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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191105048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110504
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-04
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.05.1911
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l/ WWMMckl WM Amtsblatt T»§Hsi«l ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch di« Austräger ll daS teljahr 1.L5, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. Donnerstag, den 4. Alai 19» Ar. 102 Gersdorf, vez. Chtz., am 2. Mai 1911. Der Gcmeindevorstanv rungsgesetz mutz dafür sorgen, daß dieser Beschluß und -er engere Ausschutz des konservativen Lair- nicht für die nächsten 20 Jahre nur auf dem Pa- L>eas ^ncungne vorn ^age. ^„eins, der vor einigen Tagen eine Sitzung pierc stehen bleibt. Nach den Ausführungen des Der K a i s e r wird in Karlsruhe am Donners-mbhielt, gab einmütig folgende E r k l ä r u n g ab: .Vorredners scheint inan zu glauben, es sollten .Wir halten chs die erste und oberste vater-amtliche Beamte der Krmckenkaflcn enllafsen wer- ländische Pflicht, immer von neuem setzes schütz! ja ausdrücklich die Ausübung der re- übernähme die Lasten für die Schul« und deckte sie > e , K8nn« und Deutschland würde für beide Teile, io doch aus alle Fälle em * der Handels und UI den Nlsichshaiis Rechnungsjahr das L r i m b o r n Kommissioii der »tte Ministerium des rpklichtunq achsens Austausch deren Fähigkeiten über das neue sächsische Gemeindeeiukommenstencr- datz aus all den schweren Kämpfen letzten Endes gegen zu sagen, datz Angestellte, Tabakzoll im Beharrnngszustande die ungenü Nus der am 2. April in Leipzig abgchaltenen und die lediglich durch unsachliche Einflüsse hinein Die sächsische Geschäftswelt bedauert Einnahmcergcbnis von mein igende Berücksichtigung, die bei den Beratungen der welche jetzt schon unerträglich in wirtschaftlichen Dingen sich geltend macht, wird bald keine Grenzen mehr kennen. Der industrielle Unternehmer, der Hand werker, der Landwirt, alle werden in immer Wei tere Abhängigkeit von der Herrschaft der Massen gedrängt. Die Vorgänge des letzten Jahres ha ben erschreckende Ausblicke in die Zutunst ge ¬ sehen aus dem erwartet wurde, Fabre hinaus lahmlcgen. England bade mit Deutsch land die Raste, die Religion und eine Fülle von es au den Priu z regen- und an das w ürtt e m Das Schreiben an „Tagt, RmidschG Studenten unterzeichnet ist, aufgefordert, abzudant des jede Antwort, Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. > l die In der Das men Erholungsur- .m. - dem dortigen unterzeichnet, heute in, der veröffentlicht Mark eingestellte Kaffee Millionen oder über 2,8 rund 80 Millieueu einge- über 108 Millionen, also VeschLftsstell« Schulstraße Nr. 31. Fernsprecher Nr. tt. gesetz zu pflegen, das dem Landtage zugehen soll. »rr null sl? . -znrugsto Nosenatok >eicke, Oocke für Arbeite f -41^ Der am 30. April 1911 fällig gewesene 1. Termin Ginkommen- und Ergänzungssteuer ist spätestens bis zum 21. Mai 1811 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist vorzunehmenden Zwangsmittel an die hiesige Gemeindekasse abzuführen. war unerträglich geworden. Darum sollen die Hilfs kassen unter das Versicherungsaustichtsgesetz gestellt werden. Aeutzeren, wird nach einem laub auf seinen Posten zurückkc Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen auch befördern die Annoncen-Expedirionen solche zu Originalpreisen. Abg. Behrens (Wirlsch. Vgg.) bestreitet ebenfalls, datz wohlerworbene Rechte beseitig! wer den sollen Es handle sich lediglich dann», Miß stände aus der Welt zu schaffen Abg. Dove (Volksp.) hat gegen den beab sichtigten Eingriff in bestehende Rechte erhebliche Bedenken. Natürlich solle eine neutrale Leitung der schreib e u des Papste ten v o » B a n e r n i b e r g i s ist e K ö n igs , ligiöscn und politischen Anschaumigen und Rechte der Beamten außerhalb des Dienstes. Wohlerwor bene Rechte sollen nicht verletzt und Verträge nicht abgeändert werden, gegen deren Inhalt Einwen munen sand Fenier kommt die Großindustrie in Betracht, welch« im Verhältnis zu den von ihr hervorgerufenen Armen-, Schul- und sonstigen jetzt immer zahlreicher werdenden Fürsorgelaften weniger aufbringl als der wirtschaftlich viel schwächere selbständige Kleinbürger im Ort«. Die großen Wg isnzentralen gewißer Konsmnentenzusammenschlüsie stellen im letzten Grunde doch auch eine Erwerbs stätte dar, die den Mitgliedern Getvnm oder Di vidende bringt, und heischt somit auch Besteuerung mncrn Dr. sind nichts als die Konsequenz dessen, was die Reichs Versicherungskommission mit überwiegender Mehrheit bereits beschlossen hat. Sic bezwecken eine zweckmäßige Kontrolle der Angestellten und die Neutralität der Kasseuverwaltung. Das Etnfüh- schon mehr als foul erregt sind. Auch die bevor vcgcgneu. stehenden N e i ch S l a g s w a h l e u werden in Abg. dieser Beziehung leinen Wandel bringen, vielmehr Vorlage !ien mit einigen herzlichen Worte» 'daun des verstorbenen Fürsten Georg oon L wird Präsident Diaz e u. Er verweigert in tZentr.) be nstagt, die für die 3. chsversiche Abg. Schulz (Rp.> weist die sozialdemokra ^cs Mit allemiger Ausnah-ne lische Behauptung zurück, daß die Arbeiter durch 'n ^eunchland Englands bester Abneb- das Gesetz entrechtet werden sollten. 18 Millionen Mark mehr erbracht. Auch gegenüber dem Gesamtbeträge, der nach den neuen Abgabege- l i n der neue i Staatssekretär Wächter und ist nach Lage der Sack)« und nach den Präludien lung .ordnung zu übe.wci'cn, da das Gesetz doch veröffentlicht den folgenden Protest gegen doch noch ein um so haltbarerer Fried« hervorgehi. für die ihnen übertragene Stelle nicht ausrctchcn mit rund 106 Millionen und Teczoll hat 108,8 Millionen mehr, der mit stellte Tabakzoll Hai etwas vernehmlich den Rus erschallen zu laßen: „Fllr konservative und National liberale in Sackten. pna r. wie die des Wahlkampfes anzuuel>men, daß die Gegensätze eine Reihe für längere Fahre tief eingreifender Be dieser Tage im sächsischen sich noch verschärfen werden. Sv bedauerlich vom stimmungen enthalte. nem abgehaltene Konferenz über die Frage Zusammenbruche des Kartells vor mehreren Fahren begründet den Entwurf und führt aus, daß er we- recht getrübt. Aus den einstigen Freunden sind der hervorragende wirtschaftliche noch hervorragende Feinde, bitterböse Feinde geworden, die sich ein politische Bedeutung habe, sondern nur den Zweck ander bekämpfen, so oft die Gelegenheit sich bietet, ieersolge, den Schwierigkeiten des Uebergangs zu Am schlimmsten tobt der Kampf naturgemäß in einer neuen Rechtslage für die beteiligten Behörden den Zeiten der Wahlen, wo die Gemüter an sich und nicht zuletzt auch für die Versicherten selbst zu darauf seine Be Dar ncuc dcutsch - schwedisch» vertrag Am Dienstag wurde in Berl dem sch schwedische Handelsvertrag vom des Auswärtigen von Kiderlen 3 1910 ein Plus von etwa 8 Millionen Mart aus. Der Papst als Gratulaut. Die offizielle päpstliche Zeitschrift „Acta aposto- Sitzung des Landesausschusses der n a t i o n a l - gebracht worden sind, entfernt werden, liber a len Partei war die Fortschrittliche i nationalen Standpunkte cs auch sein mag, wenn Abg. Schtkert tKons.) erklärt die Veseili sächsischen G e in c i n d e st c n e r r e s o r m : sich die größten bürgerlichen Gruppen so heftig be- ginig der unzulässigen Vereinbarungen fllr geboten. Ministerium des Fnncrn hatte di« Absicht, mit den sehden, so darf man die Hoffnung nicht verlieren, Vom sachlichen Standpunkte sei gewiß nichts da verschiedenen Erwerbskreise» enstokke ^usvshl V j lormtolle! Urlckmllk Die Einnahmen ans dem Tabak, .Kaffec- I nnd TeezoU Zunächst begrüßte ch werin- Lowitz Das Verhältnis zwischen den beiden großen!bnrg-Livpe in einem bürgerlichen Parteien, die jahrzehntelang in uusc !Hmis in d'e erste rem Sachsenlandt Schulter an Schulter standen nnd » n g .. g e s e tz e s in ehrlicher, treuer Arbeit wahrlich genug gelcistei r u n g sord n n n g. haben im Fnteresse des Gcmcinwotzls, ist seit dem' Staatssekretär dc sende Mißstimmniig gegen den Liberalismus, während sich gleichzeitig eine gerechtere Beur teilung der konservativen Bestrebungen in immer weiteren Kreise» geltend macht Wenn andere ihren Pakt mit der Sozial demokratie sich nicht scheuen, wir wollen die Al len bleiben in Treue fest! Am letzten Ende wird der Eulscheidmigstämpf ausgekochten zwi schen der Sozialdemokratie nnd der konservativen Panci." Es ist durchaus richtig, daß die sächsischen Kouservakivcn in dieser Weif« ihre feste Haltmig gegenüber der Sozialdemokratie betonen. Sollte aber in der Erklärung der nicht direkt erhobene Vorwnrs enthaUcn sei», daß die Nationalliberalen mit der Umsturzpartei zn paktieren entschloßen sei tag den Reichskanzler bei sich sehen. Die Prinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen, die Gemahlin eines Vetters des Kaisers, wurde von einer Prinzessin ent - Hunde ii. Mutter und Kind befinden sich den Um ständen entsprechend wohl. * Der Reichstag überwies das Einführnngs- gtietz zur Reichsversicherungsordnung an die Kommission. * Einer unbestätigten Meldung zufolge soll im Bezirke Bimba in Südka in erun ein Einge hör e ri e n a u f st a n d nusgebrochen sein. Infolge der M aifeier wurden in Berlin 6728 Holzarbeiter ausgesperrt. Auch in Leipzig er folgen solche Aussperrungen. Nach neuester Aufstellung sind im verflossenen Jähr in der O st mark rund 90 000 Morgen Land im Wert von 33 Millionen Mark aus deutscher Hand an die Polen verloren gegangen. * Der neue deutsch -schwedische Handelsvertrag ist gestern in Berlin nnierzeichnet worden. * Beim König Alfons von Spanien soll Lungentuberkulose sestgestellt morden sein. Ministerpräsident Venizelos betonte in einem neuen Interview, Griechen land und Bulgnrie n seien durch so viel ökonomische und politische Interessen verbunden, daß ein Bündnis Heider Länder als absolute Notwendigkeit erscheine In einer Petition, die von 1000 mexikanischen durch direkte Slaatseinkommeusteuer." Das deutsch-englischc Tlersöhnungsband, oder, wie es offiziell heißt, die „englisch-deutsche Freundschaffs Gesellschaft", hat am Montag in London seine erste Sitzung aügehalten, ans dec eine Unmenge Reden geschwungen worden sind Der Herzog von Argpll lrai dafür ein. daß d i e alle Freundschaft mit Deutschland, die zu Zeiten der Bäter und Großväter bestanden habe, uiigeschwächt erhalten bleib«. Sir Frank Las Helles gab zu, daß zwischen beiden Ländern »och immer ei» bemächlliches Maß vo» Mißtrau«» be stehe, welches zu eineni gut«» Teil auf Mißver ständnissen beuche. Häufigerer Verkehr und ein bei seres Kennenlernen sei das beste Mittel, irm dic Mißverständnisse zu beseitigen. Lord Adeburv sübrte aus: „Ein Krieg zwischen England fchwediscben Gesmidleu u o n Trolle Der Wortlaut des Vertrages wird „Norddeutschen Allgemeine,! Zeinnia" werden. Aus dem Aeiclie Ein Protest des Sächsische« Detailiisten- buudcs. Der Sächsische D e t a i l l i st c n b u n d Abg. Hockt <Soz.) wendet sich gegen die Ve wichtige,!, Steucrborlagc den gewiß wichtigen Steuer — ' mhlccn aus den Haudels- und Gewerbckrciseu zn licae scdis" publiziert ein G r a t u l a t i o » Aus der Jerusalemer Omarmoschee wurden von englischen Touristen wertvolle Reliquie u e u i wendet. * In Marokko wenden sich die Dinge für Frankreich zum S ch l i ni in e n. Die eingeborenen Soldaten haben gementer! und weigern sich unter den französischen Offizieren Dienst zu tun. Die Mullahs predigen den heiligen Krieg. Der A u f st a n d in Kanton wird von der chinesischen Regierung für unterdrückt erklärt. * Näheres siehe Wecker unten. laut und dcm, die der sozialdemokratischen Partei angehören.! durch die Gemeinden Staatliche Vorschriften sind Wo steht denn so etwas? Die Bestimmung des Gx auch hier vonnöten. Ani besten wäre es, der Staar Nachruf. Daraus trat das Wkretar perwnticu »ave ncmcu wollen. Beratung des Einsüh-: Vizepräsident Schulz: Hätte» Sic damals Mi R e i ch s v e r s i ch e diese einwandfreie Erklärung abgegeben, so würde ich de» Ordnungsnff nicht erteilt habe». .p'igt, die alle Patrioten nnt schwerster Sorge . . . erfüllt. .Kassen gewährleiste, werden Aber es 'ei doch ganz , cn Aris allen Teile» des Landes kommen seit »nberechiigi, weil» man letzt die Vertrage einfach „icht den Ruin, eurigen Mouche» Nachricht«» über eine wach- vernichten Wollle. Es beginnt die l. A u f h e b ii ii g setzes. Staalsselrctär einen vaterlandsliebenden und königstrencn Mann kann es nie und nimmer ein Paktieren mit der Umsturzpartei geben, nie und nimmer eine För derung und Unterstützung derer, die auf den Trümmern des gegenwärtigen Staates ihre Herr schaft errichten wollen!" 'dnngen nicht zu erheben sind. Wir haben uicht nölig hieranszuführen, Abg H o r n - Neuß (Nml.) hat gegen die B« wohin der Weg führen muß, den »ach den oben stimmungen üv«r hi« Kaffenbcamten keine gmndsätz mitgetellteir Tatsachen die Liberalen beschritten iicheu Bedenken. Leine Freunde würden dafür for haben. Der Terrorismus der Umsturzpartei, der äeu, daß Gerechtigkeit, Billigkeit und Wohlwollen gegenüber de» Kassenbeamten zur Geltung kommen haltsetai für dieses Fuhr e-ngesetstcn Beträge, zumal was den Tabakzoll aubelairgt, » i ch t » ir c r h e b I i ch ü b e r s ch ritte» worbe» sind. Der im Elat 6s. Zahrg. e», so wäre das ganz »»gerechtfertigt. Dic na- „ . tioiiaUiberalc Partci hat »och imnicr betont und Nachdem Abg n. r i m b o r u (Zentt.) auch durch Tuten üewiefen, duß sie die Soziuld^ Vorlage n» großen und ganze» zngetlimm,, »nrd! motrutie als ihre Gegnern, betrachtet. VertaNuttgsunl^g angenonniien. j Vizepräsident Dr. «> ch u l z tchlugt vor, reib» MU,«/'« O^«I k> L«//ck«» c .mer. Dec Haiidctsveisiehr zwischen beiden Ländern .... -- wi enoiiu. und wenn er durch die Hohen deutsch«» 'Abg. L ch m l d t - Bern» lLvz > bleibt dabei, . ...... . . ? . ... - Zolle etwas veeiiitrachtrgt werde, mehr zum Lcha- daß cs ich um er» Ausnabmcqc etz gcgc» dic Lo ,7' . . » , , I<>apchlunds als Englands, io feien die deut- di- L"' „ ... I hoch als die der Vereinigten Ltaaten. Man be ll e r s i ch e r u n g s k u III NI i I I v » veiwie e». < . . . , „i , -.iffhaupte, Leulichland begehre mehr Kolonien: wel- Beralunq der Vorlage »her die .v , - „ .. . ... - n ffiic vou den Kotonicii Grotzorttanniciis könnte es E' 11 i S aiiiiektiereii? Etwa Kanada oder Australien? Liidatrika oder ^cndien? Man vertvcisc erner aus Dr. D c l b r u ck bcgruudct kucz . /r . . - .. ... , ... ,, .das Llrebcu Deuffchlands nach Erwelteimng ,em«s osic. 0' /"' ' -engen . a ciff ^ndels; abec ein Krieg mi: England wie er auch sich erhebliche Mißstände ergeben. Der Zustand den de.itsch«» Hm,del auf für Kviil. MsMt SÄ ies StÄtrst z« Hohevfttill-LrkWlll Orga« aller Gen»ei«deverwatt««ge« der ««liegende« Ortschaften. Ueber die Eriiivickkliinq des Tabu! , Kaffee T eezvlles erfahr! die „Neue Pol. Korresp.", »ach de» vorläufige» Ei»»ahmeergeb»isse» für BvlkspcNci, die ede» erst in Leipzig-Land für den stimmum; über die Kaffenbcamten. die eine Besei zahlcni aus den Handels- und Getverbckrcise» zu Sozialdemokraten eingetrelen war, allein als bünd liguug wohlerworbener Rechte sei und im Gegen teil geworden ist Dagegen haben sozialislische Kon nissähig bezeichriet worden, und der Reichstagsab 'ätz zu 'rühcren Vefchlüsscu des Reichstages stehe ffimvereinsführcr Einladungen erl allcn Weiter ver geordnete Dr. jWeber halte bei dieser Gelegenl^il Redner sieht in diesen Bestimmungen eine Entrcch mißt der ort eingesessene Handels und Hundwer das Wort geprägt: Die Nattonalliberalen tviirdeu ffung der Arbeiter. Das sei der ganze Kern des terstaud in der Vorlage die nnanzpolitisch« Erwä sich prostituicreiil, wenn sie mit den Konservativen!(-Gesetzes. guug dcs Filialwcuus, das oftmals wcgen der ziffammengingen.si Diese Vorkommnißc habe» dic Staaissckrelär Dr. Delbrück: Tie Vesiim- geüb c» Vkrrcch»u»äsuri vom Haupthmffc »ich, ge dc» 'hiiuzlkgkiitkii nsi, Konservative» erneut in Harnisch gebracht ^mingeu, die der Vorredner zu eifrig bekämpft, uügcud Beachtung bei der Besteuerung durch Kom-mincilt, eine Lobesbumuk aus pink Person, Anzeiger für Hohe»stei«-Gr«fttha1, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, »er«»-*i Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch heil«, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb«s: Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hütteugrund u. s. w. Abg. Scocrii schlverdc zurück. Schluß Uhr. . Fnieressen gemcinsam: die beiden Länder seien an einander geknüpft durch die Bande dcs Blutes, durch Fahrhundcrte des Friedens und eine tausend . ! jährige Fveuudschaft" Das sind durchaus richtige — .. ^ -Erwägungen, und cs ist nur zu wünichen, daß Sitzung ttwrnc» ' Uhr zu alte» um dcr!,j, Andone, Prcffc sie sich zu eigen luaMe. Dann Oeui^c^ei ^.eic^stacr. -agesordnung. Bcichweide des .lbg. -evenng^^..^^ Mlsiunigk Gcrcde von einer deutsche!! ' lLog.) über e.ueu Ordnungsruf uud danu Autbe »„stummen. Aber wir wagen kaum Ml. Lltzuug am 2 Mai bnng dcs Hllfskaßeug«letzes. dE, PI glauben der Präsident Graf! dlbg Lcvering (isoz.» ecklari, da,; cr dic erschicmmcn Abgcordne einen Vorwnrf der Lüge anläßlich der Ausspramc — .nid gedachte über Aeußerungen der „MarineLRuudschau" weder Schaum- Segen das Reichsmarineaml noch gegen-den Slaals da- setretär persönlich have richten wollen. russische Minister dcs
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