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Dresdner Nachrichten : 27.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192303270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-03
- Tag1923-03-27
- Monat1923-03
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.03.1923
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67. Jahrgang. As SS Dienstag, 27. März 1S2S Drodlonlibrlfl! >«chr>chl«. »r»«»«. g«mIi>r»ch»r-SLmm»tnumm»r^ LS 2.1 «ur tvr «»chte-Iprttch»: 20 011. Gegründet 1856 ^ ÜreirEg- G- Jsakao, Lekokolaöe. E^onfitünen. 2uckenv-ai'LN firm» Svqr. M8 » 18 m»f prümiiirk. SchriM»ttun, und 8m,pte»IchS1t»II«ll«: «tartr»ftr»tz» 3S.0. V«rlL» »on vi»»Ich L 2l,Ich«r»I m Dreld»«. PoMcheid-AonI» 10SS Lrerd»». Bezugs-Gebühr d»i IilaIIch,r Julragun, In Dr»,d»n oder durch dt, Ho» monatlich t stlnraiaon-Ffrviko D' >I»«lt>ae ZO mm breite Jette » E,—, ouberdatd kachtens . »«,—. Familtenanjelgen und Slellengeluch, unle» . 12»«,—. <kluzclnu»m,r -et 2dd,s,nnl»i»»»»>»d« . 250,-. ! r»lr. Megtall icden weiteren Rabatts lbk>.-. DorjuzsPläd« taut Tartt. Auswärtig» Autträi» g»g»n Rorauibeiadtun.» riachdru» nur mit »«,»>«>„ vu»II»n»n,od» i.Dreodn», Dachr-- lUtttda Unaer anal» EchriNttdli» «erden nicht «u dewaart- Frankreich such! nach neuen Bündnissen. Dersteckke Angriffe aus die Enlenle in -er Pariser Presse. — Slinnes in Rom. — Mafsenopser französisch-belgischer Schanvjusliz. Neue Derhaskungen in -er Rotzbachassiire. — Deovrslehende Aushebung -er Gelrei-ezwangswirlschafl. Frankreichs Anzufriedenheik mit Donar Law. London, 28. März. Ein Teil der englischen Presse ichcutt einem am Sonnabend im Pariser „Figaro" veröffentlichten Artikel arokc Beachtung. In dem Artikel wurde die Unzu friedenheit Frankreichs mit der Entwicklung sei« dem Waffen stillstand, namentlich auch mit der Haltung Bonar Laws aus- gedriickt und am Schlüsse betont, Frankreich müsse seine Zn- kunst durch neue Bündnisse sicherstcllcn mit Mächten, die durch Gegenseitigkeit der Interessen mit Frankreich verbunden seien. Zum Teil wird der Artikel in der Londoner Preise als ein Angriff aus die Entente betrachtet. „ Dailu News" wirst die Frage auf, ob Poincars der Ber- fasser Ft. Ter Pariser Berichterstatter der „Times" schreibt, es sei bemerkenswert, das, nach der Ermutigung, die in letzter Zeit das ganze Gerede über neue europäische Gruppierungen erfahren habe, und nach den Versicherungen, daß die Entente die Grundlage jeder europäischen Politik bleiben müsse, einem unbekannten Publizisten in einem der artigen Blatte eine so hervorragende Stelle eingeräumt werde, um die Unmöglichkeit eines französisch-britischen Einver nehmen- und die Notwcudigkeitt «euer Bölkeroerbiuduogeu offen darzulegeu. <W. T. B.) Die zwei englischen Seelen. London, 28. März. Die „Wcstminster Gazette" schreibt in einem Leitartikel: ES sei unmöglich zuzugcbcn, daß die Interessen Englands und Frankreichs miteinander unnerein- bar oder entgegengesetzt seien. England sei ebenso wie Frank reich »ital a» der Sicherheit Frankreichs und der Bezahlnng ber Reparationen bis zur vollen Leistungsfähigkeit Deutsch lands interessiert. Weniger als ein bankerottes Deutschland wolle England ein bankerottes Frankreich sehen. Die Inter essen Englands und Frankreichs seien dieselben, es sei denn, daß Frankreich andere Interessen habe, die gegenwärtig zu erklären ihm seine Politik verbiete. Schließlich legt das liberale Blatt den Franzosen nahe, ihre Interessen unter einem weiteren Gesichtspunkte zu betrachten. Tenn wenn sie endgültig die Entente Preisgaben, seien sie eS und nicht die Engländer, die den Preis bezahlen miißen. sW. T. B.) Bevorstehende große auswöriig: Debatte im englischen Unterhaus. Loudo», 28. März. Dem Parlamcntsberichterstatter des „Daily Telegraph" zufolge werden in der Verhandlung des Unterhauses am Mittwoch auswärtige An gelegenheiten erörtert werde» unter besonderer Bezug nahme aus die Lage im Nuhrgebict und die cnglisch- sranzösischen Beziehungen. Es wird erwartet, daß Lloyd George an der Erörterung teilnimmt und das, sie wahrscheinlich einen bedeute,«den Umfang annchmen wird. Bonar Law dürste für die Regierung antworten. lWTB.) Die Berliner Aeparalionsverhandlungen der internationalen Sozialisten. Berlin, 26. März. Tie Verhandlungen zwischen den sozialistischen Parlamentsfraklionen Englands, Frankreichs, Belgiens, Italiens und des deutschen sozialistischen Parteivor- standes wurden am Montag abend geschlossen. Mit ihrem Ergebnis wird sich am 26. März die erneut in Paris zu- sammcntrclendc Konferenz der sozialistischen Parlamentarier befassen, zu deren Auffassung dann der deutsche Parteivorstand wiederum Stellung nehmen wird. Die Aussprache in Berlin ergab heute die Uebereinstimmung der sozialistischen Parteien, entschlossen ihre Kräfte darauf zu konzentrieren, dem Nuhrabenteucr ein möglichst schnelles Ende zu bereiten und eine endgültige Lösung der ReparatlonSsrage hcrbeizuführen, öle zur Wiedergut machung der Kriegszerstörungc» führt, ber Wahrung dcS europäischen Friedens dient und der Leistungsfähigkeit Deutschlands Rechnung trägt. lW. T. B.j Bradbury in Paris? iEtgner DrahtLericht der „Drcvdner Nachrtchte i,".s Paris, 26. März. Sir John Bradbury, der eng lische Delegierte in der R e p a r a t t o n s k o m. m i s s i o n, ist gestern mittag in Paris cingctrosscn. Zur Kennzeichn»»«- de» franzSsisch.helgischeu Srpresseriums. iDratztmeldung unserer Berliner Schriftleitung., Berlin, 26. Mürz. Da die Engländer in der englischen Zone des besetzten Gebiets die zehnprozcntige Aus- suhrabgabe von deutschen Waren nicht erheben, haben die Franzosen und Belgier an die englische Zone eine „neutrale" Zone von etwa 160 Meter» angeschlagen, die nun als deutsches Gebiet gilt, in dem sic die Ausfuhrab-mbc erheben. Die Erkrankung des Reichskanzlers. Berlin. 26. März. Bei dem Reichskanzler hat sich aus der verschleppten Erkältung eine leichte Rippenfell entzündung entwickelt. Der Reichskanzler wird genötigt sein, mehrere Tage das Bett zu hüten, führt aber die Ge schäfte fort. sW. T. B.) Stinnes in Rom. Besprechungen mit üen amerikanischen Delegierten zum Handelskammer-Kongreß. sLtgner Drahtbertcht d«r «Dresdner Nachrich.eu") Rom, 28. März. Die Ankunft von Hugo Stinnes in Rom, die im strengsten Inkognito erfolgte, ruft in politisä>cn Kreisen austerordeutlichesAusschcn hervor. Stinnes hatte Unterredungen mit mehreren Mitglieder» der amcri- kauischen Delegation, die au dem Kongreß der internationalen Handelskammern teilnehme». 4»sondcreS Interesse crr>gte sein Zusammentreffen mit dem Leiter des amerikanischen Stahltrusts, der seinerzeit vom König Victor Einanucl und von Mussolini empfangen worden ist. Den Besprechun gen, die Stinnes hier gehabt haben soll, wird in hiesigen politischen Kreisen die größte Bedeutung beigelcgt. Auch der belgische Außenminister »zufällig" in Rom. lS inner Dratitlicrtchl der „Dresdner Nachrichic Nom, 26. März. Der belgische Minister des Auswärtigen Ja spar wird sich angeblich aus privaten Gründen nach Italien begeben, um seine Tochter dorthin zu bringen. AuS römischen politischen Kreisen wird hierzu gemeldet, daß voraus sichtlich zwischen Iafpar und Mussolini eine Zu sammenkunft bei dieser Gelegenheit stattfindcn wird. Auv diesem Anlaß tauchen erneut die bereits vor einigen Tagen dementierten Gerüchte Uber eine italienisch-belgische Sondervcr Handlung zur Schaffung einer gemeinsamen Front »ur Siegelung der Nuhrsragc aus. Bestürzung in Frankreich. (Eigner Drahtbertcht ber „Dresdner Nachrichte n".l Paris. 26. März. Die Besprechungen, die StinncS in Rom gehabt haben soll, lassen den hiesigen politischen Kreisen keine Ruhe. Man erforscht eingehend, mit welchen Persönltch- kettcn StinncS konferiert, und ergeht sich darüber in Kom binationen. Zunächst hält cS der Vorsitzende der französischen Delegation, Elemente!, für notivendlg. dem Havas- Bureau die Erklärung abzugcbcn, daß er StinncS nie ge sehen habe und baß er auch nie versuchen würde, ihn zu sehen. Im übrigen hat StinncS sein Inkognito in Rom aus- gegeben. Gary, der Vorsitzende der amerikanischen Steel Aorporatton, der SttnnrS gesehen hat und der anderseits mit Mussolini zusammengetroffen ist, soll mit Mussolini die Möglichkeit eines großen italienischen industriellen Unter nehmens besprochen haben. Anderseits heißt eS auch, daß Stinnes sich für den Ausbau gewisser italienischer Unter nehmungen interessieren soll. Hartnäckig behaupten sich die Gerüchte, die von einer Besprechung über die Ncparations- srage wissen wollen. Diese Meldungen werden vom Havas- Bureau als Manöver Stinnes' bezeichnet. Stinnes habe besonders mit dem amerikanischen Delegierten auf dem Kongreß der internationalen Handelskammern. Keilt, verhandelt, mit dem er gestern morgen und gestern nachmittag längere Unterredungen hatte. Das Haoas-Bureau »»cldct weiter, daß hinsichtlich der Nuhrsrage die Mehrzahl der amerikauischen Dclcgicrteu der Ansicht zu sein scheine, daß eine „überstürzte ober isolierte Aktion" von seiten der ameri kanische» Delegierten von vornherein den Erfolg der Pro paganda stören könne, die von allen amerikanischen Delegier ten in Amerika unternommen werden würde, um die össcnt- liche Meinung siir die Lösung der Fragen der interalliierten Schulden zu interessieren. Es scheint daher, so schreibt Havas weiter, wenig wahrscheinlich, daß die amerikanischen Delegier ten sich den „deutschen Einflüsterungen zugänglich zeigen werden". Die Mederaufrichkung verarmter Staaten. Rom, 26. März. In der letzten Sitzunn des Kon gresses der internationalen H a n d e l s t a m in c r n erstattete der Leiter der wirtschaftlichen Abteiluna des Völker bundes Bericht über die Hilfeleistung für Oester- reich, die bezeichnend scl für die Möglichkeit der Wicdrrans- richtung verarmter Staaten. Das Ergebnis liege In der Stabilisierung der Krone, der Auögrbcituiig von Gesetzen zur Erreichung dcS finanziellen Ausgleichs und in der Einstellung der N o t c n i n s l g t t o n. Etwa 86 666 Beamte seien entlassen worden, ber Eisenbahntarif er höbt und gewisse Steuern cingesiihrt worden. Die amerika nischen Delegierten erklärten, der Völkerbund hätte gelehrt, den richtigen Weg für den europäischen Wiederaufbau vor allem In der S e l b st h i l s e zu suchen. vollaf (/^mlliek): 2091S »m ssrslvsrscsstr adsnck» v Ustr: Lvsoo Kommunisten im Ruhrkamps. Der Kanzler hat in seiner so bemerkenswerten Stutt garter Rede den Ausspruch getan, der passive Widerstand des deutschen Volkes sei unwiderstehlich, wenn die Voraussetzun gen für seine Wetterführung so gesichert sind wie heute. Nur darauf wäre besonderer Wert zu legen, daß jene Disziplin und Selbstzucht, die von der Bevölkerung in den besetzten Ge bieten Tag für Tag mit leuchtenden Beispielen bewiesen wer den. auch auf uns alle im unbesetzten Deutschland Übergriffen. Damit hat der Kanzler entschieden zur rechten Stunde daS rechte Wort gesprochen. Tenn wenn auch die Abwehrfront im allgemeinen der Gefahr einer Erdolchung von hinten nicht ausgcsctzt erscheint, so machen sich doch Anzeichen der Unter höhlung des einheitlichen Volkswillens bemerkbar, die schon heute mit schwerster Besorgnis erfüllen und die es rechtferti gen, daS Volk aus das ernsteste zur Disziplin und Selbstzucht, jenen wertvollsten moralischen Gütern des deutschen Charak ters, zu rufen. Tic Debatte im preußischen Landtag, die sich unlängst anläßlich der sozialdemokratischen Anfrage über die Selbstschutzorganisationen entspann, verdient in dieser Hinsicht nachdrücklichste Beachtung, Tenn sie zeigte, wie kaum eine parlamentarische Aussprache der letzten Zeit oder ein sonstiges Ereignis des össcnilichcn Lebens, daß es gewissen Volks kreisen. die Gott sei Dank gegenwärtig noch von untergeord netem Einfluß und von begrenzter Ausdehnung zu sein scheinen, an jenen wertvollen Eigenschaften für den gemein samen Abwchrkampf, an Disziplin und Selbstzucht, gebricht. Hierunter fallen ebenso die patriotischen Heißsporne, die mit allen Kräften auf eine gewaltsame Bekämpfung der westlichen Eindringlinge hinarbcitcn und damit unter Hintanstellung der notwendigen Selbstbeherrschung den von der Mehrheit deS deutschen Volkes waffenlos geführten Kampf in seinem Er folge gefährden, wie jene anderen, die mit dem Abwchrkampf überhaupt nichts zu tun haben wollen und denen die deutschen Interessen immer höchst gleichgültig waren, wenn sie aus Mos kauer Befehl hin irgendeinem internationalen Schemen nach- lagtcn. Es bedarf hier kaum eines Hinweises, daß zwischen beiden Gruppen, obwohl ihnen im Augenblick die Gefährlich keit für das Staatswohl gemeinsam ist, eine scharfe Treu- nungslinie hindurchsührt, die mit Leichtigkeit erkennen läßt, auf welcher Seite der größere moralische Wert zu suchen ist. Die deutschen Nationalisten lieben ihr Land mit so glühender Begeisterung, daß sie für das kluge Nbwägcn der Realitäten blind geworden sind, aber sie lieben es und wollen an sich sein Bestes, für das sie jederzeit mit ihrem Leben einzustchen bereit sind: den Kommunisten ist ihr Land gleichgültig, weil eS Zustände und Menschen beherbergt, die nach kommunistischer Auffassung ganz, ganz anders geartet sein müßten. Sie wollen Deutsche nicht deutsch sein lassen, und über -!c nie so wie heute fühlbaren Grenzen der Nationen hinweg mit Gewalt ihr Reich der Zukunft errichten. In diesen Anschauungen und Plänen, die, weil sie die Existenz eines deutschen Staates überhaupt befehden und unverhohlen untergraben, weit gefährlicher sind als die staats- bejahcnden Tendenzen der nationalistischen Gegenseite, haben sich die Kommunisten nicht beirren lassen durch die auch auf Ihre Anhänger einwirkcnden Gcwaltmatznahmcn der feindlichen Machthaber. Am Anfang der Ruhrbcsetzung, da hörte man zwar, wie an verschiedenen Orten selbst ausgeprägt kommu nistische Elemente sich den feindlichen Eindringlingen in passiver Abwehr entgcgcngcstellt haben sollen. Ein kommu- nistischer Betriebsrat in Essen soll französischen Osfiziercu erklärt haben, die Konimunistcn würden sich ebenso weigern, im Dienste des westlichen Kapitalismus zu arbeiten, wie die Leute anderen parteipolitischen Bekenntnisses. In der Folge zeit aber haben sich die Fälle gemehrt, in denen Kommunisten entgegen dieser Parole in irgendwelcher Weise das Werk de» Feindes förderten. Es scl hier nur daran erinnert, daß in Bochums schlimmsten Tagen, als die ganze Bevölkerung der feindlichen Reitpeitsche ausgclicsert war und jeder Be wegungsfreiheit entbehrte, Kommunisten sich ungehindert be tätigen konnten, daß sic Im Quartier französischer Offiziere aus- und cingingen, und daß von der Bevölkerung einer anderen Nuhrstadt das überschnelle Vekanntrverden der ver steckt liegenden Zusahrtstraßen aus kommunistische Umtriebe zurückgesührt wurde. Wir haben cs also zweifellos in diesen kommunistischen Verrätern mit Leuten zu tun, denen die Not lage ihrer Mitbcvölkcrung gerade gelegen kommt, um ihrer ganzen Staats- und Ordniingöscindlichkeit einmal freien Lauf zu lasten in dem Gedanken, baß sie damit den Zusammenbruch des Reiches beschleunigen und jenen großen TrUmmcrhaiise» schassen Helsen, von besten Ausbeute sie sich einzig etwas ver. sprechen.
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