ das satt-ess- Is vie-111 111-Zu stumm-II- eklsnndeue Iwane-« »Oui«-km t-- It ist mus ; ei stem- Umw a, qszkssuulsm sum II- «rti. Umk um . Is. Ist-m vo- mszm sahen Im sege nmdwpqu abends-Mo Mc du Etsch-Im- «- Wøm km- snzctlyu sei-O tust sammt m qushe von use-mit Inn-M Uns-· Dies Im Ins-m Mc zxkszskästtålsiqkzviäefo umfasst-tosen c www totssknalpreises aus anhmsmYr. unten u unablåsaiae Taumenm Größte Verbreitung in Sachsen. NMU mä QMWTMIM Ferdkuaudstmse (- lerulokechert Reh-sinnt Nr. M, Ort-edition Nr. 4k71. Verlag Nr· 542 SLYT Ihn-an ?- Dresdcs sub sum-a kenntlich II If« pf- Quart-l sc litt. mich-, duckt unsre Provinz-Finden mouatus is vi» m nimm m m. Im pag-. Mu der gen-sc Jst-Muts set-Ie« oder Im der demg- Orest-CI Minute sum-« le is If. pro Monat steht-. costs-sum m Damms-d m tm deutschen Kot-sann lass- « Im Gunst-Musik« ums-. « Bi. m Our-. Ochs-It · S Obst Jus-F Bat-It «.n0 - · · US - I W Ists-: sue-, z März-Z- ngkues samt ting- aoomt s- «- ll . U k· Uc - - sich dem Auslande Im Kur-IX It. Noch-I Äs. M Ists-L 111- Die Weltansstellnng für Gefundheitspflege. Politik m Miene. F Du qrode Veri, das mit viel schönen und in- Wewn Wort-u gepriesen wird. wurzelt im leyten « »d· in der Erkenntnid, daß Perfdnlirdkcit dad VI- Glilck der Erdenkinder-ift. Darum qibt ed W pellere Ueberfrdrift über der populären Halle « «- gwei einfoedein beredten Vorte: »Der sank« Nämlich hier geschieht niedt mehr und niedt Weh «- ·lu feierlicher Protest gegen den Fuss-sinnide in jeder-Form. Lächelnd und Über- Mu weier wir den Gedanken eurtich an den seiten M Zweigen des Bollddaumed dürfe dud Siechtum msqrienlchere handhaben und Auslese halten. Doch W· Wundertriinke und Alraunem keine Kräutlein Hm den Tod werden hier gewielem Nur un ptierlealitd dargetom daß das Lesen ded Lebens wie ist und. daß dte Feftiqkeit ded Voltdlttroerd H quidaut auf der Arafierhaltuun dedlndividuumd. W Vinlenwahrlieit, und doch. wie viele andre kost .M Wahrheitem täaltch verqeffen, verleugnet und Wem geschoben Wie oft hörten wir ed- nur in Max gesunden Körper kdnne eine qefunde Seele wohnen Wie oft wird vergessen, daß diesem Gesetz mich der Staatskdroer unentrinnbar unterworfen ist. Wir wollen in diefen Hallen, vom Befondcren zum großen Allgemeinen fchrettend, debereigen lernen, daß g euch in der Politik notwendig eine Hygiene geben M, die Hygiene, die Dr. Stockmannin beend »Holt-feind« verkündete »Gliicklicherweife ift ed nur sk» qlie ererdte Massenliigr. daß die Kultur demo mäsietcn toll. Nein, die Verdummunq und die Ar mut. die Häßlichieii in den Ledenöverdältnissen —- sieoerrichten des Teufels Berti-· Und Dr. Stock naun der gegen hundert lag-bettelte Sonderinter esee den heiligen fampftbdgeifiert führt iiir feine Muner Wahr-beg, zeigt gleichzeitig den Wen da u; »Den einem gute-, iaat er- «wo niedt ieden m geliifiet und der Fußboden qefeqt wird - in Mem ioliden baute verlieren die Leute in zwei did M Jahren die Fähigkeit. moralisch zu denken und Wandeln Mangel an Sanerftoif fchwäckit das Ge ,uissen.« So prägte Henrik been, der große Mora -lli, in sechs Worten die oolittfchsdvgienifche Forde rung: MangelanSauerftofffchwäcdt das Gewissen Ader Doktor Stockmann liebt auch « iian wie gerade die grobe Interessenoolittk feiner 3 Man-c gegen sich lelbft wüten wie das Ausliiften der « Winkel und die Zuleitunq ded Sauerstoffes Gefund- - icii schaffen und damit nleiedzeitiq die sicherfte Bürqs «- ithaft fiir die Dauer und die Entwicklung der mate- ! riellen Güter. « 1 Wir leiden in unsrer inneren Politik an diesemManqel anSauerftoss. Allzusehr sind Gruppen und Parteien befangen in der Weriung kilrer Sonderinteressen Die «komvakten Majori- Itäten« Mc müssen manchmal gewogen und nicht immer gezählt werden), die im »Von-sein« so tref feud qelennzeichnet sind, merken in der Siickluft der absoluten Jnieressenpolitik kaum, wie der Mangel an Sauerstoss das Gewissen schmäht Das die hyperteophie einzelner Oegnne nn- Erste-ists nnd dem Staatgltsrver gefährlich ist wtrd in dieser tells-en Atmosphäre gar zu leicht über sehen. such die politischen Kurpsuscher. die das Sauerstossaeses und seine zweckdsenltche Anwendung an a ll en Organen des Staaten-wer- sür unnvttn erklären« Schwächen, Mißbtlbungen und teitnende Krankheiten mit Trakttttchen und qu- gltem Über ncquhen gebotenen Mttteln zu heilen vorgehen« ver gessen. daß an den Folgen der mangelnden politischen Dygsene gerade dte über-ernährten Organe schliesslich am stärksten leiden müssen. Diese Instielluna ist eine Demonltration aeaen Spießdiiraertum und politische Selbstsucht Sie for dertein von politischem Saueriiois frisches Gewissen- Priiieniiert aber solche Forderung nicht mit moralischen Gründen, gibt vielmehr klare und sichere »Versprechunaen jedem. der ihre Berechtigung nicht verleugnen Wir sind stolz aus die enorme Steige runa unsrer Wirtschaft, aui den Ueber-Muß an Ge durten. Doch nur wer der Volkheit hoaieniiche Lebensbedingungen ichaiit, mehrt mit den Gütern der Nation das eigene. In welchen Kreisen auch immer aeliindiat wird aeaen dunienr. es muß lieb die Sünde an der Gesamtheit reichen. Darum müssen sich alle vereiniaen in dem Kampf aenen die »Bei-dum muna, die Armut und die Gäßlichkeit in den Lebens verhiiltniiien«. Jeder Siea kommt der Geiamiheitl euautr. nicht zuletzt denen. die aui die Dauer verach lich die Meinem- verbreiieu. das es gerade die Er cVergib-Tini der Kultur iei, die den Volkstdrper ii int. - Jn Zolad Roman »l-- joie do virw« iieht man einen Mann, dein iedet kleinste Genuß, ein Schluck Wein, ein Stil-sehen Fleisch« Unendliche Qualen he eeiiei. Seine blinde sind Inii Gichtlnoien hedecki, und die ickmeerzdurehwiihlien Glieder ver-man er lauen zu bewegen. Wie dieier Mann hort, daß lich eine von Gesundheit findende Magd auf ieineni Landnuie aus Liehediuimnee eehiinqi hat« ruft er es iiouni qui-: »Wie ili es sehnlich. daß ein Mensch lich ielher das Sehen nehmen tannl« Und es hat etwas sGroiesked und Bäßliches, wie dieler zerriiiteie und traute Menith not dem Tod nuriicklchreckL Es iie Leben-nie r , die ihn«tuanl gemacht hat« under hat; iie fälschlich iiir Lebensfreude ausgegeben. Ein» alltägliched Beispiel Diese susltelluna prediai nicht Lehensqier. sondern Ledendireudr. Dieie suditelluna preist die Miilziqleit ehen um der Lebensfreude willen. Und will die Menschen durch den einen großen· vädaqoaiiehen Gedanken erziehen, gleichviel oh iie zurn Schloßherrn spricht- oder in der Gesinde ftuhe die Wahrheit inni. Denn ihr liegt daran. die schöne, freundliche Gewohnheit des Daseins zu einer Ku n it zu machen. Und K ii n itle r lächeln iihee Dilettanten lluth über die icheinhar Starken, die eine Eniiiiuiehunm eine unqeitillie Lei. denichaii zu Ledenddassern und Verneinern des Da seins machi. ’ In diesem Sinne dürfen wir unter den« stoben, prangende-n Titel der Halle, auf der zu lesen steht: »Der Mensch-c Sttwers Wort setzen: »Mir geht nichts über michs- Detm exka Schuh und Schätzung der Persdnltchkeid was hier ge fordert wird. Und«tnit dieier richtigen Wertuna des qeiunden Individuumg für das Volk nnd den Staat ist die Ueberschävunq des einzelnen, die Bevorzugung kleiner und aroßer Organe und einzelner Teile des Staatsidrperd unvereinbar. Darum durfte der Ur heber der Ansstellung mit Recht in seinerEröisnunaßs rede iaaen, hier werde nicht Begehrlichieit aeziichteb und die Kunst der Hygiene sei im Grunde so billig weil sie reichen Lohn verheißt Dieser Lohn ist die gesunde Seele in dem gesunden Körper. Die Volks seele wird überall gesund sein« wo gegen die Ovaiene» des Volkskörper-s nicht gesündigt wird. Mangel an« Sauerttoss ichwächt das politische Gewissen. Doktor sSioclmann saat es, und er hat recht. Wir werden der häßlichen, trennenden und feindlichen Gedanken, die in unsrer inneren Politik mehr alb ie-iühren, nur Herr werden, wenn wir po l i tiich e Hygiene treiben. Sau erstoss einlassen in die dumpfen Räume, die erfüllt sind von der S t i ck l u it der Klassen- und Sonderinteressen Von dieser Notwendigkeit spricht lebendig und tausendstimmig die Aussicllung in Dresden. So dari der Politiker in froher Verheißung Gerhart haupt manns. des deutschen Dichters Wort ausrufen im Anblick dieses stolzen Werkedx «Die Fenster auf nnd Licht und Gott hereint« « · VI - digt den einen, erhabenen Gedanken: Menlcheni ; d,konomie. Nichts kann Karl August Lingner, den Schöpfer dieser in jahrelanger, mühselige-. 1 und großartig organisierter Arbeit erstandenen »- populären Halle mehr ehren, kein Zeichen - keine Rede und keine Schreibe, als dieser Er - solg. Nämlich- daß die eiudringliche Sprache dieserj . populären Aussiellung von jedem verstanden und« . gewürdigt werden muß. Dennss ist eine Volks-« nusstellung sür das Volk, n unadweislicher Appell an die »Nation, an die Menschheit, was er gedacht und gemacht hat. Wie die Gesundheit des einzelnen die Gesundheit aller bedeutet, Krankheit und Entartung des Jndividuumd das kostbarste Gut und die Nessourcen des Staatsganzen mindert, Menschenötonomie darum das Ziel aller, des einzel-« uen wie der Regierungs-en sein muß, wie sie durch den einzelnen und die Gesamtheit erreicht wird, zeigt er hier. Aus eine höchst pädagogische Weise, derz sich kein Beschattet zu entziehen vermag- wird« bewiesen, daß die Mehrzahl der Erkrankuugen ver-! meidbar, das Gesundheitglapital von dem, der tri. Labyrinth seines Körpers Bescheid weiß, im Grundezx auch während des Alltags und ohne allzugroße Mühen oder gar Kosten klug zu verwalten und zn mehren ist. Der Beschauer, dem eine gesunde Lunge,« die gewohnheitsmäßige Vernachlässigung ded Or-; Hans, dann die Folgen solcher Mißhandlung und die Mbalichkett, sie zu beseitigen, nacheinander in nie« geschauter Eindringlichkeit gezeigt werden, trägt itn Gedächtnis eine andre, praktischere und tiefere Wir kung, als geschriebeue oder gesagte Mahnungen zu hinterlassen pflegen. Sei es nun die Pflege des ge sunden oder des leidenden Körpers, öffentliche oder private Hygiene, das Milchbudget einer Großstadt oder die höchst interessante plastische Darstellung guter, minderwertiger oder verwerslicher Nahrungs mittel, alle die Hunderte Stationen einer praktischen Makrobiotik sprechen den einen großen Gedanken wieder und wieder and: Treibt Menschen bkonorniei Kleinsie Müheaufwendung, die in den meisten Fällen ohne Geldopser geschehen kann ist reicher Gesundheitsgewinn siir den einzelnen und verbessert die nationale M e nsch e n b i l a nz. Ueberall, aus allen den vielen Hallen ttint so, doch aus keiner so deutlich, als aus dieser zentralem volkstümlichem der Mahnrnft LernetMenschendkonotniei Um den Kern der Jnternattonalen Hygieneanss« stcllung, dte wir lieber-, besser und richtiger die» Weltauöstellung sür Gesundheit-if pflege hetßen, steht sich etn Kranz von Baute-, die der Erholung und dem Vergnügen gewidmet; sind. Lingners organisatorischeö Genie bat auchl alles das geformt und gefügt. Sein Finanzplan hat alle Erwartungen übertroffen. Für dte Gestaltung der großen Idee bat er dte Gelehrten und Pratttker und Regierungen der Knlturvölker gewonnen. Die Kunst seiner Propaganda war für jeden, der tn das Getrtebe schauen, daran mitwirken durfte, täglich nen. Wenn in japanischen und rulstfchen Zeitungen wtrcltch sachgemäße Artikel erschtenem wenn man DE lung lot-ritt UL W W u m WWITZZ ilsllllng »k« Mai II i Ikmt instit-uns D Wuchs-« 111 Wll Gemeka Iltyasll ---. II der us 1 Dei-LlMka tllmusit Inn-. tzerte. Oj Id Eidam ! lot Badoll Ihme. lierliallc· 37 lirtung um h rey. Is. s« Gaume Str. Graus-: Str. U. AMI. dambmciet Str-« it ertglt IM »garton«. werden MII en. EIN blas-Ist PS. Imms Lkngner. Einer unsrer bedeutendsten Volkswirte, ein Mannvon tiesstem Wissen und geniaier Vorauösichn hat in diesen Tagen in einem höchst eindringlichen Artikel der Wichtigkeit und Silleinherrschast der Warenöionomie in unsrer Wirtichast und Verwal tung wiederum diese.knappe, alles sagende Forde-’ Ums geaeniideraeitelltt Nenfcheniiionomir. Menschendtonmnie ist Lingners sengender Ge danke gewesen, ais er vor Jahren (iln stillen zuerst) den gewaltigen Plan aufnahm, die Bedeutung der Hygiene für die ganze Menschheit in einer Welt ausstellnng zu zeigen. Wer in diesem bochhegabten, von Häher Energie und dem besonderen Optimiztnus aller wahrhaft Schöpserisehen erfüllten Mann nur den gilickhasten Unternehmer sehen wollte, muß an »der Größe seines Gedankens schon stutzig werden. Nur Böswilligkeit und Banausentnm können, nach sdein der 'grosze Wurf gelungen, Lingners großen Gedanken zu verketzern versuchen. Wer nicht schon in der populären Halle davon ergriffen würde, dem witre nimmer zu helfen. Und wenn nichts hier zu schauen und zu erfassen ware, als der Inhalt des mächtigen Gebäudes, das die Inschrift trägt »Der Mensch-« - miiszte doch die Kulturmenichdeit nach Dresden wallsahren. Eine Ansstellung, wie diese eine unter all den andern, ist nie nnd nirgends schon dagewesen. Alles, was Erkenntnis nnd Wissen schaft, Forschung nnd Kunst, Menschenfleiß und Menschenidnnen hier zusammengetragen hat mit Schahgräberhändem sinnreich nnd wertvoll gesam melt hat und gesichtet, getrennt nnd vereinigt, pre- 7« Mai 1911 Nllllll 1111l Icll chllzlllcllL Iü weiß, das ich mich vielleicht schämen muß eher ich sann es nitbt mehr verbeiinlichem ich muß U »sieben: die hygieneausitellunq hat qui mich Misvaienisch gewtru. Die Weltansftellunn für Ge fundheitspileqe.«mich bat sie niitt gefund, mich hat Ae traut gemacht. Ich bin ihrem Anstunn nicht cis-. suchten: das Nusktellunaeiieberi von· dein Dresden Nackt ist, wirft mich danieden-. Jcki Pathe Du viel ! iene ertragen: ich muß mich erbo en .. . Wo ist mein Kursbuibk Bann gebt der nächste Zug in die Berg-? Oder iqbr’ ich an die See? Oder; M- Wiesbadenk Oder .. . odek Neide ich biet? Mutw: so reichem kaut-· im- m anerkennen LW dauonkommen Jst sie bvaieWQ so bew eii e Hi An miri Ich gebe mich ihr in Behandlung N mache den Kranken piedex sum Gesunder-i Wo N sie-hie Phiole, ans der mir Heilung fließt? Wo Mike das Rezept» I ——- "--’f « s .’«--s- A, ,-»-s----—-·-II- » Ich Laube- sse ist wirklich eine bestimmb- Wsllmm. »St- h « m same « aus cum spu tWFU glaukx its-Iß gefunden zu habest Ins einem FVZUIIM das mit goldenen Bekäm- båm Pages- Mx ins stumm we t.« um · DskvnaipsemM met auf dem-Isme- Mo WH- sch wacker it die er Ue sei einen Versuch —- Yilsztmiü n BGB-tu »ja-rein cui-oben wir UM M so nun out- . .-. . WVWÆ Trut; Ost-; ; IZMF .—so:t stisssssskkiiksswss .W.kszsgss»«3å.kk:e;— W »Oui«- II m »Hast-IF fühk II wie Mr W äs: äst- gg"«« »M· ÆMI »Ist-:- «"««2.:«-2;3M«57 DsäMskwwxx ..’ U I Wem-u- :«. .- Mit m mi- now IV W - .- ~ FOR -. W- JIMJ sitzen oder hoch hinauf tu Firnenäbe steigen. Und dir von lieben Scnnerinnen Seele und Leib stärken lassen. R fühl-, wie sich lauafam meine Wangen wieder röten . . . f o. ich nnd-, das Reiten ist herum-know D i ich I gb r trank bin, reife ich noch etwas weiter. Ueber Europa Unaus- Das ist fett Mich ist fest modern. Und uns frassen M es la aar nicht so weit. Mit snnfern modernen Verkehr-mitten braucht es nur einen KatzenspruncU und man kann schon in stauen feinen Mosca schlürfen. Mich dünkt- has «Urabifche Cafö des crbolunnsvatts Ist auch hnnkonifckr. quö und Rotte seien Gift für die Nerven? Man sein« das das drüben in der sagst-Mann die steh-tust beweisen. M bin ein tebendiqer Gegenden-ei : ich atmen ans dem Atem des braunen Tranks neue» Lebensartfterx»«« «· . I - «D- Weisseit der Medizin-r - itb glaube nicht mehr an dld halt du nicht Japan und Eban ver fchtlet als das ·cboletaleud. halt du nicht Indien vermer als delikat-. darin jedes Leben um elue Ase acfsbpdetee 11l als anderswo? Ich glaulf dlr nicht mehr, seitdem ich mich selber übe-hemm- dws der Aufenthalt la Olmäeu gleichfalls höchst gefund beltssvxdernd ist« Von strehlen nach Ostasien M yllmlich un Erhellen-part auch nur eln cann speuum Du Hast kaum demveduluen einen Bachs-W in hie braune Band steht-M - unb schon lächeln M flise Oelms und ichs-te same-en an. Und its sann mlr tust deuten. des die unhyaieulscs leln solltet-. stimmten ums smir erzählt bat- wie demsean der Maulfde sub-der Oellsai m« Die 111-l nett den pen. ital-ern M den Nakeuspmwl en I . I « Il- ser wisse sum-ein« von Ostaficu beim jtesrtm währte er den sei Mr Meu. In diesen semitatifw ZIMMU Kwtuheu Maule-schiebe acso Its Es M I leus sein« Ins Deus-Ve. Ueber fes - das Mir Quid sen steckt- den Mam- Bvrselpmer. Der Ut suo tm Ursprungs smt vertmuh Uns us sey-vie darin, wie fes-ens ucc name schreib Mr sammt Ums m R W W Mr DURCH Isan tm tiqu kaum-usw Jusmksutwdesl sthot Isoli- lelfåle). i, z Isi- Ik Ball. freier OW- Izmarlen 60 Pf » 30 - Ists kais-»s exdea Aew Mk iteilr. TM Initqu-. Iliche Musik tunerteiåtk Zeller sama I -I-s Ima- LIABLE 111-E List-In wirtuaci I Min. v. H Woran itteu GM atichel I. ! Anders iaqs Wurstelpraters so viel hinter die Zahnsaasse führen wie mich qelüstrh Und dazu so viel Stigma-bräu krüqe kdftlichfmi Inhalts leeren- als ob netueWtege an der Rat stände . . . Um es kur- nn sagen: hdlliiw aeiund land’ ich wieder in Deutschland Voll tiefster Freude. »Ein wenig deinen-ed dai miid unterwegs doch deicdlicden. Jetzt muß nd eine Stunde wieder sann deuiitd ieini Biedermeieraarikn dicd neidße irdi In deinem Wien 101l mein here in dentitdem Geiiihl schwelgten Und meine Erinnerung sich in politische in biitoriiede doniene versenken. Das ist der Ort, an Werth-er und an die Romantik zu denken an die Zeit. da Deutschland eine einzine Träne, ein einziges von Menscher krauses her-s war. Ein» drechendes Hern- mit dem auch der Kdrper. darinnen es schlagen sollte- »das deiline rdmiicbe Reich deutscher Nation, zerbrach. Einen sollen Dumnen dir. aroßer strei, der du den muri-den Leib in die Kur nadmlii Bismant- dir weib’ its mein Glas - in dem Vis mnreldaus, das im Erdelunqsnari einend iiie dich errichtet -iit. In der deutschen Studentens und Künst lexlneipe, die deinen Namen trägt nnd in der sich die veeiammeln iollein aui denen unter Glauben-an eine seinndesutunii des Reichs ruhi: das Jung vplt, die.Jungmannen. deren Rapiere und Wappen dies denwffreudiq von den Minde- dlitzen . . . Welche lächerliche Angst die Bynienikernoe Un lieckuneen dadeni Von einer Sache mith iid mich nlle case anqeiiecki - ppn der Innendluit.»die im lErfoinmsnnrl Feste feiert. Sie iit ganz gefund. W e lie nuf dem« Tanz-tun beweist. Tanzen - das iit die bvnieniiidiin die Heide Form idesf Daseins- Schvn Zeretduitee qute ed, der iein »den dem, derlf diene-Tänze Meint-« nirdt ebne tiefen Gesund ge-. rufen dei. Mit Beim-eilen dieser sitt dali’ itb’s lieder ais mit den seiesåeämiaen cnaienileen Die dednuctein nnier aller liick en wolle-. Und ver iidreiden doid idsielien du einiaibe Umsi- das du uns »W. weiser Miria Sedniiin Apis Ociick der Erde liegt qui dein. Wiesen der Werd-F deii diene änse ts« Mike deiner weiinns - ani ins diewe- « m7i ' . Ich glaube, ich hin der Geinnduna nahei Das gilt ej zu feiern. Laßt uns mit funkelnden Römern die Sonne qtiißeni Wer bis in fein Grei fenaxter hinein einen guten Tropfen zu schätzen weis, ist noch nie innq gestorben. Laßt euch sue Tafel ladeni Wollt ihr mit mit im Meintest-means «Esplanqde« sounierenk Lassen wie im Sektptwillpn jdie Pfropfen knalleni Uni- tchüiien wir in des-Ameri can Bat einen Eisdrink darauf. Das iii aus bogienifcbx denn ed stärkt für neue Genüsse. Die harren unser sitn Trocadåm Dort wird kennten Seelen Medizin aus Wien verabreicht: goldener Wiener Bontur, von feieben Biene-innen . . . · Ehentlich ist es ganz nett. kennt zu fein. Denn ei ist lebe hübsch sich im Erholung-part wieder ne iund kurieren an lassen-. . Jetzt tät-e mir wieder ein bißchen Sport nut. Da muß m Sporn-las Gelegenheit lein. Ritbtiq —- da winkt die Rodelbadn. Sich im Mai winter iporieind nach Sankt Mosis oder aui den Fichteldem zu veriehem iii vielleicht ein wenig net-vers Und Pervetsiiätem innen die Reute, seien immer nn dngieniich. Aber ich kann das nicht finden. Mir bekommt das Rvdeln in der Unsitelluna nam- aut. Beweise es- ermuntert zu weiteren Spoetvees suchen, Jetzt iadr’ ich im Ueroolankaruiielt Der Aeroplan iit siede- der aefunddeitsfdedernditesippaean den ich ienne: er erhebt dich Hoch iidee die Erde nnd entiernt dich vpn den Menschen. die dich dotd nnt ärgern nnd, tränken krank machen. Sie mindern nnd die Freude mn Leben. Esa- sie neie lemidt haben, erien’ ich mie dadurch eß ich mich not anf eins der beiden Freuden-Ader des Ursprung-M des-Ve. Deren dynieniisewietnnnen man adee nne erlebe-n nicht cis-kühlen darf . . . sum-u Sumsmmm die mtemmsstollsui ist eine was-mich Inskmluu sie hat Its Isme dtmtuc Oel-nimm kräuselt sie set M RM das den Wes ins sengt-rinnt weilt: das sum-Colo täkellken mit der Unsichtim »Zum Erholung-- va r .« Mqt Ists-mut- ibx Ostia-tout O« Mutes ku il HJILL . "’""i"« EIN-I . »Ist
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