Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 16.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192210162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19221016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19221016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1922
- Monat1922-10
- Tag1922-10-16
- Monat1922-10
- Jahr1922
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 16.10.1922
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die vl«s«s Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau :: Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 8«nu>«cher: Bad Schandau Nr. 22 — Draht »Anschrift: Elbzeitung Bad Schandau SI« Slb-kUima" trlcheUU «»„Uch mit Ansnohmr drr Kon», und gelcrtagc. Die «»«gäbe «folgt «lih«. » Uhr. Pesiigipikl»: monatlich IM M., dar» Bote« oder die Post glnlchlikkl. Bestellgeld) IM M. Einzelne Nr. 7 M Bestellnngen nehmen die Bricstriiger nud Postanstalten, sowie ZcltungSboten an Sächsische Schweiz Tageszeitung sür die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners» dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittclndors, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« führe, sowie sür das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Rohrlapper Antcigen-Annahme bl« spätesten» Vorm » Uhr, grössere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen. OrlSprel» siir dtcMetnschristzeNc: Ui M., siir AnSwlirUgc >5 M., gamiNenavzeigen In"/, Ermäsiignng tabell ». schwieriger Katz «ach Uebereinkunst), Reklame und Eingesandt die Zeile 45 M. Bei Wiederholungen entiprechender Rabatt. Nichterscheinen einzelner Nummern insolge höherer Gewalt, Ktrctk, Aussperrung, Betriebsstörung berechtig« den Bezieher nicht zur Kürzung de» Bezugspreise» oder zum 'Anspruch aus Lieferung dec Zeitung. Mr. 243 Bad Schandau, Montag, den ^6. Oktober O22 66. Iahrg. Für <Mge Leser. * Das Reichskabinctl Hal weitere Maßnahmen sür eine Stn- bilisicruug der Mark beraten, u. a. den Plan einer Goldanleihe. * Jin Rathcnanprozcsi wurde am Sonnabend nachmittag das Urteil verkündet. Die Höchststrafe war 1b Jahre Zuchthaus für Tcchow. * Die Neichseiukommcustcuer wird gegenüber einem Vor- anschlag von 25 Milliarden etwa 100 Milliarden Mark cin- bringen. * Ehainbcrlain betonte in einer Rede nachdrücklichst die Not wendigkeit der Aufrechterhaltung der Koalition bei den bevor« stehenden Wahlcm * Im Hceresausschnß der französischen Kammer teilte der Kriegsmtnistcr mit, die Effektivstärke des französischen HccreS belauf« sich ans 660 NOO Mann, bestehend ans 36 Divisionen. Das Mil im Rathenaupwzeß Kein Todesurteil! 8 Leipzig, 14. Oktober. Gegen 3 Uhr nachmittags wurde, unter großem An- orang des PubliHns, das Urteil im Nathenauprozeß verkündigt; es lautet wie folgt: Ernst Werner Tcchow wegen Beihilfe znm Mord 15 Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust. HanS Gerd Tcchow wegen Beihilfe und Be günstigung <t Jahre 1 Monat Gefängnis. Günther wegen Beihilfe in Tateinheit mit Be günstigung 8 Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust. Niedrig und von Salomon wegen Beihilfe je 5 Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Ehrverlust. Ilscman » wegen unbefugte» Waffcntragcns zwei Monate Gefängnis (durch Untersuchungshaft verbüßt). Tillessen wegen Vergehens gegen die öffentliche Ordnung (Nichtanzeige) 3 Jahre Gefängnis. Plans wegen desselben Vergehens 2 Jahre Ge fängnis. Schütt und Diestel wegen Begünstigung je zwei Monate Gefängnis (durch Untersuchungshaft verbüßt). Bost, Warnecke und Steinbeck wurden frci- gcsprocheu, * Ein Nachwort. Von besonderer Seite wird uns zu dem Ausgang des Prozesses geschrieben: Das große Gerichtsdrama in Leipzig ist zu Ende, und das deutsche Volk kann nun langsam die erschütternden Eindrücke in sich verarbeiten, die ihm die Verhandlung gegen die 13 Rathenau-Angeklagten vor dem Staats» gerichtshofe vermittelten. Es ist ein Stück der deutschen Jugend, Fleisch von ihrem Fleisch, Bein von ihrem Bein, das dort auf der Anklagebank saß; und so gewiß die Techow und Günther, die Warnecke und Jlsemann, die Salomon nnd Voß in ihren Gedanken- und Gesühlsrichtungew untereinander zum Teil abgrundtief verschieden find, so gewiß werden sie auch von der Jugend, die lediglich als Zuschauer den Leipziger Verhandlungen folgte, mit mehr oder weniger großer Ent schiedenheit als ein Spiegelbild ihrer selbst abgelchnt werden. Trotzalledem aber kann die deutsche Volksgesamt- hcit die Angeklagten von Leipzig nicht ganz von sich ab- stoßen, denn auch in ihrer Verirrung und Entgleisung sind sie an den Fäden entlanggcglitten, die in diesem Deutsch land des Hasses und des Unfriedens, der Parteiungen und der Selbstzerfleischung gesponnen worden find. Diesmal überwiegend Jugend aus Kreise», aus Familien, die durch den Umsturz aller Dinge vielleicht weniger noch in ihrer wirtschaftlichen als in ihrer gesellschaftlichen, in ihrer seelischen Existenz auf das tiefste getroffeu find. Familien, die es durch die Jahrzehnte, die Jahrhunderte gewöhnt waren, sich dem Staate zur Verfügung zu stellen und in der Arbeit für ihn ihre eigentliche Lebensaufgabe sahen. Junge Leute, die trotz dieses Wandels der Verhältnisse unter fester Führung auch jetzt noch zu nützlichen Gliedern der nationale» Gemeinschaft zu erziehen gewesen wären. Aber der Stnrm und Drang der Kriegs- und Nachkriegs zeit ließen keine feste Zügelführung aufkommen, weder im Staat noch in der Familie, weder in der Schule noch in der Gesellschaft. In dieser Zeit mußte Wohl der Jugend, wie man fo sagt, der Kamm schwellen, hier znm Guten, dort zum Bösen. Wir wissen alle ans leidigen Erfahrungen des täg» Uchen Lebens, wie verheerend diese Zeit in der deutsche» Jugend gewütet hat. Wenn in Leipzig ein unreifer Pri- manerjüugling sich hiugestellt und an dem Rapallo-Vertrag eines Walter Rathenau selbstsichere Kritik geübt hat — unter Berufung auf das Testament Friedrichs des Großen — so wisse» wir nicht einmal, ob die ungeheure Lächerlich keit dieses Unterfangens der Öffentlichkeit von heute in allen ihren Teilen gebührend zum Bewußtsein gekommen ist. Denn alte Tage kann mau gleichwertige Vorgänge so ziemlich in allen Partcilagcrn, links wie rechts, beobach ten, ohne daß sic immer lediglich auf eine theoretische Be- dcutuilg beschränkt blieben. Mit auf diese beschämende Beobachtung ist ja ohne Zweifel die beklagenswerte Tat sache zurückzustthrcn, daß das Alter sich mehr und mehr aus der öffentlichen politischen Wirksamkeit znrückzicht. Es fühlt sich, sehr begreiflicherweise, nicht Wohl im un lauteren Wettbewerb mit einer Jugend, die sich, kaum der Schule entwachsen, schon zu Lehrmeistern des Volkes be rufen glaubt. Und leider mnß man auch im privaten Ge schäfts- und Erwerbsleben immer wieder scststellcn, daß cs nicht gerade die vernünftigen, die ruhigen und die ver- antwortlichkeitsbcwußtcn Schichten der Bevölkerung sind, denen in den wcchfclvoltc» Kämpfen des Alltags das große Wort überlassen wird. So steigen Verwirrung und Unscgen, Verführung und Verfehlung immer höher in der Mitte unseres Volkes empor, bis sogar Verbrechen möglich werden, wie sic früher auf deutschem Bode» von deutscher Hand niemals möglick gewesen wären. Man soll sich, da diesmal überwiegend nach einer bestimmten Richtung geartete Elemente vor dem Richter standen, nicht allzn sehr in die Brnst Wersen. Wenn unsere Straf justiz heute genügend Köpfe und Arme frei hätte, um jedes Verbreche» mit politischem Beigeschmack so ener gisch zu verfolgen, wie es hier geschehen ist, nach allen Seiten wäre Arbeit genug. Aber Splittcrrichtcrci zu treiben, ist jetzt so ziemlich die schlechteste Zeit. Schlage jeder Volksgenosse, schlage auch jede Partei sich an die eigene Brust und sehe zu, statt die Kraft in Anklage- und Vcrfolgssucht zu verschwenden, wie es wieder besser werde» soll i» unferem arme» Vater land«:. Es muß vollends zugrunde gehen, wen» nicht alle feine guten Elemente, ob links oder rechts, ob arm oder reich, sich zusammentun zu gemeinsamer Arbeit, insbeson dere an der verwaisten und leider nur zu sehr auch ver wahrlosten Jugend. Chamberlain für Lloyd George. Die Gesamtlage der englischen Politik. Die mit Spannung erwartete inncrpolitische Ausein andersetzung in England verläuft etwas anders, als man erwartet hatte. Chamberlain erklärte in einer großen politischen Rede in Birmingham, in diesen Tagen des Ringens und der Not müßten die Konservativen ihre eigenen Partciziele zurückstcllc» und alle persönlichen Erwägungen der Wohlfahrt der Partei und des Reiches unterordnen. Es würde ange sichts der von der Arbeiterpartei kommenden Dro hung «in Verbrechen sein, es zum Bruch der Koalition kommen zu lassen. Er habe mit Lloyd George in vollkommenen, Einklang znsammengewirkt. Es habe Augenblicke gegeben, wo die Revolution sehr nahe an der Tür stand Dies sei jetzt die Zeit, um alle Parteien zusammenzuscharen für die Verteidigung der Verfassung und der sozialen Wirtschafts ordnung, von der die Sicherheit und die Wohlfahrt Englands abhänge. Wenn Neuwahlen kämen, so werde das neue Unterhaus sich von dem augenblicklichen sehr unterscheiden. Wenn die Arbeiterpartei eine Majorität erhalten würde, so würde die Verantwortung derer schwer sein, die in einer Zeit nationaler Gefahr nicht national denken konnten. Nicht die Ge mäßigten in der Arbeiterpartei würden persönlich die Aktion leiten, sondern sie würden ihre Anweisungen von einem Wahlausschuß oder einer Massenversammlung nehmen müssen. Eine Vermögensabgabe würde den Nuin der Industrie bedeuten. Er sei überzeugt, es werde in einen: neuen Parlament oder einer neuen Ne gierung keine Möglichkeit bestehen, die Geschäfte anders zu führen als mittels einer Koalition, die von mehr als einer Partei getragen sei. Die britische Negierung sei in dem Streit zwischen Griechen und Türken neutral gewesen. Sie sei vollkommen bereit gewesen, das Ergebnis der griechischen Niederlage in Kleinasien anzu erkennen und Konstanttiwpcl den Türken zurückzugeben, wenn ein endgültiger Friede mit den Alliierten unter zeichnet würde. Sie sei jedoch entschlossen gewesen, zu ver hindern, daß ein Krieg, der Kleinasien verwüstete, nach Europa getragen würde, nnd darauf hinzu arbeiten, daß die Freiheit der Meerengen gewahrt werde, Dadurch, daß die Negierung den General Harrington mit Streitkräften versorgte, um seine Stellung zu halten, habe sie ihren Zweck erreicht, und der Friede Euro pas feige sichert worden. Vergebliche Mohrenwäsche. Die Beweise für Frankreichs Schuld am Kriege, Zu den kürzlich veröffentlichten Depeschen vom Juli 1914, durch die Freiherr von Romberg die offene Kricgs- treiberci Frankreichs nachgcwicsen hatte, versuchte be kanntlich der damalige französische Ministerpräsident einige abschwächcnde Erläuterungen zu geben. Nunmehr äußerte sich Freiherr von Romberg zu den Bemerkungen des Herrn Viviani über diese Veröffentlichung u. a. folgendermaßen; Wie weit man nns gerade in Frankreich in der Kriegsbereitschaft vorauscilte, zeigt unwiderleglich eine Depesche Iswolskis, die sich I» meiner Schrift findet. Sie stammt ans der Nacht vom 31. Juli zum 1. August, also aus einer Zeit, bevor Deutschland Rußland den Krieg erklärt hatte, und lautet: „Der französische Kricgsminister eröffnete mir in gehobe nem herzlichen Tone, daß die Regierung znm Kriege fest entschlossen sei, und bat mich, die Hossnnng des franzö sischen Gencrnlstabs zu bestätigen, daß alle unsere Anstrengun gen gegen Deutschland gerichtet sein werden und Öster reich als eine gumnitü nögligoabla behandelt werden wird." Danach, so fügt Romberg binzn, besteht kein Zweifel mehr darüber, wer zu dem Blutvergießen rascher ent schlossen war, Frankreich oder Deutschland. Ein anderes Manöver der Franzosen erklärt er ebenfalls nach seinem wahren Ziel und Zweck. Er weist nach, daß die bekannte Znrückzichnng der Truppe» um 10 Kilometer nur eine Maßnahme war, um in England die Ansicht zu erwecke«, daß Frankreich der überfallene sei. Diese Auffassung geht mit überzeugender Deutlichkeit aus einem neue» Dokument hervor-, das gleichfalls in derNom- bergschen Schrift enthalten ist: Hier meldet der russische Botschafter, er habe dem Präsidenten der Republik nm 1. August kurz vor Mitternacht die Kriegs- crklärmig Deutschlands an Rußland initgctcilt, und dieser habe ihm „in der allcrkategorischstcn Form" erklärt, „daß sowohl er selbst, als auch das gesamte Kabinett fest entschlossen seien, die Frankreich durch den Bündnisvertrag auscrlcgteu Verpslich- tnngen völlig und ganz zu erfüllen". Aber wegen des franzö sischen Parlaments und „a n s E r w ä g u n g e n, d i e h a u Vi sa chlichEnglandbetrefscn, wäre es besser, wenn d i e Kriegserklärung nicht von selten Frankreichs, sondern von feiten Deutschlands erfolgt." Das also ist die Wahrheit über das „pazifistische" Frankreich, trotz allem, was Herr Viviani a» Schcingrün- dcn gegen die deutschen Aklcnvcröfsentlichungen einwen- de» möchte. Die neuen Reparaiionsptäne. Zwei Vorschläge von Bradbury und Barthou. Der in seinen Grundzügc» bereits bekannte Morato- rinmsvorschlag Bradburys enthält nach Pariser Blätter» Meldungen folgende drei Punkte: 1. Für die Dauer von fünf Jahren soll Deutschland seine Geldzahlungen ei »stellen und sie durcb Schuldverschreibungen ersetzen, die den interessierten Gläubigcrländcrn übermittelt werden sollen mit der Aufgabe, sic auf Grund derselben verfügbaren Mittel zn diskontieren. 2. Was die S a ch l i c fc r u n g e u Deutschlands Lc- tressc, so soll Deutschland ebenfalls Sch u l d v e r sch rci b u n» g c n ausstcllen, die durch die Länder gcgcugczcichnet werden können, d e Lieferungen in natura erhalten. Deutschland seiner seits soll diese Wechsel durch ausländische Banken diskontieren, um die deutschen Lieferanten mit ausländischen De visen zu entschädigen und die Inflation nicht zu er höhen. 3. Zur Stabilisierung der Mark soll beschlossen werden, die Verwendung der Papiermark im Austausch wesent lich zn verringern und sie durch die Goldmark zu ersetzen. Es handelt sich einerseits darum, Deutschland von alle» direkten oder indirekten Geldzahlungen sür Repara tionen auf die Dauer von fünf Jahren zu befreien, an dererseits darum, die Papiermark bei de» meiste» Trans- aktionc» z» ersetzen. Der „Matin" berichtet, daß Bar- thou einen eigenen Vorschlag der Öffentlichkeit unter breiten werde. Andererseits habe Barthou angekündigt, daß im Laufe der kommcndcn Woche die sranzösifche Ne gierung noch einen v o l l k o m m e » e n P l a n ü b e r d i e Kontrolle Deutschlands und die Wiederherstellung seiner Finanzen vorlege» werde. Bertthiquna im Orient. Friedenskonferenz in Lausanne? Ein Pariser Blatt erfährt, daß die Friedenskonferenz Nicht in Skntari, sondern inLausa n n e stattsindcn werde. Es fei Aussicht vorhanden, daß die Negierung von Angora sich mit der Wahl dieser Stadt einverstanden erkläre. Die nene griechische Negierung hat die Bestimmungen des Abkommens von Mudania angenvmmcn und wird sie so schnell und so loyal wie irgend denkbar erfüllen. Die Räumung Thraziens mache allerdings innere Schwierigkeiten. In Athen sei jedoch alles ruhig.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite