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Sächsische Elbzeitung : 26.08.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189308262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18930826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18930826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1893
- Monat1893-08
- Tag1893-08-26
- Monat1893-08
- Jahr1893
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 26.08.1893
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M3. «8. Schandau, Sonnabend, den 26. August Sächsische Nheilung. AmtZMÜ für im RönigliHe AttltsgeriHt M den Ztadlmth ZAndoll, sowie siir den Ktodtgewelllkierotl) l» HoWeill. —Sicbenunddreißigstcr Jahrgang. Die „Sachs. Elbjcitung" erscheint Mittwoch »nd Soiiiiabcnd und ist durch die Expedition diese« Blatte« siir L Mark 24 Vf. vierteljährlich zu beziehen. — werden bi« Dienstag früh v Uhr, fllr da« ZonnMndsl'lnti spätesten« bis Freitag früh U Uhr erbeten. — Preis für die gespaltene CorpuSzcile oder deren Rmun I» sh, I l die Annonccu- wcrden mit 60 Pf. berechnet, (tabellarische oder cvmplicirte nach Ucbcreinlunft.) — Inserate siir die Elbzcitung nehmen an in Hohnstein Herr BUrgermstr. Hesse, in Dresden un pz g Bllrcau« von Haasenstein <L Bögler, Invalidendank und Rud. Mosse, in Frankfurt a. M. G. L. Daube ck Co. Holzversteigerung: Ottendorfer Forstrevier. Den 5. und a. September HttUt sollen versteigert werden, als: im Gasthofe „sächf. Hof" in Sebnitz irivnslnA, «Ion 5. Gvptvniltvr, Vorm. 10 Uhr: 1420 wch. Sparren, 141 dnch., weißbuch., ah-, eich. tt. crl. Klötzer, 13/51 ein strk., 1418 wch. Klötzer, 13/51 em strk., 7 wcißbnch. n. eich. Stangettklötzer, 250 wch. dergleichen, 2345 wch. Leiterbanme, 5000 wch. Neisstaugcn, 3 n. 4 cm strk., 0700 wch. Wei,»pfähle; vl»vnila«vlb«t, Uvn « l8vptvinl»vr, Borm. 10 »lhr: 40 rin Hit., 208 rin wch. Bre,„»scheite 1». Brcttttkmippel, 20 rin Hit. Hacken, 40 rin hrt. n. 001 rin wch. geschneit,. Beste. Dnrchforstnngcn Abth. 31, 42 n. 40 s im Einzelnen: (Wmdbrnch n. Dürr) Abth. 1 dis OO (Hauptrcvier) n. Abth. 00 dis 81 (Sebnitzer Wald). Kgl. Forstrcbierbcrwaltnng Ottendorf nnd Kgl. s5orsti't»»ta»»»t Schandau am 23. August 1803. (W.I84I2.) .Fne«I»r. 2. B.: Stviixlort. Locales und Sächsisches. Schandau. Vom 1. Januar bis mit 10. August dieses Jahres sind insgcsamml 0501 beladene Fahrzeuge beim Kgl. Hauptzollamtc zur Abfertigung gelangt. — Ain Montag ist durch Herrn Schuldircclor Dressler der Eandidat der Theologie Herr 1)r. plül. Buschik aus Freiberg als Vertreter für dcu immer noch krank darnieder« liegenden Herrn Canlor Schlicke verpflichtet nnd in sein Amt cingcführt worden. — Die Hciznngsanlagc für nufere Kirche wird von Herrn Fabrikbesitzer Boruitz ans Chemnitz hcrgcstcllt wer. den und gehen die hierzu nölhigcn, von Herrn Baumeister Lehman» geleiteten Maurerarbeiten ihrer Vollendung ent gegen. — Durch den Tod des Herzogs Ernst II. von Sachscu- Cobnrg« Gotha verliert das lvnigl. sächf. XU. ArmcccorpS seinen ältesten General der Cavallcric nnd seinen ältesten Komthnr des Militär-St.-Heiurichsordcns. Der Herzog diente vor Antritt der Negierung seines Landes 1838 zn Dresden im Gardercstcr-Regiment als Rittmeister nnd avancirtc im folgenden Jahre znm Major nnd Oberst, 1842 aber znm Generalmajor. Im Jahre 1840 erhielt Herzog Ernst 11., welcher am 20. Januar 1844 zur Negierung ge langt war, den Rang eines sächsischen GcnerallicntcnanIS und zugleich das Komlhurkrcnz I. Kasse vom sächsischen Kriegs- (Mililär-Sl.-Hcinrichs-)Ordcu, nud zwar geschah die« anläßlich der Vernichtung des dänischen Geschwaders unter Palndan am 5. April in der Bucht zu Eckernsöidc. Der Herzog führte ein selbständiges Commando und ließ durch die dortigen Slrandballcricn, vor allem die Nordbaltcric, in welcher Hauptmann Jnngmann commandirtc, das mit 84 Kanonen ausgerüstete dänische Linienschiff „Christian VIII." in Brand schießen; er erbeutete die Fregatte „Gcfiou". Zum sächsischen General der Cavallcric ernannte König Albert den Herzog unter dem 22. November 1888. — Die Ziehung der 3. Klasse der 124. künigl. sächs. Landcslottcric findet am 4. nnd 5. September 1803 statt. Die Ernenernng der Loose ist nach ß 5 der dem Plane zn dieser Lotterie angefügten allgemeinen Bcstimmnngcn vor Ablauf.des 26. August bei dem Collccteur, dessen Name rind Wohnort auf dem Loose aufgcdrnckt und nufgcstcmpclt ist, zu bewirken. — Pachtfrist werden die Bahnhofö-Ncstanrnlioncn zn Hainichen vom 1. März nnd Falkenstein vom 1. Februar 1804 ab. Die Verpachtung erfolgt anf sechs Jahre nntcr den bei allen Stationen cinzuscheudcn allgemeinen VcrpachtungS- bcdmgnngcn. Pachlgebotc sind bis 2. September d. I. an die Köuigl. Gencraldirccticm der sächsischen Staatöciscnbahn eiuzuscndcu. — Viele nordböhmische nnd süddeutsche Kohleufirmen fordern ihre Kundschaft anf, sich mit größeren Kohlcnvorräthcn zu versehe», da i» nächster Zeit ein allgemeiner Streik auö- brechcn werde. — Die von dem Gendarmericwirthschaftsdcpol an die Jagdpolizeibehörden zn verabfolgenden Formulare zu Jagd karten auf das Jahr 1803/04 sind aus Cartonpapicr von wasscrbtauer Farbe hcrgcstcllt wordcu. Anläßlich des in Krippen slallfiudcndcn Schützen festes werden nm Sonntag den 27. nnd Montag den 28. d. M. die vom Böhmischen Bahnhofe in Dresden, vor mittags 0 Uhr 35 Min., Nachm. 2 Uhr 15 Min., 4 Uhr 30 Mi», und die Nachm. 3 Uhr 18 Min. nnd 0 Uhr 50 Min. von Bodenbach abgehenden Personcnzüge in Krippen zur Aufnahme nnd zum Absctzeu von Reisenden anhaltcn. Außerdem wird am 27. d. M. noch der Nachm. 4 Uhr 20 Min. von Dresden abfahrendc Sonntagözug in Krippen Personen aufnehmcii und nbsetzen. In Anerkennung einer 25jährige» n»u»tcrbrochcne» Irmen Wirksamkeit als Mitglieder des Kirchcuvorstandes in Kjönigsteiu wnrdcn die Herren Stadtrath Ang. Loose von dort >md PrivatnS Heinze in Weißig mit je einem Ehrcn- diplom anSgczeichnet, welche den betreffenden Herren im Auftrage des Evangelische» Landesconsistoriums durch Herrn Pastor vr. Schultheis am vorigen Montag in einer Sitz ung des Gesammtkirchenvorstandeö feicrlichst überreicht worden. Nichtamtlicher Theil. Am vergangenen Montag ist daS ncncrbnnlc städtische Krankcnhanö in Sebnitz seiner Bestimmung übergebe» »nd eröffnet worden. Dasselbe ist mit Dampf- und Ceutral- hciznngsanlage, sowie allen »eueren für Krankenhäuser ent- sprechenden Einrichtungen versehen nnd zn 50 Belten ein gerichtet; vorläufig sind von letzteren aber mir 25 ausgestellt. Dieser Bau kostet der Stadlgcmeindc bedeutende Opfer. Durch daö am Somilag auf der Kötzschcubrodaer Vogelwiese eutstaudcuc Schadenfeuer haben die betroffenen Bndenbcsitzcr fast ihre ganze Habe cingcbüßt, nud der Ver lust, der auf über 3000 Mark geschätzt wird, ist für die Abgebrannten ein nm so härterer, als sie gar nichts ver sichert halten, ihnen auch, da das Feuer gleich beim Bcgümc des cigcullichcn Geschäftes am ersten Festtage entstand, der von der Vogelwiese erhoffte Gewinn verloren gegangen ist. In Hinsicht auf die angcubUcklich schlechte Lage der bclhciliglm Leute wurde aus Anregung des Vorstandes der Gesellschaft, Herrn Weißhaar, beim Festmahle der Schützcngescllschaft eine Sammlnng veranstaltet, die einen ncuucnowcrlhcn Be trag ergab. Anch die Bndenbcsitzcr selbst auf dem Fcstplatzc lmtcrimhmcn eine Sammlung für ihre abgebrannten College». Bei dieser Sammlmig war das Ergclmiß ebenfalls be friedigend. In dem Concnrse gegen den Wcinhändler Max Kretsch mar in Leipzig, den leichtsinnigen Urheber des furchtbaren Braudnnglücks anf dem Ncnmarklc daselbst, wird demnächst Masscanöschültttng erfolgen. Die Hiutcrblicbcnen der Ver unglückten habe» bedeutende Schadenersatz-Ansprüche angc- mcldet, welche als nicht bevorrechtigte Forderungen anch aner kannt wurden. Zur Vcrthcilnng gelangen trotz dieses Um standes noch 12 bis 15 Proccnt, so daß der Stand des Krcischmar'schcn Geschäfts vor jener Unglückönacht znm 0. Februar d. I. ein sehr guter gewesen ist. I» Hallbach wülhcte am 21. d. MI. ein furchtbares Unwetter. Innerhalb eines Zeitraumes vou zwei Stunden schloßte cs zweimal eine Viertelstunde lang, wodurch auf dcu Feldern nnd in den Gärten großer Schaden angcrichlct worden ist. In Pfaffroda wurde die Scheune des Schiller- scheu Gutes durch Blitzstrahl ciugcüschert. Einen mit nnglnublichcr Frechheit anSgcführtcn Betrug hat ein bisher am Mühlgraben in Freiberg wohnhafter arbeitsscheuer Haudarbeitcr nusgcsührt. Derselbe hat sich Ende voriger Woche in der Weise 60 Mark zu verschaffen gewußt, daß er am 10. d. M. auf dem dortigen Standes amt erschien nnd den Tod seiner Ehefrau zur Anzeige brachte. Mit der ihm ausgestellten Sterbcnrknndc begab er sich znm Vorstand einer Sterbckasse und erhob 60 Mark. Nunmehr hat sich hcrauSgcstcllt, daß die todtgcsagte Ehefrau des beste» Wohlseins sich erfreut, während ihr liebevoller Mann spurlos verschwunden ist. Nach dem Gcnnssc eines Gerichtes Pilze erkrankten in Oederan am Freitag Abend dem Handarbeiter Seifert seine Frau und vier Kinder im Alter von 2l, 10, 15 nnd 8 Jahre» »nter de» heftigste» Giftcrscheimingc». Beide dortige» Acrztc mnßtc» die ganze Nacht hindurch den schreck lich Leidenden beistchen. Den ärztlichen Bemühungen gelang es, sämmtliche Glieder der Familie Seifert zu retten, so daß dieselben jetzt wieder völlig hcrgcstcllt sind. Die gc- uosscucn Pilze waren „Giflknollenpilzc", welche Heuer sehr zahlreich Vorkommen. Am 18. d. M. trafen mittelst Exlrazngcö 200 unhcil« bare Geisteskranke, von Colditz kommend, in Wermsdorf ein nnd wnrdcn der Landeöanstalt Huberlnöbnrg zugeführt. Am Montag Morgen durcheilte die Umgegend von Bockwa bei Zwickau die Nachricht vou eiiiem Morde. Unweit dcö Hüttengasthofö wurde die ledige Massalsky, Tochter ciucS Steigers anf einem dortigen Schachte, ermordet nnfgcfundcn. Der Tod ist wahrscheinlich durch Erdrosseln cingclrctcn nnd demselben ein heftiges Ringen vorauSgcgangcn. Vom Thäter fehlt einstweilen jede Spur. Tausende vou Neugierigen waren an der Stelle, um die Todle zu scheu Die umgchcudcu Gerüchte dürfte» mit Vorsicht nufzunchme» sei». Der zwölfjährige Schnlknabe Weißhaar von Netzschkau hat sich am Souuabeud Nachts 11 Uhr in der Nähe der Göltzschthalbrücke von eiuem Eiscnbahiizug überfahren lassen, was seinen sofortige» Tod znr Folge hatte. Derselbe hatte nämlich ans dem Schubkasten des Schänktisches im Restaurant „Bmbarossa" in Netzschkau 3 Mark entwendet und wurde dabei ertappt. Die Fmcht vorder deshalb zu erwartenden Strafe hat den sonst gut bcleumundclcu Kuabcu zum Selbst, mord getrieben. . , Die Mittheilnng ans Kölhcnsdorf, daß ein GuiS. bescher einen Knaben, der Acpfcl anfgclcscn, mit einem Stocke so geschlagen habe, daß der Knabe sofort todt liegen geblieben sei, bestätigt sich erfreulicher Weise nicht. Der Knabe ist nicht mit einem Stocke, sondern mit der Hand geschlagen worden, anch ist cr nicht sofort todt liegen gc- blieben. Sein nach vier Tagen erfolgter Tod darf nicht als Folge der Züchtigung bezeichnet werde», wie die Er örterungen ergeben haben. Der nniformirtcn Schützen-Compagnie zn Mylau sind als KünigSgefchenk hundert Stück Manscrgewchrc übergeben worden. Die Zahl der Staare, die schon seit mehrere» Woche» auf dem w Minlitcii von Bad Elster entfernt liegenden sogenannten „Wolfsbcrg" machten, wird anf imgcfähr 400 000 bis nahezu eine halbe Million geschätzt. Die Staare ziehen täglich in den Stunden von 5 bis 8 Uhr abends ans allen Himmelsrichtungen in Zügen von 200 bis 1000 Stück nach dem genannte» Ort. Täglich beobachten Leute von Elster und de» nmliegcndcn Ortschaften in der achten Abcndstnndc die fast unglaubliche Menge der Vögel, Gegen 5 Uhr morgens, wenn sämmtliche Vögel aufflicgcn. treten wahre Verfinsterungen am Himmel ein. Alle Leute, welche sich bis jetzt diese ungeheuere Schaar Vögel nnd ihre» Nachlrnhcplatz besehen haben, konnten ihrem Erstaunen kam» Ausdruck gebe». Der etwa 4 bis 5 Acker große, iu Ab- thciluug 23 dcö dortige» köuigl. Slaatöforst-NcvicrS be findliche Platz, auf welchem fünfzehn- bis zwanzigjähriger Fichlcnbcsland steht, liegt in unmittelbarer Nähe des Weges, welcher von Elster nach dem eine halbe Stunde entfernt liegenden böhmischen Orte Grün über den sogenannten „Gold- brunncn" führt. In einer Entfernnng von mehreren hundert Metern schon kann man daö Schwirre» der Vögel höre»; cs klingt furchtbarem Wasserbrauscu ähnlich. Kommt mau dem Platze näher, so verräth schon der Geruch dcö Vogel düngers dcu Aufenthaltsort. Tritt man in daö fast unzu gängliche Gebüsch, so glanbt man sich in einen Gcflügclhof versetzt. Flaum, Deck-, Schwanz und Flügclfcdcr» hängen nud liegen in nnglaublichcn Mciigcn durcheinander. Schüttelt mau einen Banin bei cintrclcndcr Dmikelheit, so fliegt die Schaar aus den uächstgclegcnm Baum; da aber jeder Baum dicht besetzt und »icht gcuügend Platz auf dcu Aesteu vor handen ist, fallen sie wieder hernieder nnd flattern unter großem Geschrei ängstlich im Gebüsch umher. Die Mauser dürfte bei diesen Vögeln bald ihr Ende erreichen, dann werden dieselben wahrscheinlich andere Gegenden — besonders die Weingegenden — anfsnchcn. In Bertsdorf bei Zittan nahm ein in Arbeit ste hender Schuhmachergeselle so bedcntcudc Mengen Brannt wein zn sich, daß cr similos betrunken nach Hanse geschafft werden mußte. Dort cingclroffen, verfiel der Betrunkene sofort in einen todtenähnlichcn Schlaf, ans dem er nicht wieder erwachen sollte. Hausgenossen fanden ihn am andern Morgen todt auf seinem Lager. Infolge des geplanten Bancö eine« Schlachthoscs in Löbau macht sich die Aufnahme einer Anleihe in Höhe von 200000 Mark nothweudig. Der Stadlgcmcindcralh beschloß in seiner letzten Sitzung, die Anleihe bei der Vc» sichernttgömislnlt für Sachsen anfznnchmcn. T a g c s g e s ch i ch t e. r» r ?e"6HesNcilk). Berlin. Der Kaiser hat nach- stchende sächsische Cavaliere auf Vorschläge des Herreumcistcrö Prinz Albrecht zu Ehrenritlcru des Johanuitcrordcnö er nannt: Rittergutsbesitzer Ernst Freiherr» v. Palm auf Liuz bei Ortraud, Legatiouöralh Ernst Freiherr» v. Salza imd Lichtcnau z» Dresden, Hanplman» »»d Compagnicchcf im sächs. 2. Grcnadierrcgimcnt Nr. lOI „Kaiser Wilhelm", v. Gersdorff, Geh. Hofrath Nich. v. Bauman» zu Dresden
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