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Sächsische Volkszeitung : 09.10.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190310098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-10
- Tag1903-10-09
- Monat1903-10
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 09.10.1903
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SWsche WlksMng f Erscheint tiigltch «ach«, mit Ausnahme der Sonn«». Festtag«. Bezugspreis r Bierteljährl. 1Mk.80 Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 6888. Bei autzerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdilriiclrtlel, keHalMsil unS SerclMttteller Dresden, Pilluitzer Straße 43. Juferate werden die S gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1866. Nr. 230. Katholiken: Dionysius. Freitag, den 9. Oktober 1903. Protestanten: Dionysius.8. Jahrgang. Die erste Enzyklika Pins X. Die Wahl zum Papst. Da Wir zum erstenmale nach Unserer Erhebung auf den apostolischen Stuhl, die nach Gottes unerforschlichem Ratschluß erfolgt ist, zu Euch sprechen, müssen Wir zuerst erwähnen, daß Wir mit Tränen und Bitten die große Last des Pontifikates von Uns fern zu halten suchten. Wir glauben hierauf airwenden zu können, was der hl. Anselmus von sich sagte, da er gegen seinen Willen gezwungen war, die Bischofswürde anznnehmen. Die Trauer, welche jener Heilige trug, dürfen Wir auch für Uns beanspruchen, nur zu zeigen, in welcher Gesinnung Wir die schwere Aufgabe, die Herde Christi zu weiden, übernommen haben. „Zeugen sind", so sagt jener Heilige, „meine Tränen und Seufzer, die mir niemals ein Schurerz ausgepreßt hat vor dem Tage, da mir das schwere Los zugefalleu ist, die Kirche von Cauterbury zu leiten. Das wissen alle, welche an jenem Tage mein Antlitz geschaut haben. Ich war mehr einem Toten als einem Lebenden ähnlich, bleich vor Staunen und vor Schrecken. Meiner Wahl, ja ich kann sagen der mir angetanen Gewalt habe ich bis jetzt so viel als mög lich, ohne die Wahrheit zu verletzen. Widerstand geleistet. Aber ich muß gestehen, daß täglich Gott selber meinem Bestrebeir mehr und mehr zu widerstehen scheint, sodaß ich seinem Ratschlüsse mich beugen muß. Nicht so sehr von Menschen als von Gott selbst überwunden, kann ich daher nur das Eine tun, daß ich, nachdem ich nach Kräften ge betet und versucht habe, jenen Kelch womöglich von mir abznwenden, gegen meinen eigenen Willen dem Ratschlüsse Gottes mich unterwerfe."! Und in der Tat hatten auch Wir viele und wichtige Gründe, das Pontifikat abznlehnen. Ganz abgesehen davon, daß Wir dieser hohen Ehre Uns unwürdig erachteten: wen sollte nicht der Gedanke tief bewegen, Nachfolger desjenigen Papstes zu werden, der fast 26 Jahre hindurch die Kirche mit so hoher Weisheit, mit solcher Frische des Geistes, im Glanze so vieler Tugenden geleitet hat, daß selbst die Gegner ihn bewundern und die herrlichsten Taten sein An denken unvergeßlich machen? Ilm anderes zu übergehen, sind Wir auch in hohen: Grade abgeschreckt worden durch die höchst verhängnisvollen Zustände in der bürgerlichen Gesellschaft. Denn mehr als je in der Vergangenheit leidet dieselbe gegenwärtig an einer inneren, sehr schweren Krankheit, die von Tag zu Tag sich verschlimmert und sie dem Untergang immer näher bringt. Ihr wißt es, ehr würdige Brüder, was für eine Krankheit Wir meinen, den Abfall von Gott, der sicher zum Verderben führt nach jenem Worte des Propheten: Denn siehe, die sich von Dir entfernen, werden zu Grunde gehen. (Ps. 72, 27.) Einem solchen Uebel glaubten Wir in dem hohen Amte, das inan Uns übertrug, entgegenarbeiten zu müssen nach dem Be- Blei iin Herzen. Erzählung von I. N. von der La ns. Aus dem Holländischen übersetzt von L. van Heemstede. <21. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Kurz, er hatte sein Zimmer bewohnbar gemacht, zum inneren Aerger zwar seiner Hospita, die meinte, alles „so wie es sich gehört", angeordnet zu haben; diesen Aerger schluckte sie aber schweigend hinunter, da ihr Mieter ein so .anständiger, ruhiger Herr war, der gewiß in seinem Zimmer keinen Unfug machen würde, wie die anderen Studenten es zu tun Pflegten. Es war zum erstenmal in ihren: Leben, daß die Ge müsefrau, die sich in diesem neuen Viertel niedergelassen hatte, ein möbliertes Zimmer vermietete und sie hatte noch nie den Ehrgeiz gehabt, einen Musensohn zu beherbergen, höchstens einen Hilfslehrer oder Schreiber. Als daher unser Student sich als Mieter bei der Ge müsehändlern: angemeldet hatte, war sie zwar anfangs ein wenig stutzig und mißtrauisch gewesen, aber das bescheidene Wesen des jungen Mannes hatte sie sehr bald beruhigt, und nach Verlauf weniger Tage war der neue Mieter nicht nur in seiner Wohnung, sondern auch im Herzen seiner Wirtin vollkommen einquartiert. Adolf Weever ging geradewegs zun: Postamt, ohne auf das lebhafte Treiben in den Straßen der inneren Stadt, wo die jungen Leute vor den Läden und Kaffeehäusern herumbummelten, zu achten. Nachdem er seinen Brief besorgt hatte, machte er noch einen kleinen Umweg, um von dem herrlichen Wetter zu Profitieren. Sein Weg führte ihn an einer Kirche vorbei, au» welcher Gesang und Orgelklang ihn: entgegen- tönte. Er trat ein; es war sakramentalische Andacht, er kniete nieder, um mit der kleinen Schar frommer Seelen, die in der Woche Zeit fand, ein Stündchen in der Kirche zuzubringen, den in der heiligen Hostie verborgenen Gott anzubeten. Er war so dankbar und freudig gestimmt, daß es ihm fehle Gottes: Siehe, ich setze dich heute über Völker und Reiche, daß du ausreißest und niederreißest, aufbauest und pflanzest (Jerem. 1, 10), aber Unserer Unzulänglichkeit Uns bewußt, fürchteten Wir Uns. dieser Aufgabe, deren Aus führung von Schwierigkeiten ist. Uns zu unterziehen. Das Programm des Papstes. Da es aber nun der göttlichen Weisheit gefallen hat, Uns zu dieser erhabenen Würde zu erheben, richten Wir Unser Auge ans den, der uns stärkt und in: Vertrauen ans die Kraft Gottes den Hirtenstab ergreifend, erklären Wir, daß es in der Leitung der Kirche Unser einziges Be streben sein wird, alles in Christo zu erneuern, (Ephes. 1, 10.) damit alles und in allen: Christus sei. (Koloss. 3, 11). Der eine oder andere wird in unserer Seele ge Heime Bestrebungen zu entdecken suchen, um sie ans Welt- liche Ziele und Parteiwünsche znrückznführen. Um jeder nichtigen Erwartung vorznbengen, erklären Wir, daß Wir mit Hilfe Gottes vor der menschlichen Gesellschaft nichts sein werden als ein Diener Gottes, in dessen Auftrag und Gewalt wir die Kirche leiten. Die Sache Gottes ist Unsere Sache, für die Wir alle Kräfte und Unser eigenes Leben einznsetzen entschlossen sind. Wenn man daher von Uns eine Devise verlangt, die Unseren Willen kund tut, so kann es keine andere sein, als: „Alles erneuern in Christus! Der Kampf gegen die Religion. Indem Wir an diese schwierige Aufgabe herantreten, erfüllt Uns der Gedanke mit Trost und Zuversicht, ehr würdige Brüder, daß ihr alle ohne Zweifel treu Mit arbeiten werdet, dieselbe zu lösen. Hegten Wir den geringsten Zweifel daran, so müßten Wir glauben, ihr könntet nicht oder wenigstens ihr schlüget zu gering den Kampf an, der in der Gegenwart fast überall gegen Gott entbrannt ist. Denn wahrhaftig gegen ihren Schöpfer lehnen sich ans die Heiden und sinnen die Völker ans Eitles (Psalm 2, 1), so daß fast allgemein sich der Ruf erhebt in: Lager der Feinde Gottes: Geh weg von uns (Job 21, 1-1). Daher ist vielfach die Ehrfurcht vor den: ewigen Gott erloschen, daher wird in: privaten, wie in: öffentlichen Leben ans seine Autorität vielfach keine Rücksicht inehr genommen; in: Gegenteil mit aller Kraft wird darauf hingcarbeitet, daß sogar der (Oe danke an Gott und die Erkenntnis Gottes unterdrückt werde. Wer die Sachlage überschaut, wird sich der Be fürchtung nicht verschließen können, daß das Ende der Zeiten angebrochen sei und der Sohn des Verderbens, von dem der Apostel spricht <2 Thessal. 2. 3». schon ans Erden weile. Mit solcher Wut wird überall die Religion bekämpft und der geoffenbarte Glaube angegriffen; mit aller Ge walt sucht inan jede Beziehung der Menschen zu Gott zu zerstören. In höchster Verwegenheit hat dagegen — nach dem Apostel ein Zeichen des Antichristes — der Mensch selbst sich. an die Stelle Gottes gesetzt und sich erhoben wohl tat, seinen Empfindungen in einen: herzlichen Gebet Ausdruck zi: geben, und er verweilte sogar noch eii: wenig im stillen Heiligtum, als der Gottesdienst schon zu Ende war und die Kirche sich allmählich leerte. Endlich verlieb auch er die Kirche, aber kann: war er hinansgetreten, als er von zwei eleganten jungen Herren, von welchen der eine ein hellgraues, der andere ein leber- sarbenes Kostüm anhatte, und die Beide einen kurzen dicken Knüppel in dei: rotuinledertci: Händen trugen, angehalten wurde. „Holla. Fuchs, siehst Du nicht, wen Du vor Dir hast, daß Du Dich ohne Grund ans dem Staube machen willst?" redete der Leberfarbene ihn an. „Entschuldigen Sie, meine Herren, ich hatte Sie nicht gleich gesehen!" sagte Tolf eii: wenig verlegen, als er sich zwei Studenten gcgenübersah, voi: welche:: besonders der im leberfarbene»: Rock als grimmiger Fnchsdriller ihn: be- zeichnet worden war. „Nicht gesehen? Zun: Kuckuck, wozu hast Du denn Deine Augen in: Kopf?" „Er war zu sehr im Gebet vertieft", sagte der andere spöttisch, „er war in höhere Regionen entrückt, sodaß er die eitlei: Kinder dieser Welt übersah." „So, inein Bürschchen, kommst Du ans der Kirche?" frng der Leberfarbene. „da gehörst Du wohl dem allein selig machenden Glauben an? Ja. man riecht es Dir schon an", fuhr er naserümpfend fort, „und Du hast ein Gesicht wie ein pausbackiger Seraph. Komm. Freundchen, wir wollen Dir Gelegenheit geben, in andrer Weise selig zu werden, dazu bedarf es keiner nach Weihrauch und Kerzenqualm stinkender: Kirche." „Ich danke bestens", entgegnete Adolf, der inzwischen über die erste Verlegenheit hinaus und entschlossen war. sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen, „ich werde voi: Ihrem freundlichen Anerbieten keinen Gebrauch machen." „Ah. was. mach' keine Dummheiten. FnchS!" lautete die spöttische Antwort, „daß meinst Dir nicht, und Du wirst übrigens auch gar nicht nach Deiner Meinung gefragt. Du gehst jetzt mit uits und spülst Dir mit einen: Glas Mim- über alles, was Gott genannt wird, und zwar ging er in seinem Wahne soweit, daß er, obschon er den Gedanken an Gott nicht ganz aus seinen: Geiste verbannen kann, die Majestät Gottes zurückwcist und die sichtbare Welt sich zun: Tempel erwählt hat, in den: er Anbetung verlangt. In: Tempel Gottes sitzet er und zeigt sich, als ob er selber Gott wäre. Den Ausgang dieses Kampfes gegen Gott kann jeder ermessen, der gesunden Geistes ist. Der Mensch kann zwar seine Freiheit mißbrauchen und die Rechte miß achten, aber der Sieg ist stets auf der Seite Gottes, ja die Niederlage ist um so näher, je kühner der Mensch in Hoffnung auf den Sieg sich gebärdet. Das lehrt uns Gott selbst in der heil. Schrift. Wie »venu er seiner Macht und Majestät nneingedenk wäre, übersieht er die Sünden der Menschen, aber bald erwacht wie eii: Schlafender der Herr, wie eii: Held, trunken von: Weil: «Psalm 77. 6.7) und zerschmettert die Häupter seiner Feinde (Psalm 67. 22), damit alle erkennen, daß Gott der König der gesamten Erde ist «Psalm 16. 8». und damit die Völker erkennen, daß sie Menschei: sind (Psalm 0, 21). Der Kampf der Menschen gegeneinander. Das, ehrwürdige Brüder, ist Unsere feste Ueberzengnng. Aber das hindert nicht, daß auch »vir alle, jeder in seinen: Kreise, das Werk Gottes beschleunigen helfen; und zwar nicht bloß, indem wir beharrlich flehen: Steh auf. o Herr, es erstarke nicht der Mensch «Psalm 0, 20), sondern auch, indem »vir, was wichtiger ist, durch Wort und Tat die Herrschaft Gottes über die Menschei: und die gesamte Schöpfung verteidigen, damit dessen Recht und Gewalt voi: allen anerkannt werde. DaS verlangt nicht nur unsere ii: der Natur der Dinge begründete Pflicht, sondern auch das Wohl des Menschengeschlechts. Denn, wen muß nicht, ehr würdige Brüder, Trauer erfassen, wem: er sieht, daß der größte Teil der Menschen, wenn sie sich auch nicht mit Unrecht der großen Fortschritte der Kultur rühmen, unter einander derart sich bekämpfen, daß man fast voi: einen: Kriege aller gegen alle sprechen kann? Das Verlangen nach Frieden erfüllt zwar aller Brust und alle sehnen ihn inbrünstig herbei; aber will man von Gott nichts wissen, so ist die Sehnsucht nach Friedei: umsonst: dein: wo kein Gott ist, da ist keine Gerechtigkeit, und wo keine Gerechtig keit ist, ist auch keine Hoffnung auf Frieden. Der Ge rechtigkeit Wirkung ist Friede «Psalm 32. 17). Wir wissen zwar, daß viele ii: ihren: Eifer für den Frieden, nämlich für Ruhe und Ordnung, ii: Parteiei: sich zusaminenfinden, welche sie Ordnnngspartcien nennen; aber ihre Hoffnnngei: und Arbeitei: werden vergeblich sein, denn die Ordnungs- Parteien, welche allein Friedei: bringen können, sind die Parteien, welche Gott anhängen. Diese müssen daher ans alle Weise unterstützt und gefördert werden. (Schluß folgt.) chener die dumpfe Kirchenlnft ans der Gurgel; es ist zu Deinen: Beste«:, mein Söhnchen!" „Ich gehe dorthin, wo es mir beliebt, und habe die Ehre zu grüßen," sagte Adolf, indem er zu entschlüpfen suchte. Aber die Gigerl nahmen ihn. wie ans eii: verabredetes Zeichen, ii: ihre Mitte und hielten ihn, während sie weiter gingen, so fest, daß er kein weiteres Glied zu regen ver mochte, als nur das eine Bein nach den: anderen. „Ich wußte wohl, daß Du unseren Freundschaftsdienst nicht znrückweisen und uns das Vergnügen nicht versagen würdest, Dich in eine lustigere Welt cinznführen, als die Gesellschaft Deiner frommen Betschwester«: sein wird. Oder gelüstet eS Dich noch nach einen: Trimke Weihwasser?" Adolf gab sich vergebene Mühe, seinen Arm ans der eisernen Schraube, womit die anderen ihn umklammert hielten, los zu machen, und obschon ihn: vor Zorn und Entrüstung das Blut zu Kopfe stieg, mochte er es doch für klüger halten, sich nicht länger zu widersetzen, sondern die Sache möglichst voi: der leichten Seite zu nehmen. „Na. ich komme ja schon mit!" rief er, sich nicht weiter sträubend, „ihr braucht mich aber doch nicht festzu- haltcn, wie ein paar Polizeidicner. die einen Trunkenen zur Wache bringen, ich kann recht gut allein gehe«:!" „Es ist pure Sorge, damit Du nicht von: Pfade der Tugend abweichest!" wnrde ihm entgegnet. Es dauerte nicht lange, so kamen sie an eii: Hans, vor dessen weitgeösfncten Türei: und Fenstern einige Gruppen lärmender Stndentei: an kleinen Tischen saßen, mit großen Humpen vor sich. Hinter einen: grünen Vor- Hang, de: den vorderen Teil der Bierhalle von dem inneren Rann: trennte, schimmerte schon das Lampenlicht, während ein wirres Durcheinander von plaudernden und lachende,: Stimmen und rollenden Billardkugeln ans die Straße hinanSschallte. Die Neuangekommenem wurden mit lauten: Jubel begrüßt. „Na, wen bringt uns der .Inpitor timrrim dein: da heran?" (Fortsetzung folgt.)
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