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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-02
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1942
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, Sägeblatt Rttsa Fernruf »2»7 Postfach btt »» v»stsch«rNont* Dre»d«, »5» Gtrokaff« «i»sa Rr. - und Anzeiger lLldedtatt Md AuMgerj. Dies« Kettung Ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» Vekanntmachunarv de» Sandrat» »rotzenbat» bebördlich bestimmt» Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa ** und de» SauptiollamteS Meiden »s. Jahr,. Montag, 3. Februar 1943, abends Inna, für «ine» M»»M I in für di« Nummer »ea —»7— «»»». und Kestt-ae. «ee»^>ret», »et v»r»»I»ihl»»ä, für «tue» M»»M » Moor, »du« Luftella-bUhr, durch Postbk,ug »IM S.ie «wicht. 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Var« und ei Abiae besetzt Zerstörer vor der Küste Kanadas versenkt — Weitere Erfolge der deutschen U-Boote Starke Kampftätigkeit im Südabschnitt der Ostfront trotz heftiger Schneeftürme )l Aus dem Ftthrerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ostsront kam es trotz heftiger Schneestürme Wiederum zu starker Sampstiitigkeit. Im mittleren und nördliche« Frontabschnitt wnr- de« zahlreiche Angriffe des Feindes zurückgeschlagen. Artillerie des Heeres nahm kriegswichtige Jndustriewerke in Leningrad unter wirksames Feuer. Bor der englischen Südostküftc erzielten deut sche Kampfflugzeuge Bombentreffer aus drei gröberen vandelsschifsen, darunter einem Tanker. In der byrenaika besetzten Berbände der Panzer armee Afrika Barce und el Abiar. Kampsverbände der Lustwasse unterstützten die Berfolgungskämpse und warfen Materiallager des Feindes bei Marfa Matruk in Brand. Deutsche Unterseeboote versenkten vor der Küste Kanadas einen Zerstörer, westlich Gibraltar eine Korvette, an der Küste der Cy re nal ka und vor Murmansk je ei« Bewachungs- s a h r z e u g. An der Zeit vom LI. bis 80. Januar verlor die sowje tische Luftwaffe 184 Flugzeuge, davou wurden 94 i« Luft kämpfen und 18 durch Flakartillerie abgeschoffe», der Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostsront 88 eigene Flugzeuge verloren. Der Feind im Dschebel-Gebiet geschlagen Neue Augrisse der Lustwasse auf Malta )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht nom Montag hat folgenden Wortlaut: Tas Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Dschebel-Gebiet wurden in örtlichen Ge fechten feindliche Truppen von den italienisch-deutschen Streitkräften, die den Vormarsch fortsetzten, geschlagen. Die Luftwaffe griff trotz Behinderung durch schlechtes Wetter oen im Rückzug befindlichen Gegner an und bom bardierte im Hasen von Tobruk vor Anker liegende Schiffe. Auf Malta verursachten im Verlaufe der AngristS- operationen der deutschen Luftwaffe einige Volltreffer auf einen Flugplatz eineu ausgedehnten Brand. Zahlreiche Flugzeuge wurden am Boden zerstört. Ber dem im Wehrmachtsbericht vom Sonnabend er wähnten Angriff gegen einen unserer Gcleitzüge wurden nicht ein, sondern drei feindliche Torpedoflugzeuge mit Sicherheit abgeschossen. Der Kampf um Singapur hat begonnen Wie Iohur Bharu von den Japanern besetzt wurde Moulmein ist am Montag gefallen X Tokio. Wie das Kaiserliche Hauptquartier mitteilt, ist am Tonnabend abend I o h u r Bharu gegenüber der Insel Singapur erreicht worden. Demnach sind die japa nischen Truppen nur noch durch eine schmale Wasserstraße bon der Insel getrennt, über die bekanntlich ein breiter Brücke uw eg führt, der, wie ein Frontbericht meldet, an zwei Stellen zerstört worden ist. Die neuesten von der Front eingetroffenen Berichte besagen, daß ber Kampf um die Jusel Singapur begonnen hat. Während japanische schnelle Truppen auf dein Rückweg nach der Jusel Vorstößen, wurden wich tige militärische Ziele wie Flugplätze, Kasernen, Ocltanks und strategische Verkehrswege bon japanischen Flugzeugen bombardiert und bon motorisierter Artillerie unter Feuer genommen. Ter feindliche Luftwiderstand sei nur gering. Unmittelbar nachdem die javanischen Streitkräfte die feindliche Verteidigungslinie bei Kulai, 28 Kilometer nord westlich der Johur-Straße, und damit das wichtigste Ver- teidigungsshstem in der befestigten Zone von Iohur durch brochen hatten, begann der Feind am 30. Januar um Mitternacht einen allgemeinen Rückzug einzuleiten. Die Spitzen der japanischen Streitkräfte setzten sofort mit der Verfolgung des Feindes ein, ohne sich eine Ruhepause zu gönnen, und zwar drang eine Kolonne längs der Haupt straße nach Singapur und die anderen längs der Eisen bahnlinie vor. Während der Feind sich, ohne Widerstand zu leiste«, werter zurückzog und dabei auf dem Wege alle Brücken zerstörte und Städte und Dörfer in Brand steckte, erreich ten die japanischen Vorhuten auf beiden Wegen nahezu gleichzeitig die Stadt Iohur Bharu am 31. Januar nm 16,45 Uhr. Nachdem sie alle Hindernisse in der Stadt beseitigt hatte, erreichte eine Svitzenkolonne die Brücke zu dem Stratzendamm, der Johu Bharu mit der Insel Singapur verbindet. Im Zusammenhang mit der Räumung der Malakka- Halbinsel durch die britischen Truppen schreibt der Lon doner Korrespondent von „Dagens Nhheter", daß die Nach richt von der Räumung Malakkas zu den schlechten Kriegsnachrichtcn gerechnet werden müsse, die in London einen tiefen Eindruck hinterließen. Die Fettdrucküberschrif ten der Londoner Mittagspresse, die verkündeten, daß jetzt die Schlacht um Singapur begonnen habe, las man schweigend an den Straßenecken. Die Flottenbasis Singapur, deren Bau ungefähr 30 Millionen Pfund kostete, hat, so schreibt der Londoner Vertreter des schwedischen Blattes, allzu sehr den Charakter eines Symbols der Größe des britischen Imperiums bekommen, als daß di« Oeffentlichkeit den Verlust dieses Stützpunktes leicht nehmen könne. Auch war die Sicherung der befestigten Insel Singapur gegen Angriffe das wichtigste Problem der Empire-Strategen während der letzten zwölf Jahre. Ange- sichts dieser Tatsachen stellt der „Manchester Guardian" resigniert fest, daß „fast alle Kriegsnachrichten der ver gangenen Woche schlecht" gewesen seien, daß aber nach der Rede Churchills das britische Volt „den Unglücksnachrich ten ihre richtigen Proportionen" gebe. Japaner auf der Molukkeninsel Amboina gelandet Radio Singapur hat seine Sendungen auf eini gen Wellenlängen ohne jede Erklärung abgestellt. Wie die japanische Nachrichtenagentur Domei meldet, griff die Heeresiuftwas'c am Sonntag Singapur an, wobei das große britische Schwimmdock von öOOiO Tonnen versenkt wurde. Spätere Aufklärungsjlüge der Marineluftwasfe bestätigten die Versenkung Singapur war am Sonnabend und Sonntag vier Großangriffen der japanischen Lustwasse ausgesetzt. Trotz heftigsten Abwehrfeuers entstanden rie sige Schäden an den militärischen Einrichtungen. Beson ders schwer mitgenommen wurde der Kriegshafen Seletar, wo bekanntlich das 50 000-Tonnen-Schwimmdock versenkt wurde. Mehrere Munitionslager wurden in Brand gesetzt. Ein in der Südostcckc der Jnselfeftung liegendes starkes Fort erhielt zahlreiche Bombentreffer, desgleichen die süd lich von Singapur liegenden Inseln Bukum und Blakan Mati. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Sonntag um l8 U.hr bekannt, daß die japanischen Verbände, die dir Halbinsel Malava in Richtung von Norden nach Süden durchqueren, am Abend des 31. Januar das Ufer der Meer enge von Iohur gegenüber der Insel Singapur erreichten, was der Höhepunkt des Blitzfeldzuges ist, indem die japa nischen Truppen von der thailändischen Grenze innerhalb von 55 Tagen die Straße von 1600 Kilometern bewäl tigten. In einem amtlichen Bericht ivird festgestellt, daß im Verlaus der ausgedebnten Operationen die javanischen Streitkräfte insgesamt 250 Panzer und Panzerspähwagen, 330 Geschütze, 3600 Lastwagen, 550 MG's und riesige Mengen von Kriegsmaterial und Proviant erbeuteten, das ausreicht, um die gesamte javanische Wehrmacht zu versorgen. Es wird hinzugefügt, daß 8000 Mann in Ge fangenschaft gerieten. Moulmein ift am Montag gefalle». Mit der Besetzung Moulmeins ist den Japaner« innerhalb kurzer Zeit die drittgrößte Stadt Burmas i« die Hände gefalle«. Moulmein ist ei« bedeutender Sa», delS- ««d Hasenplatz. Die Stadt zählt über »8 009 Si«. wohuer. United Preß stellt in einer Meldung aus Rangun fest, daß die Lage nach der Eroberung Moulmeins durch die Japaner eine ernste Wendung genommen habe. Tie Gefahr, daß Rangun einem vernichtenden japanischen Luftangriff ausgesetzt werbe, sei durch den Fall Moul meins größer geworden, denn Moulmein liege nur ISO Kilometer von Rangun entfernt. In Pontianak gelandete japanische Truppen halten einem Bericht von ber Front zufolge bet Danggouw lim Nordwesten Holländisch-Borneos) ein schweres Gefecht mit 200 holländischen und 700 indischen Soldaten, die unter Zurücklassung von 300 Toten flohen. Das Kaiserliche Hauptquartier gab bekannt, daß Trutz- pen der javanischen Armee am 29. Januar an der West- küste Borneos vorstießen und jetzt Pontianak, die Hauptstadt der niederländischen Siedlungen in Westborne» besetzt haben. Starker Widerhall in aller Welt Die große Sampsrede des Führers zum Jahrestage der Machtergreifung hat — wie nicht anders z« erwarten war — allenthalben de« stärkste« Wider hall gefunden. Während die Gegner sich wie üblich in be tretenes Schweigen hüllen oder die gewaltige Anklagerede durch nichtssagende Phrasen zu zerpflücken suchen» hat die schonungslose Abrechnung Adolf Hitlers mit de« ewigen Feinde« aller aufstrebenden «ationalbewußten Völker im Lager der verbündete» und befreundete« Rationen stärkste Begeisterung heroorgerufeu und wärmste Zustimmung ansgelöst. Das italienische Volt empfindet voll und ganz den vom Führer in seiner Rede aufgezeigten Parallelismus im Leben des deutschen und des italienischen Volkes, so be tont man, wie die Ägenzia Stefani schreibt, in römischen politischen Kreisen und stellt fest, daß dieser Tatsache aller größte geschichtliche Bedeutung zukommt. „Messaggero" hebt in großen Schlagzeilen die Aeußerung Adolf Hitlers hervor: „Europa kämvft diesen Krieg nicht.für sich allein, sondern für die gesamte Menschheit", und unterstreicht in Zwischentiteln die vom Führer zum Ausdruck gebrachte Gewißheit, daß dieses Ziel erreicht werden wird. Die gesamte lapanische Presse veröffentlicht die Rede oes Führers in großer Aufmachung. Die dem Außenamt nahestehende Zeitung „Japan Times andAd- vertiser" bringt einen neunspaltigen bebilderten Bericht unter der Ueberschrift „Der Führer lobt Japans Tapfer keit". Wir empfinden äußerst dankbar, daß Adolf Hitler während seiner Rede auf die Bedeutung der militärischen Erfolge Japans hinwies, so schreibt am Sonntag morgen „Jomiuri Schimbun" in einem Leitartikel über die „Kraft des Dreimächtebündnisses". Au? diesen Ton sind auch die übrigen Zeitungen gestimmt In der finnischen Presie wird vor allem das gren zenlose Vertrauen, die Sicherheit und der Siegeswille, die in der Führer-Rede zum Ausdruck kamen, herausgestellt. Die uuerjchiitterliche Sieaeszuverlicht, die aus jedem Wort der Führer-Rede herausklingt, hat ihre tiefe Wir kung auch aus die ungarische Oeffentlichkeit nickt ver fehlt. Ter euroväiscke Solidaritätsgedanke, so erklärt der „Pestcr Llond", werde von Ungarn besonders tief begriffen, denn auch dieses Land sei von den Mächten, die Europa 1919 20 nach ihrem Gutdünken einrichteten, in tiefste Rat- und Machtlosigkeit geschleudert. Das ungarische Volk jede in den Worten Adols Hitlers ein europäisches Manifest, dessen Grundthesen in der ungarischen Seele als ein Aus druck des gemeinsamen europäischen Sendungsbewußtseins Anklang fänden. Auch die rumänische Presse bringt Eigenkommentare zur Führer-Rede. In mehrspaltigen Aus führungen betonen sowohl „Actilnas" als auch „Porunca Bremi" die Siegesgewißheit, die aus den Worten des Füh rers gesprochen habe „Dcutschlano führt diesen Krieg für ganz Europa, für die Menschheit" bemerkt das bulga rische Regierungsblatt „Dncs" zur Führer-Rede, daß sie, wie jede Rede, durch Logik, Zuversicht und Aufrichtigkeit gekennzeichnet sei. Die Rede des Führers löste auch in der Slowakei größte Begeisterung und Siegeszuversicht aus. „Es war eine historische und unvergängliche Rede, die der Führer des deutschen Volkes und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht im Berliner Sportpalast hielt", schreibt „Slovak". Die Madrider Zeitung „ABC." hebt in ihren Leitartikeln besonders hervor, daß der Führer mit der größten Offenheit gesprochen habe, denn er kenne sein Volk, kenne seinen Opfergeist und seine heroische Entschlos senheit zum Sieg trotz allen Opfern, die ihm der Kamps auserlegt. Es sei eine großartige Rede gewesen, deren männlicher und aufrichtiger'Ton ein Zeichen der Kraft sei, „Alle heldischen Eigenschaften des Obersten Mölders in den Herzen seiner Jagdflieger" Gruppe des Jagdgeschwaders Mölders errang vor kurzer Zett ihre« 790. Lnftfieg jf Berlin. Eine Gruppe des Jagdgeschwaders Möl Vers errang vor kurzer Zeit ihren 700. Luftsteg. Damit haben di« Angehörigen dieser Gruppe die Verpflichtung der von ihnen getragenen ruhmreichen Tradition «eit gehend erfüllt. Die Anerkennung des Kommandierenden Generals des Fliegerkorps, dem die Gruppe unterstellt ist. wird den Jagdfliegern neuer Ansporn sein, wenn er sagt: „Alle heldischen Eigenschaften, bi« Oberst Nlölders selbst in ungeheurem Maße besessen hat, hat er in die Herzen seiner Jagdflieger gepflanzt. Diesen Solbatentugenden und damit ihrem toten Kommodore verdankt auch die Gruppe des Jagdgeschwaders Mölders ihren stolzen Er- folg." 13 britische Flugzeuge am Boden zerstört ft Berlin. Starke Verbände der deutschen Luftwaffe bewiesen in -en letzten 24 Stunden über dem gesamten Mittelmeerraum erneut ihre Ueberlegenheit über die Bitten. Auf der Insel Malta und in Nordafrika nmr den verschiedene feindliche Flugstützpunkte angegriffen und wirksam bombardiert. Unsere Besatzungen zerstörten 13 britisch« Flugzeuge am Boden, während eine größere Anzahl erhebliche Beschädigungen erhielt. Auch in Unterkunsts räumen, Baracken und auf den Rollfeldern wurden um fangreich« Zerstörungen angertchtet. Neuer Staatspräsident in Chile gewählt ft Santiago de Chile. Als Nachfolger des un längst verstorbenen Präsidenten Pedro «gutrre Cerda wurde am Sonntag -er demokratische Kandidat Juan Rios zum Präsidenten gewählt. Die Wahl des neuen chilenischen Staatspräsident«» erfolgt« mit einer Mehr heit von Wer 00000 Stimme« gegen General Ibanez.
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