Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194303051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-05
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.03.1943
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Wesaer Tageblatt Dral>ta»schrtst: Lagtblall iNtcka strrnru! l2»7 , Postfach Str. 82 Pomchecktouto: Dresden löM «irekaft- «iela «ont» Str s, tene Zeile im Text, -eil 2S Rvl- iStrund. ichrift' Petit s mm hochi Zifieraebiilir 27 Rost, tabellarisch. La« 80°/. »uischlag. Hit lernmlladi. Sn- a>q«lH««: Grund- oreit tiir die geieete 48 mm breite mm- Zctlc oder deren Raum 9 Ros-, die SV Ta» Rteiaer Tag«, blatt erscheint wo» °tentaalichl7.sv Uhr, Bezugspreis 2 RM monatlich, obne Au» siell«ebiibr, Pojtb«. zug 2,14 RUst einschl. Postgeb. lohne Au- itellaebührt, in der Geschaftrstellc «o» chenrarte lS autein» andersoigendeNum- merns SS Rps^ Sin» zelnummer ld Rost »eichliftbstelle: Riet«, lvoethestr. SS. Freitag, 5. Mürz 1S4S, abends «6. Jahr«. 13 Schiffe mit S71V« VM. versenkt Sowiettscher Umfassungüversuch am Suban-Vrückentops zerschlagen - Zahlreiche Ortschaften an -er Donezsrout zueüNecodeet Schwere Angriffe bei Etaraja-Mtzja n Aus dem Ftkhrerhauptquartter. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Starker Feind, der noch unter «usuntzen des Eises die Nordslaukc des « ubaubr ticke «kopfes zu umfassen versuchte, warde in deu letzten Tagen zerlchtagc» und im Zusammenwirken mit der Lustwasse weiter »n die Lagunen verfolgt. Mehrere hundert Gefangene und erhebliche Beute au Waffen und Gerät fielen in unsere Hand. Der Feind hatte hohe blutige Verluste. An der Doncz front wurden zahlreich« Ortschaften zuriickcrobcrt, darunter die Stadt Lissitschausk. Das Hintergeläudc wurde gesäubert und mehrere versprengte Gruppen des Feindes zum Kamps gestellt und vernichtet. Die südlich Charkow cingeschlosscnc ». sowjetische Armee steht, ans engstem Raum zusammengedrängt, vor ihrer Vernichtung. Auch am gestrigen Tage icheitertcn Aus bruchsversuche. Bei der Fortsetzung seiner Angriffe westlich Kursk und nordwestlich Orcl erlitt der Fe«ud wiederum schwerste Verluste. Im Frontabschnitt zwischen Gshatst und Jlmen- s e e brachen zahlreiche örtliche Vorstösse und Angriffe »m Mwehrfeucr zusammen. Beiderseits S t a r a j a - R u i s i a trat der Feind nach starker Artillerievorbereitung mit massierten Kräften und unter Einsatz von Panzern und Lchlachtfliegcrn zum Angriff an. Rach wechselvolleu Kämp fen gelang es ebenfalls nntcr schwersten sowjeii'chcn Ber ¬ it Berlin. Im ganzen Süden der Ostfront herrscht Taumettcr. Im Snmpsgebiei nördlich des Kubanbrückentopfes kämpften unsere Soldaten am 8. März stellenweise bereits bis zu den .Lüsten im Wasser stehend. Trotz des tief verschlanunleti Geländes und des an haltend starten Regens verfolgten sic die an den Bortagen zurückgetriebenen Bolschewisten bis in die Lagunen des Asowschcn Meeres. Die Abschwächung der feindlichen An grlffstätigkeit an der Mi»-front ist dagegen nicht nur eine Folge des Tauwctters. Sie liegt vielmehr in oen hoheu Verlusten des Feindes bei seinen erfolglosen An griffen in den letzten Februartagen begründet. Mit weite ren Angriffen der Bolschewisten in diesem Abschnitt ist je doch zu rechnen. Der Gegenangriff unserer Truppen am mittleren und oberen Donez führte zu weiteren Erfolgen. Neue breite Abschnitte des südlichen Donczufers mit zahlreichen Ort schaften, darunter die Stadt Slowjansk, wurden genommen, der Feind nach Norden zurückgeworsen. Weiter hinter der Front geht das Kesseltreiben gegen abgcschuittene, teilweise starke feindliche Kampsgruppen weiter. Zur Bcrenguug des Ringes um die Masse der 8. sowjetischen Panzerarmee süd lich Charkow vorstehende ss-Einheiten nahmen nach hartem Kampf einen gröberen Ort. Der Druck gegen die sich ver zweifelt wehrenden Bolschewisten wächst von Tag zu Tag. Im Kampf gegen abgesprcngte Teile der sowjetischen Stoß- ärmeen schoß eine Batterie der leichten Flakabteilung 77 einen von starken Kräften verteidigten Ort in Brand und vernichtete die sowjetische Besatzung. Andere Batterien der Luftangriffe auf die Hafen von Bougie und Philippeville Brasilianischer Truppentransporter von italienischem > U-Boot versenkt il Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Frei- tag hat folgenden Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Fn Tunis lebhafte Tätigkeit von Artillerie und Auf klärungsabteilungen. Die Häfen von Bougie und Philippeville wurden vorn unseren Flugzeugen ange griffen. Feindliche Flugzeuge warfen einige Bomben aus Neapel, Salerno sowie San Vitaliano sNolaj ab und ver ursachten leichte Schäden. Sechs Töte und zehn Verletzte in San Bitaliano. Ein Flugzeug stürzte, von der Bodenabwehr getroffen, bei Latina sBeneventoj ab, Im südlichen Atlantik versenkte eines unserer U-Boote unter dem Kommando vou Kapitänleutnant Roberto Rigoli einen brasilianischen Truppentransporter von 7000 BRT und ein nordamerikanisches Motorschiff von 12 000 BRT. Kampfgemeinschaft von Luftwaffe und Heer Gewaltige Einsätze zur Unterstützung der Heeresverbäud« js Berlin. Im TUdabschnitt der Ostfront haben die Verbände der Luftwaffe mit ihren seit Beginu der schweren Abwehrkämpse durchgesührtcn gewaltigen Ein sätzen den Heeresverbänden weitgehende Unterstützung ge bracht. Aus Fnnksprüchen des Heeres an die Luftwaffe geht hervor, wie Tag für Tag Kampf- und Lturzkampfflieger die eigenen Panzerdivisionen und Jnfauterietruppen durch pausenlose Bekämpfung der sowjetischen Stellungen und Unterkünfte entlastet haben. So wurden in den letzten Tagen des Februar durch einen geballten Angriff der Lturzkampfflieger auf eine vom Feind besetzte Schlucht unmittelbar vor der Hanpt- tampflinie und einen gleichzeitigen schweren Angrikks- lnfteu, alle Angriffe abzuschlagen. Die Luftwaffe hatte au diesem Abwehrerfolg besonderen Anteil. Au der tunesischen Front herrschte gestern lebhafte Artillerie- und Spähtrupptätigkcit. Durch Sturz- uud Tief angriffe deutscher Fliegerverbändc hatte der Feind erheb liche Verluste. Ein Kampssliegerverband griff in der »er» gangenon Nacht die Sasenaulagcn vou Philippeville an. Drei grotze Transportschiffe wurden schwer getroffen. Fernkampfflugzeuge warfen im Atlantik drei grotze Handelsschiffe in Brand. Die Schiffe blieben mit schwerer Schlagseite liegen. Am gestrigen Tage drang ei« NSA.-Bomber» verband nach Holland und in westdeutsches Ge biet ein Durch Bombenwürfe hatte die Bevölkerung Ver luste. Eine grotze Zahl holländischer Kinder wurde gelistet. Jäger schosse« zehn viermotorige Flugzeuge aus diesem Verband ab. Einzelne britische Flugzeuge warscu in der ver gangenen Nacht Bomben aus Orte in Westdeutschland und nntcrnahmcn Störfliige im Küsteubereich der Ostsee. Ein feindliches Flugzeug wurde abgeschossen. Wie durch Sonder Meldung bckauntgcgebcn, kamen deutsche Unterseeboote schon in den ersten Tagen des Monats znm Ersolg. 18 Schisse mit »7199 BRT. wurden in schwere» Kämpfe» aus den Grund des Meeres geschickt. ZnuH, weitere Schisse wurden torpediert. gleichen Abteilung zevkchlngen südwestlich Isjui» die Reste der ll. sowjetischen C>,irdeichützeiidipiston. Bombentragende Verbände der Luitwane waren krön des ungünstigen Flug wetters gegen sciudlilbe Truppen. Beriorgungsstützvunkte und Nafblchubbghnen' im Raum ttidostkich Cbgrlow eingesekt. Nordwestlich von Kursk wuzch.' ein Vorstoß non etwa 70 Soi'.'ietpgnzeru zum Sieben gebracht und abgeriegelt. Im Raum von Orcl ging das Ponzerstcrben beim Feind weiter. Vom l. bis 8. März verloren hier die Bolschewisten 70 Panzer,' 15 weitere wurden schwer beschädigt. Dadurch erhöbt sich die Zabl der vernichteten Feindpanzcr in diesem Kamviraum ieit Beginn der Kämpfe Ansgng Februar auf über 850. Tic schwersten Ausfälle batte der Feind bei seinen vergeblichen Durchbruchsverluchen am 2. März nördlich Orel. Außer 10 vernichteten und vier beschädigten Panzern verlor er dabei zahlreiche schwere Waisen, darunter 22 Sal vengeschütze, sowie über 2500 Tote An der Front südlich des Ilmensees entwickelten üch am § März nur noch ört liche Kämpfe. Cs ergab sich, daß dem Feind seine geschei terten viertägigen Turchbruchsveriuchc in Richtung aus Cholm insgesamt 4500 Tote, 1000 Gefangene und über 50 Panzer gelöste« haben Leit zwei Tagen ist au der 'Nord front die Heeresartillerie wieder rege tätig. Tic beschoß außer Kasernen und Munitionsfabriken in Kronstadt vor allem den feindlichen Eisenbahnverkehr im Bereich von Schlüsselburg und die dortige Cisenbahnbrücke. Sie traf da bei einen Munition, zug mit 17 Wagen, denen Explosion zugleich die Bahnstrecke in großem Umkreis zerstörte. schlag der Kampfgeschwader gegen eine vom Feind besetzte Ortschaft die bolschewistischen Truppen gezwungen, ihre Stellungen fluchtartig zu verlassen, so daß die eigenen Truppen ihre, Front wesentlich verbessern konnten. In anderen durch Lustaugriffc schwer getroffenen Ort schaften, in die die Gegenangriffe unserer Truppen stieben, sanden unsere Infanteristen zahllose tote und verwundete Bolschewisten als Opfer der pausenlosen Sturzkampf- sliegerangriffe. In diesen Funksprüchen und anerkennenden Worten der Heeresverbände findet die Kampfgemeinschaft von Luftwaffe und Heer ihre» beredte» Ausdruck. Der britische Verrat an Europa Zu« Streit der polnische» Emigrant«» ». der Sowjet»«!»« Berlin. Zu dem Streit der polnischen Emigranten und der Sowjetunion betonen, wie auS London gemeldet wirb, die britischen amtlichen Stellen gegenüber der Tat sache, daß England Europa dem Bolschewismus verkauft und Polen, die baltischen Staaten, Bessarabien dem Bolsche wismuS auSgeliefert hat, daß England sich in diesen Fragen in keiner Weise gebunden habe und auch nicht gedenke, sich vor Kriegsende zu binden. Bom Standpunkt der Anti achsenmächte könne der Streit allerdings nur bedauert werben, und man hoffe, datz die Auseinandersetzungen in Zukunft nicht in der Presse breitgetreten, sondern hinter den Kulissen erledigt werden. Womit also gerade ein neuer Beweis für den britischen Verrat Europas an den Bolschewismus erbracht ist. Bereits heute, zu einer Zeit, in der die Sowjetunion England gegenüber auf Grund seiner Lieferungen noch in gewissem Grade verpflichtet ist, lehnt dieses England es ab, sich irgendwie sestz»legen. Um wieviel weniger die Verräter clique in London eS nach dem Kriege wagen wirb, stch in dieser Frage zu engagieren oder sich nicht einmal mehr durch englische Lieferungen verpflichtet fühlt, ist mit Leich» tigkeit an fünf Fingern abzuzählen. Britannien kapituliert vor dem Bolschewismus, und die oben wiedergegebene Stellungnahme der britischen amtlichen Stellen bestätigt nur Englands Verrat an Europa. AahlenstmWücke DerErsteLord der britischen Admiralität, Alexander, bat sich wieder einmal bemüht, dem Unterhaus einen mög lichst ovtimistischen Bericht über die Tonnagelage zu geben. Cs gelang ihm aber nur mit einigen sehr bedenklichen Tricks, einen einigermaßen günstigen Eindruck zu erreichen. Er ging nämlich Don den Verhältnissen ans, die vor einem Jahre bestanden, als die „Verluste an der ainerilanilchen Ostküstc zeitweilig mehr als drei Viertel der in dielen, Gc biet in See befindlichen Gesamttonnage betrugen". Unter Hinweis auf diese damalige „anstrengende und gefährliche Periode der Amerikaner" hat er dem Unterhaus verkündet, daß die „englischen Tonnageverluste von Anfang Dezember 1842 bis Ende Februar 1948 viel geringer waren als die Versenkungen in den entsprechenden Monaten des vor angegangenen Jahres". Lord Alexander wendet hier die selben Zahlenkunststückc an. die von Churchill und Roose velt schon mehrfach versucht wurden. Ter USA. Marine minister Knox stellte letztens, nm eine „Abnahme der U- Boot-Gefahr" zu konstruieren, leichthin fest, daß die Ver luste an der USA. Küste geringer genwrden sind, während Lord Alexander die schweren amerikanischen Vorjahrs Verluste an der USA.-Ostküste ohne jeden inneren Zusam menhang plötzlich mit den englischen Verlusten der letzten Monate verglich. Sic geheu beide geflissentlich an der Wahrheit vorbei. Es kommt nicht darauf an, ob die Ver- lenkungszissern in ein- und demselben Operationsgebiet gleich hoch bleiben, sondern cs kommt aus die insgesamt versenkte Tonnage an. Für uns ist es vollkommen neben 'ächlich, ob beispielsweise in einem bestimmten Zeitraum mehr englische oder mehr amerikanische Schisse versenkt werden. Wir sehen die englisch-amerikanische Tonnage als eine Einheit an, die durch die Angriffe unserer U-Boote auch als Gesamtheit geschädigt wird. In der Zeit, in der unsere Unterseeboote von der amerikanischen Atlarrtikküite abgezogen wurden, stiegen automatisch die Versenkungen vor Südafrika und im Mit telmeer. General Eiseuhower hat diese Schwerpunktverlage rung durch den Verlust zahlreicher Material- und Trup- ventransporter bitter zu spüren bekommen. Nach der Er ledignng Ser massierten Angriffe aus den amerikanischen Nordakrika Nachschub wurde der Hauptschanploe der U Boot Angriffe schlagartig in den Norüatlantik verlegt, und erst kürzlich kündeten einige dicht aufeinanderfolgende TonSermcldungen davon, mit welchem Ersolg dieser Ztairdortwcchsel geschah. Lord Alexander hat sich allerdings gehütet, dem Unterhaus diejenigen Abschnitte des Atlantik- Krieges anzugebcn, an denen sich nicht eine Verminderung, sondern eine schwerwiegende Vermehrung der VersenkunqS- zahleu ergaben. Ein Vergleich der Geiamtversenkung»- zifsern der ersten zwei Monate des Jahres 1942 mtt de» Ergebnissen im gleichen Zeitraum des Jahres IlUS ergibt jedenfalls nickst ein Absinken, sondern eine Steigern«« de« U Boot-Erfolge, und das ist das Entscheidende. Wesentlich offenherziger als bei den Handelsschiffs verlusten war der Erste Lord der britischen Admiralität bei der Behandlung der englischen Kriegsschifssverlustc. Er konnte nicht umhin, „schwere Einbußen an Kriegsschiffe» aller Art, insbesondere an Zerstörern und U-Booten", zu- zugestehen. Taran knüpfte er die Erklärung, datz die Ge fahren künftig durch eine Vergrößerung der deutschen ll Boot Flotte noch steigen müßten Die gleiche U-Voot- Gcfabr, die er in der Handelsscbisssdebatte abzuschwächeu versuchte, stellte er also bei der Kriegsicbiffsdebatte wieder mit großer Besorgnis heraus, so daß die britischen Abge ordneten keine reine Freude an den widerspruchsvollen Darlegungen ihres AbmiralitStslords empfunden haben. Der USA. Marineminister Knox hielt in Washington eine Rede, in der er, wenn auch nur indirekt, dir englischen Kriegsschifssverlustc als einen Gewinn für den USA Weltberrschaftsansprnch verbuchte. Er erklärte nämlich, daß die amerikanische Kriegsmarine über alle an deren Kriegsflotten hinweg soweit ausgebaut werden müßte, daß sie unangefochten den ersten Platz in der ganzen Welt einnähme. Sie müsse lv mächtig und groß sein, dan sie alle Meere unter ihre Kontrolle stellen könne Daß die Amerikaner bei der Verkündung ihrer Macht ansprüche ohne Rücksicht über die Interessen ihrer Berbün deten hinweggehen, macht den Briten die allergrößte Sorge. ^»Standarte „Theodor Eicke" Berlin. Der Führer verlieh in Würdigung der hohen und einmaligen Verdienste deS »or dem Feind gefallenen Eichenlaubträgers ff-OberaruppenführerS und Generals der Wafsen-ff Theodor Eicke der dritten Standarte der ff-Panzer-Grenadier-Divisio« „Totenkopf" den Namen „Theodor Eicke". Und was sanft du dazu? „I» Eile «ei«e« Herzlichste« Dank für Deine« Vricl Es tat «»S Laadsera gut, iu schwere« Stunde» die Gewiß heit zu habe«, datz jemand a» ««s d««kt- Wir liege» hier im Oste» i« Einsatz u»d halte« die Stellang «ud kämpfe» mit dem Gedanke» a« De»tschla«d. Vertraut auf Eur. Soldaten und erkennt ihre Opfer! Die Heimat mutz an, „Vordermann" gehracht werte«, es geht tatsächlich um alle Wir hier frage« nicht da»ach, wau» der Krieg zu Eno geht; outweder kommen wir mit dem Schild oder auf iw'n Schild zurück." Der das geschrieben hat, ist im Oste« von Anfang qu dabei. Bei einem kümmerliche« Kerzenlicht schrieb er diese Zeile» i» einer mitternächtlich?« Staude, bei einer Wall, pause, die ihm ei« kurzes Untertrete« in den Bunker erlaubte. Der das schrieb, ist einer der vielen »ameuloiei. Helden dieses Krieges, würdig der Uufterbliche« von Tt« »narad. Tust Du, Volksgenosse, daheim »ie dieser snnne Soldat auch so unverzagt und unverdrossen Deine Pflicht? Regen und Schlamm ms Süden der Ostfront Der deutsche Gegenangriff am Donez gewinnt weiter an Nauru
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite