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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330516019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933051601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933051601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-16
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1933
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Parteiamtlich wird darüber ein« Ver lautbarung herauSgegeben, in der es u. a. heißt: Im Hin- blick auf gemeinsames programmatisches Ideengut — in nationaler Hinsicht rückhaltloses Bekenntnis zu Grobdeutschland, in sozialer Hinsicht Volksgemeinschaft statt Klassen kamps — schließt sich die Grobdeutsche Volkspartei unter Wahrung ihrer Selbständigkeit der von der NSDAP, mit dem deutsch-österreichischen (steirischen) Heimatschutz abge- schlossenen Kampfgemeinschaft an. Der unbedingte A n- schlubwille an das heutige Deutschland ist ein Bekennt- niS der Grobdeutschen BolkSpartet zum neuen Deutschland. Dieses aber schließt in sich die Anerkennung Adolf Hitlers als des Führers des gesamten deut schen Volkes. Der Snbkamps in Oesterreich hat begonnen. Die Fronten sind klar. Auf der einen Seite steht eine Negierung, dle nur mehr eine kleine Minderheit des Volkes hinter sich hat. Ihr gegenüber steht die nationale Front, welche die überwiegende Mehrheit des deut schen Volkes in Oesterreich umfaßt, und bekennt sich in klarer und bewußter Ablehnung einer Selbständigkeit Oesterreichs im Sinne des Diktats von St. Germain zur SchtcksalSgemetnschaft des gesamten Deutsch tum- und »um Gedanken -eS Zusammenschlusses Oester reichs mit dem Deutschen Reich. Der Entscheidungskampf zwischen beiden Fronten verlangt gebieterisch die lückenlose Schließung der nationalen Einheitsfront. In ernstester deutscher SchicksalSstunbe tritt die national« Einheitsfront in den Kampf gegen alle Feinde der deutschen Einheit, Frei heit und Größe, entschlossen, auSzuharren und durchzuhalten bis -um Siege. Deutscher Protest tu Wien Berlin, 15. Mai. D«r deutsch« Gesandte in Wien ist angewiesen worden, wegen der Vorfälle, die sich am Sonn abend aus dem Wiener Flugplatz gelegentlich der Ankunst der dentschen Minister ereigneten, bei der österreichischen Regierung den schärfsten Protest einzulegen. Der Aeroklub von Deutschland hat in An betracht der gespannten politischen Lage an den Oester- retchischen Aeroklub von Wien das nachfolgende Telegramm gesandt: „Ziehen hiermit deutsche Nennungen zum Alpenflug zurück. Wünschen dem Veranstalter, dem Ocsterrcichischen Aeroklub, guten Verlaus des Wettbewerbs und entsenden die besten Grüße der deutschen Sport flieger an ihre österreichischen Flugkameraden. Heil Hitlerl Aeroklub von Deutschland." Reue Debatte über Re Webrverbünbe El« ««Wider BermMIungöverlMg Gens, 16. Mat. Der EsfektivauSschuß der Ab- rlistungökonsercnz setzte heute die Beratungen über die vormilitärische Ausbildung fort. Ein An trag Italiens, die TageSdurchschntttSstärke der vormilitä rischen Ausbildung in Frankreich bei der Berechnung der Effektivstärke Höher in Anschlag zu bringen, als es von Frankreich gewünscht wird, wurde abgclchnt. Gegenüber der von dein italienischen Vertreter genannten Ziffer von etwa 13 000 Mann Durchschnittsstärke entschied der Ausschuß, baß in Frankreich nur etwa 1100 Mann angerechnet werden sollen. Der Vertreter Italiens legte gegen diesen Beschluß Vor- behalt ein, dem sich der deutsche Vertreter, General Schönheinz, anschloß. Er beschäftigte sich sodann mit der vormilitärischen Ausbildung in Ungarn, wobei wieder bi« Tendenz hervortrat, den schon abgerüsteten Staaten möglichst viel von der vormilitärischen Ausbildung anznrechnen. AuS der heutigen Sitzung verdient noch hcrvorgchoben zu werden, daß der deutsche Vertreter, General Schön- Heinz, nochmals die Frage der militärischen Verbände aufgerollt hat. Er beanstandete erneut die von dem Aus schuß getroffene Entscheidung über die deutschen Ver bände. und wandte sich abermals mit Nachdruck daaegeu, daß man ohne weiteres die deutsche» sogenannten Wehr verbände als militärische bezeichnete, ohne in «ine Prüfung darüber einzutreten, ob die von diesen Verbänden nach den Richtlinien des MeichSkuratoriumS gegebene sportliche und körperliche Ausbildung als militärische anznschen sei. Wegen dieser Vorbehalte legte der fran zösische Vertreter, Oberst Lucien, sein Veto ein. Schließlich ist noch zu erwähnen, baß die englische De legation bezüglich der Anrechnung der vormilitärischen Aus bildung auf die Essektivbestänbe «inen neu«« Vorschlag «ingedracht hat, der einen ähnlichen Charakter hat wie der seinerzeit von England bei den Polizeiverbändcn gemachte und von Deutschland angenommene Kompromtßvorschlag. Einzel heiten dieses Vorschlages sind noch nicht bekannt. Er scheint jedoch daraus hinauSzulause«, baß jeder Staat zwei Jahr gänge vormilitärisch anSbilde« kann, ohne baß sie seinen Truppenbeftänden angerechnet werbe». Der Beschluß de» Ausschusses, Frankreich nur etwa 1100 Mann seiner vormilitärisch ausgebildeten Iugendverbände in Anrechnung zu bringen, ist eine Ungeheuerlichkeit. Um ihn In das richtige Vicht zu rücken, sei an folgende Tatsachen erinnert: In Frankreich wird bas Gros der Jugend plan mäßig und von aktiven Offizieren der französischen Wehrmacht vormilitärisch geschult. Diese Ausbildung ist zwar bisher noch freiwillig, doch liegt bereits ein Gesetz entwurf vor, der sie zur Pflicht macht. Die Oberaufsicht hat das K r i e g S m i n t st e r t u m. Träger -er Ausbildung sind verschiedene Verbände, bi« Mitgliederzahlen bi» zu -Vst 000 und 600 000 Personen aufwetsen. Wir Deutsche denken bei vormilitärischer Ausbildung leicht an ein« Art Jugend wehr, wie sie in Deutschland während de« Kriege» eingerichtet wurde. Wa» aber in Frankreich getrieben wird, aeh« weit darüber hinaus Die Schulung ersolgt In drei Stusen von denen sede durch eine Prüfung abgeschlossen wirb Die erste Gruppe sörbert die tungen Leute so wett, daß sie beim Ein tritt in das Heer sofort zur Gefechtsausbildung reis sind; die zweite ist so eingehend, baß die Teilnehmer kurz dach ihr« Etustehung »u Untervtst-dsr»« befördert werden können, und die dritte gibt eine abgeschlossene Ausbildung zum Reserveoffizier. Mit theo retischem Unterricht geht Unterricht im Gelände und in allen Waffengattungen Hand in Hand. So letnen die Jüng linge Schießen mit dem Gewehr und dem Maschinengewehr, das Werfen von Handgranaten, ja sogar das Fahren von Kampswagen, und geeignete junge Leute werden zur Fliegerau «bild »ng zugclasien. Eingehend wird auch das militärische Nachrichtenwesen gepflegt, und Blinken, Morsen und daö Bauen von Telephonlcitungen sind den betreffenden Gruppen geläufige Dinge. Vergleicht man hiermit die Bestimmungen, die das NeichSkuratorium für Iugendertüchtigung der Körperschulung der deutschen Verbände zugrunde legt und die lediglich Wehrsport enthalten, so ergibt sich klar das Unhaltbare der Absicht, die deutschen Verbände, die militärisch von höchst geringem Wert sind, voll anzurechnen, dagegen die wirklich durchgebildcten französischen außer Ansatz zu lassen. Neuer «erstand de« Serein« Deutscher zeitungSverieger Berlin, 16. Mat. Der Vorsitzende des Vereins Deutscher Zeitungsverleger, Kommerzienrat Dr. Krumbhaar (Ltcgnttz), und der 1. stellvertretende Vorsitzende Kommerzien rat Dr. h. c. NcvenDuMont lKölnj haben ihre Aemter unter Uebertragung der vom Vorstand des Vereins Deutscher Zeitungsverleger erteilten Vollmachten auf den Zweiten stellvertretenden Vorsitzenden Dr. I 8 necke (Hannover) niedergelegt. Der nunmehr erfolgte Eintritt der nationalsozialistischen Zeitungsverlage in den Verein Deutscher ZeitungSverieger hat zur Umbildung des Präsidiums zu folgender Zusammensetzung geführt: Verlagsbirektor Max Amann („Völkischer Beob- achter", München), Vorsitzender: Dr. Walter I« necke („Hannoverscher Kurier", Hannover), erster stellvertretender Vorsitzender: VerlagSbirektor Jahr („Angriff", Berlin), zweiter stellvertretender Vorsitzender: Dr. A. Knittel «„Karlsruher Zeitung", Karlsruhe), Beisitzer: I. K. von Zweck s„Anhalter Kurier", Bernburg), Beisitzer. Da» Präsidium beschloß, den langjährigen früheren Vor- sitzenden, Kommerzienrat Dr. Krumbhaar, Liegnth, zum Ehrenpräsidenten beS Vereins Deutscher ZettungS- verleger und den bisherigen ersten stellvertretenden Vor- sitzenden, Dr. b. c. Neven Du Mont, Köln, zum Ehrenmitglied de» Vorstandes zu ernennen. -rnlethevl-uhtoer Deutlchlan-S zum 26. Mat etngela-en Berlin, 16. Mat. Nach Mitteilung der ReichSbank hat das NetchSbankbtrektortum die StillhalteauSschttsse sowie die Emission-Häuser und Treuhänder deutscher Auslands- anleihen in den hauptsächlich ln Frage kommenden Ländern zu einer Besprechung beS Transferproblems auf den 2ö. Mat eingtladen. Anflvsnng »er Dentschen BolkSpartet in Württemberg. Die Vertreterverkammlung der Deutschen BolkSpartet In Württemberg bat am Sonnabend die Auflösung der ge- »amten LanbeSorganisation beschlossen. Generaloberst von Schubert gestorben. Im Alter von 08 Jahren starb in Marburg Generaloberst a. D. von Schubert. Den Weltkrieg hat von Schubert al» komman dierender General des Reservekorps mitgemacht« Das Spiel mit -em Feuer Bis zur Eröffnung der Genfer Entscheidungsschlacht um die Abrüstung — Mittwoch nachmittags 8 Uhr mit der Regierungserklärung im Reichstag — hat der feindliche Generalstab Trommelfeuer über die deutsche Stellung be- sohlen. Und die Preffeartillerte rings um Deutschland hat ihre schwersten Geschütze aufgefahren. Vom französischen Frontabschnitt war eine Steigerung der leit Wochen an schwellenden Feuerwirkung schlechthin nicht mehr möglich. Dafür tönt der Lärm um so ohrenfälliger von der eng lischen und von dem Teil der amerikanischen Presse her über, die denselben geldmächttgen und abrttstungSseindlichen Einflüssen dienstbar ist wie die Organe der französischen Rüstungsindustrie. Denn, vergessen wir in dem Schwall von Phrasen aus dem Gebiet der „hohen Politik", der uns umgibt, nicht, daß eS in Genf letzten Endes um ein Geschäft geht, um die Niesengcwlnne der Fabrikanten von Kriegsmaterial und Ihrer Geldgeber. Wenn eS so käme, wie die Deutschen, die Italiener, die Russen und andere AbrilstungSfrcunde wollen, daß die schweren AngrissSwassen abgeschafst werben, wo blieben da die Profite des Comitee des ForgcS, der Schnet- der-Creusot-, der Skoda-, der Vickers- und Armstrongwerke? Was sollen sie Herstellen, womit sollen sie verdienen, wenn nicht mit groben Kanonen, Kampfwagen und KrtegSslug- zeugen? Davon allerdings spricht man nicht, wenigstens nicht osfiziell. Nach den Neben der Staatsmänner liegt die Lösung de» Problems auf einer g»uz anderen Ebene. Sie werden von ihren Völkern bedrängt, endlich der Wirtschaftskrise durch internationale Vereinbarungen in. einem gigantischen An griff zu Leibe zu rücken. Dazu haben sie auf den 12. Juni die WeltwirtschastSkonferenz nach London etnbcrufen. BIS zu diesem Termin brauchen Ne als Voraussetzung für eine gedeihliche wirtschaftliche Zusammenarbeit der Völker die politische Beruhigung. Und da sich die Franzosen und ihre Vasallen nun einmal hartnäckig weigern, von ihren Rüstun gen etwas aufzugeben, braucht man bis dahin zur Be friedigung des politischen RuhcbedürsnisseS die deutsche Unterfchrikt unter ein Abkommen, das den gegenwärtigen Stand der militärischen Kräfte in Europa mit der absoluten Vorherrschaft des französischen Systems zunächst einmal aus fünf Jahre verlängert. Alles, was Deutschland dagegen als sein vertragliches, ihm seit Jahren vorenthaltencS Recht ver fangt, entscheidende Abrüstung der andern, Gleichberech- tigung und gleiche nationale Sicherheit, ist in diesem Zu sammenhang störend und gilt natürlich als Ausfluß des „HitleriSmuS", obwohl in diesem einen Punkt die deut sche Politik von Hermann Müller über Brüning, Papen und Schleicher bis zu Hitler nicht geschwankt und sich nicht ge ändert hat. WaS sich allerdings gründlich geändert hat, da» Ist d e r W i l l e, das deutsche Lebensrecht bis zum letzten zu verteidigen, und keine nutzlose Unterschrift unter ein tn- haltleereS Abkommen z» geben, das die Weltvcrwirrung nicht mit der tiefsten Wurzel, der politischen und mora lischen Diffamierung Deutschlands, auSreibt. Diesen Unterschied hat man nun bet allem Interesse sür daS neue deutsche Regime jenseits des Rheins und jenseits de» Kanals noch nicht begriffen. Man ist dort noch in den Vorstellungen über Deutfchlanb befangen, die sich auf die vierzehnjährigen Erfahrungen mit deutschen Unterwerfungs regierungen gründen, und die von der Versailler Unterschrift bi» zum yvungplan so schöne Früchte getragen haben. Wenn man lange genug getrommelt, geblufft und gedroht hatte, bann genügte in der Regel ein überredendes oder auch ein brutales Wort vonenglischer Seite, um den Müller, Wirth ober Stresemann den verhängnisvollen goldenen Federhalter in die Hand zu drücken. Mit den gleichen Methoden soll auch das Deutschland Hitlers, das fa so groben Wert aus die Freundschaft Englands legt, mürbe gemacht werden. WaS die probrttische Einstellung der deutschen Politik anbetrtsft, ist England im Recht, über die Wirkung seiner antideutschen Propagandamcthodcn irrt eS sich aber. Wir haben den Zweck dieses PrcssetrommelseuerS wohl erkannt. ES soll die Nerven der deutschen Oesfentlichkeit zerreiben, dem deutschen Volke das Gefühl einer hoffnungslosen Iso», lierung aufdrängen und womöglich eine Opposition der ängstlichen Gemüter gegen den festen Kurs der Negierung erwecken. War e» bet den internationalen Entscheidungen doch immer so beauem, mit den „zwei" Deutschland zu operieren, und das „eine", bas selbstbewubte, nationale, gegen da- „andere" weichltch-pazifistische auSzusptelen. Zu diesem Zweck ist auch als Höhepunkt der Hetze von einem englischen Minister da» böse Wort von den Sanktio nen in die Debatte geworfen worden al» willkommene» Stichwort für die französisch« Presse, die sich nun vor Freude überschlägt, -ab sich ein Engländer gefunden hat, der ihr die Kastanien au» dem Feuer holt. Nun wirb da» von Lord Hailkham a»<-'"1-'aenk Thema nach allen Richtungen hin auSgesponnen, von der Erwägung wtrtlcha'tlicher Maß nahmen, wie der Einfuhrsperre gegen Deutschland, bi« zum Schlagwort der Militaristen, „Wieberbesehung von Mainz". So sehr wir es bedauern, daß «in britischer Minister, wenn auch nur als Privatanstcht, in der Frage der Ab rüstung ein Sankttonsrecht der nackten Gewalt-ronftrutere»
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