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Müglitztal- und Geising-Bote : 24.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194312247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19431224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19431224
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-24
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 24.12.1943
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't? Bisher wegen ge- hnhoi noch Wahrheit eicht hatte )en Sicin- !erhos dem g, in dem e unselige ag vorher gewesen? ind achtete !f empfand i. Die Ge- hteten aus. n nächsten erträumt ntc er in chleu daß >esen. was etzt in der n Traum- uälen Es iß sie alle Schmerzes n man sie tc. itte, stand e des llei- idratisches tsein, was verwischte s anfpeit- : und ver- pe bcrein- re Miidig- ren Emp- d war in erwidert, uer, wäh- ruf Ihren zweiiclter en das so ttgcgen?" >d Ch'ristl worden!" ig folgt. labe Oe- lelundbn N8 inkvarer rsnnt k. Qoi^e inbnuclk» M!M M MM« Rlatt enthält die amtlichen N Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bürenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein 78. Jahrgang Freitag, den 24. Dezember 1943 Rr. 154 Ale belmatzeilung für Wenders, Därenttetn, SeWs, SlaSdütte, Lauenttetn und die umltesendea Ortschaften Dieses Blatt enthüll die amtlichen Be kanntmachungen des Landrate, zu Dtp- poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Attenberg, Bezugspreis monatlich 1,15RM.milZutragen Monatsbellage: „Rund um den Geifingberg" Dench ««» Verlag: F. «. «aatzsch. Altenberg Ost-Lrzgeb. / Ruf Lauenstein 427 ucie unci 15.12-13 :erTocir- Müller iip.-Okei Oertruli lnln -Oouv. luenkljoik l)r. chen 2U- keicibr al unci tmttoriLr k'n V^tl. 913 l d nochein ersdotf48 Mll )r.. dunkle chine. M. lageterstrK l5. 1. oder :z..Schorn- t, Alten- r. 2. Str. ges. er, Geising. Ilkr ügst. Ang. Müller, Liebesgaben . ^-PK.-Zeichn. ^-Kriegsber. Cranner Deutscher Selhnachtsglaube Zeugnisse aus der völkischen Geschichte Weihnachten 1760 schreibt der preußisch« Husarenleutnant von Emminghaus an seine Eltern: .Am Heiligen Abend singen die Zietenschen im Lager an Weihnachtslieder zu singen. Der Schnee wirbelte in großen Flocken um di« Zelte, es war kalt, und wir hatten Schmalhans als Küchen meister. Einige murrten: wie lange man noch von zu Hause fernbleiben muffe und ob der König nicht bald genug Krieg geführt habe. Aber die meisten waren doch guter Dinge und qc dachten ihrer Lieben daheim, daß diese doch in Sicherheit wären solange der Feind durch unsere Tapferkeit ausgehalten werdet Zielen soll zu seinen Husaren gesagt haben: .Kinder, ich kann euch nichts schenken. Aber singt nur eure Weihnachtslieder, das kräftigt das Herz und macht es warm!'" * Weihnachten 1806: In Berlin marschierten Napoleons Trnp- pen durch die Straßen, aus unaufhörlichen Kontributionen, Zwangseinquartierungen und Gewaltmaßnahmcn wuchsen Not und Demütigung über Preußen. Ein Brief aus jenen Weihnachtslagen offenbart dennoch den durch nichts zu erschütternden Glauben der Treuen an die nie versiegende Kraft des Volkes. .Wir feiern eine traurige Weihnacht, nur die Kinder wissen nichts von den niederdrückenden Weltereiqniffcn und sind fröhlich bei ihrem Spielzeug. Es heißt, daß unsere gute Königin, an der alle Herzen und auch unser Trost Höngen, in Königsberg aus den Tod darniederliege. Auf der Straße spielt ein Leierkasten das Lied ans Prinz Louis' Tod: .Weinet, Preußen, ach er ist gefallen, der geliebte Held des Vaterland»!' Wie viele denken wohl bei diesem Lied an den tapferen jungen Helden — und bei dieiem Lied, das doch kein Weihnachtslied ist. kommt uns ein heiliges Versprechen in die Herzen: es ihm gleichzutun und alles einzu- setzen für die Befreiung des geknechteten Vaterlandes.. * Lettow Dorbeck erzählt: .Zu Weihnachten 1918 traten unsere Askari» zusammen, eine alt« Eharg« nahm da» Wort und sprach zu uns folgendes: ,Wir, die wir zu euch gehören und mit euch alle Freuden und Leiden des Krieges von Anbeginn an durchgemacht haben, wissen, daß ihr nicht besiegt seid von den Engländern, weder daheim noch hier. Ihr sollt wissen, daß wir euch als unsere Herren anerkennen und daß wir wünschen, daß ihr wiederkommt und das Land unter deutscher Regierung steht. Dir sind euch gefolgt durch den ganzen Krieg, in den vielen Gefechten haben wir gesehen, wa» ihr könnt und was ihr seid. Darum bleiben wir euch treu, such i» dieser schweren Zeit. Io englische Dienste gehen wir nicht, die wir deutsche Soldaten gewesen find." * In dem Briefe «ine» gefallenen Studenten lesen wir: „Weihnachtsabend 1917. Ihr Lieben daheim sitzt nun unter dem Lichterbaum und singt die alten guten Lieder und denkt wohl in L»ev« und sorae an irure vodne i« Helde. »cd batte Wow? MutscheMihnacht-LichtyuMerKrast Wenn wir jetzt zum fünftenmal im Sturm des Krieges Weihnachten feiern, dann geschieht das ohne jede Sentimen talitat. Der Haß und die Verbrechen unserer Feinde haben unr hart gemacht und entschlossen. Wenn die Bolschewisten ihr« Kolonnen gegen die deutschen Linien vortreiben, wenn Moskau Europa und darüber hinaus die gesamte Kulturwelt mit Mort und Ehaos bedroht, wenn die Engländer und die Amerikaner im Dunkel der Nacht Tod und Verderben über deutsche Städte brin gen, dann haben diese Ereignisse jedem deutschen Mann und jeder deutschen Frau die Augen geöffnet für den Ernst der Ausein andersetzung, in der wir begriffen sind. Im Jahre 1943 ist nicht zu befürchten, daß das Weihnachtsfest, da» Fest der deutschen Innigkeit, den deutschen Menschen weich machen wird. Im Gegenteil, unsere ganze Nation ist durchglüht von dem Willen nach rücksichtsloser Vergeltung und einig in dem Ziel, den Feind, der uns ans Leben will, niederzuwerfen. Weihnachten ist den Menschen unseres Blutes ein Fest des Lichts. In den Tagen um Weihnachten beginnt ein neuer Wendepunkt im Sonnenjahr, ein neuer Aufstieg zu strahlender Halligkeit und Wärme. Wohl ist es in dieser Zeit noch kalt und dunkel um uns, in uns aber lebt bereits die Hoffnung auf einen neuen Morgen. Dem Ernst der deutschen Seele und ihrer Tiefe entsprechend, hat dieser große Wandel in der Natur gerade in unserem Volk einen besonders starken Widerhall gefunden. Auch in diesem Jahr wird Weihnachten für uns zu einer Quelle der Kraft. Der deutsche Mensch glaubt an das Walten einer gött- lichen Vorsehung, an den Sinn der Geschichte, und er ist gewillt, diesen Sinn zu erfüllen. Dem dient gerade auch der Kampf, den wir jetzt im fünften Jahr gegen Plutokratie und Bolschewismus durchfechten. Das deutsche Volk ist in diesem Zweiten Weltkrieg unüberwindlich in der Kraft seines Glaubens und hocherhaben über kleine Be denken des Verstandes. Jeder Grenadier, der sich unerschrocken in schneidendem Winterfrost Diner feindlichen Uebermacht ent- gegenwirft und auch dort noch aushält, wo der Verstand allein voller Bedenklichkeiten ist, ist erfüllt von jener Kraft des Glau bens, die einst die nationalsozialistische Bewegung stark gemacht hat im Kampf um die Macht, und es ihr ermöglicht hat, Deutsch, land zu erobern und das deutsche Volk von Grund aus zu er- neuern. Die Männer und Frauen der deutschen Heimat, die, wenn da» Haus ihnen unter dem Krachen feindlicher Bomben über dem Kopf einstürzt, ohne Zaudern ans Werk gehen, um den Verderbern Einhalt zu gebieten, ungebrochen in ihrer Seele, zeigen damit, daß ihr Handeln geformt wird vom Pflichtgefühl, vom Mut, von der Gewissenhaftigkeit, vom Opferwillcn für Deutschland. Wenn heute der Erdball lm Ansturm entfesselter Leiden- schäften erzittert, wenn uns Kampf, Leid und Tod umgibt, so lassen wir un» trotzdem die Stimme des Herzens dadurch nicht übertönen. Inmitten des Gewühls und des Lärms vertrauen wir auf unsere seelische Kraft, die stärker ist als alle materielle Gewalt oder als jede verstandesmäßige Berechnung. So kön nen wir heute nicht nur Weihnachten feiern, sondern wir wollen Weihnachten feiern, um in einer Stunde seelischer Be sinnung neue Kraft zu schöpfen zur Bewährung in den Anforde- rungen, die der Krieg an uns stellt. Das Aeußerliche der Weih- nachtsfeier ist selbstverständlich im fünften Kricgsjahr sehr zu- sammengeschrumpft. Hunderttausende deutscher Familien ent- zünden die Weihnachtskerzen nicht mehr im vertrauten Heim, sondern in fremder Unterkunft oder in enger Notwohnung. Ueber- all aber schlägt in der Stunde der Weihnacht das Herz im gleichen Schlag, in der Heimat ebenso wie an der Front. Kein Aufgebot der Feinde der deutschen Nation hat verhin dern können, daß der deutsche Soldat schützend seine Hand über Volk, Heimat und Kultur hält. Wenn der Kampf schwer ist und mit der Dauer des Krieges an Härte noch ständig zugenommen hat, so ist doch härter als alle Not unser Wille, die Gefahr, die sich riesengroß gegen Deutschland zusammengeballt hatte, endgültig abzuwenden. Was wiegen alle Opfer, alle Entbehrungen, was wiegt alles Leid der Kriegszcit gegenüber dem, was uns drohen würde, wenn das deutsche Volk in dieser größten Stunde unserer Nation seiner Aufgabe nicht gewachsen wäre! Und darum ge- hört jetzt jeder Gedanke dem Einsatz für den deutschen Sieg. Nur durch den Sieg hat das deutsche Volk die Möglichkeit der Fortfüh rung eines arteigenen Lebens zu verdanken, nur durch den deut- scheu Sieg kann das Opfer unserer Gefallenen seine Erfüllung finden, haben alle die, die durch Verbrechen feindlicher Luftgang ster betroffen worden sind, die Gewißheit, daß auch für sie wie derum ein neuer Tag anbrechen wird, der überschüttet ist von dem Strahlen der Hellen Sonne. Der Weg des deutschen Volkes war ein steiniger und schwerer. Wir haben lange um unsere Einheit und um den Aufbau eines deutschen Staples ringen müssen. Gerade darum aber halten wir das, was wir erreicht haben, um so fester, entschlossen, jede An- Achtung abzuwehren! Es bleibt eine Tatsache, daß die Vorsehung es gut mit unserem Volk gemeint hat, indem sie uns das Wun der der deutschen Erneuerung zuteil werden ließ und uns in Adolf Hitler den Führer gab, der das Deutsch« Reich durch den größten Kriegssturm aller Zeiten sicher hindurchlotsen wird. So wollen wir denn uns auch in diesem Jahre des Lichtes der Weih nacht erfreuen Der Kampf, den wir jetzt bestehen, wird dereinst seine Früchte tragen für unser gesamtes Volk. Unsere Kinder die in den Tagen um Weihnachten mit verklärten Augen in die Weihnachtskerzen blicken, werden das ernten, was mir heute säen, und ihr Leben vollenden können in einem starken und kraft- vollen Staat, der ihnen endlich jenes feste Fundament der Arbeit gibt, auf dem allein große Werke im friedlichen Aufbau vollbracht werden können. Für dieses Ziel aber wollen wir uns in einer Stunde der Besinnung erneut kräftigen, auf daß wir uns weiter- hin bewähren im Dienst für Führer. Volk und Vaterland. im Graben un) schreib« nun beim Lichte eines Kerzenstumpfes. Wenn ich Euch schreiben soll, wie mir ums Herz ist. so muß ich aoleben, daN ick — wie üvriaens die meisten der Kameraden — gar nicht wehmütig oder gar traurig gestimmt bin. Im Gegenteil: Ist es nicht der schönste und erhabenste Gedanke unserer deutschen Weihnacht, daß nun alles hell geworden ist und nach aller Not ein neues Werden heranblüht? Wir Deutsche, ob hier i.n Felde «der daheim, sollen in diesen Weihnachtslagcn unsern alten zu- verächtlichen Kinderqlauben wieder stark in uns werden lassen. Es heißt, der Glaube versetzt Berg«. Ich glaube heute ganz sicher an den Sieg unserer guten Sache und an ein einig« s großes Deutschland . . Oskar G. Foerster Weihnachtliche Mahnung Immerzu mahnt aus dem Grunde der Seele dies Wissen: Wahrend der Lichterbaum leuchtet in jeglichem Haus. Dauert im Osten das Ringen, verkrallt und verbissen — Nicht eine Nacht lang breitet die Stille sich aus... Während die Herde der Heimat in Ruhe sich betten, Rollt mit dem russischen Schncesturm die Woge heran' Schlohweiß getarnte Ponzer mit rasselnden Ketten, Und hinter ihnen, wie Wolfszeug, Mann neben Mann! Während daheim in den Stuben die Kinder lobsingcn, Heult's durch die Steppe wie Krächzen von Dohle und Kräh', Wild durch die Wälder die Urlautc Asiens dringen: Stürmender Bolschewisten heis'res Urrääh! Während zur Weihnacht die Glocken feierlich schallen, Orgelt und dröhnt durch die Weiten bas andere Erz: Schwerer Geschütze donnertöniges Hallen! Feuerhagel, dem Todfeind der Menschheit ins Herz! Immerzu, während vom Tannen bäum Düfte sich breiten, Tönt aus der Liefe der Seele der mahnende Chor: Heimat, du wärest verloren für ewige Zeilen, Stünden nicht flammende Wächter am östlichen Tor! .Heinrich Anacker. ... nur ein Meldegänger Von Kriegsberichter Fritz Thost Die Geschichte um einen jungen begabten erzgebir- gl scheu Schnitzer der am Mius als Meldegänger fiel und dessen Liebe zur Heimat und erzgebirgischen Weih nacht seinen Kameraden unvergeßlich bleibt. sPK.) Auf dem kahlen Forst eines Bergnegels am Mius, wo die Uebermacht der Sowiets unentwegt gegen unsere Stel lungen brandete, wo ihre Ewlachtflieger in pausenlosem Eimay wie Mühlen des Todes jeden Handbreit Erde zermalmten, dort tat auch ein junger Erzgebirgler in einem sächfisch-iudetendeut- schen Regiment als Melder «einen Dienst Dieser kleine blonde Meldegänger hatte sich in allen Herzen einen besonderen Platz erobert, den er, wie alle, die jene Wochen heil überstanden be zeugen. auch für alle Zeiten bekalten wird Und warum? Weil er als ihr jüngster und begabtester und wohl auch liebenswür- digster Kamerad als erster in der Morgenfrühe des Kampfes vor ihren Augen gefallen war Die Trommelfeuer und stetigen Angriffe des Feindes peitsch, ten an jenem Tage die Sinne zu höchster Spannung aus und gaben nor spärlich eine Regung des Gemütes frei, aber als ibr Meldegänger der kleine Schnitzer aus dem Erzgebirge, vor ihnen lag, tödlich vom Splitterregen des sowjetischen Granat werfers getroffen, hielt jeder inne, der in seiner Rähe zu liegen küm. Daß dieser zarte Kamerad, den man eigentlich vor allem Uebel bewahren wollte, so draufgängerisch als Melder war. daß er mir vorn sein und die harmlosen Werkzeuge seines Soldaten alltags mit den scharfen Waffen der Front eintauschen durfte, daß er lein reiches Leben so früh vollenden mußte, daß diese begabten Schnitzerhände, um die ihn jeder ehrlich beneidete, nun gänzlich ruhen und in der fremden russischen Erde zerfallen jollten. das wollte keinem in den Sinn. Und die Erinnerung an ihren Neinen Meldegänger ward später immer leuchrender. Eines Tages war er zu ihrer Kompanie gestoßen als junger Ersatz noch mitten im Mius-Frieden Und weil er ein io zartes Burschet war und obendrein die Haare zu schneiden verstand, ließ man ihn getrost ein Stück hinter der Front mutterseelen allein rn einer winzigen Panjehütte Hausen und eben seine alte Ledrlingsardeit treiben. Keiner batte vermuret, daß dieser zier liche Kerl dies elende russisch« Lehmgemert in eine >o strahlend« Wohnstätte verwandeln könnte, daß ihr Friseorhäosel ein Schmuckkästchen, ja ei« Stück Heimat der ganzen Kompanie wer den würde. „Jungs, unser Kleiner ist in Ordnung", tagten viele, „der schert un» nicht nur über «inen Kamm, der schnitzt jeden «ach eiaenem Lmwurf. Schnitzt? Wirtlich« Damit batte man e» id it ch 'N :e n ie r. n d st l- n n . n n st l, k t t r e t r 1 k r »
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