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Dresdner neueste Nachrichten : 07.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193208072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-07
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.08.1932
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40. Jahrgang Sonntag, 7. August 4S32 Nr 1S4 x WM MMk MMk M WWM Di« Verhandlung«« über die tlmdildung der Reichsregierung - Freiherr v. Gayl und di« Hiisspolizei MM-MklilMk MWIWII Wird Hitler Reichskanzler? Zölle, Kriegsschulden, Abrüstung und ihr diplomatischer Zusammenhang Korrespondenten Telegramm unsres Der »Wliche Terror in Deutschland eS - -,it t' an, in ans der andern einem Handels suche, um neue verhüten. Die Einsetzung von Sonbergerichten nur ein« Durchslih- rungSbesttmmung notwendig wäre, da solche Gerichte bereit» in einer früheren Notverordnung vom Oktober vorigen Jahres grundsätzlich zugelasten seien. Die Behauptung eine» Berliner Morgenblattes, daß «S über die Frage der Abwehr rechtSrabtkaler Terrorakte zu Meinungsverschiedenheiten zwischen 0r. Bracht und der RctchSregterung gekommen sei, wirb aus» entschiedenste dementiert. ES herrscht vielmehr völlige Uebereinstimmnng, die durch tägliche Fühlung, nahme der beldenRegierungSzentralen gewährleistet sei. morsen, wo "e in -er Nähe des Bettes explodierte, aber glücklicherweise nur Sachschaden anrtchtete. So wurden die zwei Schränke demoliert, und die Wände weisen Spuren der ExplosionSwtrkung auf. Tic Woh nung des Rechtsanwalts befindet sich im Erdgeschoß eines Siedlungshauses aus dem Metsenweg in Zimpel. Tie polizeilichen Ermittlungen haben noch nicht zu einem positiven Ergebnis geführt. Weiter sind gestern in Schlesien noch Handgranatenanschläge in Glei» w i tz und beiRatibor verübt worden. In dem Ort Markowitz bei Rattbor warf man vor -em Wohnhaus des Schriftführers der dortigen kommunistischen Orts» gruppe eine Handgranate nieder, die bet der Explosion erheblichen Sachschaden anrtchtete. Ter Täter war ein Motorradfahrer. Der Anschlag in Gletwitz erfolgte aus die Wohnung des sozialdemokratischen Parteimit gliedes Sebesta in der Siedlung Süd. Hier war in der Nacht eine abgezogene Handgranate in -en Hausflur geworfen worden. Die Töter hatten nach Zeugen- angaben ebenfalls ein Auto benutzt, hatten jedoch ver gehen, die Händgranate mit einer Zündkapsel zu ver sehen, so dab keine Explosion erfolgen konnte. snnee' »s»sz k.Ventioab- eufteinili. im Anschluß anMW aufwärts Lsa beträgt <xzo R.-ÄW ,od plähan ka»W LedMon, Verla-ui Alchtverlang« Elnsenbunaen Äombenerploston ln Braunschweig * Braunschweig, 6. Aügust. lDurch Funkspruch) In der vorwiegend von Arbeitern bewohnten Langen Straße explodierte in den frühen Morgen stunden mit starkem Knall ein Sprengkörper. Eine amtliche Auskunft Uber den Vorfall war nicht zu er langen. Da» sozialdemokratische iyrgan „Der BolkS- freund^ berichtet, daß die Explosion grobe Ver wüstungen angertchtet habe. An etwa 21 Häusern seien bi» in die oberen Stockwerke hinaus viel« Fenster- scheiben — bas Blatt spricht von einigen Hunderten-, Kommunisten überfallen ein GA.-Heim X Hindenburg, s. August. lDurch Funkspruchj Etwa zehn Kommunisten versuchten heute In der Morgenfrühe einen Ucbersall auf da» hiesige GA.» Heim. Dabei wurden durch Steinwürfe mehrere Scheiben zertrümmert,' «in SA.-Mann wurde vrrletzt. Bei dem Uebersall wurden auch Schüsse abgegeben. Beim Eintreffen der Polizei flüchteten die Kommu nisten. Drei neue Mentale ln Schlesien Telegramm unsre» Korrespondenten 8t. BreSla», s. August In -er vergangenen Nacht ist in Breslau auf den Vorsitzenden der Breslauer Ortsgruppe der Sozia, ltstlschen Arbeiterpartei tder linksradikalen Absplitte rung der SPD.), Rechtsanwalt vr. Eckstein, ein Handgranatelianschlag verübt worden. Die Granate wurde in da» Schlafzimmer de» Rechtsanwalt» ge- o hin, die ein Handelsvertrag zwischen den beiden Län dern aus die Regelung der finanziellen Fragen zur Folge haben werde. Der „Matin" bemerkt hierzu: „Wir sind bereit, den Amerikanern auf verschiedenen Gebieten eine Borzugsbehandlung zuteil werden zu lassen, aber nur unter der Bedingung, das, wir finanzielle Gegenleistungen in der Schuldenfrage erhallen. > Interalliierte Schulden und Zolltarife lassen sich mit einander verknüpfe». Wir sind mit dieser Verhand- lnngsmcthode einverstanden, lehnen es aber ab, über Abrüstung zn sprechen." Auch die übrige französische Presse spricht sich gegen jede Verquickung der Wirt- schastssragen mit der Abrüstung aus. In der Konti nentalausgabe der „Taili, Mail" schreibt der diploma tische Mitarbeiter des Blattes, baß die französische Ant wort aus da» amerikanische Memorandum fertiggestellt sei. Lr zitierte daraus folgenden Satz: „Eine Besse- rung der französisch-amertkanischen Handelsbeziehungen kann nur erwartet werden, wenn gleichzeitig über die Schuldenfrage verhandelt wird. Abrüstungsprobleme haben dagegen nichts mit geschäftlichen Beziehungen zu tun. Dagegen ist di« Regelung der interalliierten Schulden von vitaler Bedeutung für Europa und die Bereinigten Staaten." Ter französische Botschafter in Washington, Claudel, ist ans dem Wege nach Europa. Kein Geheimabkommen Schleicher-Hitler * Berlin, S. August. lDurch Funkspruchj In einer politischen Wochenschrift ist von einem Geheimabkommen zwischen General v. Schleicher und Hitler die Rede, wonach die MrichSregierung enge Verpflichtungen den Nationalsozialisten gegenüber etngegangen sei. Bom ReichSwehrminister wird dazu erklärt, dab an dieser Nachricht kein wahre» Wort sei. versteht die beutschnationale Presse natürlich lediglich die Heranziehung des Stahlhelms. Auch dadurch würde natürlich der einseitige parteipolitische Charakter dieser neuen Polizeiorgane nicht auf gehoben. Unterdessen hat gestern der sozialdemokratische Partei, ausschub eine Sitzung abge>,alten und über die Lage beraten. Nach dem parteiamtlichen Bericht wurde in der Debatte „schärfste Kritik an dem Verhalten der Staatsorgane gege.i den national sozialistischen Terror", geübt. Zum Schluß heitzt e» in dem parteiamtlichen Bericht: ..Aus dieser Er wägung wurden vom Parteiausschub die Möglich keiten eines beim Versage» der Staa-Sgewalt ein- zusehenden organisierten Selbstschutzes er örtert." Gleichzeitig hat die sozialdemokratische Fraktion im Preußischen Landtag einen Antrag auf Abberufung des Reichskommissars und aus Auf lösung der SA. gestellt. Man sieht, die Gegensätze haben sich also im Lause der letzten sogenannten BurgfritbenSwoche nicht abgeschliffen, sondern nur noch verschärft. Zwischenfälle in Ostpreußen X Königsberg, s. August. lDurch Funkspruch) Ter Polizeibericht meldet von heute nacht einen Uebersall aus zwei Polizeibeamte in Zivil durch Linksradikale, die durch Zuzug aus einer Gastwirt schaft und anliegenden Hänsern aus Vst Mann ver- stärkt wurden, aber dn^ch die bewassneten Beamten abgewehrt werden konnten. Eine vorgenommene Untersuchung förderte drei Pistolen, vier Büchsen, IM Schuß Munition, ein Seitengewehr, einen Dolch, fünf Gummiknüppel und einen Schlagring zutage. Tie Wasscnbesihcr wurden vcrhastet. Ter Polizeibericht bezeichnet als aufgeklärte Terrorakte: drei lankstcllenzerstörnngrn, sünfBrand- stiftungen. 31 Täter seien geständig und gäben der SA. anzugehörcn. Unter ihnen sind sechs Untersührerstellung. In verschiedenen Orten der Provinz gab gestern und heute nacht politische Zusammenstöße und Zwischenfälle. In Rosenberq in Mestpreußen wurden durch das Fenster in die Wohnung eines Kommunisten drei scharfe Schüsse abgegeben, die jedoch fehl gingen. Ferner verunglückte in Rosenberg ein Motorradfahrer in rasender Fahrt. Man fand bet ihm zwei Pistolen und 5» Schuß Munition. Er wurde verhaftet. In Allenburg bei Wehlau wurden die Schaufenster eine» Kaufhauses zerstört, in Rast en bürg zwei Nationalsozialisten aus dem Nachhauseweg beschossen, ohne getroffen zu werden. Bei Gerbauen wurden ltz Mitglieder der Hitler jugend durch einen Trupp politischer Gegner über fallen und mißhandelt. In OrtelSburg wurde in die Gastwirtschaft Littwack heute nacht eine Brand bombe geworfen, die beim Explodiere-, die Schau- senster zertrümmerte. Um die gleiche Zett legten Unbekannte vor -em Finanzamt «ine Bombe nieder, die jedoch nicht explodierte. Englische Kombinationen Telegramm unsres Korrespondenten 8?. London, S. August Die englische Presse erörtert mit großem Inter esse die Möglichkeit einer Umbildung der Reichs regierung. In verschiedenen Blätterr wird heute festgestellt, daß Herrn v. Papcns Tage als Reichs kanzler gezählt seien. Man nimmt an, baß er, wenn es zur Kabinettsumbildung kommt, den Kanzlerposten dem General v. Schleicher abtretcn werde. Der „Daily Telegraph" verzeichnet bas bekannte Gerücht, baß Herr v. Papen Botschafter in Part» werden solle. Im Zusammenhang damit hält man es für wahr, scheinlich, daß Herr v. Hoesch entweder nach London oder nach Washington gehen werde. Zu diesen Ver- mutungen, die in Londoner Blättern aultauchen. sei bemerkt, -aß der Neubesetzung des Londoner Bot schafterpostens vorerst noch die Möglichkeit einer Rückkehr des Herrn v. Neurath entgegensleht. Der Außenminister behält sich offenbar die Entscheidung vor, bis die Frage seines Verbleibens im Reichs kabinett völlig geklärt ist. Keine Parieiformationen mit staatlichen Befugnissen * Berit«, ». August. fDurch Funkspruch) Die gestrige« Besprechungen des Reichst»««», Ministers mit de» Ministerpräsidenten von Olden, barg, Mecklenburg-Schwerin, sowie dem Innen, Minister von Braunschweig haben, wie nachträglich vpn zuständiger Leite erklärt wird, slchcrgestellt, daß keinerlei Parteiformationen zu staat lichen Funktionen verwendet werben dürfen. Die Bildung von Formationen, denen polizeiliche Befugnisse übertragen werden, ist nicht zu» lässig. »ei». L». .Drebbe»- Haroeea Heute noch keine Notverordnung 8. Berlin, 6. Aügust. (Gig. Drahtbericht) Die Notverordnung gegen den Terror wird auch heute »och »>icht in Kraft gesetzt iverdcn, schon au» dem Gruwü« nicht, weil zwischen de» Ressorts über Einzelheiten noch verhandelt wird. Aber davon abgesehen sieht die Reich»regier»i»g auch in den neuen Sprengstoffanfchlägen keine» Anlaß, zu den an- gekündigte» drakonische» Mahnahinen zu greisen. ES wird von zuständiger Seite daraus hingewtvsen, dab gerade für Gprengstoffqovgohen schon seit Jahrzehnten die denkbar Höchsten Strafen im Gesetz vorgesehen sind, so als Mindestmaß ü bi» 15 Jahr« Zuchthaus, auch wenn «in solche» Attentat kein» Folgen gehabt hat. vei Körperverletzung tritt lebenslängliche Zuchthaus strafe und vei TodeSewfolg Todesstrafe esm Wenn also die Notverordnung iwch zurückgehalten wixd, so hat« da» mit den Sprengstosfonschl^-«n nichts zu tun, da eine zusätzlich« Verschärfung n a ch,d « m Stande der Gefehgebuyg gar nicht nötig sei. klebrigen» macht man von maßgeblicher Seite in diesem Zusammenhang daraus aufmerksam, baß für di« vir. Paris, 6. August Ter amerikanische Boischaster, Walter Edge, hat am Freitag ein Memorandum seiner Regierung über die französisch - amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen überreicht. Der Boischaster wurde dann am Abend von Htrriot persönlich empfangen. Es sand ein erster Ge dankenaustausch über den Inhalt des amerikanischen Memorandums statt. Nach einer ans französischer Quelle stammenden Mitteilung soll die amerikanische Regierung bereit sein, über die interalliierten Schuldcnsragcn mit Frankreich zu verhandeln, falls die Pariser Regierung auf handelspolitischem Gebiet ent sprechende Zugeständnisse mache. Hcrriot nahestehende Persönlichkeiten sind der Ansicht, daß Seite Amerika sobald wie möglich zu vertrag mit Frankreich zu gelangen schwere wirtschaftliche Rückschläge zu Vereinigten Staaten seien nämlich durch den Handelsvertrag zwischen Frankreich und Belgien empfindlich getroffen worden. Diese» französisch-belgische Abkommen steht u. a. Vor zugszölle für belgisches Kongokupfer im Gegensatz zum amerikanischen Knpser vor. Botschafter Walter Edge betonte in seiner Besprechung mit Herriot, daß die Bereinigten Staaten großen Wert auf das Zustandekommen eines Handelsvertrags mit Frankreich legen. Er wies auch ans die Rückwirkungen ühle —Langebrtick > oder Seile,«- 8SS. /.Il-lZ 8. Berlin, S. August. <Eig. Drahtbericht) Aus verschiedenen Andeutungen der national, sozialistischen Preße glauben der „Lokalanzeiger" Hugenbergs und ihm nahestehende Presse-Agenturen schließen zn können, daß die Nationalsozialisten bei den kommenden Verhandlungen über die Negierungs umbildung das Kanzleramt für Hitler selbst, das Reichs, innenministertum für Straßer und außerdem die politischen Aemter des Staatssekre tärs der Reichskanzlei und des Neichspressechess ver- langen wollen. Die übrigen Ministerien sollen mit überparteilichen Fachmintstern beseht bleiben. Die Tatsache, daß die Nattonalsoztalisten ihre Forderung nicht offiziell anmelben, legt die deutschnationale Prelle dahin ans, dqß sie unter. Umständen noch mit sich handeln lasten wollen. Wie weiter verlautet, hat Hauptmann Göring gestern eine Besprechung mit dem Reichswehrminister Schleicher gehabt, der heute wie der aus kurze Aeit Berlin verläßt. In ein entschei dende» Stadium werden bi« Beratungen erst nach d«r Rückkehr de» Kanzlers von seinem Erholungsurlaub treten. Am gestrigen Tage soll auch Hitler selbst in Berlin eingetrossen sein. Unterdessen dauern die Be ratungen der Ressorts über die geplante Notverordnung zur Bekämpfung de» Terrors weiter am Wie die letzten Nachrichten zeigen, sind auch in der letzten Nacht wieder verschiedene neue An schläge verübt morden. Aus immer weiteren Krebsen wird die Regiorung gefragt, wie lange sie birfer Ent wicklung untätig znschalttn und nur drohen will, statt zu wirklich energischen Taten überzugehen. Gestern sand beim Reichsminister des Innern die angekündigtv Besprechung mit den nationalsozialistischer» Ministerpräsidenten von Oldenburg und Mecklenburg-Schwerin sowie dem Innenminister von Brauioschaveig über die viel, erörterte Aufstellung einer Htlsspoltzei statt, die in diesen Ländern, teilweise wie in Oldenburg, bereits erfolgt ist, teilweise, wie in Braunschweig, geplant wird. Der offizielle Bericht Uber diese Besprechung ist außerordentlich dürftig. Er besagt lediglich folgen, des: „Tie Besprechung ergab, daß es sich in den Län- t«rn im wesentlichen nm Ueberlegungen handelt, wie di« Ruhe und Sicherheit im Bedarfsfälle aufrecht- erhalten werden könne. Soweit schon Schritt« zur Verstärkung der Polizei getan sind, handelt «S sich um vorübergehende Maßnahmen, die in Kürze wieder aufgehoben werden." Die „Vvsfisthe Zeitung" will wisse», der Reichsminister des Innern habe den Ministern der Länder nachdrücklich erklärt, daß er ein« einseitig« Ansmahl der HilsSkräste nach rein parteipolitischen Merkmalen für anmögllch und unzulässig halt«. Auch von Leutschnationaler Seite wurde sa bereit» eine „paritätische Besetzung" der neuen HilsSpolizei- Pillen verlangt. Unter „paritätischer" Besetzung «Viatteridelh M. an. strdi. >e. Obne Pint. -.-PeteiSwaib, MNalibialttl » Htwenlaaii, rate Somme,- remden,.. aa< « voraerichtrt. H. Lull- und volle Pension luentiein «ZS. ndorf he Hil/u . kein Staub, -eien. Lieg,- tra-aioddori. krwebirge. releobonM. »Ittelbar i" ler mit und eokegelbadu, tsölab. . »»«ei». Ili/W. Preiswerte dem Wald« ü und adue so». L-eeita tbba-S doliSUg. am «albe, "^nNan, DMler Neueste Nachrichten Bezugspreise: rei tta'« Zustellung durch 2,00 . 2—2 !— Soten in« Sau« monatlich . -"V r R.-M„ für »InO VssOKglg- AKAkvAkllUnA Postbezug so, den Mona« 2,00 N.-M. «lnschlteßüch 0,4» R.-M. Postgebühren Mstabenanzelgen . . «, föhne ZustellungSgebühr). Kreuzbandsendungen, Für di» Woche 87." mit Handels - und Industrie, Zeitung <mM°mmn-n..pi, M..«. iden-A^ Ferdlnandstr.4 * Fernruf: für de« Ortsverkehr Sammelnummer 24601, für den Fernverkehr 111-1,20021,27-81-27-83 * Lelegr.: Aeueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - Im Fall« höherer Gewalt, LetriebSstSrung ober Streiks haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung beS entsprechenden Entgelt« g» direkt aa .-«x W-I». »tlUalkil ran,diele !-«0niaSb,0ch Hof ' WO ilenberge» teaead. Ll,i- Kinde. Auto- tderg.göniak- nm-Puldnw.
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