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Der sächsische Erzähler : 19.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193711196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19371119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19371119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-19
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.11.1937
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Freitag, den IS. November 1S37 S2. Jahrgang Mr nMl n ungen -er letzten des 2. Jahrestages a um met s >d«r an einen , Ast etwa an, chai m ^Me n?ei^-- des Roggens ngenarten di« »nenrost des Fall müssen «en, um ihn EekrtM RE zu den G hrend d:e kn Genf al» GmbH, zur Wahrung des status quo k wurde und die nun zusehen mutz, wie ihre papierene Sat zung GAB für Stück durch das lebendige Recht entwertet wird. In letzter Zett ist zwar in den Staaten, die sich als lung und BerstSndlgunz !M Jahre 1 setzt sich alsa auch iq den matzgeben! tMTRInd« "Räch- bestand , , Schaf- meisten Ziegen c> wenig wl in s ,s°v« «in« tttevou etw« « -w VZ0 » »ochmal» «tue» mit den oben- Mut« kann lr sinort mau »r. Br. e i» Winter. mrAmwach« .so «ch»« n al« einzelne ln etnschlaaen nwg des Erd- r und da no^ llPtteriilien- ! Wurnetköpfe ungen heraus grobe Menge wa auf dem Winter über Schfd- Ul«, Muskat, scheu« Schell- ne oder Essig eterfilie, Salz «Mllt, mil licht man ihn ! im Schmor- »as Gericht ist chnet. n Ke Är-V V-A. em-nnehmen, nm in dein « einer .zu Sofern nun dstan-ung ge» nee aewijtzn tno-Ärt halt > in »oller leinen guten » MN nach- lbm Stellen chvhD.s» An;eiaeupreis: vt« S8 nun breit« einspaMg« Mtllimeterzell« 8 Rpf. Im Texttell die üy mm breite Mitlimeterzell« Sä Sipf Nachlaß — __ bestimmten Plätzen kern» Gewähr. — Erfüllungeort Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Sei lagen: Illustrierte« Somttaasblatt -- Heimatkundlich, BeUage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — DmL und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Ami Dresden Nr. 1621. GemeindeverbandsgiroLasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Volksseele zu beruhigen. So kam ihr die Aufdeckung einer bewaffneten Geheimoraanisation im nationalen Lager ge rade recht, um die Aufmerksamkeit des Volkes von oen ro ten Umsturzversuchen abzulenken. Die marxistische Agitation, auch wenn sie amtlich betrieben wird, kann freilich nichts daran andern, daß die Katastrophe der Volks« frontpolitik immer deutlicher in Erscheinung tritt. Lord -Mak nach dem Obersalzberg abgereisl DNB. Berlin, 18. November. Der zum Besuch -er Jagd- ausstellung in Berlin weilen-e Präsident -e- englischen DtaatSrateS, Lor- Halifax, venutzte am DonnerStagaven- um » SS Uhr -en fahrplanmäßigen Zug nach München, um sich in Begleitung veS ReichsautzenministerS Freiherr« von Neurath nach -em Oversalzberg zu einem Besuch Leim Führer und Reichskanzler zu begeben. Zum Abschied hatte sich auf -em Anhalter Bahnhof -er britische Botschafter Sir Nrvile Hen- -erson eingefun-ea. I die Hetzkampagnen, die im Auftrage Moskaus gegen Polen s und gegen den Deutschlandbesuch des Lord Halifax geführt wurden, lehrt uns wiederum, daß die Ziele der Komintern s unveränderlich sind, trotz aller diplomatischen Winkelzüge d»r Sowjewertretunaen trotz der inneren und äußeren Schwäche, von der dl» Union der sozialistischen Sowjet- republiken augenblicklich befallen ist. Es hat den demokratischen Gouvernanten, die immer mit deni Finger auf die unartigen Diktaturen zeigen, fast eine Ohnmacht gekostet, als in der vorigen Woche der brasilianische Staatspräsident Vargas durch eine un, blutige Revolution auch seinem Land eine autoritäre Staatsfovm verlieh. Denn dies geschah zur gleichen Zeit, da in den parlamentarischen Demokratien eine Regierungs krise nach der anderen sich ereignete. Unsicherheit hier, Si cherheit dort: Dieses Bild prägt sich immer deutlicher dem Äewußtsein der DSlker ein. Man kann es daher verstehen, daß besonders die Volksfront in Frankreich, das sich gewis sermaßen als demokratisches Musterland verantwortlich fühlt für das gute Funktionieren der parlamentarischen MaWne, nach Mitteln und Wegen sucht, um die zweifelnde i der Statistik !« Gesamtzahl man muß die «Mffen der en Mr« aus l« Suh z. B. af, ei« Siege, «oßvienttnhett hart, so «rgibt -Egt gktte lh Sttmub«. ÄgWÄ « wurde uh jedoch i hm dem ! auchW Negierung zu rechnen > dÄ der RkglerMg-vertnter atte stvtz seines Bekenntnisses Dölkerbvndssatzungen zugeben tungen ost «rfolarelcher gewesen WM» DK Politik von Mann zu > Prinzip dtzr direkten Berhand- JahreWAS einmyl genannt hat, V kd«r Kreisen des Auslan ¬ de? immer mehr durch, was nicht nur die Erfolgsreihe der deutschen Friedenspolitik, londern auch die Reis« de» briti- Der außerordentliche Widerhall, den die eise de» Sard-prLUdenten So» epglischeo Staats- ratov achBer l i n gefunden hat und noch findet, ist eia nicht zu übersehender Ausdruck.jener weitverbreiteten Mei nung haß HL Zeit mm reif sei für eine, umfassende Rege lung und Neuordnung der europäischen Dinge. Er ist zu gleich ein-Merkenswertes Zeichen der Estlsicht, daß in die ser Neuordnung, .da» deutsch-englische Verhältnis eine aus- IchlaggAMde RÄle spulen muß. Noch ist es zwar zu früh, um aus der D«utschl0ndr«lie des Lord Halifar auf die Der- wirftichmr konyekr und festumrlssener Zufunftspläne zu schliMn, rveil noch zahlreiche psychologische und sonstige Ändernde ausdem wme zur endgültigen Befriedung liegen, q-e- es ist mm doch «in Anfang mit der praktischen VerstäNdigunasarbeit gemacht worden. So wird sich das deutsch-englische Gespräch — wie wir hoffen. — in jedem Fall« bezahlt machen» wenn es auch nur Kundschafterdlenste MMWLom^Hastkcht^ seiner Rattan gelesttähat. Und es hat sich schon bezahlt gemacht, wenn man nur an die Aus- DerSSHMLrMer - Tageökü siirAisHoßwer-a Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk . Bischofswerda and den angrenzenden Gebieten 5 Itatte« feiert die „nationalsozialistische Solidarität" LNB. Rom, 18.. Nov. Der Teilnahme der deutschen Abord-I erfuhr. Italien lernte so, die Freund« von den Feinden zu unter» ----- "" '' 'stiern Mm 2. Jahxestäa der Sanktionen wid-1 scheiden und konnte so den Versuch seiner Isolierung vereiteln der Heb.erschrift „NanonÄsozialistische Sols-s Außenminister Krosta, so heißt as abschließend, verbinde mit dem Vorzug der Vergeßlichkeit auch noch da» Vorrecht, die Wirklichkeit 1 verkrnnen. „In der Tat erinnert er sich nicht nur ruchr-ar^die Sanktionen, sondem verharrt auch immer noch in der AüMssUng, daß die sowjetspanlsche Regierung die ordnungsmäßige Regierung der iberischen Halbinsel ist? WMMIl!»tllftilUSWeilSlIMll Schwere Vorwürfe gegen den kommunistenfrevndlichen Sur» — Abkehr von Sowjetrußland gefordert DNB. Paris, 18. November. Di« Aussprache in -er fran zösischen Kammer am Donnerstag über allgemeine politische Fragen ließ gewiss« innerpolitische Zuspitzungen -er letzte« Zeit im grellsten Lichte erscheinen. Besonders aufschlußreich find -ie Ausführungen -eS rechtSsteben-en ehemaligen Pari, ser Polizeipräfekten Chiappe, -ie teilweise mit eine« ohren betäubenden Lärm -er sich sichtbar getroffen fÜ-len-ea Kam- muniste« beantwortet würbe«. Mit scharfen Worten warf Chiappe der Regierung Un tätigkeit gegenüber dem wiedererwachenden TerroriSmuS vor und betonte, seit den Werkbesetzungen im Juni 1S36 habe sich eine Reihe beunruhigender Ereignisse zugetragen, die erken nen ließe, in welchem Ausmaß das soziale Gleichgewicht Frankreichs gestört sei. Man habe die Urheber der einzelnen Anschläge nicht er mitteln können. Man Wille nicht, obeSFranzosen oder Ausländer gewesenMtzn. Man wisse aber, daß diese An schläge das Werk eine- WgkSliindischen TerroriSmuS gewesen wären. Warum sei nichts geschehen, um den auslän- »ischen Terrorismus zu unterdrücken? Habe die Regierung Bedenken wegen ihrer Bündnisse? Man müsse bandeln. Nach den Anschlägen im Monate September 1937 smnden sich die Gruppen feindlich gegenüber. Unter großem Radau der äußersten Linken fuhr der Poli zeipräfekt fort: Die ernsteste Gefahr für -aS öffentliche Wohl fin- -ie Kommunisten, -ie sich heute hinter -er Trikolore verstecken. Eine Zuflucht für diejenigen, -ie im Dienste -er «. Inter- nationale stehen und -ie -em Zugriff -er Regierung entgehen, Vll-en -ie 7S kommunistischen Avgeorbneten, -a sie durch Sie «arlamentarische Immunität geschützt stad, Lang anhaltender Lärm führte nach diesen Worten zur Unterbrechung der Sitzung. Abgeordneter Marcel Höraud (Rechte Seite) betonte nach der Wiederaufnahme der Sitzung in seinen Ausführungen die Abrüstungsfrage. Frankreich müsse in der Welt zur Vernunft mahnen; deshalb brauche eS aber eine bestimmte politische Linie, die eS zur Zeit nicht besitze. Die Minister seien unter- einander nicht einig. Die Regierung könnte eine Annähe - rung an Deutschland vornehmen; sie könnte daS ita- lienische Weltreich und die Regierung deS Generals Franco anerkennen; zu alledem sei eS schon reichlich spät, und im übri gen würden die Freunde der BolkSfrontregieruug auf der äußersten Linken auch jetzt noch danach trachten, eine derartige Politik zu verhindern. I« -er Kammer säßen 8» komm«, nistische Abgeordnete, »ie sich nur von Rücksichten auf Sowjet- rutzlan- letten ließen. Die französische Regierung könne ihre Pflicht nicht erfüllen, solange sie sich auf Elemente stütze, -ie zwischen ihrer Lehre unb ihrem VaterlanLe nicht wählen . Außer Deutschland vertreten Such. andere Weltmächte -lesest «mMwnkt der unm 1 tt«kW r s y, z w e i s e i t i - gen Aus ei n andersetzu n von Volk zu Volk, von Staat zü Staat. So Japan gegenMp Gina, so Italien ge genüber seine» europäischen NachM». Ser Erfolg gibt die- . wten, die nach wie vor , ren, in ihren General er anderen erleben. Das euMächte-Konserenz in , — „ . L Staatengesellschaft, die kn Genf al« «MbH. zur Währung des status quo gegründet wurde ustL die nun zusehen muß, wie ihre papierene Sat zung Stück für Stück durch das lebendige Recht entwe ' ' wird. In letzter Zett ist zwar in den Staaten, dl« sich LSchjer de« in Genf verankerten Versailler Systems fühlen, häufig die Rede von einer Revision der VSlkerbundssatzung gewesen- und man hat verschiedentlich versucht, auch Deutsch land ln diesen erlauchten Kreis zurückzuführen, aber das waren alles ganz unverbindliche Angebote, die keinerlei Carantie eines grundsätzlichen Kurswechsels enthielten. Zwei Kardinalfehler zeigen die Genfer Einrichtung noch Immer ausr Einmal der Irrglaube, daß Buchstaben stärker sein könnten als das Leben, und zuwttens die Auffassung, -aß Moskau als Vertreter de» internationalen Bolschewis mus jemals ekn nützliches Mikgsied her Gesellschaft der Na- Honen werden könne. Auf diesen brüchigen Voraussetzungen aber ruht .da» ganz« Gebfiude der kollektiven Sicherheit, ruht Rests verschleierk System der „demokratischen* Älanz, das so kläglich Schiffbruch erlitte« hat. . Mast hat uns ost gefragt, warum wir mit Italien und Japan die Front der Antikominterst gebildet hatten, da doch nach unserer Ansicht die Gefahr einer köm- munistifchen Revost« in den' autoritär regierten Ländern nick mehr akut sei, da doch die jungen, starken Völker so Nele Triumph« über die vergreisend« Dell des Genfer Uni- versalismu« gefeiert hätte». Diese Frage ist kindlich genug, «nn sie gleicht der Aufforderung, einem Einbrecher, den man soeben au» seinem Anwesen vertrieben hat, das ver sprechen der unverschlossenen Haustür zu geben. Den ge borenen Verbrecher, auch wenn er sich Zn oer Kleidung des sowletpolltiker« zeigt, zieht es istustet wieher an den Ort einer Tat zurück. So wenig die Katz« das Mausen läßt, wenia wird der jüdisch« Bolschewismus smnals aufhören, fremden Ländern das national« Regime zu bekämpfen. 'Mck styf die Ereignisse der letzten Woche, auf die un- Erbrochenen Waffentransport« nach vruHetfpanlea, auf . LN«: Rom, 18. , , mma-M den Eetzenkfeiern zum 2. Jahrestag d«r Sanktionen wid-1 ich ".Mckwma" vützr der Ueberschrtst „NasidnalsozwUMche Soli-1 Ar vatMt" kW herzsichs Worte. Ausgehend vo» dem Willkommens- Po arnß, mit dem dtt Präsident der itakienisch«r-yndustrieorbetter-- W Tlanetti, dt« deutschen Arbeiter bet ihrer Ankunft in Rom begrüßt So hat; äklärt da» Blatt unter Hinweis auf die Ntcht-Letekligung ' Deutschland« an -en Sänkttonen: ,^r«i nItallener werde den Wett dieser stolzen Geste de« .nationalsozialistischen Deutschland und einiger anderer Länder vergessen/ Da« Blatt zitiert in diesem Zusammenhang die Worte des Duce auf dem Berliner Maifeld über die Entstehung der Achse Rom—Berün im Herbst 1S3S, um dann zu erklären, daß diese Worte Mussolinis über das erst« klare Austreten der Solidarität zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem faschiftt- Den Aasten bis heute ,m»ie die Stimme der Geschichte selbst^ klingen. Deutschland kenn« genau so wie Italien den unschätzbaren Wett der wirtschaftlichen Unabhängigkeit, ohne die es reine pan ische Unabhängigkeit geben kann. Deutschland stelle heute seinen Diersahresptan, auf den alle Kraftentfaltung des ganzen werk tätigen Bolte» gerichtet sei, an die erste Stelle. Ein wirtschaftlich selbständiges Deutschland werde mit Recht als vollkommener Herr seine» Schicksal» angesehen. So komme es, daß Rom und Berlin auch auf dem Gebiet« der Autarkie entschlossen die gleichen Wege gehen. Im Lichte dieser Tatsachen und Direktiven sei, so schließt das Blatt, der Fesuch der nationalsozialistischen Kameraden am Tage der Autarkie ein« ganz natürliche und harmonische Erschei nung, womit überdies auch die Wirksamkeit der Achse Rom- Berlin gesteigert werde. , Die KdF.-Urlauver auf -em Kapitol empfangen DNB. Rom, IS. Nov. Die 200 KdF.-Urlauber, die zur Feier de« 2. Jahrestage» der Sanktionen nach Rom gekommen waren, wurden Donnerstag nachmittag auf dem Kapitol von einem Ber- treter de» Gouverneur« der Stadt Rom empfangen, der den deut sch«» Gästen den Gruß der Stadt Rom «nwot. Zu dem Emp- ang waren außer zahlreichen Vertretern der Korporationen und der faschistischen Arbeiterorganisationen auch Botschafter von Has el! und Landesgruppenleiter Ettel erschienen. Abend» hatte di« m vorigen Jahr« gebaut« Filmstadt die KdF.-Urlauber zur Be sichtigung ihrer großen und hochmodernen Anlagen und ihrer neuesten Filmproduktton geladen. Üeberall, wo sich die deutschen Arbeiteroertreter am zweiten Tag« ihn» Aufenthalt«» in Rom^«igten, habrn sie bei Behörden und Partei wie b«i ihren italienischen Kameraden di« herzlichste Aufnahme gesund««. „Freunde von den Feinden unter scheiden gelernt" Italien hat die Lavkttonrpottttk der Tschechoslowakei nicht verpesten DNB. Rom, 18. Nov. Di« Behauptung de» tschrchoslowaki- schen Außenminister» Krosta, daß die Beziehungen seiner Regie rung R» Italien gut« seien und daß sich weder in der Tschechoslo- »oakei noch in Itackn heut« Irgendwer noch an den „kleinen Zwi schenfall" d«r Sänkttonen erinnere, wird vom .Lavoro yasrlsta" in einer sarkastischen Glosse zurückgewiesen. Krosta hab« zwar die Sänkttonen vergessen, so erklärt da» Bla«, aber die Iwstener würden sich ihrer sehr wohl erinnern, nicht west sie etwa in jenen Monaken unter Kalte und hunger lit ten, wie e» di« Pazifist«, Europa» erhofft««, sondern weil sie unter dem Druck und im Kampfe gegen die Sankttonen die Größ« ihrer moralischen Kraft beweisen «ad die gigantische Koalition von Ein Verdienst o« Sänkttonen sei es aber auch gewesen, daß durch fl« «e bmsonm« polwsch« La» Europa» skw Klärung vischofswerd, Rr. 4U und M. i" ... kst-nmgen oder Unterbrechung der ! .... durch höher, Gewalt hat der Be- nach d«n gesetzlich vorgeschri«b«n,n Sätzen. Für da» Ersche! A Liestnma oder Nachlieferung d«r von Anzeigen in -«stimmttn Nummern und an bestimmten PlS Nil-Höhlung dm «e;ug»prttses.
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