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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191110055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19111005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19111005
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-05
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.10.1911
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WMeiMiWkr NMN Amtsblatt WW Anzeiger -i das ÄS Donnerstag, den 5. Oktober kW ttt. Zahra Nr. 232 ,!> Auch Rutzland tritt aus den Plan geltend zu machen. Es wird Der Krieg Budapest, 3. Okt. Der Tarifausschuß der deutschen Näheres siebe weiser amen. Die griechische R e - die Türkei bedroht werde, Verwahrung eingelegt. Nicht die Türkei, sondern'Italien verletzte Men- ^aneten das letztes daß die Verhand- 1! können. Obgleich die Arbeiten zur Instandsetzung lung vertagt wurde. Obwohl er sein Schtfflein da- klingt ganz darnach, als vielleicht doch das Kriegsbeil Brief- und Telegramm-Adress- Amtsblatt Hohenftein-Ernstthal. renhausbesitzers Wolf Wertheim. Um sie hatte er geworben. Ihre milde Hand sollte und mußte — wenigstens hatte er es sich so gedacht — die auf geregten Gläubiger beschwichtigen, und während der Graf nur Gerüchte über seine bevorstehende kann. Die wenigen Tage des Abwartens werden aber nicht verlorene Tage sein, denn sie sind un erläßlich für die Flotte, um durch Operationen ge gen die feindlichen Streitkräfte eine ruhige Ueber- fahrt des umfangreichen Transports sicherzustellen. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. die Italiener, die die Türkei so aus dem Hinterhalt Buchdrucker hat den Einigungsvorschlag der anfallen, mit ihren Rüstungen nicht fertig sind und Etnigungskommisfion mit 32 gegen 2 Stimmen an- noch Kriegsmaterial brauchen, so ist das ihre Sache.,genommen. Quelle erfährt, werde demnächst unter dem Vorsitz des Zaren ein Staatsrat stattfinden, der sich Fernsprecher Ar. 11. von Kriegsmaterial an Italien verhindert. Wenn j der Dampfer soviel wie möglich beschleunigt wer- mals nicht ungeschickt zu steuern wußte, rannte er den, ist es doch nicht möglich, den Zeitpunkt an- immer wieder an eine Klippe an, um die ihm kein zugeben, zu dem der Transport die Etnschiffungs- günstiger Wind herumbringen wollte: Frau Dolly Häfen verlasten oder sich auf hoher See vereinigen^ Landsberger, die Stieftochter des bekannten Wa- Meldung wenigstens ob die edlen Hellenen schwingen wollen: Athen, 3. Okt. schen Meer, das von feindlichen Schiffen freigehal- sich wegen vollendeten Betruges in 31 Fällen so- ten werden muß, damit unsere Transportschiffe im wie wegen Unterschlagung zu verantworten, hatte 'gertchts der Internationalen Getverbe- und Industrie-Ausstellung in Tu- r i n ergibt sich, daß Deutschland unter den Preis trägern an erster Stelle steht. * Gestern erfolgte in Dresden in Gegenwart fdes Königs Friedrich August die Eröffnung des dritten internationalen Kongresses Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegnt- auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. wird eifrig an der Instandsetzung der für die Truppentransporte bestimmten Schiffe gearbeitet. In Anbetracht der verschiedenen Standorte der ein zelnen Truppeneinheiten, aus denen das Expediti onskorps zusammengestellt wird, hat man sich ent schlossen, die Einschiffung der Einheiten in den nächstgelegenen Häfen in der Weise vorzunehmen, daß die Einschiffungen nicht nur in den größeren, sondern auch in den kleineren Häfen der Ost- und Westküste vorgenommen werden. So wird man von den Einschiffungen in den Häfen der Inseln und in Südttalien abgehen können, wo die Truppen Gefahr laufen könnten, durch das plötzliche Er scheinen irgendwelcher feindlicher Streit-j kräfte, die vielleicht der regen Ueberwachung I unserer Flotte entgangen sind, beunruhigt zu wer- f den. Aus dem Einschiffungsplan ergeben sich auch die Operationen unserer Kriegsschiffe im Adrtati- I * Helene v. Dünniges, um deret- willen einst Lassalle im Duell erschossen wurde, st a r b gestern durch Gift in München. Der böhmische Landtag ist nach pro- grammäßtger Erledigung der Tagesordnung ver tagt worden. In Paris steht man der Unterzeichnung der Abkommens über Marokko Ende dieser Woche entgegen. * In T o u l o n fand gestern in Gegenwart des Präsidenten Fallieres, sowie zahlreicher hoher Vertreter des Heeres und der Flotte die Trauer feier für die Opfer der „Liberte" statt. * Nach einer römischen Meldung hat der italienische Flottenkommandant vor Tripolis den türkischen Befehlshaber bis gestern abend zur Uebergabe aufgefordert, widrigenfalls er das Bom bardement eröffnen werde. Saloniki, 4. Okt. Obgleich die Negie rung noch keinen Ausweisungsbefehl gegen die Italiener erlassen hat, reisen doch sehr viele von ihnen ins Ausland, da Gerüchte über bevorstehende Gewalttaten im Umlauf sind, und auch öffentliche Drohungen des erregten Vol kes laut wurden. Viele im Dienst der Orientali schen Eisenbahn stehende Italiener mutzten auf Befehl der Regierung entlassen werden. Die in morgen im „Pester Lloyd" erschienenen offiziellen Verlautbarung des Wiener türkischen Botschafters heitzt es, datz die vollständige Aufrechterhal tung der territorialen Integri tät der Türkei die unbedingte Notwendigkeit für die Erhal« um seine Ansprüche uns telegraphiert: Petersburg, dent des „Newyork 3. Okt. Wie der Kvrrespon- Herald" aus autoritativer bin ?)eira1spoli1iker. Man hat den Gerichtssaal das Theater der kleinen Leute genannt. Wohl um ihr Interesse für das verbrecherische Milieu zu begründen und zu rechtfertigen. In der Tat ist, was sich hinter den Gerichtsschranken abspielt, ost von viel stärke rer dramatischer Kraft, als was ein modernes Bühnenrepertoire zu bieten vermag. Aber nicht nur die „kleinen Leute" lauern auf die Dessous schenrechte und die Gesittung. Die Geschichte kenne kein ähnliches Beispiel. Die Türkei könnte mit Re pressalien antworten, sie werde jedoch das Völker recht beobachten. Die Waffen werde sie aber nichr niederlegen, bevor der status hno wieder hergestellt sei. Die türkische Nation fordere die öffentliche Meinung Europas auf, sie moralisch zu unterstützen. für H»he«stet«-Grustthat, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Berusd-sU Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, heim, Kuhfchnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb«.^ Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des verstorbenen Musterzeichners Ernst Emil LLobes in Hohenstein-Ernstthal ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf den 28. Oktober 1911, vormittags 8 Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt worden. Hohenstein-Ernstthal, den 3. Oktober 1911. Königliches Amtsgericht. gebracht werde. Neutralitäts-Erklärungen haben bisher England und Japan erlassen. Das deutsche Reich hat sich noch nicht in diesem Sinne erklärt. Wie aus Köln gemeldet wird, be stellte die italienische Regierung in deutschen . des Lebens in seinen schillernden Nuancen. Das Drama des Lebens hat stets „volle Häuser". So nimmt gegenwärtig die Berliner Gesellschaft leiden schaftlichen Anteil an dem Kampf um die Ehre, den der junge Graf Gisbert von Wolff-Met ternich von neuem und nunmehr mit Nachdruck führt und der vor der Strafkammer in Moabit am Dienstag seinen Anfang genommen hat. Der Zu drang des Publikums war ungewöhnlich, und wenn man eine Menge nach der Anzahl der Zylinderhüte und der Pleureusen beurteilen darf, die sich in ihr zeigen, so war es sogar ein recht gewähltes Publi kum, das sich an der engen Pforte des Sitzungs saales stieß und drängte. Der 2üjährige Wolff-Metternich, der bekannt lich schon einmal vor Gericht erscheinen mußte, um gierung wird in ihrer friedlichen Politik beharren, die sie seit der Bildung des Kabinetts Venizelos befolgt, wofern nicht Tatsachen beweisen, daß griechisches Gebiet bedroht ist oder Le bensinteressen Griechenlands durch das Vorgehen Dritter gefährdet sind. In diesem Falle wäre Griechenland genötigt, die Maßnahmen zu treffen, welche durch seine Verpflichtung zum Schutze seiner bedrohten Interessen erforderlich sind. Die Jungtürken, die sich in dem Komitee für Einheit und Fortschritt in Saloniki verkörpern, haben bisher nichts als tönende Worte gehabt. Folgende Meldung legt wiederholt davon Zeugnis ab: Saloniki, 3. Okt. Das Zentralkomitee für Einheit und Fortschritt richtete einen Appell an die öffentliche Meinung, in dem es gegen die Beraubung durch Italien, von welcher und belgischen Waffe nfabriken großeffür Wohnungs Hygiene. Staatsministev Posten Munition. Des weiteren gehen un-! Graf Vitzthum v. Eckstädt begrüßte den Kongreß aufhaltsam große Kohlensendungen, vornehmlich von! in längerer Rede, in der er die Bedeutung der belgischen Zechen, mit beschleunigter Lieferung nach Wohnungshygiene hervorhob. Italien ab. Es wäre durchaus wünschenswert, daA Der älteste Lehrer Sachsens, der die deutsche Regierung mit einer Neutralitäts-Er-, Kirchschullehrer a. D. Matthäus Anton Maier, klärung herausrückt, und dann auch die Lieferung ist an feinem 99. Geburtstage gestorben. ^>Vschei«t jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger rteljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. * Auf dem Kriegstheater im Mittel meer ist immer noch nichts Entscheidendes geschehen. Beide kriegführenden Mächte, wenn man überhaupt von Krieg in seinem eigentlichen Sinne reden kann, bemühen sich anscheinend, einander aus dem Wege zu gehen, und die beiderseitigen Flotten machen in zwischen auf harmlose Handelsschiffe Jagd, die sie als wohlfeile Beute in ihre nächsten Häfen schleppen und dann die Heldentat der ganzen Welt telegraphisch mitteilen. Italien scheint jedoch zu fühlen, daß es doch etwas unternehmen muß, um seinen Groß sprechereien auch Taten folgen zu lassen, und so ist es gewillt, den paar Tausend Türken in Tripolis die Hölle heiß zu machen. Es liegt uns darüber nachstehendes Telegramm vor: Rom, 3. Okt., S Uhr 25 Min. abends. Die „Agenzia Stefani" gibt folgendes Tele gramm des Vizeadmirals Faravelli bekannt, das dieser morgens früh in Tri polis «rufgegeben hat, und das abends, aus Vittoria (Sizilien) kommend, in Rom ein getroffen ist. Das Telegramm besagt, datz auf die gestrige Aufforderung zur Ergebung und Auslieferung der StadtTrtpolis der türkische Kom mandant mit der Bitte um Aufschub geantwortet habe. Der Ausschub, der zu gestanden wurde, sollte heute mittag ab lausen. Weitere Nachrichten fehlen zur Stunde noch. Etwas ähnliches weiß auch das „Echo de Paris" in folgendem Telegramm zu melden: Konstantinopel, 3. Okt. Die türkische Garnison hat begonnen, Tripolis zu räumen, um sich in das Innere des Landes zurückzuziehen. Wenn der türkische Kommandant das Ultimatum abgelehnt hat, so könnte gestern mittag das Bom bardement der offenen und verteidigungsunfähi gen Stadt begonnen haben. Vom bevorstehenden Frieden wird schon viel geschrieben, aber vorläufig bewegt sich noch alles in Widersprüchen. Zunächst sei hier folgende Meldung verzeichnet: Konstantinopel, 3. Okt. Einem hiesigen Blatt zufolge sind folgende vier Vorschläge zur Erwägung gestellt worden: Tripolis und Benghasi werden militärisch und administrativ von Italien übernommen und durch einen Vize- könig verwaltet, der auf italienischen Vorschlag vom Sultan zu ernennen ist. Das Souveränitäts recht des Sultans bleibt gewahrt. Italien wird eine durch Verhandlungen festzusetzende Geldent- schädigung zahlen. Italien stimme der Auf hebung der Kapitulation zu und garantiere die Integrität des Osmanenreiches. Der Ministerrat habe diese Vorschläge lange diskutiert und werde die Beratung heute fortsetzen. Werde die Pforte diese Bedingungen annehmen, so dürfte der deutsche Botschafter Konstantinopel verlassen, um die Verhandlungen zu beschleunigen. Im Gegensatz hierzu steht folgende Nachricht: Rom, 3. Okt. Das „Giornale d'Jtalia" ver öffentlicht eine Unterredung mit einem hohen Diplo maten. Dieser bezeichnet es als unmöglich, daß Italien dem Sultan noch die Souveränität über Tripolis lasse und eine Entschädigung bezahle. Das wäre vor dem Kriege noch möglich gewesen, aber nachdem Italien sich gezwungen ge sehen habe, zu den Waffen zu greifen, könne nur noch von einfacher Annexion die Rede sein. Wie dieTürkei über Friedens-Vereinbarungen denkt geht aus folgender Meldung hervor: tung des europäischen Friedens sei. Die Türkei werde daher sich keines falls die Okkupation von Tripolis seitens Italiens gefallen lasten. Eine Inter vention der Grotzmächtefei daher jetzt völlig zwecklos. Die Türkei werde erst jetzt, wo es wirklich ernst ge worden sei, alle ihre von vielen unter schätzten Kräfte anspannen, um sich der ruchlosen italienischen Angriffe zu erwehren. Auf Italien falle alle Schuld, wenn schon demnächst ein allgemeiner Balkan brand entstehe, Vesten Gefahr jede Stunde grötzer werde. Von deutscher Seite — ob offiziös oder nicht läßt sich nicht erkennen — weiß die „Köln. Ztg." folgendes zu sagen: Als besonders erfreulich ist aus den heutigen Telegrammen heroorzuheben, daß man in Italien allem Anschein nach den Fehler erkennt, den man vor Prevesa begangen hat und daß man in Zukunft die Küste der Adria in Ruhe lassen will. Was die diplomatischeLage betrifft, so verdichteten sich bisher die guten Absichten der Mächte noch zu keinem formellen Vermittlungs versuch, sie treten aber so nachdrücklich hervor, daß man wohl bald weiteres hörenwird. Unsere Leser werden nun ganz genau wissen, wie es um Frieden oder Nichtfrieden steht! ! Das Aeine Griechenland weiß noch nicht recht, was es tun soll. Die folgende Telegraphisch gingen uns noch folgende Meldungen zu: Rom, 3. Ott. Ein Telegramm der „Tribuna" besagt: Von den italienischen Panzerschiffen von Tripolis aus sah man Scharen von Tripolitanern von einer Stadtseite nach der anderen laufen, wo sie sich an die Getreide-, Mehl- und Zuckerspeicher, vor allem aber an die Brot verkaufsstätten der italienischen Untertanen in den verschiedenen Stadtvierteln heranmachten. Es kam auch zu Angrifsien auf die Zollmagazine, aber die Soldaten verhinderten eine Plünderung, da sich in den Speichern außer den italienischen Waren auch französische, deutsche und englische befanden. Rom, 4. Okt. Die Vorbereitungen für die Zusammenstellung des Expediti onskorps schreiten in normaler Weise vor wärts. In den verschiedenen Einschiffungshäsen auch Rußland seinerseits wie die verbündeten' McKtLclste VOM ^260. Großmächte in den letzten Jahren Kompen- " , , i Der Bundesrat wrrd am 5. Oktober in einer Wir haben aber durchaus keine Ursache, das mili-^ tärische Uebergewicht dieses Frie-j densstörers nochzuverstärken und! damit den letzten Rest von Vertrauen, den Deutsch land in der Türkei besitzt, leichtfertig preiszugeben. Mögen die Italiener ihre Munition kaufen, bei wem sie wollen. ihaupMchlich mil d°r durch d°u .ürMch-itM-Mch-n d.ft-b-nd-u italt-utsch-u Schulen solle., in 'Krieg geschaffenen Situation beschäftigen wird. Es türkische umgewandelt werden. heißt, daß es sich besonders darum handelt, daß st In einer heutest- ationen verlangen muß und daß die Plenarsitzung über N o t st a n d s m a b r e g e l n freie Dardanellendurchfahrt f ü r beraten, russische Schiffe in erster Linie zur Sprache * Nach Beendigung der Arbeiten des Preis- für W SW. Amts-W M st» SIMM z« HchllM4niM Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. MW,'
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