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02-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 24.06.1917
- Titel
- 02-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19170624023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1917062402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1917062402
- Sammlungen
- Saxonica
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-24
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Nr. 143 Sonntag, den 24 Juni 1917 Zweites Blatt Da 4 ist wär erwiesen, nute. ipiele; erbiüccicn Auch die VeAvendiing von farbigen die Kameraden diese Lie e werden ihnen sondern da der Engländer Engländer, die Nan wird geneigt sein, diese Frage von vorn tl Bovt-Mutterschifs mit seinen Pfleglingen. Das Der nicht wieder zuräck allen in Hochmut, sondern sich beu Johannes-Demut: Er soll Volk, er soll der Herr fein, liche Tvrannei au Regung derselben. finden, und in die Luft bliesen; wenn sie wehrlose voller- Pölkerscharen mit Ketienkugeßi beschossen; wenn die Niederzwingung des oder Unterliegen. Das die Machtstellung, Staates aus dem chr Liebnes der Gedanke das ganze ew unsere chen Verkehr aus dein Grunde bestreiten dem Keben und nicht nur die deutschen t< yM^racht hat, aknm Stolz und gen vor ihm in wachsen in unserm H-M fei die Ehre. verneinen: denn jedes Verbrechen Schänd leck in der Geschichte und Franzosen. Während Ser morgige 2D Juni, der Tag Johannis schwand . . . sind die Helden, die gefallen, Heimat lern, fürs Vaterland '. grobe verorechcrischc Gesinnung wie die eines rerbrecherischen Charakter bat. Der letztere deutsche Seestreitlräste erscheint ihnen als eine ist im einzelnen Falle nicht formell sestzustel- unerhörte Verletzung des VöllerrechtS. Denn len; er beruht allein in dem Empfinden der unter dem letzteren verstehen die Engländer, 'm Konzentrationslager zusammcntrieb und elend verschmachten und hinsterben sieh, . es handelt sich um Gegners, um Siegen sogen. Recht des Urie vor eine geladene Kanone banden zwilcherten Völler und dem Urteil der Welt geschichte als dem Weltgericht. Es kommen namentlich in Frage Maßregeln von unge- Franzosen und Runen, seitdem sie den Krieg vom Zaun gebrochen und wie eine Bande von Straßenränbcru Deutschland überfallen haben, die Lüge ausgestellt haben und noch jetzt fest halten, daß sie den Krieg zur Aufrechterhal tung der Freiheit der kleineren Nationen und im Jntereüe der Gerechtigkeit führen, üben sie über die neutralen Staawn eine unerträg- nen Vergehen als der Einzige bleibt, der im Lau^e der Jahre und Jahrhunderte nicht ab- genommen hat. Er schien vergehen zu wer den, er schien mehr und mehr abzunchmen und .nocückzntrcten in der Zeit der hohen Kultur. Aber jetzt, wo alles andere wankt und trügt, Sa siebt man ihn wieder sieben und wachsen, Sa wirtz er immer größer für unser Volk, und tvak «S ist in dieser Zeit, das ist es durch ihn, und darum soll es auch, wenn es das Größ- so find dies Handlungen von solcher Brutali «lediglich dem watenden Nalivnalhaß und der lüt und sittlicher Benommenheit, daß man moralischen Verkommenheit der Franzosen es aber auch ein völkerrechtliches und völkerrechtliche Verbrechen? Kampfe, den sic mit unsern Has erfüllten Geg nern ans fochten. Ihnen können wir chr letz- ws Ruheplötzchen nicht mir Blumen schmücken, ZohMUisfesl 1817. Da na;'n sie, die bleichen Schatten, In endlos langer, ernster Reih', Die Todeswund' an Haupt und Herzen, So gehn sic still an uns vorbei; Wir sehn sic stolz und aufrecht wallen, Denn Schmerz und Leid des Lebens in mnen einen, verbrecherischen Hang und eine fröhncn. ja oft die Enflenz de ges fotzt die Anwendung von Gewalt voraus, das Recht des Friedens will alle Gewalt aus schließen und ihr Vorbeugen, nlld daher find beide Rechtsgebiete von einander in ihrem und unterdrücken jede freie Den Gipfel der Frechheit oe-Milden und Halbwilden zum Kampfe, ge- von ihrer Gewissenhalligkeit abhängig. Mam wohnlicher Grausamkeit und Brutalität und würde also die E istenz des Völkerrechts über-svon hinterlistiger verräterrUcher Art. Wenn Haupt verneinen, wenn man die Möglichteil wie Engländer vornehme oder tapfere Inder, verbrecherischer Handlungen im völkerrechtli -weiche einer Bestechung nicht zugänglich sich daß England den anderen Staaten gegenüber alles machen kann, was iym be iebt; die an deren Staaten dagegen nur, was England ih nen erlaubt. Zu den schweren, verbrecherischen Verletz ungen des Völkerrechts gehören ferner die grausamen Mißhandlungen, Blendungen, Ver stümmelungen und Ermordungen von deutschen verwundeten Kriegern in Franlrcich. In ihnen spricht sich die ohnmächtige Wut und der Sadismus der Franzosen aus. Diese grauen hallen Brutalitäten sind um so veraoscheu- ungsw böiger als sic völlig zwecklos sind und aber bildet das von den Regierungen der En tente anegestellte Verlangen, daß diejenigen Staaten, welche sie durch Bestechungen, Dro hungen, bohle Versprechungen und hochvcrv'Ae- rische Agitationen in den Krieg gegen Deutsch land und Oesterreich getrieben haben, nachdem sie besiegt und von der Entente hilllos ver la-'en worden sind, von den Verbündeten nicht nur wiederbergeslellt, sondern für ihre Ver lüfte entschädigt werden sollen. Da England, meinen Raubmörders erblicken muß. Zu die- wöhnlich unter Vorspiegelungen von phantasti- sen nicht bloß ein'ach völkerrechtswidrigen, scheu Unwahrheiten, durch welche sie zur Wut sM deru verbrecherischen Mai nahmen tonn 'gegen die weißen Gegner gereizt werden, kann auch der ganze von England ins Wert gesetzte unter die völkerrechtlichen Royheitsverorechen Aushungerungskrieg gezählt werden, welcher gezahlt werden. den sie bedrängt und bedroht, ohne Rücksicht auf die servorgebrachten und allgemein an erkannten Rechte der Neutralen. Das Schick sal des Königs von Griechenland, welcher die Unverschämtheiten der Engländer und Fran zosen willig duldete, trotzdem aber von ihnen vom Thron gestoßen wurde, ist zugleich ein Sommerseft innerer lieben Loten run. Den Familien, die Vollerlande op'erten, mag voll sein, da; um diese Volk mittrauert. nmamwern ^n Gesichtspunkt des Verbrechens w >ngen,f der c".in.namentlich nicht im Kriege. Fm Kriege steht;dort Völkenechtsverdrechen Bv,Wt-kl.Tch Reßernng^rMP-ostssorDr. Laband.) Man spricht von völkerrechtlichen Verbält- aller Art, welche ihre Analogien im Privatrecht, Staatsrecht und Prozeßrecht ha- Die andere und schlimmere Art von völ- ganze deutsche Volk dem Hungertode wci-,^rechtlichen Missetaten ist die der verräteri beu und vcruichlcn soll, und charakteristisch^ Darin sind die Engländer infolge ih die Engländer ist das Gezeter über die ent-Ixer Treulosigkeit und Verlogenheit Meister, sprechende Gegenma regel, den U. Boot Krieg, s Den eigenen Verbündeten, den Zaren von Die Engländer tragen lein Bedenken, eine,Rußland, haben sie durch erkaufte Hochverrä fiktive Blockade über die Nordsee zu verhäng ter vom Thron gefto en und ihn und seine gen und selbst die neutralen, an Deutschland,Familie in das Gefängnis gesetzt; die Herr- arennutzen ntauten mit Not und Mangel Zürcher und Regierungen neutraler Staaten Ha- Lord Kitrtzener zahllow Burcnfrckuou und Kin '«u; gibt Strafrecht an dern Grunde verschieden und im Kriege sind viele deutsche Maßregeln zulässig, welche in, Frieden , jVerletzungen des Völkerrechts sein w ürden. Dw Vergänglichkeit der Menlchheit p"Vwmn( vielmehr bei der Würdigung der lln digt uns au diesem Johannistag der Krieg.Taten eines Staates gegen andere Staaten und lauter und eindringlicher als es sonst wohl Heren Untertanen auf die Nichtswürdigkeit der jemand könnte. Wie har er wuiel Plane Dat und die fich darin bekundende Gesinnung mrd Gedanken der Menschenkinder zuschanden dieser Hinsicht sind wohl in der Ge wertzen laßen, um ihnen zu zcigeu, wie ne so schichte aller Völker einzelne Vorgäno-c zu gar nichts sind; wie bat er sie erkennen las-^zeichnen, welche man als VölkerrewtSver jen und gelehrt, daß kein Augenblick ihres! Lebens in ihrer Hand siebt. Aber dann hat auch er aNf den hingewiesen, der im allgemci- nullum crimen sine poena; die Bestrasung ei nes souveränen Staates durch einen andem Staat ist aber durch die Rechtsstellung souver äner Staaten gegeneinander ausgeschlossen. Al lein man tri ft hier auf einen Punkt, der dein »gesamten sogen. Völkerrecht eigen ist: die Beo bachtnng aller Vorschriften des Völkerrechts ist von dem guten Willen der Negierungen imd. verein zu setzt die Bedrohung mit einer Strase voraus, brechen cmsehen Muß; im Allgemeinen aber bedrohen nutz ihren ganzen Warenverkehr un- h.mgt es von den geschichtlichen Umständen ab, ter Kontrolle zu nehmen; die Beschränkung ih- Ivie weit die politische Handlungsweise einen rer eigenen Einfuhr und Ausfuhr aber durch ... _ . de, weil sic keine rechtliche Sühne des Täufers. Eine Stunde weihevollen Ge-Man kann auch nicht jede Verleimng- beiLens tvidmen wir an diesem Tage unseren rechtlicher Abmachungen und Gebräuche ans den Stätteu cwsgeu Friedens Sen Lieben dweim und draußen, fernen Landen, wo sie, die ihr setzten für nuferes Vaterlandes Ehre, nun aus ruhen von den Sie werden uns hassen mir und verstehen zu lernen. hungriger Kinder und Kvüppel: die der Trotzdem hat der Haß der Liller auf Bis zur grundlegenden Arbeit un uno m, über-bedewllich. der scheinungen erkrankter Liller so Verbündeten das schießen, lallen sich lieber von England PolizcivorsChristen siir das ganzen Norden ihres <u Backwesen, für Hunderte ande- Er ist aber nicht nNr der durch .Krüegsperhältnisse geschaffene äußere i der Das abgegriffene Papiergeld, mit dem der AnsüLiller in der Straf cnvahn den Schaffner be- be-!za.Ien will, bewahrt er zwischen den Lippen Ver auf. Vom ABC-Schützen bis zum Mummel- mc greis spuckt in Lille alles, aoer auch alles, nfrc K i n - es em Schmutznest. Die Zustände in derWas- m m e l t hat'." servcrsorgnug, im Abfluß der Fäkalien waren tet hätten. bier benutzt für sämtliche Kunden denselben > die, Im Herbst 1915 hieß es pWtzlich: nun Schwamm; dem Kellner dient die Serviette Gegen- hat die deutsche Behörde den armen Lillern znm Schwei abtrocknen. Das auftragende in weitem Bogcn; es gi.t nichts Unappetitli cheres. Trotzdem ist in den Augen des Fran zosen wie der Französin (die nachmittags ge schminkt und gepudert wie eine Haremslchöne durch Lille zie t, vormi.tags aber im Hause unfrisiert und schlampig hernmlüuft) der Deut sche der Schmutzfink. Zwischen uns Deutschen und diesem Fran zosenvolk klafft ein unüberbr ickbarer Abgrund. Das Urteil der eleganten Herren und Damen aus deutschen Gro städten, die bis zum Kriege in Paris die Saison mitzumachcu p, egten und siir die dortige „Killt hr" schwärmten, ist nicht mehr maßgebend. Hunderttausend,! deutscher Soldaten aus allen Schichten und Berufen und aus jedem Lebensalter haben in diesen dr tthalb Lehrjahren im besetzten Gebiet das französische Volk gesehen, wie es wirklich ist. Die ebenso phrasenreiche wie gedankenleere Höf lichkeit tauscht uns nicht mehr. Wir wissen: 'aum werden wir Frankreich den Rücken ge kehrt haben, so werden die Franzosen schon wieder in all die verlogenen Ammenmärchen von den deutschen Hunnen einftimmen. Und sie werden uns hassen. Und das soll den Männem, die den kündigen Frieden mit den Franzosen vorbereiten, um Gottes willen vor Augen stehen! Gouverneurs un Frühjahr 1915 Mit prakti- spick verzehrt haben. Aber vom Jahre fcl^n Hausstrasen wie frühzeitigem Zubettschik- wird man es in Lille ebenso in der ken -,»gegriffen hat. Aber der gottverfluchte, Gschel lesen wie in Paris. Und wird schmutzige „Boche" ist und bleibt ihr Todfeind, glasen. Und Madame Jean-Perit aus -satz zwischen den Franzosen und dm deutschen auch „och deu heiligsten Seelentröfl gerankt — Hausmädchen muß hufleu oder niesen, und die iZwingherrn ihrer Stadt — nein, der i n ne - sie hat die „letzte Oelung" verboten. Maner- Suppe bekommt selbstverständlich ihr Teil ab. Hvumnu.no d. L. Paul O stur Höcker) re Widerspruch zwischen beiden Völkern ist zu schrak, dem, ein gebildeter Liller war es, 'groß. Wer deutsch fühlt und denkt, kann von die Kunde brachte. Und die Erklärung? Seit dreißig Monaten genieße ich die einem Franzosen, selbst wenn er sich Mühe-hygienischen Gründen hat man den hier pröde Gastfreundschaft der Liller. Wie gäbe, uns kennen zu lernen, nie verstanden siebten Trauerpomp eingeschräutt : die jeder Deutsche war auch ich daraus bedacht, werden; und den an Hysterie grenzenden Na Wendung des schwarzen Tuches, mit dem den so erbitterten und gehässigen Feind ken- tionalhaß der Franzosen werden »vir nie Und unsre gut-f greifen. Und Madame Jean-Perit aus der scheinungen erkrankter Liller die Möglichkeit ^i« lassen sich lieber von ihren Landsleuten Mik Neuve wird selbst dabei geweieu sein —hat, sich der Anzeigepsticht zu entziehen, nicht nachgo assen. Offene Auflehnung wagen nächsten Jahr zwar noch nicht behaupten, daß serer Fachleute war Lille dem, auch eiu stän- fie w nicht mehr, seitdem die feste Hand des wir hier allmorgendlich Säuglinge zum Früh- diaer Seuchenherd. Heute find Typhusfälle ergene Heim in Trümmer und mit dramatischer Bewegtheit wird sie die nimmt er sie gewiß wahr. lieber von England den Greuelszene darstellen. § Polizeivorschriften siir K Landes abknöpsen, als. Weiter. Der würdigen Gräber, die wir; Fleischbeschau, Müllabfuhr und Rcvanchetraume verzichten, stn dem ganzen von uns besetzten Gebiet den ce Selbstverständlichkeiten für 1920 hier ganz vereinzelt. Gibt es dafür Dank? Kin- Ueberhaupt Verständnis für das Gemeinwohl? es Wenn irgend ein an typhusverdächtigen Er- e-;Bcgräönisinflckute ganze Häufer auszuschlagen . , , . _ !p;iegten und das besonders in der Typhuszeit mutigen Landstürmer gaben sich die ehrlichste! Was hat unsre Langmut, unsre Gutmütig-wen Trauergemeinden Anfteckungskeime aus Mühe, mit den Lillern aus einen Luten Fuß!Tn, was hat unser ernstes Streben, gerecht den Sterbczimmcrn vermittelte. kommen. In den ärmeren Stadtvierteln zu sem, genützt? Den Befehl des stanzöst- Sic Wikern immer nur Gefühlsroheit, war die Gulaichkanone die Nährmutter vieler sch^ Führers des 32. Korps vor der April Grausamkeit, Barbarei. Vielleicht siud sic aber hungriger Kinder und Kvüppel : die blonden Offensive haben ja wobt viele unnrec Ze:t.m auch gar nicht in der Lage, den Sinn Hhgie- Familienvater aus Göttingen, ^Kiel und^ Stw abgedruckt; darin ist der Dcurschs dcr nicher Maßregeln zu ersajseu. unsre' Als wir die Hand au, Lille legten, war da? ste auf^ ihre Rcvanchetraume verzichten.dem ganzen von uns besetzten Gebiet den ce Selbswerftändlichkeiten für den ö ientlichen Wer in den Feldgerichten hier öfters zum Rrch- gefallenen Franzosen gegeben haben, wird man Gesundheitsschutz kannte man hier nicht. Zum terdieust kommandiert war, der hat tre e Em-vergessen und wird die alberne Mär, die sie heute mindesten wurden sie nicht befolgt. Die Kon- blicke tun können : die Lüge, me Verlmmdung, ^nr von Mund zu Ohr tu'cheln, dann laut ditortochter, die sich soeben die Nase geputzt der Memeid, jeder Betrug, jede ^ckolschung ist ansposaunen : daß wir die Leichen der gcfal- hat, zählt mit ihren ungewaschenen Fingern erlaubt, wenn es gilt, deutsche Behörden oder lenen Franzosen zur Fettgewinnung auSgebcu- die kleinen, kle rigen Obstkuchen ab. Der Bar- Deutsche schlechthin zu schädigen. — - - . . de sparten manch stattlichen Rest in E napf „ u n w ii r d i g e Gegner, und Brotbeutel für die arme« Teufel auf.jF rauen geschändet, i Trcktzdem hat der Haß der Liller auf aiies. d e r und Greife v e rst"! was deutsch ist, in diesen zweieinhalb Jahren Die Liller werden im nächsten
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