Suche löschen...
Dresdner Journal : 27.08.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185308279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-08
- Tag1853-08-27
- Monat1853-08
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 27.08.1853
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V ISS. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Poftaustalten zu beziehen. Sonnabend, den 27. August. Prei«für da« Vierteljahr Thaler. Insertion« »Gebühreu für den Raum einer gespaltenen Zeile » Neugroschen. 1853 Nichtamtlicher Theil. Aebrrsicht. Tagesgeschichte. TelegraphischeDepeschen au- Wien und A m sterdam. — Wien : Die Erleichterungen für den Belagerung-zustand. Graf Rechberg. Strengere SonnkagSfeier in Aussicht. Eisenbahnangelegenheit. Ver handlungen mit den OrdenSgliebern deS goldnen VließeS. — Berlin: Vermischte-, — Frankfurt: Reise des BundeSpräsidialgesandten. Amtliche Bekanntmachungen. — Pari«: Cirrular deS CultuSministerS an die Bischöfe. Nachrichten auS Dieppe. Die Manövers im Lager von Satory. General v. Montholon -f. — Brüssel: Au den Vermählungsfeierlichkeiten. — Haag: Der Gesetz entwurf wegen der Culten. — Rom: Die Verhaftung zurückgekehrter AuSgewiesener. — London: Die letzte Interpellation in der orientalischen Frage. Eine Depu tation der polnischen Gesellschaft auS Paris von Lord Palmerston empfangen. Admiral Cockburn Das Canalgeschwader ausgelaufen. — Chri stiania: Cholera. — Konstantinopel: Die ,zyprische Flotte. — Smyrna: Uederwachung der Flüchtlinge. — Von der türkischen Grenze: Die Zustände in Serbien. Die KoSztaangelegenheit. Local-und Provinzialangclegenheiten. Dresden: Die Aktien,inzahlungen der Albertsbahn. — Leipzig: Die Stadtverordnetenwahlen. Selbstmorde. Badende er trunken. — Chemnitz: Verwaltung des Stadtkranken- hauses. Feuer durch Blitzschlag. — Schneeberg: Lehrerconferenz. — AuS der Lausitz: Unglücksfälle.— Cunewalde: Schadenfeuer. — Lößnitz. Jubiläum. — Wolkenstein: Witterung-Verhältnisse. Ernteaus sichten. — Rochlitz: Schadenfeuer. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. LageSgeschichte. Telegraphische Depeschen. Wien, Donner-tag, 25. August, Abend»*) Der Sul tan hat am l9. August den hiesigen Nolenentwurf sanc- tionirt, mit so unerheblichen Modifikationen, daß man hofft, deren Annahme werde in St. Petersburg keine neuen Schwierigkeiten Hervorrufen. Amsterdam, 25. August. Die zweite Kammer der Generalstaaten hat heute in dcr Schlußabstimmung den auf die Kirchenverwaltung bezüglichen Gesetzentwurf mit 41 ge gen 27 Stimmen angenommen. *) Wir haben diese wichtige Nachricht durch ein Extrablatt be reits am 26. August Vormittags milgethei t- D. Red. Wien, 24. August. Die Erleichterungen für den Belagerungszustand in unfern italienischen Provinzen und da- nunmehr geregelte Eingreifen der Civilautoritälen in die Verwaltung dieser Länder sind durch die „Wiener Zlg." publicirt worben. (Vgl. Nr. 198.) Das Gleiche wird seiner Zeit auch auf Ungarn und die Nebenländer ausgedehnt werden und so der Uebergang zu einer völlig normalen und einheitlichen Administration der Monarchie geschehen sein. Bei uns hört der Belagerungszustand bekanntlich mit dem 1. des kommenden Monats ganz auf, und der bis herige Militärgouverneur, Frhr. v. Kempen, wird sein bis heriges AmlSlocal verlassen und die Appartements der oder- sten Polizeibehörde, deren Chef er ist, beziehen. Die Stadt- commandantur wird zwar fortbestehen, aber blos rein mili tärischen Angelegenheiten gewidmet sein, wie auch schon vor dem Jahre 1848 ein Stadtcommando unter dem Feldmar schallleutnant Frhrn. v. Wimpffen in ähnlicher Weise be standen hat. — Graf Rechberg, welcher die Aufgabe seiner Mission zur Regelung der provisorischen Verwaltung Ita liens gelöst hat, wird demnächst alS Civilchef an die Seite de« Grafen Radetzky nach Verona zurückkehren und der ihm beigegeben, Ministerialrats» v. Lackenbacher, wie man ver nimmt, ebenfalls in seiner Anstellung daselbst verbleiben. — In Ungarn wird für die k. k. Aemter eine strengere SonnkagSfeier eingeführt werden, was infolge der Zeit auch für die andern Provinzen in Aussicht steht. Danach wer den an den sogenannten Normalfeiertagen die Kanzleien ganz geschlossen sein, an den übrigen Sonn- und Feier tagen aber die Amtsstunden erst um 11 Uhr Vormittags ihren Anfang nehmen. — Die Regierung hat bezüglich der Eisenbahnen eine wichtige Beifügung im Principe adoptirt, wodurch die Seitenflügel der als Staatsbahnen erklärten Haupllinien Privathänden überlassen bleiben sollen, eine Maßregel, die nicht ermangeln wird, die Unterneh mungslust dcr Capitalisten für Eisenbahnbauten neuerdings zu wecken und den raschen Ausbau dieser Verbindungs mittel nach allen wichtigern Verkehrspunklen der Monarchie zu vervollständigen. — Im Ministerium des Innern ist die Verhandlung im Gange, ob es den Ordensgliedern des goldnen Vließes gesetzlich zusteht, Privatkapellen für den Gottesdienst zum persönlichen Gebrauche zu erbauen, ein Vorrecht, welches sie aus dem Paragraphen ihrer Statuten ableiken, welcher jedem Mitglied? die Pflicht, täglich eine heilige Messe zu hören, aufcrlegt. Berlin, 25. August. (N. Pr. Z.) Dec Ministerpräsident Freiherr v. Manteuffel wird sich morgen früh nach Neu stadl a. D. begeben, die dortigen Gestüte besichtigen und den Ertrazug erwarten, mit welchem Se. Majestät der König von Doberan zurückkehrt, um Allerhöchstdcmselben unterwegs Vortrag zu hallen. — Der Oberbefehlshaber in den Marken, General der Cavallerie v. Wrangel, ist nach beendeter Inspektion über die Truppen des dritten Armee korps wieder hier eingetroffen. — Der königl. Consul in Jerusalem vr. Rosen ist hier angekommen. — (Z.) Ueber den Verlauf der Cholera in unserer Stadt können wir aus sicherer Quelle fortwährend beruhigende Nachrichten geben. Bis gestern (Mittwoch) Mittag waren im Ganzen als erkrankt 17 Personen gemeldet. Dazu waren bis heute (Donnerstag) Mittag zwei neue Erkran kungen gekommen; also im Ganzen 19. Hiervon waren 14 gestorben und 5 in der Behandlung verblieben. Die Zugänge hielten sich durchgängig sehr mäßig. Vom 21. zum 22. d. M. waren zwei neue Erkrankungen gemeldet, vom 22. zum 23. drei und vom 23. zum 24. fünf. Diese neunzehn Erkrankungen erstrecken sich zudem über einen Zeitraum von circa 5 bis 6 Wochen, vor welchem die ersten Erkrankungen gemeldet wurden, welche später mehrere Wochen hindurch ganz aufhörten und erst jetzt wieder, theils wohl infolge der äußerst variablen Witterung, thcilS infolge des Genusses von Obst, namentlich von Pflaumen, wieder von Neu«m aufgetreten sind. Frankfurt, 25. August. (Fr. Pz.) Der k- k. Bundes- prasidialqesandte, Frhr. v. Pcokesch-Osten, hat heute eine Reise nach Frankreich angetreten. — Heute ist im Amts blatt die vom Senat getroffene Verfügung publicirt, nach welcher die Abstimmung dcr Bürgerschaft über das Gesetz zur Erweiterung der staatsbürgerlichen Rechte der Israeli ten und Landbewohner am 5. und 6. September vorge- nommcn werden soll; die Abstimmung ist eine öffentliche mit Ja und Nein. Ferner wurde eine weitere authentische Interpretation des Art. 11 der ConstilutionSergänzungsacte (Wahlgesetz) promulgirt. -j-j- PartS, 24. August. Der Minister der Culten und de- öffentlichen Unterrichts hat an sämmtliche Erz bischöfe und Bischöfe ein Circular erlassen, in welchem er sie unter Hinweis auf den Verfall des KirchengesangeS in Frankreich auf daS von dem bekannten Componisten Nie derweyer gegründete Institut zu Heranbildung von Kir chensängern mit dem Bemerken aufmerksam macht, daß da- Institut sich bereits der besonbern Protection deS Erzbischof- und dcr Geistlichkeit von Paris zu erfreuen hab,. Seilen des Staatsministeriums erhält da- Institut einen Zuschuß von 5000 Fr., vom Cultusministerium eine Beihilfe von 18,000 Fr. — Den Nachrichten auS Dieppe zufolge fährt daselbst daS Kaiserpaar fort, sein Jncognilo zu bewahren. Fast täglich sieht man es an den Promenaden der übrigen Badegäste, deren Zahl sich auf einige Tausend beläuft, Theil nehmen. Der Kaiser sowohl alS die Kaiserin wer den circa 20 bis 25 Tage von Paris abwesend sein, ersterer jedoch während dieser Zeit einmal auf ein paar Tage hierher kommen. — Heute beginnen die Manövers im Lager von Satory. Die zu denselben erwarteten österreichischen Offiziere, Feldmarschallleutnant Fürst JadlonowSky und die Obersten Baron Smola, Baron Leykam und Aubin sind vorgestern bereits hier angekommcn und mit großer Auszeichnung empfangen worden. — General v. Montholon, einer der Begleiter Napoleon's nach St. Helena, ist gestorben. Der General gehörte zu den wenigen Napoleoniben, welche unter dem jetzigen Kaiser sich keiner Gunstbezeugung zu erfreuen hatten. O Brüssel, 24. August. Die große Cavalcad, ist gestern Nachmittag, obwohl durch das eintretende Regen wetter etwa« beeinträchtigt, glücklich von statten gegangen- Der König, der Herzog und die Herzogin von Brabant, der Graf von Flandern und die Prinzessin Charlotte wohnten dem Fcstaufzuge vom Balkon des Palastes aus bei. Eröffnet wurde der Zug von Musik und Bogenschützen; es folgten die einzelnen Gewerke mit ihren Emblemen, die Maler, die Künstler, symbolische Darstellungen der Industrie und deS Handels rc., Alles in historisch getreuen Costumen der Vorzeit und auf daS reichste auSgestatlet. Vor Allem nahm der Aufzug dec Spitzenarbeiterinnen die Aufmerksamkeit des in Unzahl versammelten Publikums in Anspruch. Den Beschluß machte, begleitet von Infanterie, Artillerie und Bürgergarde, der Wagen der Constitution, 20 MetreS hoch. Auf einem Ungeheuern Piedestal erhoben sich zwei kolossale Statuen: die Constitution das Königthum krönend, davor eine Figur, Belgien auf einem Löwen sitzend, über dem Ganzen des Königs Namenschiffre in Gold. Acdr Rosse, auf ihren Decken die Wappen der acht belgischen Provinzen tragend, zogen, geführt von Wappenherolden, den kolossalen Bau. Haag, 23. August. Die Modifikation, welche der 1. Artikel deS Gesetzentwurfs wegen der Culten bei seiner Annahme in der zweiten Kammer der Generalstaaten erfahren, besteht in einem Amendement des Herrn Gcoen van Prinsterer, welches den verschiedenen religiösen Confessionen eine größere Freiheit zu sichern bezweckt. Die Regierung schloß sich diesem Amendement an und es wurde dasselbe mit 52 gegen 16 Stimmen, der ganze Artikel aber nur mit 41 gegen 27 Stimmen angenommen. Die Opposition bestand aus Katholiken und Radikalen. (Vgl. oben die telegr. Depeschen.) Nom, 17. August. Ueber die bereits telegraphisch ge meldete Verhaftung mehrerer politischer Flüchtlinge sagt das ,,G. di Roma": „Mehrere, aus den römischen Staaten bereits ausgewiesene, ihrer auf den Umsturz jeder gesell schaftlichen Ordnung abzielenden Principien halber bekannte Individuen haben es, von Genua kommend, versucht, un bemerkt an der Küste zwischen Civitavecchia und Fiumicino zu landen; die Landung gelang; sie schlichen sich sodann Literatur. Im Verlage von H. Schlicke in Leipzig ist soeben ein neues Schriftchen von der schon durch ihre Märchen bekannt gewordenen Elise Polko: „Malereien auS der Kinder stube", erschienen. Die Natur giebt den Stoff zu diesen Schilderungen, die wirklich geeignet find, nicht nur die ersten Kenntnisse von der Natur dem Kinde richtig beizubiingen, sondern auch seine Aufmerksamkeit zu fesseln und ihm Liebe für die Natur einzuflößen. Zwölf sehr hübsche Bilder in Buntdruck zieren daS wirklich gute und empfehlenSwerihe Büchlein. Archäologie. Eine assyrische Gesellschaft bildet sich in England gegenwärtig unter dem Patronat deS Prinzen Albert und 1L00 L find bereit- unterzeichnet; auch außerdem stehen bedeutende Namen der Aristokratie und der Wissenschaft, so Bunsen, Wilkinson, HinckS, Layatd, Rawlinson u. s. w., an der Spitze. Man will Layard'S Anficht, daß man bi« jetzt erst die neuesten Reste gefunden und die ältrrn noch nicht erreicht habe, weiter durch Ausgrabungen verfolgen. Man hofft 10,000 L zusammrnzubringen. Kunst. 2m Verlage der Buchhandlung von GropiuS (Ernst und Korn) zu Berlin wird ein Prachtwerk erscheinen, daS die altchristlichen Baudenkmale Konstantinopel- vom fünften bi- zwölften Jahrhundert zu Gegenständen bildlicher Darstellung hat. Dieselben find auf Befehl de» Königs von M. Salzenberg ausgenommen und historisch erläutert worden. Da- großartige Werk wird von dem k. Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten herauSgegeben. Um auf die Bedeutsamkeit Feuilleton. dieses Unternehmens für die Kenntniß und das Studium deS byzantinischen SiyleS aufmerksam zu machen, führen wir nur an, daß cs lediglich durch die Protection deS Königs möglich geworden ist, nicht allein eine in allen Theilen genaue, sich bis inö kleinste Detail erstreckende, mit reifster Sachkenntniß angestellte Aufnahme der Sophienkirche zu Konstantinopel, jenes MuilerdomeS byzan tinischer Architektur, sondern auch der übrigen dort noch erhaltenen christltchen Denkmäler ins Werk zu setzen. Bon dort auS datiren jene herrlichen Nachbildungen, welche noch jetzt in ganz Italien die Kunstfreunde in Entzücken versetzen. Man erfleht hieraus, daß genannte- Werk, bei dessen Herstellung keine Kosten gespart worden, eine bedeutende Lücke der bisherigen Kunstforfchung auSfüllt. Die bekannten und in diesem Fache bewährten Verleger hoffen, daS Werk trotz der ungemeinen Schwierigkeiten deS farbigen Druckes der Ornamente, Mosaiken, Malereien und inner» Ansichten dem Publicum noch vor Ende diese- Jahre- übergeben zu können. Der Preis für 40 große Tafeln ist auf nur 60 Thaler festgesetzt worden. Theater. Seit Pepita ganz Deutschland in Enthusiasmus versetzt hat — der in Wien den höchsten Grad erreichte — speculiren die spanischen Beine auf die deutschen Herzen, und wir sind von einer wahren Invasion spanischer Natur- und Kunst tänzerinnen bedroht. Zunächst erscheint die berühmte Pedra Camara, welche die Pepita nicht allein als leidenschastliche und doch graziöse Tänzerin, sondern selbst als schönes Weib weit übertreffen soll, und fie wird in Verbindung mit einer Gesellschaft von vierzehn Künstlern und Künstlerinnen die deutschen Theater beglücken, zuerst das Berliner. — In London ist am 22. August im Drurylane-Theater eine Reihe deutscher Opernvorstellungen mit Webe»'S „Freischütz' eröffnet worden; die Hauptmiigliever der Gesellschaft flnv die Damen CavadoriS und Zimmermann und die Herren Reicharvt und Formes. DaS HauS war dich« besetz« und die erste Vor stellung wurde im Allgemeinen mit viel Beifall ausgenommen. — In Triest wurde eine neue Oper von Giacometti: „Elisabeth, Königin von England", gegeben. Eine Sängerin SadowSka zeichnete sich in der Rolle der Gräfin v. Esser auS. * Die Chinesen haben seit länger als tausend Jahren so genannte Zauberfpiegel. Sie sind von glänzend polirtem Metall und auf der Rückseite befinden sich eingeg-aben verschiedene Figuren. Sieht man auf die Platte, so bemerkt man natürlich gar nichts, läßt man dagegen die Sonne auf die polirte Seite fallen und wirft ihre Strahlen auf eine weiße Wandfläche, so zeigt sich in diesem Lichte als Schauen da- auf der Rückseite der Platt« eingegrabene Bild. Dir Erscheinung zu erklären, ver standen die Chinesen nicht, aber fie benutzten ihre Zauberfpiegel in mannichfaltiger Weise. Jetzt ist eS dem geschickten Optiker LerebourS in Pari- gelungen, solche Zauberspiegel nicht blos nachzumachen, sondern bedeuiend zu vervollkommnen, und in der Akademie der Wissenschaften wurd« die merkwürdige Erscheinung wissenschaftlich erklär«. — Sine andere wertbvolle, aber auch gefährliche Erfindung ist di« deS Chemiker» Boyer in NimeS: dir Homöographit, eine Erweiterung der Lithographie, mit
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite