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Sächsische Volkszeitung : 27.05.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193905276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-27
- Monat1939-05
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 27.05.1939
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Nummer 123—38. Iahrg SüchMe volksseiluna ,gch«i«i I «Ä «EMq« v«r-g'pr«t» «ach lr!«" »«Ilschl. IS Vis « Vs» rrlgirl«-, 1.70; d«ch »I, Vck 1-7» «I»lchN»vlch Voftllbttw'ftmig-g-dl-r, mSrNch « VkS- P«st-B<K«lIg,r»< »I„«l.7d. U Pf,., S<mnL!x«d. m» gkesttr^-Xr. » Pf» Sbbestellimr«» «»11«« »bi« w»ch« »« »dwq d«t v-zuzrzck fchilfttlch b«b» V«'la, <di,«ga»,«, KI». U«f«i» srq« KW« Atl-Pellun,«, «u,«,«««-«*» V«rlog»«r1 IX'-V«». Snzilgenprsy»! »i, Ispslös« Li «* ör«It« 8»U» I VkSl für siamMenonpI,«» » VI» 8I, Vlotzl-"»!^ rr»«> »I» Ui« v»«r»« KP«, Sonnabend/Sonnkag, 27./2S. Mai 1S39 SchrPl«U«gr Dri-d«».»., Vllnstach« t7, 8«am<t MU «. VVU V<IchSft»ß«ll», vm» «d V«l»,i V«r»«st, V«4d«a«ch «» v«rv, ktz. «ch V. rm-r-l, VoNnstKch, o, 8«omst Hüll, Vastlch-ck- «r. UM v«ck! «adwal vr«d<, M. 17« S» Voll, »«l tz»h«r«r »«E, t!<rbot, ,I»tt«I«»d« p-runge» Hot IX' v«i!«-n «dn W-rbungttetzx«« UI« »,,p'Iiq«. fall» dl» Z'ttu», di Ischrrnv«, U«Ia>v, —> fp!U«l °d«r »Ich« «'lch«!nt. «rfüll»,,»»»« iß «»»»»» Mlwoch Ankunft der Spamenkämpser Göring begrüßt die deutschen Freiwilligen Berlin, 27. Mai Die deutschen Freiwilligen au» Spanien tresfen am Mittwoch, dem 31. Mal, in Hamburg «in, treffen am Mittwoch, dem 81. Mal, in Hamburg begrübt werden. Der Generalseldmarschall fährt den Schif fen, dle die Freiwilligen in die Heimat zurückbringen, auf der Jucht „Hamburg" ein Stück entgegen. Dle Jacht wird dle Schiffe mit den Freiwilligen in langsamer Fahrt passieren und mit ihnen dann als letztes Schiss de» Geschwaders nach Ham burg zurückkehren. Bei der Ueberseebrücke findet die Ausschiffung der Frei willigen statt. Der Generalseldmarschall wird hier den Kom mandeur der Freiwilligen begrüben und der Ausschiffung der ersten Soldaten beiwohnen. Dle Ehrenkompanie bei der Be- grühung wird durch di« Luftwaffe gestellt werden. Von der Ueberseebrücke aus begibt sich Hermann Göring zur Ausstellung „Segen des Meeres", wo 300 Seeleute, die in den letzten Jahren die Transporte nach Spanien durchgesührt hatten, den Generalseldmarschall erwarten. Nach Besichtigung der Ausstellung findet am Karl-Muck- Platz der Vorbeimarsch der Freiwilligen vor Her mann GSring statt. Vor dem Vorbeimarsch schreitet der Generalseldmarschall die Front des Ehrcnbatalllons der Luft waffe und der Gliederungen der Bewegung ab. Am Nachmittag werden die Freiwilligen auf der Moorwcide Aufstellung nehmen. Hermann GSring wird die Front der Freiwilligen abschreitcn und eine Ansprache an sie halten, der eine Gefallenenehrung folgen wird. Nach der Ehrung erfolgt die Ordensver leihung, woraus der Befehlshaber der Freiwilligen auf die Ansprache des Generalfeldmarfchalls antworten wird. Nunmehr begibt sich Hermann Göring In Begleitung des Reichsstatthalters, des Grohadmirals, der Generalobersten Brau- chitsch und Keitel, zahlreicher Freiwilliger und anderer ins Ham burger Rathaus, in das auch die Generalkonsuln der Antikomintern-MSchte fowie Iugoflaviens und Bulgariens geladen sind. In den späten Nachmittagsstunden kehrt der Gcneralseld- marschall wieder nach Berlin zurück. Prinzregent Paul besucht Deutschland Mehrtägiger Staatsbesuch auf Einladung des Führers - Am 1. Zuni Ankunst der Gäste in Vertin Berlin, 27. Mai. Am 1. Juni werden Ihr« Königlichen Hoheiten Prinzregent Paul und Prinzessin Olga von Iugoslavien aus Einladung des Führers mit dem Königlich Iugoslaoischen Außenminister Cinear-Markowitsch zu einem mehrtägigen Staatsbesuch in Deutschland um 18.80 Uhr aus dem Lehrter Bahnhof in Berlin «intressen. Der Prinzregent wird auf seiner Reise von dem Hofminister Antia, dem General adjutanten Divisionsgeneral Hristse und weiterem Gefolge begleitet sein. Der Prinzregent, die Prinzessin und ihr« Beglei tung werden während ihres Aufenthaltes in Berlin als Gäste des Führers im neuen Gästehaus des Reiche», dem Schlotz Bellevue, Wohnung nehmen. Prinzregent Paul wird bei seinem Besuch mit den führen den Männern des Reiches Zusammentreffen und so Gelegenheit zu persönlichen Aussprachen über Fragen gemeinsamer Politik Deutschlands und Iugoslaviens haben. Am Freitag, dem 2. Juni, findet zu Ehren des hohen jugoslaoischen Gastes eine Parade statt. Die Rückreise nach Belgrad ist sür Donnerstag, den 8. Juni, vorgesehen. In aller Erinnerung ist noch der glanzvolle Empfang, den Italien in den Tagen vom 11. bis zum 13. Mai dem Prinz regenten Paul bereitet hat. Der jugoslavische Prinzregcnt darf gewih sein, dah er und seine Gemahlin in Deutschland eine ebenso herzlicl)e Aufnahme finden werden. Gute nachbar liche und freundschaftliche Beziehungen zu Iugoslavien sind ein wesentlicher und traditioneller Bestandteil der Achsen politik. Der Wunsch Deutschlands und Italiens, zu Iugoslavien gute Beziehungen zu unterhalten, wird von Iugoslavien auf das herzlichste erwidert. Das gute Einvernehmen der drei Mächte ist ein wesentlicher Faktor der Aufrechterhaltung har monischer und friedlicher Äerhältnisse in Sildosteuropa, das vor dem Kriege der Wetterwinkel der Welt gewesen ist. Auch wirtschaftlich sind die Beziehungen Iugoslaviens zu den Mäch ten der Achse sehr enge. Grobdeutschland allein nimmt mehr als 60 v. H. des fugoslavischen Außenhandels auf — ein Be weis dafür, in wie glücklicher Meise die beiden Volkswirt schaften sich ergänzen. Der Lebhaftigkeit und Herzlichkeit der Beziehungen, die zwischen Berlin und Belgrad schon lange be stehen, wird die Aufnahme des fugoslaviscl-en Prinzregenten paares in der Hauptstadt Grohdeutschlands entsprechen. Sonderstrasen ftlr Flucht «der die Grenze In Polen Warschau, 27. Mai. Der Ministerrat beschloß am Freitag einen Gesetzentwurf über den Kriegszustand, der Vie bisherigen Bestimmungen außer Kraft setzen soll. Einzelheiten über diese» Gesetz sind noch nicht bekannt. Weiter wurde ein Gesetzentwurf angenommen, der beson ¬ dere Strafen für Desertion zum Feind oder Flucht Uber die Grenze des Staates vorsicht. Dieser Gesetzentwurf bestimmt, daß bei einzelnen Uebertrelungen gegen das Militärstvafgesetz und gegen die allgemeine Dienstpflicht für den Fall der Deser tion zum Feind oder der Flucht über die Grenze des Staates außer den üblichen Strafen auch noch zusätzlich der Verlust des Besitzes und der Erbfähigkeit sowie der Fähigkeit, Geschenke anzunehmen, als Strafen verhängt werden können. Es ist zu befürchten, daß sich dieses Gesetz vor allem gegen die zahlreiclzen Angehörigen der deutschen Volksgruppe richtet, die sich vor dem Terror aufgehetzter polnischer Elements unter Zurücklassung ihres Grundbesitzes über die Grenze nach Deutschland in Sicherheit bringen wollen. „Rallonalltälenrat" in Anwesenheit Stalins Moskau, 27. Mai. Am Freitag wurde in Anwesenheit Stalins vom „N a t i o n a l i t ä t c n r a t" der Bericht des Haushaltausschusses entgegengcnommen. Im Verlaufe der Nus- spmcl>e nahmen sechs Abgeordnete das Wort und erklärten sich mit dem vorgelegten Voranschlag einverstanden. In der Aussprach« wurde vor allem di« Aussicht hervor gehoben, die sich hinsichtlich des wirtschaftlichen Wachstums und des „Erblühens der Kultur" bei „allen Völkern der Sowjet- union" an den Haushaltvoranschlag knüpft«. Mit besonderer Genugtuung wurden selbstverständlich die sür die Rüstung aus geworfenen Beträge gebilligt. Rumäniens tief verwurzelter Argwohn gegen Sowjetrußland London, 27. Mai. Nack^dem die Behauptung des „Daily Telegraph" im Zusammenhang mit angeblichen Erklärungen des Genfer rumänischen Vertreters, daß Rumänien zum Ab schluß eine» Nichtangriffspaktes mit Moskau bereit fei, in Bukarest dementiert worden ist, heißt es am Sonnabend in einer Bukarester Meldung der „Times", die Beziehungen Rumäniens zu Sowjetrußland seien zwar „seit einiger Zeit Korrekt", könn ten aber „nicht als freundschaftlich" bezeichnet werden. Rumänien habe einen tief verwurzelten Argwohn gegen Sowjetrußland. London meldet Reise Becks nach Moskau pllsudstls VermächtnlS endgültig verlassen London, 27 Mai. „News Ehronicle" meldet aus War schau, Außenminister Beck habe eine Einladung zu ni Besuch nach Moskau angenommen. Der Besuch würde schon in Kürze erfolgen und verfolge den Zweck, über die Lieferung bolschewistischer Munition nach Polen und den Bau strategischer Eisenbahn linien zwischen den beiden Ländern zu verhandeln. Polen sei zwar nicht bereit, einem englisch-sowjetrussisch-französischen Pakt beizutreten, beabsichtige aber, den pollrisch-sowjetrussischen Nichtangriffspakt von 1933 und die polnischen Bündnisse mit Frankreich und England mit dem geplanten Dreimächteabkom men in eine Linie zu bringen. . „Times" meldet aus Warschau, daß Meldungen über Stabsbesprechungen mit Rumänien zwecks Anpassung des pol nisch-rumänischen Bündnisses für den Fall evtl. Feindseligkeiten im Westen als unzutreffend erklärt würde. Der Warschauer Korrespondent des „Daily Expreß" mel det, baß, Sierichten aus Moskau zufolge, die Sowjetregierung Polen in Kürze den Vorschlag machen werde, den Nichtangrisfs- vertrag in ein gegenseitiges Beistandsabkommen umzmvandejn. Warschau nur mehr Male de- Londoner Oberkommando- Paris, 27. Mai. Der Londoner Berichterstatter de» „Fi- garo" lenkt die Aufmerksamkeit auf die Anwesenheit einer eng lischen MIlltärabordnung in der polnischen Hauptstadt und bringt dies in Zusammenhang mit den erhofften Generalstabs besprechungen, dle zwischen englischen, französischen und sowjet russischen Sachverständigen stattfinden sollen. Pfingsten Pfingsten ist das Fest der Stiftung der Kirche. Es gM kaum ein welthistorisches Ereignis, das auf dem ganze» Erdball «ine dauerhaftere Umwälzung hervorgerufen hätte, als dieser erste Festtag, an dem Petrus dem versammelten Volk, Tausenden an Zahl, die neutestamentliche Gesetzgebung verkündete, so dah von diesem Tag an jeder Mensch ver pflichtet war, der Kirche anzugehören. Selbst wenn es da mals ein paar tausend Menschen waren, die dem grohe« Ereignis des Psinastwunders beiwohnten, wie verschwin dend war diese Minoerheit im Perhältnis zu der Niesenzahl von Menschen, denen von diesem Tag an das Evangelium gebracht werden sollte. Und doch wurden die Männer dieser kleinen Gemeinde nicht zaghaft. Gerade an diesem Tag er scheinen sie uns besonders groß in ihrem Charakter und in ihrem persönlichen Mut. Ihr Austrag hat keine staatlich« Autorität zur Grundlage, keine Machtsiille. Sie waren be scheidene Menschen, denen bisher niemand ansah, dah st« eine grohe welthistorische Mission erfüllen könnten. Aber diese kleine Christengemeinde besah als kostbares Gut de« großen Glauben an die Zukunft, der sie lehrte, alle Schwie rigkeiten zu überwinden. Menschen von heute können kaum mehr die Gröhe die ser Situation richtig erkennen. Das erste Pfingstfest war ein Alarm zum Kampf gegen den Unglauben, bei dem der mindest« Einsatz das eigene Leben war. Und die Zeit der Kirche war auch später dann am größten, wenn dies« nicht nur Hüterin überlieferter Glaubensgrundsätze rvar, sondern um jede einzelne Seele kämpfen mußte. Es gab auch in der Kirchengeschichte Zeiten der Sättigung, eine» Zustandes, in.dem zwar die Wächter vor ihrem Reich stan den, aber nicht darauf achteten, daß die inneren Organe dieses Reiches Krankheitskeime ausnahmen. Die großen Heiligen der Kirchengeschichte, wie ein Franz von Assissi, haben sich nicht auf die vorhandene Macht der Kirche ge stützt, sondern haben ihr Fundament zu erneuern versucht, indem sie den kämpferischen Deist der alten Christengemeinde wieder erweckten. Das Pkingstwunder ist keine Parole für einen schmerz lichen Rückblick, sein« Tendenz ist nach vorwärts ge richtet. Was soll aus dem Werk, das Christus auf Erden vollendet hat, werden? Mit Wehklagen ist das grohe Werk nicht zu vollbringen. Auch nicht, wenn man sich zu sehr den Enttäuschungen etwaiger Rückschläge hingibt. Nie wäre die Kirche durch die Jahrhunderte und Jahr tausende und durch alle Länder der Welt gegangen, wenn die Gefolgschaft nicht immer wieder aufs neue harte Proben ihrer OpferbereUschaft bestanden hätte. Zn diesem Kampf sind allerdings da und dort Lücken entstanden. Es gibt grohe Teil« der Erde, in denen die Saat des Evangeliums kaum aufgegangen ist, in anderen ist sie. vom Unglaube« überwuchert worden. Wo steht die Kirche heute? Am ge sichertsten da, wo st« kämpft. Christentum ist keine Ange legenheit beschaulicher Ruhe, sondern ist ein beständiges Rin gen um den seelischen Besitz oder seelischen Neubesitz. Nicht weit von unseren Grenzen gibt es ein Volk, das glaubt, stark genug zu sein, der Pfingstmisiion der Kirche seine Grenzest endgültig zu verschrieben und eine neue irdische Glückselig keit aufzubauen. Es ist heute das ärmste und erbarmungs» würdigste Land der Welt geworden. Sein System ist mit dem Fluch von Millionen unschuldig Ermordeter beladey und seine Regierung allen anständigen Menschen der Welt Gegenstand des Abscheues. Gerade am heutigen Tag emp» finden wir es besonders stark, dah es auch falsche Propheten geben kann, deren Ziel nicht das Glück der Menschen, sonder« ihr Untergang ist. Ob wir heute das Pfingstfest in derselbe« Ruhe und Sorglosigkeit feiern könnten, wenn nicht mit starker Hand von den Männern des neuen Reiches diesem größten Parasiten der Menschheit der Zugang endgültig verwehrt worden wäre? Wir find nicht 'blind gegen die Wekterdrohüngen und Wolkenansammlungen, die auf dem politischen Horizont der Pfingsttage liegen, aber sie machen un» Deutsche nicht ängst lich. Wir begegnen ihnen mit dem Geist des christliche» Optimismus, der nicht leichtfertig ist. sondern au» Opfer» und aus Ernst zu einem harte« Stahl de» Entschlusses ge schmiedet wurde. Unsere Jugend vereinigt sich in den schöne» Kirchen zu frommem Festtvgsgebet, fährt in diesen Tagen hin» au» in die herrlichendeutschenLandschaften.SiedurchwanderH die Gebirge, paddelt auf den Flüssen oder streckt ihr« sebnig-Hf sportgestählten Leiber am Strande der Ost- und Nords«», unH das Stückchen Sonne einzusangen, das dm Natur un» kärg» lich genug in unseren Breiten spendet. Auch unsere Männer und Frauen widmen sich der Erholung, als Erquickung nach schwerer Arbeitszeit oder al» Vorbereitung für neue Tätig keit. die nach Pfingsten in reicher Menge auf jeden wartet. Unsere Kulturschaffenden rüsten zu den grohen Theater, und Mustkwochen, die in diesen Tagen ganz Deutschland in ein Festspielhaus verwandeln möchten. Alles dies macht nicht den Eindruck von Bekümmertheit, von sorgenvoller Schwäche oder von krampfhaftem Weitertasten. E, entivrinat aus
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