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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 29.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192501298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250129
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-29
- Monat1925-01
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reisey ^ellstr. NS rmat Nö . Beratung des Budgets der Auswärtigen An 1 aekcgenk,eiten in Anwesenheit des Minister I Präsidenten fort. Wei- Der« Durch die daS deutsche wahre Ver- Deutschland des Verfall- wicdcrber- Dle verdächtige Po kzei Die französische Kammer setzte Mittwoch die Dle Preutzenfrage noch in der Schwebe DaS W. T. B. meldet: Es scheint nunmehr feftzustebcn, daß moraen die Wahl des preu ßischen Ministerpräsidenten durch den Landtag «och nicht erfolgen wird. Voraussichtlich wird die Wahl am nächsten TienStaa vorgenommeu werden. Die „Boss. Ztg." hält eS für wahr scheinlich. daß ein Angehöriger der Zentrums partei zum Ministerpräsidenten von der marer Koalition vorgeschlagen werde. net werden müßten. Die Revolver und Ma. schtnengcwehcrc der Polizei konnten auch kür das Seer nutzbar gemacht werden. Die Swuoo umfasse 5000 Offiziere des a'ten SeereS. De unterhalte einen Gencralstab im Ministerium des Innern und habe überall ein Kommando. Nach einer kurzen Pause kam Scrriot auf den Stand der deutschen Entwaffnung zu kpre- chcn. Er erinnerte daran, daß durch die Kon trollkommission 87 000 Kanonen. 87 000 Ma schinengewehre. 4 500 000 Gewehre. 75 Millionen Patronen zerstört worden seien und sagte dann. waS Deutschland zurückbehaltcn habe, wisse man nicht. Man könnte cs aber an^dem er- messen, waS man entdeckt habe. Reichswehr und Reserven werde Seer wieder kergettellt. das die antwortuna für den Krieg trage, habe entgegen den Bestimmungen i ler Vertrags keinen Gencralstab gestellt unter der Leitung eines Generalissi mus ein ^Oberkommando und eine außerordent lich vervollkommnete Technik. Die NeichStagSwahlen könne man nicht als einen Faustschlag in das Gesicht Frankreichs be zeichnen. Jedoch müsse man bedenken, daß die Rechte trotz der Niederlage der Völkischen an Stimmen gewonnen habe. Scrriot sprach auch vom ehemaligen deut schen Kaiser. ES sei unmoralisch zu denken, daß er, der den Krieg entfesselt und genährt habe und der die Ursache dafür sei, daß so viele tapfere Männer unter der Erde schliefen, iekt ein beschauliches und komfortables Leben füh ren könne. Wenn man die K einen opfere und wenn man sich nicht getraue, die Großen zu be. strafen, beunruhigten sich die Völker und die Unmoral würbe dadurch möglich gemacht. So mülle er den Freunden Frankreichs zuruscn: „Nehmt Euch in acht!" Scrriot sagte zum Schluß: Ich hab« gesprochen mit einer tiefen inneren Ueberzeugung. aber ohne Leidenschaft und ohne Saß. Frankreich hat keinen Saß. Frankreich bewahrt inmitten aller Gefahr und in kritischen Augenblicken seine Kaltblütigkeit, seine traditionelle Liebe und Gerechtigkeit Mein sehnlichster Wunsch ist. daß der Tag anbrechcn werde, an dem die vereinigten Staaten Euro pas gegründet werden. Möge dies durch den Völkerbund ermöglicht werden. Aber es darf nicht sein, daß auf der einen Sette eine große mutige Demokratie besteht die leicht vergißt und daß auf der anderen Seite eine Demokra tie besteht, die ihre Pflicht nicht voll erfüllt. Ich will Sen Frieden Europa und der Welt erhal ten. Aber die erst« Sicherheit des Friedens fordere ich die Sicherheit meines Landes. Der Reitbsbanz'er und d'e Parteien sEigcner Informationsdienst.) ^eichs-anzler ^r. Luther hat nunmehr die angekündig'en Besprechungen mit den Parteiführern ausgenommen, dir den Zweck haben, die Durchführung der EtatsAigelegenhciten im Reichstag, die nunmehr bcocrsieht, sch n setzt sich^ustellen. Wie wir hierzu erfahren, wird der Kanzler dauernd in Fühlung mit drn der Regierung nahestehenden Parteien bleiben und im An- schlutz an die jetzt beendeten Besprechungen auch die Führer der Demokraten und der Sozialdemokratie zu drn Erörterungen hin zuziehen. Dr. Luther hat diese Parteien aufgefordert, dem Reichskabinett ihre Wün sche hinsichtlich der Neuregelung des Stmer- Programms rechtzeitig zur Kenntnis zu bringen. * Ministerpräsident Scrriot griff wiederholt in die Debatte ein. um zu beweisen, daß seiner Negierung nicht der Borwurf der Preisgabe gemacht werden könne. Es ist leicht zu be- weisen, daß die Nnhrbesetzung uns weniger eingebracht hat, als die Sachlieserungen, die zu unserer Verfügung gewesen waren und die entgcgenzunehmen wir uns geiveigert hatten. Scrriot erklärt. Deutschland habe eine Note über die KrlegSverantwortllchkeit angekündigt. Die französische Negierung habe erklärt, wenn diese deutsche Note abgeschickt würde, würde sie sie nicht entgegennehmen. Diese Entschlossen heit habe es verhindert, daß diese Frage auf geworfen worden sei. Tie Politik der sran- zösisckcn Negierung versuche, das Einverständ nis mit den Alliierten zu erzielen. Niemals seien die Beziehungen zwischen Frankreich und England bester und herzlicher gewesen als seht. Scrriot verlas sodann zahlreiche Dokumente über die Arbeitsmethoden der Kontrollsommis sion und betonte, was die Besetzung des Nhetn- landcs für Frankreich bedeute. Am Rhein liege die letzte Bedingung für die Sicherheit Frank reichs. Menn Frankreich am Weltfrieden Mit arbeiten solle, dann mülle zuerst seine Sicher heit garantiert sein. Scrriot untersuchte dann die Bestimmungen des Vertrages von Ver sailles und letzte ihnen die angeblichen deut schen Verfehlungen gegenüber. Er sprach von der Ausbildung lunger Rekruten und Reser visten. Eine der ernstesten Fragen sei die Frage der deutschen Polizei. 1918 habe die deutsche Polizei 50 000 Mann Kommunalpoliztsten und 27 000 Mann Staatspolizisten umfaßt. Im Jahre 1920 sei Frankreich einem Manöver Deutschlands zum Opfer gefallen. Deutschland habe gefordert, die Stärke seiner Reichswehr von 100 000 Mann auf 200 000 Mann zu er höhen. Das sei ihm verweigert worden. Die Alliierten hätten tbm aber gestattet, seine Poli zei von 90 000 auf 150 000 Mann zu erhöhen, mit der Bedingung, daß die Polizei einen lo kalen Charakter tragen mülle und nicht zentra- lisicrt werden dürfe. Die Stärke der Gendar merie sei von 12 000 auf 17 000 Mann gebracht worden. Deutschland habe keine der Verpflich tungen hinsichtlich der Polizei erfüllt. Die alte Polizei bestehe weiter, und man habe die Schu po gegründet, die eine Reichswehr sei. In den Bureaus der Polizei seien 80 000 Mann be schäftigt, die zu den 150 000 Mann hinzugerech- Dr. Marx und Dr. W rth lElaener Informationsdienst.) Wie wir aus partamentari,a-en Kreisen erfahren, hat zwischen dem früheren Reichs kanzler Dr. Marr und dem in der Oppo sition stehenden Zentrumsführer Dr. Wirth gelegentlich der Tagung der Zentrumsoor- stände eine persönliche Aussprache stattgefunoen. Diese Au.spräche hat dazu geführt, datz Dr. Wirth m Verfolg seiner Opposi.ionsstellung gegen b:r der Negierung Dr. Luther in Zukunft keine Schritte unter nehmen wird, ohne vorher die Fraktions mehrheit davon unterrichtet zu haben. Der persönliche Gegensatz zwischen Dr. Marr und Dr. Wirth wurde vollständig ausge glichen. Die Fraitionsmehrhcit des Zen trums dürfte im übrigen Dr. Wirth das Zugeständnis machen, bei allen wichtigen Anlässen scine ratgeberische Mitwirkung in Anspruch zu nehmen. Weiier wird ausdrück- lich erklärt, datz sich an der kühl abwarten den Haltung der Zentrumsfrak ion gegen über der Regierung Luther nichts geändert habe. Um den Kontrollberkcht England für „«-glichst vollständige' o.fentllchung. G« sei nun vollkommen klar, schreibt der Korrespondent des »Daily Telegraph", bah der endgültige ^Bericht der Militärkontroll- kommlsslon der Dotschafterkonfrrenz und den alliierten Regierungen nicht vor dem 10. Februar überreicht werden würbe. Knter diesen Umständen set es kaum anzun«hm«n. daß die entscheidende Rote der Alliierten vor Ende des nächsten Monats überreicht werde. Zunächst müsse man sich über bl« Frage einigen, inwieweit der endgültig« Bericht der Kommission Deutschland mitgeeellt unh ver öffentlicht werden solle. Di« englisch« An- steht s«t di«, ihn möglichst vollständig zu veröffentlichen. In britischen offiziellen Kreisen werde jedoch erklärt, daß das Do kument. da es ein interalliiertes s«i, nur mit Zustimmung aller Alliierten veröffentlicht werden könne. < Eine Interpellation beim Relchs- rvlrtscha'trm nifter Am 28. Januar sind die Spitzenverkände dcr Wirtschaft, der Industrie, des GroßhinLel», des Einzelhandels, der Schiff htt, d s Handwerk» und de» Bankwesen» beim Reichswirtschaf.»minimer,um vorstellig geworden, um'dessen Aufmerksamkeit auf die wirtsösafts- und währungspoliZ ch n Wirkun gen zu lenken, die sich au» einer über die 3. Steurrno veror aung hin us eh n «n Aufwertung von Hypotheken. Industrt odliga.ionea un> forpi- een privater Iorderun en sowie aus ter uf.rlosen Erweiterung des Kreises ter auswenungsfähige« allen Forderungen ergeben müssen. Uuier Äustimmung de» Der.rver» d« Reick»»- Auf die lange Bank geschoben? Die Wahl des preuhischen Ministerpräsidenten soll erst nächste Mache ftattfindrn. - In der Aufwertungsfrage geht das Allgemeinwohl übrr Einzriinterrssen. — Ein Ausgleich im gentrumslager des Reichstages. — Der Reichsfinanzminister über die Finanzlage des Reiches. Deutschlands „Heeresmacht" durch Herriots Brille gesehen bankdiiektoriums wur e von allen D rdSnden be tont, daß eine Eriveifrrunz der Auswerlung dir Grundlagen dcr Währunqsstadiijsicrun^ s wie die in den Golddllanz n oozhinde.en Un.er agca des Kredit» ter Wir schäft im In- und Aurl nde «ernst- lich gefährden mls.e, und datz im we> eren B r» folg solcher Matznahmen die Steuerkraf. der Bc- völkrrung vor un.rsulldare Ansprüche grst^lt würde, daril'ckegt, datz die Aufwertungsmöglich. E A die m?tsten der hier in Betracht kommen- den Rechtsverhältnis', an ter sür den Schuldner bestehenden rechtlichen, wir schafillchcn und tech- nlschen UnmSolichkUi schcitcr« mutz, von »inem prfoatrechtUche« od.r öfsenllich-r chtlich.n Schul - ner Aufwenung zu verlangen. Di- Verbände stell- dieser Gegcnstand aus- schließlich vom Standpunkt der Int.rr sen der Gc- ßimiwlnschaft und ter D.somtdeoölkerung brhan- A^eten den Reich-wir.schuft,. " tem Reichstage >h en Wunsch zu übermitzeln, zur Vertretung ib er Auffassung A °1^Auswrrlung,au»fchuit« ?es Rcichsmgc» MiMMMM VMilM po'.ilik. Vom Bund deutscher Mte» tervereine. e. V. (Sitz Dres den) erhalten wir folgende Zu schrift, die wir. ohne im Einzelne« unS mit ihr zu identifiziere«, hiermit zur Debatte stellen. „Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen", das war so ungefähr der Ge dankengang des Reichskanzlers, als er mit der Regierungserklärung erstmalig vor den Reichstag trat. Auf innerwirtschaftlichem Gebiet hat der Reichskanzler besonders un terstrichen, datz durch Stärkung und Gesun dung der deutschen Volkswirischaft auch die Grundlage gefunden wäre, um wieder sozial- politische Arbeit zu leisten. Zu dieser sozial politischen Arbeit rechnet der Kanzler auch die Frage unserer Wohnungspolitik. Er hob hervor, datz die Negierung, „soweit es mit den Matznahmen gegen die Woh nungsnot vereinbar ist, in dem Abbau der Wohnungszwangswirtschaft (wenn wir hier das Wort „Wohnungs zwangswirtschaft" gebrauchen, so deshalb, weil es in der Kaki lerrede an^ewendet wor den ist) fortfahren wird". Aus der Regierungserklärung geht nicht hervor, wie si h der Kanzler den Abbau der Wohnungs-, Zwanaswi tscha't" d nkt. Wenn er meint, datz er „über den Abbau der Woh- nungs'wangswi.lschast zur Lö uyg der Woh nungsfrage als einer Vorbedingung für den so ialen Frieden" hinüberglciten will, dem zufolge a'so für ein neuzeitliches so ziales Recht, dann könnte man sich da mit absurden. Wie weit allerdings die Re gierung diese Gedanken in die Tat umsetzen wird, steht zunächst noch auf einem anderen Blatt, besonders wenn man. wie das im preußischen Landtag jetzt ausgesprochen wor den ist, einfach wieder die vorkriegszeitlich« freie Wirtschaft herbeisührcn will. Tie schnelle Lösung der Wohnungsfrage ist unerläßlich, um den sozialen Frieden her- berzuführcu. Wenn wir uns aber über die so ziale Grundlage der Wohnwirtschaft klar sein wollen, müssen wir uns in erster Linie über die Ciukommensvcrhälinisse des deut schen Volkes klar werden. In Preutzen hatten von allen steuerpflichtigen Menschen 83.95 o. H. ein Einkommen bis 1650 Mark und nur 2,97 o. H. ein Einkommen über 3600 vis 10 500 Mark: in Bayern hat ten 73.99 v. H. der Steuerpflichtigen bis 1600 Mark Einkommen, 4,59 v. H. der Steuerpflichtigen über 3600 bis 11'200 Mk.; in Sachsen halten von allen steuerpflich tigen Menschen 79.43 v. H. ein Einkommen bis 1600 Mark und nur 4.34 v. H. ein Einkommen über 3400 bis 10000 Mark. Die Kenntnis dieser Zahlen ist zur richtigen Einstellung gegenüber unserer Wohnungs politik notwendig. Deutschland hat es verabsäumt, seine Wohnwirtschaft rechtzeitig auf die fortschrei tende Industrialisierung anzupassen. Noch einmal haben wir jetzt die Möglichkeit, die sen Schaden auszugleichen. Freilich: ob die Regierung diese letzte Gelegenheit ergreifen wird, um ein neuzeitliches Wohn» und Bodenrecht einzuführen, mutz da hingestellt bleiben. Die Behebung der Wohnungsnot ist die drängendste Aufgabe der Regierung. Do» 1925 Nr 24 Donnerstag, den 29. Januar grichein, laglick» mü den Leilagen; Amt!. Fremden-und Kurliste, Leden im Bild, Agrar-Warte, Radio-Zeitung, I Anzeigen werden die Mßes.unden, Aus alter und neuer Zeit, Moden-Zeitung,Schnittmu!lerk>ogen. Der Bezugspreis deträgt frei ins Haus f mit »0 Goibpfennlge monall.Mk.I.so, durch diepoft ebne ZusfrllgebührmonatlMk.r.-. Für EekSh.Gewalt, .. Krieg, Streiks uiw. hat der Sezlcher keinen Anspruch auf Lieferung bzw.Rachlleserung der s Zeitung od Rückzahl b Leiegelbes. Druck: Clemens LantarafRaE, Dresden-Fr eäg.. -e> unvrr' eingemnbt Manuskripten ist Rückporto beizufüa. Für Anzeigen, welche durch § Frrnipr. aufgegeb werden, könn. wir eine Verantwort be^ der Richtigkeit nicht übernehm ' ... -L.» * mit Loschwiher Anzeiger v".°" ' Tageszeitung sür das üslltche Dresden und seine Vororts Stadtteil« Dies«« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Rate» »« Dresden M Gemeinden Wach. Llasewitz, Lolchwitz. Weitzer Hirsch, Bühlau, Rochwltz und Laudegaft und ^d^rwal grbez ) Dresden, wltz, Nlederpoyritz, Hosterwitz, PlUnitz, weitzlg und Schönfeld, sowie der Am«»hauptman i ---.««nun r-'»« ""^''7' ««n»»«,. Mu .. ....... «gespalten« «nb schwierigen Satzarten werden rmt so* Solbpfennigen. ^^etqen u-^eName mil pia^ gU^nannahme vorm. 11 Uhr. Für das Erscheinen i Aufschlag berechnet V p^acn obtt Plätzen, iowie für telephonische Aufträge wirb I Redaktion und Expedition —b«- 2^'g-n an be^ sind soforl bei Er.ch.inen der Anzeige fällig. sslafkwlh, TMWer Str. 4
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