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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.04.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100427013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910042701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910042701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-04
- Tag1910-04-27
- Monat1910-04
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.04.1910
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S4. Jahrgang. US. Mittwoch, 27. April IVO. vezngsgebühr «iertellibrl. litr »rel- de» dei länltck »wel- «aligeeZu<raauni,an Sonn- und Moniagen nur «An,all 2,S0 Mk., dn>chau«>vart,aet!om- r-ils,»n5re S Ä» Mk. Bei einmaliger Zu- tl-Uung duräi die Poll »M.lohne Beslellgrldl. Sie de» Lesern von kreide» u. Umgebung on> Sag« vorher zu- geslellien Abcnd-Aug- gabcn erhallen die a»S< wäriigen Bezieher mit her llllo, gen - Anagade insomnie» zugeslellt. Siachdrucknur m,l deut- tckcr Qnellenangad« <„D>iSd. Nachr.") zu- lassig. — Unverlangte Dlanuskritne iverde» nicht ausdrwahrt. Tclegramm-Adeesse: Nachrichten TresVtN. Fernsprecher: 11 * 2088 * 3881. 1856 Druck und Verlag von kiepsch äc Reichardt in Dresden. lntiaber: . L. Müller Anzeige»-Tarif Ilnnohme von Antun diaungeu bis nachm. 2 Uhr, Sonntags nur Llarienslrnjie l« von II bis >>,I »ln T>- »inspaltigc Grnndzetle Na. 8 LilbetN 25 P,.. Kamille»-RaSnichte» ans Dresden 2v Di , oieschailg-Anzeigeu a>>> der Prioalsetle Zeile NVPs. t die zn»'t>pallige Zeile aTexlieileKÜPi. — Zn Numnicrn »ach San» n Krierti.gr» die einspaltige Leuns, jeile iivPs., ausPrioat- seiie 10 Pi.. Kamilicn- Nachrichte» a DreSbe,. die Ärundzeile 25Ps. - AnSiviirlige eluslrag« nur gegen Vnrausb > zahlnng. — Zeder Pe- legdlatt lostet Ni Pj. Hauptgeschäfts st clle: Marienftrastr 3K/48. Qalsr'is Scstloss-Slkasss 34. /Hünclienei' Künsilei'. /)/? " — - ^ k.Sotrme s Polster 6»iüonscst!suest.> vilillvrLlvL88vr lnscdo l'uHuox einxetroffon. ltuciiumkLltixg KinernIvESi- salre uvä Ircblsttsn kür Trwlcliutsll uuä lroiiinwbäciei-. ?>swr VeesÄllä uncti Riga Klacittsilsn. U H1innp»Ll l in x, m vMtidsiiüki' MÜ l.eibbiiiüLl » 8VVN6 alls 80N8tix6ll I Rrm^aßon u. ^rtilcsl sur I , Xranlcsnptlsßs vmpüöklt 1 st-L'LL-' G mnmrttin« u. AL'tV ^rtigo Lesern. Mutmaßliche Witterung: Kühl, veränderlich. Tie Rechenschaftsdeputation der Zweiten Kammer ve nntragt die Einstellung von Arbeitern als Ge werbe i n s p c k t o r e n vom Jahre INI2 ab. Ter Reichstag beschäftigte sich gestern ausschließlich mit W a h l p r ü f u n g e n. Reichskanzler ». B c t h m a n n - H o l l w e g ist an Influenza erkrankt. Zn Westdeutschland richtete der Sturm große Verheerungen an. Tic Berliner Allgemeine Ltädte - Aus stellung wird nächsten Sonntag eröffnet. Björnstjernc Bjitrnson ist abends gestorben. Pater Benno Au racher soll seine ebeliche Ver bindung gelöst und in ein Kloster zurückgekehrt sein. Zm Sultanat Ruanda ii» Rordwestcn Deutsch-Ost- afrilas wurde der katholische Missionar ?. Lonpias von Einaeborenen ermordet. Zum H a u p t k r i e g s h a s e n Chinas ist der Nim- rodsnnd bestimmt worden. „stickt-6entlemen" im Parlament uncl ihre Ledancllung. Das Ansehen des Parlamentarismus, dessen unge schmälerte Aufrechterhaltung im Interesse eines gesunden verfassungsmäßigen Lebens von allen auf das wahre Wohl des Staates bedachten Elementen nachdrücklich erstrebt wer den muß, hängt in solchem Maße von der Selbstzucht seiner Vertreter ab, daß jeder einzelne Abgeordnete die Anforde rungen au sich selbst in der Richtung eines streng gentlc- manlilen Auftretens innerhalb und außerhalb des Parla ments gar nicht hoch genug schrauben kann. Wird diese Bedingung nach Kräften erfüllt, so entfällt auch die Rot- wrndjgkeit der Ergreifung besonders einschneidender Tiivizlinmaßrcgcl» gegen unbotmäßige Mitglieder, da sich daun die vorkommenden Unregelmäßigkeiten aus gelegent liche rednerische Entgleisungen in der Hitze des Gefechtes be schränken werden, die durch einen Ordnungsruf genügend gesühnt werden. Je demokratischer und umfassender aber das Wahlrecht gestaltet und je größer die Zahl der Ab geordneten in einem Parlamente ist, desto mehr wächst auch die Gefahr, daß namentlich unter dem Drucke radikaler und rxvvlutivnärer Bewegungen solche Persönlichkeiten in den Besitz eines Mandats gelangen, die keine genügend ausgeprägte Empfindung für die hohe Würde ihrer Stellung besitzen und deshalb zu schweren Ausschreitungen neige», wogegen dann wiederum nur drastische Maßnahmen helfen tonnen. Tos preußische Abgeordnetenhaus erfreute sich bisher cines besonderen Rufes wegen des hervorragend guten par lamentarischen Tones, der seine Berhandlungen beherrschte und der cs ermöglichte, daß die Geschäftsordnung im Punkte der Disziplinargewalt des Präsidenten sich auf die denk bar mildesten Maßnahmen beschränken konnte. Danach ist gegen einen Abgeordneten, der die parlamentarische Sitte durchbricht, lediglich ein Ordnungsruf mit dreimaliger Wiederholung zulässig, und wenn dann noch eine weitere Verletzung des parlamentarische» Anstandes stattfindct, so hat der Präsident das Recht, einen Beschluß des Hauses über die gegen de» Schuldigen zu verhängende Strafe der Wortentziehung herbeizuführen. Das ist aber auch alles, und cs erhellt daraus, wie sehr die parlamentarische Ord nung im preußischen Abgcordnetenhausc unter den gelten den geschäftSvrduungsmäßigcn Bestimmnngcn auf das freiwillige Entgegenkommen der Mitglieder angewiesen ist. Solange die bürgerlichen Parteien in der preußischen Volksvertretung unter sich blieben, bestanden sie die Probe aus das Exempcl tadellos, und cs ergab sich niemals die Rvtwcndiglcit zu einer Verschärfung der Machtbefugnisse des Präsidenten. Als aber die ersten Vertreter der Partei des Umsturzes in das preußische Parlament cinzogen, änderte sich das Bild sofort. Schon bei den Wahlen, die vier sozialdemokratischen Kandidaten in der Reichshaupt stadt das Mandat verschafften, wurde ein so rücksichtsloser, alles Maß übersteigender Terrorismus entwickelt, daß daS Abgeordnetenhaus ohne Unterschied der Partei die Kajsie rung der vier Mandate beschloß, worauf es bei der Nach wahl den vereinten bürgerlichen Anstrengungen gelang, wenigstens einen der sozialdemokratischen Bewerber aus- aumerzen. Die übriaen trugen dann bei de» Verhand lungen des Parlaments ein derartig aufsässiges Gebaren zur Schau, daß die Empörung darüber allgemein zum deut lichsten Ausdruck kam und gleich von vornherein der Ge danke einer sachgemäßen Abänderung der Geschäftsordnung zur Erörterung gestellt wurde. Die jüngsten Ausschrcitun- den der sozialdemokratischen Vertreter, die mit den gröb sten persönlichen Angriffen gegen den greisen, hochverdien ten und allgemein beliebten Präsidenten des Abgeordneten hauses verbunden waren, schlugen vollends dem Fasse den Boden aus und führten zu einer sofortigen energischen Gegenaktion der bürgerlichen Parteien, die vorläufig in der Kommission ihre Erledigung gefunden hat und nach der ganzen Stimmung des Hauses ohne Krage im Plenum den endgültigen Stempel ausgedrückt erhalten wird. Nach den neuen Bestimmungen soll die Machtbefug nis des Präsidenten dahin erweitert werden, daß dieser berechtigt ist, einen Abgeordneten wegen besonders grober, die Würde des Hauses verletzender Ordnungswidrigkciten für de» Rest der Sitzung auszuschließen. Taueben kann das Haus auf Antrag des Präsidenten die Ausweisung eines solchen Abgeordneten aus den Sttzungsräumen bis zur Tauer von 0 und im Wiederholungsfälle bis zur Dauer von 12 Tagen innerhalb derselben Session be schließen. Man muß nun aber nach einem Vorgänge im Reichstage, wo der Abgeordnete Singer während der zoll- politischen Kämpfe im Jahre l!)02 trotz des gegen ihn verhängten Ausschlusses in der Sitzung anwesend blieb, damit rechnen, daß in solcher Weise gemaßrcgcltc sozialdemokratische Abgeordnete in der preußischen Volks vertretung sich nicht vhne weiteres dem Beschlüsse fügen, sondern nur der Gewalt weichen werden. Deshalb hat die Kommission zugleich Sorge getragen, sich im voraus der Möglichkeit einer zwangsweisen Durchführung der von ihr gntacheitzcncn Vorschriften zu versichern, und zwar durch Anfrage an die Regierung, vb diese gegebenenfalls bereit sein werde, das Hausrecht des Parlaments zu schützen. Darauf wurde von der zuständigen Stelle die Antwort erteilt, daß, da das Verbleiben des Ausgeschlossenen im Hanse rechtswidrig sein würde, die Organe der Berliner Polizeivcrwaltung durch Vermittlung des Ministers des Innern herangezogcn werden könnten, um dem Willen des Hauses Geltung zu verschaffen. Diese Verschärfungen seiner Geschäftsordnung sind dem preußischen Parlament von den Sozialdemokraten förmlich aufgezwungen worden durch ein jedem parla mentarischen Anstande hohnsprcchendes Verhalten, das von dem Berliner offiziösen Hauptorgan dahin gekenn zeichnet wurde, daß „Leute, denen alle Ordnung ein Greuel ist, andere Ueberzeugungsmittel als die für zivili sierte Menschen genüge,rden nötig haben", und das auch von der radikalen bürgerlichen Presse zuerst rückhaltlos verurteilt wurde. Jetzt aber, wo cs sich darum handelt, nicht bloß den Mund zu spitzen, sondern wirtlich zn pfeifen, gefällt sich dieselbe radikale Presse in einer eifri gen Unterstützung der Sozialdemokratie und bläst mit dieser in dasselbe Horn, indem sie über die angeblich beab sichtigte „Vergewaltigung der parlamentarischen Freiheit" jammert und gegen den „Hauskncchtparagraphen" zu Felde zieht, ohne aber eine Andeutung zu machen, wie denn eigentlich nach ihrer Meinung der „hausknechtmäßigen" Verwilderung der parlamentarischen Sitten wirksam vvr- gebeugt werden soll. Aus die eigentlichen Beweggründe dieser veränderten Haltung fällt ein bezeichnendes Licht durch die Auslassungen eines Blattes dieser Richtung, des „Verl. B.-C.", der nicht anstcht, den Sozialdemokraten wegen ihres Benehmens im Parlament den schärfsten Tadel ins Stammbuch zu schreiben: sic verfügten im Abgevrdneten- hanse über Männer, die nicht nur im politischen Radika lismus, sondern auch im radikalen Pcrkehrstone des parlamentarischen SpcktaklerS ihre proletarische Ge sinnung bekunden zu müssen glaubten, und sie seien von Anfang an mit Zwischenrufen, Lärm und „nparlamenta- rischen Ausdrücken so provokatorisch vorgegangcn, daß sie sich selbst ins Unrecht gesetzt hätten. Deshalb sei eine Macht-! enveiterung des Präsidenten auch sehr wohl diskutabel, aber — so heißt cs weiter —, wenn die Anregung dazu voy einer Partei ausgehe, die zu ihren Mitgliedern einen Oldenburg zählt, „ja, Bauer, dann ist das ganz was ande res": dann tritt die Frage plötzlich aus dem sachlichen Rahmen heraus und wird „parteipolitisch". Schon an diesem Geständnis, das wenigstens den Vorzug der Aufrichtigkeit besitzt, läßt sich erckessen, was cs mit -er Berufung auf die angeblich bedrohte parlamentarische Freiheit auf sich bat. Die sachliche Äiaiälliakcit dieses Einwandes tritt be sonders deutlich in die Erscheinung, wenn man sich die weit schärferen Disziplinarstrafen der Parln mente derjenigen Länder vergegenwärtigt, die von unseren Radikalen vornehmlich als Hort der politi schen Freiheit gepriesen werden, England, Front reich und Amerita. Zn England kann gegen einen unbotmäßigen Abgeordneten neben dem Ord nungSrusc und der Wortentziehung der Ansschlng aus dem Hanse ans unbestimmte Zeit, längstens bis zum Schlüsse der Session, sonst bis zum Widerruf durch Parlamentsbcschluß verfügt werden: ferner hat das eng ltsche Unterhaus das Recht, Mitglieder dauernd aus seiner Mitte ausziistoßen, wegen eines innerhalb oder außerhalb des Hanfes gezeigten Verhaltens, das nicht vereinbar ist mit dem Charakter eines Gentleman, nnd in allen Fällen ist der „Sprecher" befugt, die Durchführung der verhäng ten Strafen durch Anwendung von Gewalt mit Hilfe be sonderer Beamte», der sogenannte» «erg-ount-cx-arnws, zn sichern. Zn den Vereinigten Staaten besagt die Geschäfts ordnung ganz einfach, daß neben dem Ordnungsrufe ein gegen den parlamentarischen Anstand verstoßendes Mit glied, je nach der Schwere des Falles, einem Verweise oder einer solchen Strafe zu unterwerfen sei, wie sie das Haus für angemessen erachtet: dabet hat das amerifanische Parlament sogar das Recht, gegen einen unbotmäßigen Abgeordneten Gefängnisstrafe zu verhängen, mit der vollen Wirkung, als wenn sie von den ordentlichen Gerich ten erkannt worden wäre. Zn Frankreich endlich besteht außer dem einfachen der verschärfte Ordnungsruf, ferner der Verweis, und endlich der Verweis mit zeitweiliger Ausschließung aus der Kammer: Ltrasen, d>e dadurch noch fühlbarer gemacht werden, daß sie mit einer teilweise« Entziehung der Diäten verbunden sind, ein Verstoß gegen die Ausschließung aus dem Giusc hat Verhaftung durch die Ouüstvren des Parlaments und Einschließung in einem besonderen Haftlokal bis zu Tagen zur Folge. Rach alledem ist gegen die notgedrungen,.' Acnderung der Geschäftsordnung des preußischen Abgeordnetenhauses der Etnmand, daß dadurch die berechtigte parlamentarische Freiheit beschnitten würde, nicht mit Erfolg ins Gefecht zu führen. Auch die Freiheit der Volksvertretung ver mag nur auf der Grundlage der Ordnung z» bestellen, und die Ordnung des Oanses gegen mögliche schwere Be einträchtigungen zn sichern, ist der einzige, vvn altem parteipolitischen Bcimerle freie Zweck der vv» der ^kvui Mission angenommenen Vorschriften, die hoffentlich schon durch ihr bloßes Bestehen jo abschreckend wirten werden, daß ihre praktische Anwendung ans Rimmcrpfingstcn per tagt werden kann. Neuerte vrabtinMunge« vom 28. April Die Katastrophe des „Zeppelin U" bei Wcilburq Die Ursache der Katastrophe Köln. Major R c n m a n n erklärte: Ter Ballon war mit einer Ankcrtrosic, die aus ölllill Kilogramm Zug traft geprüft nnd die von Zeppelin selbst als absolut zu verlässig bezeichnet worden war, an einem in der Erde ver grabcncn Leiterwagen befestigt. Durch einen Windstoß, ähnlich demjenigen von Echterdingen, wurde das Lnfi schiss von der Seite gepackt. Zunächst brach ein Teil des Lanssteiges: der seitliche Druck verschärfte sich und die Ankertrvssc brach wie ei» Ltrvbhalm. Der Windstoß kam so plötzlich, daß ein Ausweichen völlig i,n möglich war, obwohl die Mannschaften sowohl an der Spitze wie an den Gondeln bereit standen. Ein Versuch, das Luftschiff an den Gvndeln festzuhnlten, ivnrde schön anfgegeben. Das Luftschiff hatte 22 Stunde» vor Anker gelegen nnd Sturm und Regen Widerstand geleistet. Die zur Zledienung herangezvgenen Truppen waren genau unterrichtet und behandelten das Luftschiff durchaus sach gemäß. Gcneralleutüant v. Lnncter war selbst in, Augenblicke der Katastrophe an der llnsallstelle. Er er klärte zu seinen Offizieren: Wir haben uns keinen Bor wnrf zu machen, wir haben nichts außer acht getanen. Die elementare Gewalt war stärker als wir. Wenn die Gondeln mit Mannschaften besetzt worden wären, so hätte dieses direkte Lebensgefahr für die Leute bedeutet. . Die Fernfahrt ein Wagnis. Köln. lPriv.-Tcl.s In der rheinischen Presse werde» Stimmen laut, die cs aufs schärfste tadeln, daß die Ln streife K ü l n — H o m b » r g bei unbeständi gem Aprilwrtter überhaupt unternommen wurde. Man stellt die Frage, vb der Kaiser, auf dessen Be fehl die Fahrt erfolgte, von sachverständiger Seite nicht en, sprechend unterrichtet worden wäre» um so mehr, als ein ikbr beträchtlicher Barvmetcrtturz. welcher in England z„.
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