Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192407165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-16
- Monat1924-07
- Jahr1924
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Zrankenberger Tageblatt Der Arnndprei« Mr dl, »« mm breite etnfval«,. 8:r. Jahr-an- Berlin, 1k. 7. erneut bi 2«, raoedla« «rjMeiw «n I,dem Werkt-,: »o>,-t»-«ezue«vket» -» l. April: «ei Abholung in de« «u,g-beNeNm der Stadt 1.8« Mk., t» »e» Ausgabe Sellen de« Landdezirke« 1.S0 M.. «ei Autragu«, Im Stadtgebiet >.»« Mk., »el Autrogu«, Int Landgebiet ».0« Mk. rg-»enkorlen NN VK- «nzeluumm. tNMg., Sonnabendnumm. »NM. MoMcheMoiUo- Letzi!«,»>»!. »I,ni«tn»,glr»lo>it-I ftrantenber, ». ^erulvr »i. eetegramnir, ikageblatt NrankenbergsaAIrn Petit,etle detriigt SN Goidplenntg, fllr die I<7 mm breite amtliche Heil« 8N Goldpsennig, fllr die ,0 mm breite Zelle IM Siedaktion«teile 8N Poldpsenni«. »leine «Njelgen stad bet Aufgabe zu bezahlen, stllr NachmeU und Uermlttlung i Zeile SonderaeMr. — ^iir schmierige Satzarten und bei Platztmrschrifmn ÄUfschlag. Bet grtzieren Auftrilgen und lin Wieder- dolungSaddru« Srniiibigung nach ieitstchender Staffel. Ei« neurs Ermitchtigungsgesetz für die Reichsregierunn Vegensa- zu den bisherigen Plänen eine sachliche Abänderung -es Sachverständigengutachtens beabsichtigt sei. Wonn cs sich Mw MN die politische Beschlußfassung über vis Durchführung des Gutachtens handeln sollte, wäre ein solcher Stab Yon Sachverständigen überflüssig. Die schwer- Wegen Hochverrats verurteiti. Der fünfte Strafsenat des Leipziger Reichsgerichts ver. urteilte den 61 Jahre alten Brunnenbauer Schönberg aus Osnabrück wegen Vergehens gegen das Sprengstoffgcseh und Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens zu s echs Jahren 8 acht Haus, zehn Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Der bereits erheblich vorbe strafte Angeklagte hat im Herbst v. I. in seiner Wohnung in Osnabrück auf Veranlassung der Kommunisti schen Partei Bomben mit großer Sprengwirkung ange- fertigt. Bei einer vorgenommenen Haussuchung winden große Mengen Sprengmaterial und fertige Bomben gefunden. Die Schweriner Landeskrkmlnalpolizei verhaftete den Kommunisten Neubacher, Lei dem sie verschiedenes chiffriertes Material fand. Es gelang der Krimi- Nalpolizci, dieses chiffrierte Material zu entziffern. Die Auf- zeichnungen erhielten Angaben Über die Bewaff nung der Kommunistischen Partei. Neubacher ist dem Untersuchungsrichter beim Sioatsgerichtshof vorge- führt wol-den; eine Anklage wegen Hochverrat soll gegen ihn erhoben rverden. Londoner Konferenz rerer Protokolle? Von wem worden diese Protokolle aus- gearbeitet? Durch die Reparationskourmission oder durch die sn^rnattonaken Sachverständigen. _ . . — 2. Welche Stellung wird Deutschland im Laufe der Be- sprechungen einnehmen? Wird es eingeladen, auf der Konfe- venz oder auf einer späteren Versammlung seinen Standpunkt darzulegen, oder wird es schließlich aufgefordert, ihn der Re- parationskonmrtssion mitzuteilen oder auch auf persönlichem diplomatischen Wege? 3. Welches Datum wird zur Ausführung des Sachvsr- stÄndigenplanes festgesetzt werden?. WeM Behörde, die Re, parationskonnnission oder eine andere Körperschaft wird er» klären, daß der Plan in Kraft zu treten ist? 4. Werden noch andere Garantien, als di« vom Sachver- stänbigenbericht vorgesehenen, verlangt werden? b. Wie wird die militärische Okkupation unsichtbar gemacht, und wird sie schließlich gänzlich aufgehoben werden? 8 Wesche Körperschaft wird mit der Auslegung des Wort- lautes des Sachverständigenbertchtes und der Protokolle be- auftragt? Das Haager Schiedsgericht, di« Reparattyns- konnnisston oder eine andere Körperschaft? 7. Welche Körperschaft wird über eine Berfthlung Deutschlands entscheiden, das Mnan-komite« des Völker bundes oder die ReparationskommWon, der ein Amerikaner beikeirn würde? werden sich di« Schuldner Deutsch- lands,' sobald eine deutsche Verfehlung von der zuständigen KürEichaft festaestellt ist, verständigen, um die notwendigen Lß7mEL zu ergreifen? Müssen sie^alls eine Vnstä^i- auna nicht zustande kommt, zu einem Schiedsspruch ihre Zu- flucht nehmen, oder wird eine einzeln« Macht oder eine Mächtegruppe das Recht haben, erneut Sanktionen unab- Wigig von den anderen Ländern anzuwenden? g Unter welchen Bedingungen wird die Anleihe von 40 Millionen Pfund Sterling erfolgen? Ku welchem Augenblick wird diese Anleihe ausgegeben? Wird sie die Priorität vor sämtlichen anderen deutschen Zahlung«« haben? 10 Werden zwischen den Staaten und dem Uebertra- sunasausschuß in der Frage der Barzahlungen und der Na» turallieferungen weitere Abmachungen erfolgen? Die Bedmguuge« für die 40-Millioneu-Pfund-Anleihe dürsten nach der „Tinies" folgende sein: n) Keine Aenderung des Dawes.Planes, b> Der gute Wille Deutschlands, o) Absolute Priorität für die Anleihe, ä) Garantien,daß Las Transfer.Ko mite» die Ausführung der Anleihe nicht stört, «) Gin wirklich unparteiischer Körper, der entscheidet, ob Deutschland seine Ver- pflichtungen vernachlässigt, k) Keine Sanktion ohne Einstimmigkeit für solche Entschlüsse einschließlich der Ver treter der Geldgeber. Die Ankunft der Delegationen in London London, 15. 7. Als erste Delegation traf heute um 4,30 Mr die italienische auf der Viktoriastation ein. Sie wurde im Auftrage der englischen Negierung von Vertretern des Auswärtigen Amtes begrüßt. Zum Empfang der fran- züsischen Delegation war Ramsay Macdonald persönlich er- schienen. In Begleitung Herriots befand sich Kriegsmimster General Rollet, Fknanzmmisier Clemente! und der Unter- staatssekretär Peretti de la Rocca und der Eeneralstabs- ches des Gmeralfeldmarschalls Foch. Die Verteter der be teiligten 10 Nationen werden sich morgen im Zimmer des Staatssekretärs des Auswärttgen versammeln. Macdonald wird die Delegat, onen offiziell begrüßen und die Verhand lungen mit einer Ansprache eröffnen. Am Nack-Mittage wird die Tagesordnung der Konferenz in einer besonderen Sitzung behandelt werden. U» Reparationskommiffio« nach französische« Wünsche« ekre Reihe von Funktionen bchalten soll, Lie ihr nach Lem SachvvrstcüMgengutachten nicht zukommen. Ferner ist es äußerst bedenklich, Laß Herriot sich dem Poincaröschen Standpunkt angeschlossen hat, wonach die Räumungssristen «och nicht lausen und wonach Frankreich sich jederzeit feine Handlungsfreiheit vorbehalte« will, falls deutsche „Verseh- lungen" eintreteu. Unter Liesen Umständen kann wohl schwer- »ich Ämntt gerechnet werden, daß die Amerikaner Deutschland und die Die politische Situativ«, Unter Lev die Konferenz von London beginnt, wesst gegenüber Lem Zustza.nL, Ler nach der Bestechung von Ehequers vorhanden war, eine deutliche Bors chlechterung aus. Bor allem ist auffällig, daß eine MulÄmug aus London an die deutsch« Negierung überhaupt »«h Nicht ergangen ist, ja «och nicht einmal in Aussicht zu sei« scheint. Infolgedessen sind natürlich auch von deutscher Seit» noch keine Schritte eingeleitet worden, um eine Delegation für London Wsammentzustellem Die Tatsache, daß bisher ein« Einladung noch nicht ergangen U, erweckt in Berliner politischen, Kressen vor allem den Ebn. druH daß man wohl innerhalb der Alliierten selbst gewisse Schwierigkeiten haben dürste, ,mter sich über ein ein heitliches Mtionspvogvannn ins reine zu kommen, und daß man in-ßchgedessen noch gar nicht in der Lage zu sein scheint, den eventuell etnzuladvnLen deutschen Delegierten eins ein» hHit-iche alliierte Verhandlungsgrunde kSS» zu unterbreiten. Ferner ist es auffällig, -atz Herriot Lie Absicht Hatz, eins Wrmtk aber lyrr t MV § Ge»Ä>e «W-ncht- der Verwirrung, dl» äeom» Reußermlgen von Eutenteseit« mt werden, -aß von deutscher Seit« '"Wl angrnpMMen«« Gtandpuntt t -atz y» nur unt« den immer ür «ns möglich ist, an ein«! s des Gutächtcms tevzuueh. .ltachteM auch E der Ge» Boden abgefpiett hätte. Daß die Wahl aus vonvon per, könnte nämlich den Verdacht erregen, als wenn Herriot die Zügel der Verhandlung entglitten wären und andere Leute, Vertreter unsichtbarer Kräfte, Einfluß auf den Gang der Beratung nehmen wollten. Indessen scheint Ma «Do» donalds Ehrgeiz in diesem Sinne gedämpft zu sein, und es hat den Anschein seiner Bekehrung zu -er französischen Auffassung -er Dinge erweckt, daß er sich zu einem Canossa- Häng verstand, Wer danachmtnehmen wollte, in London werde für Deutschland eine Rettungswache eingerichtet, wird bald merken, -aß sie, mit einem Prokustesbert ausgestattet, diese Berechnung nicht verdient. Das erhellt schon aus dem Dawesscher» Bericht, der als Erweiterung des M-ersailler Vertrags Deutschland schier Unmögliches an Leistungen« zumutet. Allerdings mit dem Vorbehalt, daß die Lebensfähig- Leit der deutschen Wirtschaft nicht dadurch ge- sähvdet werden dürfe. Unter diesem Gesichtspunkt wir- di« Konferenz zu untersuchen sein, ob MacDonald gestattet sein soll, feinem Pariser Freunde Dienst auf Kosten Deutschlands »U erweisen, gewissermaßen auf Privatkonto. Me sich di« -Men Kanalstaaten vergleichen wollen, ob im Zustande be. wasfneter Freundschaft oder in ehrlich betriebener Abrüstung, beeinflußt zwar den Weltfrieden, aber noch mHr ist dieser bedroht, wen« die deutsche Volkswirtschaft und mit ihr di- anderer Länder zusammenbricht. Das zu verhüten, muß da» Ziel der Konferenz sein, und zu diesem Zweck sollte sie ein- berufen sein. Um nach dem Rechten zu sehen, hat sich die Regie - *ung in Washington als scheinbar unparteiische Auf. fichts-ehör-e etabliert und einen Generalstab gebildet, oem außer Kelloggs und Logan -er Bankier Owen? D. Young angehören. Wer jemals bezweifelt hat, -aß? Dawes als Vertrauensmann Wallstreets sich -er Abfassung« des Sachverständigengutachtens unterzogen Hat, dem wird es aus den zwischen den Staatssekretären Hughes und Mellon und Dawes gepflogenen Besprechungen klar geworden sei«. Amerika, als GeldgÄer der Welt, als Hauptgläubiger, braucht jetzt seine Macht; es will Ordnung schaffen im eigensten In teresse, und deshalb will es auch an keiner Silbe -es Berichts gerüttelt wissen. Darüber hat Young zu wachen als „unin teressierter" Zuschauer, eine Bezeichnung, die wie die Faust aufs Auge paßt. Was dieser Zuschauer nicht sagt, hat jetzt sein« amerika»? Nische Presse in einer ultimativen Sprache gesagt und -en Franzosen ,u verstehen gegeben, baß es sich um Biegen oder Brechen handelt, falls sie auf ihrem uneingeschränkten Recht-er Repa, rationskommission, Verfehlungen Deutsch- lands festzu stellen, beharren. Das wir- in New York als ein Abweln'-en vom Sachverständigengutachten auf gefaßt und zieht alle Folgen davon nach sich. Nun hat sich zwar das offizielle Amerika noch nicht dazu geäußert, denn es ist ja „uninteressiert", aber die geitungssprache ist nicht dazu da, die Gedanken ihrer Regierung zu verbergen, und im vorliegenden Falle hat sie sich recht deutlich ausgodrückt, indem sie, angeblich im Auftrag der amerikanischen Groß- firmen, die Bedingungen verlautbart, unter denen überhaupt an eine Beteiligung des amerikanischen Kapitals an einer deutschen Reparationsanleihe gedacht werden kann. Diese, auf Goldbasis aufgebaut, muß den Charakter einer ersten Hy- pothek vor allen anderen deutfchen Verpflichtungen erhalten. Neben diese Reparationszahlungen ist eine andere, ebenso wichtige Sicherung gestellt: die Zahlungen müssen der deut sche» Zahlungsfähigkeit angepaßt und die Entscheidung hier über -er Reparationskommission entzogen sein. Das ist ein« bittere Pille für Frankreich, und sie wir- dadurch nicht ver- süßtz, daß bei einem Widerstand Frankreichs gegen diese For derung erklärt wird, es sei alsdann nur geringe Aussicht auf Begebung -er Anleihe vorhanden. Auch wird vom Scheitern der Anleihe vorausgesagt, nicht nur Frankreich und Deutsch land, sondern ganz Europa werde davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Schließlich wird einer amerikanischen Bete,'- liguna an der Neparattonskommission, wie sie MacDonald und Herriot vorschwebe, ein schlechtes Horoskop gestellt. Damit erhalten wir die Richtlinien, -ie dem Zu schauer Young vorgezeichnet sind. Sie sind freilich nicht zum erstenmal, sondern von verschiedenen Seiten schon früher mehrfach erörtert worden, aber daß sie jetzt gerade, unmitel- bar vor der,Konferenz, gewissermaßen als Wärnungsruf m letzter Stunde aufgefrischt werden, beweist, wie bedrohlich die Lage geworden ist und welche Widerstünde man bei den kommenden Verhandlungen erwartet. L. VV. Der uninteressierte Zuschauer. Die Liste der französischen Delegierte«, -ie sich von Parr- «ach London in Bewegung gesetzt haben, könnte von Poineavä höchsteigenhän-tg aufgestellt sein. Wir finden darin seine Achlmge Foch, Nollet, Degoutte, Generale, für deren Finanzkenntnisse die Ziffern der Ruhrbeset- vollgültiges Zeugnis ablegen, «eben ihnen Aucht Tiravds Name auf, der Oberkommissar im Rheinland. Frankreich hat sein schwerstes Geschütz auffahren lassen und kann um senre „Sicherheit" unbesorA -ein. Es Hütte zwar lieber geselle»«, wenn sich di« Konferenz auf seinem eigenen dsfSnvere Neigung zeigen dürften, die in Aussicht aerMNMnre Anleihe zu? finanzieren, wenn die Franzose« nicht Garantien dafür gebe«, -aß Lie deutschen Grenzen u n - v« v i « tzkich sind» Unter Len gegebenen Umständen wird es für die deutsche Negierung selbstverständlich eine Unmöglichkeit, die bekannten drei Gescche zur Durchführung des Sachverstündigen-Gutach. tens Lurch das Parlament zu bringen?. Während man nach der frühere« politische« Einstellung der Entente immerhin mit einer Mehrheft im Reichstag für die Gesetze hätte rechnen können, ist eine solche Mehrheit äußerst zweifelhaft geworben, «E wir nicht ausreichende Garantien für eine terminmäßig schtaelevt« Räumung de» Ruhraebietes bekommen und wenn niH Kargestem wird, -atz die Ordonnanzen, Ne das Eisen bahnwesen betreffe«, zurückgezogen werd«». Sslbstverstand- lich darf die Reparattzonskommission darüber »richt di« entscheidend« Instanz sein. Es kann nach dem jetzigen Stande der Dinge festgestellt werden, daß sowohl in- nerdalb der politischen verantwortlichen Kreise in Deutschland un- in wettgehend«« Maße auch innerhalb -er deuten Par tri«» Uebereinsttmmnng über den Stmldpuntt herrscht, bah eine Mitwirkung DentMands an der in Aussicht g«wmme- «an .Vereinbarung" über die Reparatto^nEegelu«« nur in Fra«« kommen kam», wenn mm die fett lang«« brannten Voraussetzung«« und Garantie«, die das Sachverständigen- GvtmiMn selbst cmdeuetet, in ausreichend«« Matze gegeben «erd»», Vorläufig könnte «uv tn Frag« kommen, daß bei 1 der Londoner Konferenz Lev h noch vor der Erledigung der Fragen zu Worte käm«. Dies vox läuft gen Beschlußfassung aftsetzung der -rei Gesetze könnte dann 8 <fn neues Gesetz erfolgen, nämlich tn dem - --—^nsre-gelung wirklich b e« MWDEd »k-M SrrsssnM halM Konferenz in LoOött wird .WO eine MMr« ch« o n a l L s eröffnet werden. In -er ersten Sitzung wird das Arbet.tspr-arämm ciusgearbeitetz und Len «iuzelnHN SachvexstmidiyM .werden die r^schie-erM noch pricken-W Fragen zuge-wtefe« werden. Es werde« 10 Na - tiondti teiimchinen, trotzdenr ist nur bi« englisch« und fran- Mschö Sprache offiziell Melassen. Auf Anregung MacDo- nalds hin werden statt -er- 200 arMagten DelWierten nur 10Y an der Konferenz tetlnehmen. Das Lo«-«»« Bet-audlüNtz-prsgramm. Nach den» Liplomatsschen Mitarbeiter des ^Zatly Tele graph" wird die interallttert« Konferenz Wer -nychjtchenL« 1Ü P u nkte M verhan-Än Haben: l. Mt loelchen Wst>n«rttschen Mtteln wird -er Sacb- versttnidia«i-Bomcbt ausmMLrt? Aus GrrmL eine» oder nnn- ., -- . . Dü Nachtausgabe d»» „Tao" «fährt üb« -I« Stellung der deutichcn Rsichsregienmq ,ur Londoner Kon ferenz au« varlam<mtarii4cu Kreis««, öah di« Reichsregitrung ossenbar nicht nur dem Reichstag di« Gesetz« zum Sachverstän- dwtnguiaÄten ohn« j«de Rücksicht auf den Verlauf der politisch«» Beibandluna«« von London und nur nach Maßgabe de« Ab- ichiusse« d«r Arbeit«, de« Oracmüaüonransschuss«« vorlegen will, kond»rn daß si« auch gleichzeitig dem Reichstag «in Manielgesetz zuarh«n lasse« will, dar dl« Reich,regierung ermächila«« soll, Plön«, di« mit dem Geleh z»m Sa<f>v»stSndig«nautalbt«n zu» mmmenhangen nnd die nicht ohne Aushebima der Ordonnanz«« d»r NheinlandlommMon ausgeführt worben können, au» »ig«u« Vollmacht gtsetzesmäßig zu regeln, sobald dl« notwendig«« Zu sagen und Maßnahmen von der Gegenseite vorliegen. ' ... mgka de« Amtsgettcht» »md de, Stadtrat« zu Frankenberg nnd der Gemeinde Niederwiesa Dies« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der «mtthauptmanni°y k n '^ ^enbera. — Verantwortlich für d!e Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg Roiatio,isdn,ck und Verlag: T. G. Rotzberg Inhaber Emst Nogberg ,un., ir". » —— D-Mf »m 1«. K»N 1«A4 nachmittaas
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite