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Dresdner Nachrichten : 16.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192601162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19260116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-16
- Monat1926-01
- Jahr1926
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.01.1926
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76. Tahrgaag. ZL Sk Sonnabend- 16. Januar 1S2S Gegründet 18SS DradlanlchrM: vachrtchl« Preide». k1»rnIprech«-SainmeIllumm«: SS 2^1 Nur Mr «achlgelprüch«: S0 011. aer JuIIeltung ,r»i Aau, > SO War». St»,»ln,««« NI PI»»»l, vom I« dl»31. Januar ISA °«l !^,I>ch »weima!,. ÄLAUZ3 * >N6l1Ul)s Pos»),>ag»prris lur Mona! Januar z Mar». D>, Anzriaen werden nacl dmar» berechn«! i dt« »m'pallig» Zl> mm vr«l!» 3»>l» ZV PI«. Mr auowö,"» ->-> >ia. !^omi!lenan-«ig«n und S!ellena«uch« okn» Äadall 10 Psg.. ouk«dal , dl« 9 ,»m dre», PeklamrzeUe ISO Pia., anfterdach 200 Pia. Offerten er >0 Psg. Ausw. Au Iritae a»n»n Doroukderadl. «chriftteitunn und AaupIae!chLIIeftcU Martenltraffr 3S 4-i. Druck u. Perlao oon Ut«»Ich » Aelchardt >n Dresden. Pllftlcheck. jVonIo 1O8S Dresden. Aachbrnck nur ml deulltcher Quellennnqnde »Dresdner Anchr." >ulitlltn. IInv»rtan<ne SchrnMitcke merd-n nlch' ousnewahrt. l^otel Velievue kKsstienitlsg-Dss mit Kocirsi'1. ß/NItsg- uuct /Xdsick-Dsts! Dsri-LSSSO-Sss! LN Osr Lids. Ssksnrits voeeisOMS Tsksimeisile ks»r«SIv Mil avn»«rsnrrtmmvr. elecls^ K/Iittwocti ^bskiä An Protest gegen den Besatzungs - Ckandal. Allseitige Bedenken gegen die Betrauung Dr. Kochs mit dem Innenministerium. Dr. Külz Nachfolger Dr. Gehlers?. — Drei Millionen für die Aochwa.fer-Gejchä-rglen. Ein Ve'chlust des Auhenaucschulses. Berlin. 16. Jan. Der Auswärtige Ausschuß des Reichs tages nahm nach längerer Aussprache über den Stand der Auswirkungen von Locarno mit allen Stimmen gegen die eine Stimme des Abg. v. Ncvcnllow lD.-Völk.s bei Stimm enthaltung der Kommunisten folgende Entschließung des Ab geordneten Freiherr» v. Nheinbaben lD Bps an: »Der Ausschuss nimmt in einer Debatte über die Aus wirkung des Vertragswertes von Locarno von den Presse- Nachrichten Kenntnis, wonach der Unterausschuss der Bot- schasterkonfcrenz beschlossen haben soll die Trnppenzahl der Besatznngsmächtc in der zweiten und dritten Nhcinlandzonc auf etwa 7S000 iestznscße». Eine Verwirklichung dieses Be schlusses würde berechtigte deutsche Erwartungen ans das stärkste emtästschr«. Me würde nicht nvr die in früheren lang» wterigen Berhäudlüngen zwischen Deutschland und den Be- satzungsmächten bereits erzielten Ergebnisse lNote dtr Bot- schaftertonferenz vom 16. November 1026. betreffend erheb liche Herabiet-ung der BciatzungSstärke aus annähernd die deutsche Friedensstärke) wieder umstoßen sondern überhaupt tu krassem Widerspruch z« der politischen Lage stehen, wie sie durch die Unterzeichnung der Berträgc von Locarno ge schaffen werden sollte. Der Auswärtige Ausschuß richtet auch im Hinblick auf weiter auSstehende außenpolitische Entscheidungen das nach drückliche Ersuchen an die Reichsregierung ihre augenblick lichen Bemühungen um Herabsetzung der fremden Be- satzungsstärkcn aus die Zahl der früheren deutschen militäri schen Belegung ietwa 46 0M Manns und um eine dem Zweck des BertragSwcrkcs von Locarno entsprechende Regelung des Nesatzungsregtmes aus das energischste fortzusctze» und dem Auswärtigen Ausschuß von dem Erfolg ihrer Schritte Mit teilung zu machen. Als die Verhandlungen in Locarno aus genommen wurden, bclruo die Besatzung 80 MO Man». Wenn sie zukünftig aus 76 NW Mann herabgesetzt werden soll io ist das zwar eine Verminderung, aber keineswegs eine solche die befriedigen kann Deutscherseits muß aus einer Herab setzung mindest ns aus SO VW Mann einschli-ßlich aller Rcbeu- formetion^n bestanden werden. Nur darin kann von unserem Standpunkt ans eine Erfüllung der uns gemachten Zusagen erblickt werden." Gin glatter Derlraasbrutb. Berlin, 16. Jan. Zu der erneuten Verhöhnung des Ver tragswerkes von Locarno durch den Besatzungsskandal schreibt hcutc die dem Ncichsaußenminister Strescman» nahestehende „Tägliche Rundschau": Das, in Locarno von einer wesent lichen Verminderung der Besatznngötrnppcu gesprochen worden ist. wird selbst vom englischen »Daily Telegraph" zugegeben. In Deutschland ist von niemand das behauptet worden, daß die in Locarno gegebene Zusage in eine be stimmte Form gebracht sei. im Gegenteil man har cs in Deutschland stets als einen's ch w e r e n Mangel empfun den. daß eine bestimmte Formulierung der hinsichtlich der Truppenveränderung gegebenen Zusage nicht erreicht werden konnte. Und daß dieses Empfinden das Nichtige getroffen hat, zeigt sich setzt, da wir allem Anschein nach vor der Tat sache stehen, daß im besetzt bleibenden Gebiete keine Ver minderung, sonder» im Gegenteil nnr eine Verlegung der Besatzungötrnppeu stattsindcn soll. LS standen in der zweiten und dritten Rheinlandzone bisher wenig mehr al» öü UW Mann. und-diese Zahl soll nun- mehr aus 76 UW erhöht werden, was eine Steigerung der Besatzuugslaste» vou fast SV Prozent für die BcvSlkcruug dcü bcsctztbleibcudeü Gebietes bedentc« würde. Was will man dein, mit diesen Truppen im Rheinland«, die nur um ein Vtkrtel geringer sind als die ganze deutsche Reichswehr'? Was will man mit ihnen machen, nachdem der Pakt von Locarno den Westmächten alle Sickerhetten bietet? Daß eine Vergrößerung der Truppen im besetztbleibenden Rhein land weder mit dem Geist von Locarno vereinbar ist. noch auch mit dem Versailler Vertrag, ist klar. Wird tatsächlich nach den Angaben des »Daily Telegraph" verfahren, so ständen mir vor einem glatten Vertragsbruch. Bayern in der Aukenpotttik des Reiches. Die Enttäuschung bezüglich des Locarnogcistcs. München, >6. Jan. Im Haushaltsausschuß des Bayrischen Landtages betonte heute Ministerprä sident Dr. Held, daß für die Stellung Bayerns als Staat im Reiche die Notwendigkeit bestehe ein Instrument wie das Ministerium des Aeußcrcn zu behalten. Hätten wir cs nicht, so erklärte er. dann würde es keinem Zweifel unterliegen, daß Bayern bereits zu einer Provinz des Reiches hcrab- gcsuiiken wäre Zur Frage des Eintrittes Deutschlands in den Völkerbund bemerkte der Ministerpräsident, auch heute sei er der Meinung, daß es für Deutschland nicht von Nachteil sei. wenn cs dem Völkerbünde fernbleibe. Bezüg lich des Locarnogcistcs habe er eine arge Enttäuschung erlebt. Solange Frankreich die Frage von Locarno selbst noch nicht entschieden habe, brauche es Deutschland nicht zu pressieren, in den Völkerbund einzutretcii und alle Türen zuzuschlagcn zur Erreichung größerer Vorteile aus dem Locarnovertrage. Der Streit um das Innenministerium. W'eder ergebnislose Derbandlunqen! Berlin, 16. Januar. Die Verhandlungen, die Reichs kanzler Dr. Luther heute nachmittag wegen der Bildung seines Kabinetts der Mitte führte, wurden nach knapp zwei stündiger Dauer ohne Ergebnis abgebrochen und ihre Fortführung wurde auf Sonnabend vormittag ver tagt Es gelang nicht, in der Frage der Besetzung des Reichs- i n n c n m i ii, st e r i u m s zu einer Einigung zu gelangen. Die Demokraten, die sich auf das Innenministerium förmlich scstgebissen haben, verlangten erneut, das, dieses wichtige politische Ministerium von einem ihrer Leute, und zwar ihrem Führer Koch, besetzt werde. Bon der Deut schen Volköpartci wurde dagegen ziemlich energisch verlangt, daß dieses Ministerium an eine Persönlichkeit zn vergeben sei die sich in der Partcipolitik nicht in dem Maße nach der linken Seite betätigt habe, wie der Abgeordnete Koch. Die Dcntsche Rolkspartci gab sogar zu erkennen, baß Ne keineswegs darauf beharre, daß di scö Ministerium gerade mit einem Mannt aus ihren Reihen besetzt werde. Es wurde die Frage ausacworfen, was man denn beispielsweise an dem deutschnationalen Innenminister Schiele auSznsetzen g habt hätte, der von einer den Republikanern nicht »zuverlässig" erscheinenden Partei gekommen sei und doch sein Amt vor bildlich ausgeübt habe. Wenn setzt ein Volkspartciler in daS Innenministerium einzöge so würde er der Republik doch sicher in demselben Maße dienen, wie der deutschnationale Minister. Reichskanzler Dr. Luther, der persönlich geneigt war, daS Innenministerium mit einer volkspartciltchcn Per- sönlichkeit zu besetzen, bot den Demokraten das gerade in der jetzigen Notzeit doch auch eminent wichtige Reichs wirt sch a f t s m i n t st e r i u m an, das der bisher dafür in Aussicht genommene Kandidat, der Zentruinsabwordnetc Lammers, abzulchnen scheint. Er erklärte weiter, daß er, um tiefgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden um das Innenministerium streitenden Parteien zu vermeiden. zunächst versuchen werde, das Innenministerium mit einer unpolitischen Persönlichkeit, die nicht dem Parla ment angchört, zu besetzen. Dr. Luther hat als eine solche Persönlichkeit den Staatssekretär im RctchSiiincnmintsterium, Dr. Zweigert, vorgcichlagen. Es scheint aber, als ob sich bas Zentrum mit Dr. Zwcigcrt nicht einverstanden erklären würde. Eine zweite Schwierigkeit bildete das Reichswehr ministerium Auch hier gelang cs noch nicht, eine volle Klärung zu schaffen. Bon demokratischer Seite wurde am Abend mitgctctlt, Rcichswchrminister Dr. Gcßler hätte heute nachmittag erneut erklärt, daß er kein Amt in einem Neuen Kabinett annehmcii wolle. Man erklärte sogar daß der Rücktritt Dr. G.ßlcrö endgültig sei. Zunächst allerdings noch unverbürgte Gerüchte nannten heute - als Nachfolger den Dresdner Bürgermeister Dr. Külz, der bekanntlich auch der Demokratischen Partei angchört und während des Krieges als Hanptmann der Reserve Fronldieiist getan habe. Der Reichskanzler Dr. Luther erstattete am Abend dann wiederum dem Reichspräsidenten von Hindenburg Bericht über seine heutigen Verhandlungen. Wenn die Ver suche Dr. Luthers scheitern sollten, wird nach allgemeiner Aus- fassnna nichts anderes übrig bleiben als die Auslösung dcS Reichstags und der Appell an das dentßlie Volk. Möglich wäre höchstens noch die Bildung eines Geschäfts- oder BcamtenministertumS, doch besteht dafür wenig Wahrschein lichkeit. Zu bemerken ist im übrigen noch, daß die Verhand lungen durch §ic Haltung namentlich dcS Zentrums nickt ge rade erleichtert werde». ES beansprucht ohne weiteres vier Posten des neuen Kabinetts für sich. Es liegt aus der Hand, daß durch solche Ansprüche dem Reichskanzler Dr. Luther die Arbeit nicht leicht gemacht wird. Snr eo To ellt Florenz, 16. Jan. Der Pianist Enrico Toselli, Gemahl der ehcmal ge« Kronprinzessin Marie Luise von Sachse«, ist hier gestorben. Geistige Zusammenarbeil? Ein vielleicht bezeichnender, auf jeden Fall aber äußerst bedenklicher Auftakt für eine an sich begrüßenswerte Sache: In Paris wird heute mit einem feierlichen Akt bas „Inter nationale I n st i t u t für geistige Zusammen arbeit" eröffnet werden, das nach fast scchsiähriger vor bereitender Arbeit einer Völkerbundskvmmissivn zustande- gckommen. auf kulturellem Gebiet den in der Politik immer nebelhafter werdenden „Geist von Locarno" lebendig machen soll. Gewissermaßen am Vorabend dieses beachtlichen Er eignisses aber wird ein von der französischen Gesellschaft für Pädagogik veranlaßtcr Vortrag einer deutschen Frau Elisa Hotten über die deutsch-sranzösische Annäherung unter einem riesigen Tumult gesprengt, der durch bekannte Schmährufe wie „Boches heraus!" sein markantes Gepräge erhält! Für wahr eine ernüchternde Begleitmusik zu dem Phrascnichwall, der anläßlich der Eröffnung des Instituts von der Seine her über die deutsche Grenze tönen wird. Daß sein Echo in Deutschland nicht frcudia zustimmcnd sein kann, liegt nicht daran, baß man nicht auch und gerade in Deutschland ehrlich bestrebt wäre, jede Möglichkeit zu fördern die so dringend notwendige Zusammenarbeit im Geistesleben der Völker zu erreichen. Früher und stärker als in allen anderen Ländern hat man in Deutschland den ideellen und kulturellen Wert einer engen geistigen Zusammenarbeit erkannt und die ge meinsame Wahrung und Mehrung der Kulturgüter gefordert. Hat doch erst vor Monatsfrist noch der Reichsautzcnminister Streicmaiin vor der Berliner Presse betont, daß die Kultur politik ihre höchste Form in der gemeinsamen übernationalen Verwaltung der Kulturgüter finde. Trohdem kann die ganze Vorgeschichte der Bewegung unter der Führung eines Völker bundes. der eben noch — nach Locarno! — den Deutschen- fresscr van Hamei zum Kvmmissar vvn Danzig ernannt und damit seine unentwegt deutschfeindliche Einstellung erneut be kundet hat. kann vor allem die Errichtung des Instituts in Paris unter ständiger französischer Leitung und damit der französische Anspruch aus die geistige Vorherrschaft Frank reichs nicht geeignet sein, Deutschland zu freudiger Mitarbeit zu veranlaßen. Es war Frankreich, das sich mit zäher Energie die Bewegung im Völkerbünde dienstbar gemacht, das einen Flügel des Palais Royal für das Institut zur Verfügung gestellt und sich trotz seiner finanziellen Bedräng nis zu einer JahrcSbcitragsleistnng von 2 Millionen Franke» verpflichtet hat unter der Bedingung, daß das Institut nach Parts verlegt und sein Leiter stets ein Franzose sein müsse. Die Begründung der Vorlage in der Kammer, nach der eS Frankreichs Beruf sei. für die Entwaffnung der Geister und die Versöhnung der Völker zum Heile der Mensch heit Opfer zu bringen, und zu zeigen, daß cs immer noch an der Spitze der Zivilisation marschiere, weist dabei ebenso auf die Pariser Erwartungen einer Fördern«» des kulturellen französischen Imperialismus hin wie die Hartnäckigkeit, mit der es trotz beachtlicher Widerstände im Völkerbünde selbst seinen Anspruch ans Paris alS Vorort der Bewegung durch- gesetzt hat. Manche deutsche Bedenken hätten durch die Wahl eines wirklich neutralen Sitzes des Instituts beseitigt werden können. So aber gebietet cs die Ehrlichkeit, mit der man in Deutschland die Bestrebungen einer geistigen Zusammen arbeit verfolgt, und die auch die erste Voraussetzung jeder wirklichen Zusammenarbeit ist. den deutschen Argwohn nach- drücklichst zn unterstreichen, der in der unverkennbaren Tat sache begründet ist. daß die begrüßenswerte internationale Strömung ein sehr stark in die Augen springendes französi sches Vorzeichen erhalten hat: ein Argwohn, der auch durch die Mitwirkung Professor Einsteins im VölkcrbundsauSschutz seit dem letzten Frühjahr durchaus nicht behoben werden kann. Trotzdem soll nicht geleugnet werben, daß das Institut, als cs im Dezember schon vor seiner offiziellen Eröffnung unter dem Vorsitz seines Leiters, des französischen General- Inspekteurs für öffentlichen Unterricht, Julien Luchaire, seine Arbeit begann, eine anerkennenswerte Absicht bekundet hat. Es wurde nämlich beschlossen, einen Unterausschuß mit der Durchsicht der geschichtlichen und geographischen Schul bücher der Völker zu betrauen, um „Jrrtümer" auSzumerzen, die dem Einvernehmen der Völker hinderlich sein können. Daß gerade die französischen Lehrbücher von den widerlichsten Aus geburten schlimmsten Deut chcnhgsscs und krassester Fäl schungen strotzen, ist eine zu bekannte Tatsache, als das, man noch besonders auf sie einzugehcn braucht. Es ist auch nicht einen Augenblick zweifelhaft, daß besonders auf diesem Ge-
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