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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.12.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271228013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927122801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927122801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-28
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.12.1927
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72. Jahrgang. .V>> SV8 Mittwoch, LS. Dezember l»L7 Gegründei 185k Drabtanlckrltt- Nachrichten Dreode« Frnvvrecker-Dammeinummer - 2S241 Nur tür NachlaelvrSltie: 2Q V11 oom i». vi»iil.Dkzemd« >»2'. t>„ läal. iweimaliarr .zuktelluna trei Kau» >.«<c, WK. ^"oUgv iDLVUyl Postdeuiasmets tür Mona« Dex-mk.r , Ward otine PoAunellunoraebübr. Stn»einu«mer >« «vtennta Die Ämeiaen werde« nach Goldmark derechnei die einlvalNqe » -na, vre», stln>»ir»on-Kl)>-ossi>- Zetir »Pia >ür auswärl» » Pta j^amilienaniriaen u«d A'ellen-c'uch» odnr ^"obrgkll^ ^abn« >» Dia., aukerlia»' >» Pt«. di» -> mm drei!« Äeklamecette rm Pia. -»ikerliald '5<-P>a Hitrr>e"a->>i>>ir «>P«a >>»»»rilae aeaea Pornuedeeadlo. Sckrtttlrtkma und Ka>ivto«tck<iit»Üell«r Nlarieallrahr 38 42 Druck u. Benag von Vt«v«t» ck Nerchardt m Dresden Pokticheck-Konio 1OS3 Dresden Nachdni» nui m» denllichei Quellenanaadr . Dresdner Nach« ' >ulättia 'lnnerlanaie ZchrttUlsickk werden nick' autdrivabrt. Russische Maßnahmen gegen SSdchlna. Reue zahlen zur Notlage Ler Laudwirtschast. - Neutrale Gelehrte gegen die Krlegsschuldlüge. Cnlschei-en-e Beralungen in Moskau. Kowno. 27. Dcz. Wie a»S MoSka» amtlich gemeldet wird, bcsindet sich der in Kanton vcrhasiete ruisiiche Generalkonsul immer noch im Gefängnis. Die Sowsctregierung hat heute auS Tokio amtliche japanische Nachrichten erhalten, wonach außer dem in Kanton ermordeten Bizekonsul noch der Leiter der Paß-Abteilung deö ruisiiche» Konsulats in Kanton ermordet worden ii«. Die Svwietrcgicrnng hat die ruisiiche Botschaft in Tokio beanstragt, die Namen der übrigen ermordeten sechs Russen fcstzustellen. In Moskau wird behauptet, das, auch diele letzteren dein KvnjularkorpS in Kanton angehören. Heute wird unter dem Vorsitz Rykorvö der Nat der BolkS- kommisiare über weitere Mahnah men gegen die südchineiische Negierung beraten. Tschitichcrin wird den Na« über die letzte» politischen Ereignisse in China unter richten. Vier Millionen Chinesen am Verhungern. Dürre und Seuschreckensrah vernichteten die Ernte. Peking, 27. Dez. Europäer i» Schaniung bestätigen die Meldung der Gesellschaften zur Linderung der Hungersnot, das, vier Millionen der Bevölkerung nahe am Verhungern sind. In 8k> von den lk>7 Bezirken der Provinz Schantnng sind weniger als tOA der Ernte tat sächlich eingebracht worden, während in M anderen Bezirken der Ertrag sich zwischen 10 und 40 A bewegt. Ein grosier Teil der Bevölkerung lebt bereits von B a n m r i n d-c und Spreu. Der schlimmste Punkt ist noch nicht erreicht. Früher wohlhabende Bauer» verschleudern ihre Viehbestände für gerinosiigiae Betrage, um a » S z u w a n e r n. Die Lokalbekivrden geben der Dürre und dem Heuschrecken- srasi die Schuld an der Hungersnot. Wie die Europäer er klären. ist sic hauptsächlich auk den Bürgerkrieg, das Banditentum und die drückende Besteuerung zurückzusübrcn. Es besieht keine Hossnnng. in China selbst ausreichende Geldmittel auszubringc», um große Massen der Bevölkerung vor dem drohenden Tod zu retten Hille vom Ausland w'rde dringend gebraucht. Die Truppen und die Banditen verschärfte» noch die Notlage im Hunger bezirk und machten es dabei unmöglich, grobangelegte Hilss- Wie-er et« Opfer -er Ozeanflug-Mo-e. Iran Granion endgültig verloren gegeben. Neuyork, 27 Dez. Die gestern abend zur Suche nach dem verschollenen L zcauslugzeug der Fra« Granio« ans- grstiegenc „Los SlngcleS" hat bei klarem Wetter Lablc Island überflogen, ohne eine Spur von dem Flugzeugzu finden. Iran Granlon nud ihre Begleiter müssen damit endgültig verloren gegeben werde». » Lillt Dillenz, die Lohsc und Starke aus ihrem Flug- versuch nach Amerita begleitete, bcsindet sich seit einigen Tagen in Paris. Sie beschreibt in einem Inierview des „Petit! Journal" ihre Begeisterung snr das Fliegen und ihre Erleb nisse auf dem Finge nach den Azoren. Sie will sich demnächst »ach den Bereinigten Staaten einschisse» und dort Vorträge Hallen und sodann als zivcite Pilvlin den Flug Ncuyork— Paris wagen. maß,"-''-—°n unter ausländischer Leitnna durchzusühren, wie etwa den Bau vv» Straften und Kanä>"n. Achnliche Ver hältnisse herrschen in Tamingfn tm südlichen Tschilt, wo nur 20 der Ernte eingebracht werden konnten. Reorganisation der Kuomintang. Kowno. 27. Dcz. Das Zentralkomitee der Kuomintang hat »ach Meldungen ans Moskau beschlossen, aus der bevor-' stehenden Tagung der Partei in Nanking den linken Flügel! der Partei ausznschlicftcn. Der Vorsitzende der Kuomintang, Wanschingwei. hat der Parteileitung ferner seine Bereit willigkeit mitgctctlt, sein Amt ntcderziilcgcn. Wanschingwei war vorgeworsen worden, die Kommunisten in Konto» unter- nutzt zu habe». Er wird wahrscheinlich nach Parts gehen, lim dort das Zentratburo der Kuomintang in Europa zu leiten. Zur bevorstehenden Tagnng der Kuomintang erklärte, T s ch i a n g k a I s ch c k. das, die Aufnahme von Verhandlungen mit Marschall Tschangtsolln abgclchnt werden würde. Für das Frühjahr ISL8 plane man eine grobe Offensive gegen die Kommunisten. Verzichtet Spanien auf Tanger? Ein angebliches Abkommen mik Frankreich. Beteiligung Italiens an der Tanger-Verwaltung? Paris 27. Dez. In den Verhandlungen zwischen Frank reich und Spanien über eine Abänderung des Tanger- TtatutS. die in den letzten Monaten ans diplomatischem Wege geführt wurden, ist eine prinzipielle Einigung erziel« worden. Wie verlautet, hat Spanien aus seine Forderung nach Einverleibung Tangers in die spaniiche Zone verzichtet und sich ml« der Leitung der Polizei und der Be teiligung an der Hascndirektion von Tanger begnügt. DaS Abkommen zwischen Frankreich nnd Spanien über Tanger soll demnächst in leine« Einzelheiten seft gelegt nnd im Lause des Iannar unterzeichnet werden. Die er zielte Einigung wird England und Italien mitgcteilt werde» wobei Italien anigeiorder« werden soll, sich an der Ver waltung der Stadt und der Zone von Tanger z« be teiligen. * Eine Bestätigung dicker Meldung, die ans den erste» Blick kaum glanbhas« erscheine» will, bleibt abzuwarten. nicht z». letzt, weil man auch aus Ihr nicht ersehen kann, um welchen Preis Spanien seine Ansprüche ans Tanger an Frankreich verkauft hat. Bemerkenswert und auch wahr scheinlicher ist der Schluftpassus. wonach I t a.I I e» a»f- gcfordert werde» soll, sich an gewissen Vcrwallnngsfiinktivncn in der Tanger-Zone zu beteilige». In dem Großmachi- streben des faschistischen Italien nahm die Forderung eines unmittelbaren Bcteiligtwerdcns an dem internationalen Pro blem Marokko schon seit längerer Zeit wenn nicht einen führenden, so doch einen immer wieder hervor, gehobenen Platz ein. Marokko ist ei» Teil des Schlüssels z»m Miiielmeer den allerdings heute Eng land mit den starken Händen seiner Gibraltar - Kanoniere frsthält. Da nun Italiens Mittelmecrpolltlk für die Downingstreet - r«»stivetlen wcnsostcnS keinen be drohliche» Charakter hat Spanten aber in seine» Marokko- Feldzüae» bewiese» z» haben scheint, das, es seinerseits dem sich in Nordwrstasrika immer mehr anSbrriicnden Franzoscn- tum keinen politisch noch hoch zu bewertenden Widerstand entgcgp,'zns»tzcn vermag, bat sich Großbritannien n»n wohl auch kn diesem Punkte auf die italienische Seite geschlagen, nachdem sein« bisherige traditionelle Politik in »er Unterstützung der spanischen Marokko - Bestrebungen be standen hatte. Vielleicht darf man die ctntgermaßen über raschende Wendung, die. unter Bvranssctzung ihrer Richtigkeit, ans der oben wicdcrgegcbcnen Meldung spricht, dahin deuten, daft die Schwenkung der britischen Politik auch in Madrid bemerkt worden ist und eine französisch-spanische Annäherung zur Folge gehabt hat. Klar wird man indessen erst dann sehen können wenn bekannt wird, welcher Art der Handel ist, der zu diesem neuen Tanger-Abkommen geführt hat. Ein Familienselbstmord in München. Gcldsälschungen eines Rechtsanwalts? München, 27. Dez. Am goldncn Sonntag hatte der ehemalige Rechtsanwalt Franz G e ts. der In Obermenzing eine Billa be wohnt, in München WeihnachtScinkäuse gemacht und in einem Geschäft mit einem Hundertmarkschein bezahlt. Geis wurde daraus aufmerksam gemacht daft der Schein saiich sei. Er verwahrte sich dagegen. Man riet die Polizei, die GeiS zur Vernehmung mitnahin. Als man GeiS von der Polizei durch» suchte, fand man bei ihm noch LLOO Mark Falschgeld, über dessen Herkunft er keine AuSkunst geben konnte. GeiS wurde in Haft genommen und eine Haussuchung angeorbnet. die aber ergebnislos verlies. AIS am Wcihnachtsmvrgen ein GeiängniSbeamter in die Zelle des Geis kam, fand er den Häftling tot vor. Er hatte ssch mit Zyankali vergiftet. Die Familie wurde von dem Selbstmord verständigt. Inzwischen lies bei cincin Bekannten der Familie ein Brief ein. in dem angckündigt wird, dah bei Eintreffen des Briefes die Familie nicht mehr am Leben sein werde. Der Empfänger verständigt« sofort bi« Polizei, die dann die Frau des AtiwaltS und ihre beiden Töchter im Alter von Li nnd Lg Jahren mit Veronal vergiftet bewusstlos ans« fand. Die Frau starb bald nach ihrer Ueberlührnng ins Krankenhaus. Auch von den beiden Tüchter» ist ein« in zwischen gestorben. Die andere schwebt «och in Lebensgefahr. Auch die beiden Hunde und alle Hübner waren vergiftet. In einem hinterlassenen Brief wird erklärt dah die Familie das Unrecht das man dem Vater angetan habe, nicht über leben könne. Es steht nock nicht lest, ob und inwieweit Rechts» anwall GeiS an den Veldfälschungen beteiligt war. Das Führerproblem. Einer der schlimmsten Vorwürfe, den uns die Feinde im Weltkriege machten, war der des „Kadavergehorsams*. Alle Großtaten unserer Heere, der siegreiche Widerstand von vier Jahren wie die Heldentaten einzelner waren nach der gegnerischen Darstellung nicht Erfolge soldatischer Tüchtig keit und persönliche» Mutes, sondern Wirkung jenes stumpf sinnigen Gehorsams, der den Deutschen seit Generationen an- erzogcn sei. Und heute noch geht die politische Propaganda draußen mit diesem Lchlagwort hausieren: heute noch kann ein Ultrapaztfist, wie der Professor Förster, in Frank reich Eindruck machen mit der Mahnung, der friedlichen Mehrheit deö deutschen Volkes nicht zu trauen, weil sie trotz ihrer Gutmütigkeit geneigt sei. sich !m gegebenen Augenblick in eine Hammelherbe z» verwandeln, die ihren durchgreifend herrschenden Führern blindlings in den Abgrund nachlause. Eö ist kein Zufall, daft sich hier die Feinde von außen und die Pazifisten im Innern zuiammcnsinden tm gemeinsamen Haft gegen die Aufopferungsfähigkeit für das Ganze, gegen den Willen zur unbedingten Unterordnung unter ein an. erkanntes Führertum, die sie als Nationaleigcnschast der Deutschen erkannt haben. Die Feinde hassen sie, weil sie fürchten gelernt haben, die Pazifisten, r-eil sie eine solche seelische Grundeinstellung nicht verstehen können, dte gerade das Gegenteil der individualistischen Ichsucht ist. die sie allein begreifen. Hier klaffe» zwei Welten, und deutsche Denkart ist die andere. In ihr liegt fest verwurzelt die Sehnsucht nach dem Führertum. DaS Heldische zieht sie an. Nicht parlamentarische Kvnvcntikel. deren Beschlüsse und Handlungen die Summe des sogenannten Bolkswillens und deshalb heilig sein sollen, können »nö begeistern, sondern Persönlichkeiten, Männer, die durch ihr Leben und Ihre Tote» Achtung, Liehe, Vertrauen gewonnen haben »nd die wir deshalb ans den Schild erheben. DaS ist das Geheim nis eines Biömarck, eines Hindcnbnrg. Das ist es auch, was Deutschlands Jugend von heute mit der Seele sucht, »nd was sie in dem StaatSgebände der Weimarer Republik nicht finden kann, weil ihre Verfassung nicht organisch aus dem Volksdenken erwachsen, sondern von Theoretikern für Partelzwecke ausgetüstclt worden ist. Daher auch die Ab neigung der großen nallonalen Verbände gegen den „Partei ismus" und ganz folgerichtig die Tendenz des sungdeutschen Manifestes, Sen wahren VvkkSstaat auf einem neuen Prinzip der Führeranslese ansznbancn. Tenn auch die alte Bchaup- tu»g. daß der Parlamentarismus das beste System der Führerauslese bietet, hat sich in Dentichland nicht bewahr, heilet unter dem Einslnft des Proporzwahlrerhts. das zu einem nivellierenden VorfchlagSrccht Ser IntcressenverVLnde geführt hat. Wirklich starke Persönlichkeiten mit Führer- ctgenschastcn sind dadurch eher abgcschreckt als «»gezogen worden. Und maö in Wirklichkeit herrscht, dad ist nicht das Volk, sondern eine Oligarchie, die den mit Berufs-, Standes, und WirtschastSIntcrcssen geschmierten Partclo'wor^t lcdient oder auch von ihm beherrscht wird. Ke!» Wunder, daft große Teile des Volkes, die idealistisch gesinnte Jugend voran, dieser Art der Führung satt wird. Die alten Parteien fühle» sich mit Recht bedroht durch dieses unheimliche Brodeln von unten heraus: ie näher die Wahlen rücken, desto mehr. Sie fühlen, daft sie, »m die Ge fahr zu bannen, etwas Neues bieten müssen: Ideen mit ansteckender Kraft, leitende Gedanken, die mehr als Wahl parole» sind. Als erste hat die demokratische Partei diese Notwendigkeit erfaßt »nd mit Erfolg versucht, die unltarische Bewegung in ihr Bett zu leiten, hier einmal gefolgt von der Sozialdemokratie. Ohne Zweifel ein ge schickter Zug, denn daß tn der Idee des Einheitsstaates — man mag dagegen ciiiwenöcn. was man will — Elemente mit begeisternder Kraft stecken, kann nur leugnen, wer die Geschichte nicht kennt. Jedenfalls hosst die Linke, damit Wahlgeschäfte zu betreiben. Darum genügt es nicht, daß dte Parteien der Rechten diese Parole als einseitig nnd unzeit gemäß bekämpfen, sie müssen auch ihrerseits Ideen voll lebendiger Kraft tn die Massen werfen. Allzu lange hat insbesondere der konservative Gedanke von der Ver achtung der Revolution vvn 1018 gelebt. Das Ver- halten der damals Emporgekommcnen und zunächst allein Herrschenden hat es Ihm sa leicht gemacht, bloß durch die Verneinung des Neuen dir große Menge dcricnigcn zu ge- Winnen, die sich davon angewidert fühlten. Dazu brauchte es keine Gründe und keine Theorie, das Gefühlsmäßige ge nügte. Aber die schwerere Ausgabe, diese Massen bei der Stange zu behalten, steht noch bevor, und die Mißerfolge bei den jüngsten Teilwahlen zeigen, daß diese Ausgabe nicht überall »nd nicht richtig erfaßt wurde. Mit der Bereinigung des Jetzigen ist eü nicht getan,- dazu Ist dte Zeit schon zu weit fortgeschritten. Denn darüber kann kein Zweifel be stehe», daß dte Rückkehr zur Monarchie gegenwärtig nicht im Bereich der Möglichkeit liegt, weder aus dem Wege über den Stimmzettel noch andcröwie. Dazu wären außen- politische Ereignisse umwälzender Art notwendig. Zwet Jahr« Hlndenburg haben dte Republik nicht weniger be festigt ol» ein Jahr tätiger RegierungSarbelt der große»
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