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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.12.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192912319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19291231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19291231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-12
- Tag1929-12-31
- Monat1929-12
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KankenbeMr Tageblatt Da- Tugsblatt «rschktut a» jedem Werttag: del »dholun, I» de» «udgabestellen der Stadt 2.00 MI.. I» d«ii «udgadc- letten de» Landbezlrte» Ä.lv Mk.. b«I Zutragang Im Sladlgedtet » MI., bet Zulcagnng Im Landgeblet L-Äv MI. WachenIarlenSSPIjj.. irlnjrlnummcrlvPIg., VonuabendMmm«2VPjg. >«ftsch«ckk«»t«! Leipzig rsrai. PZrnirlndrgtroiloxtoI granlenberg. F,rnsprech»r SI. ikrlraramt»,: raaedlatt Ärankenberglachlen. A»I»ig«npr«i»! t Millimeter Hdpe -inlpalil, i— °« mm drei») V'/, Plennig, I« Rrdattion»teII 1, mm dr«U) »0 Mennig, «Une Auzeigea find del Nu'gnd« zu bezahlen, fiklr Nachweis und Vermittlung ÄS Pi-nnlg Londerg-dllhr. — glir Ichwlerize Satzarten, d-i «nllln- digungen mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige and bel Platzvarschriszen Ausschlag, Bei ,rvtzeren AnftrLge» und im Wiederhalunggabdrut «r- miliigung nach sestllehcnder Staffel. As WMS8M V lmr M «eiMMHimg der mWtii MamtmaHiWS» der WW«Pim«Wqt M», der MtszerM Md de» ZiMrals zu Franleuderg >md der Semelade MedrrwW behördlichelWs desti»iile Bis« MMfiÄriiS Md Jeri«»: yiih.«riiftMdKS UMi« NaMsnderg. «NMtwortüch Ur »IsNedMlM: Ar! L!«M N MMAzeg SOL Dienstag den Si. Dezember MS nachmittags 88. zahrgang ! »IW! I! Weml aber die Drage im Haag in einer Für g entschaftskrise. Vorsitz des Präsidenten Doumnergue ein Mi- minderter Stärke an. Tie Schüsse gingen fehl. Der Täter hat Selbst mord begangen. Erner Mitteilung des Berliner Polizei- sekretär Schmid und Köngeter, für ihre Hal tung bei den letzten politischen Vorgängen im Reichstag, insbesondere auch für die Ablehnung des Vertrauensnotums in der Reichstagssihung vom 14. Dezember, einstimmig seine vollste Billi gung und seinen Dank aus. Er erklärt zugleich schärfsten Einspruch dagegen, das» der Reichstags- abgeordncte Staatssekretär Schmid wegen der Abstimmung am 14. DezeMer in seiner Beamten eigenschaft zur Verantwortung gezogen ist und erwartet ein« alsbaldige Wiedereinsetzung in seine Amtstätigkeit. nistcrrat tagen, der die allgemeinen Richtlinien für die französische Abordnung im Haag festlegen soll. Um 4,30 Uhr wird Ministerpräsident Tar dieu dann eine Konferenz leiten, an der alle Mitglieder der französischen Abordnung im Haag teilnehmen werden. Nus dieser Konferenz sollen im Einzelnen, die am Vormittag vom Ministerrat aufgestellten Richtlinien geprüft werden. Die fran zösische Abordnung wird am Donnerstag um 11 Uhr vormittags im Sonderzug von Paris ab- Menn trotzdem zunächst amtlicherscits nur kurze Tatsachenberichte gegeben werden, so kommen sie Ms dem Wunsche, alles zu vertagen, was die In den letzten Tagen hat sich bekanntlich viel neuer Konfliktstoff ergeben. Vor allem hat die Haltung des Neichsbankpräsidenten Schacht eine „Der geschäftsführende Ausschutz spricht den lehnt wurde. Ebenso wurde ein Antrag auf Rcichstagsabgeordneten des Wahlkreises, Staats-§ Organisierung des Kongresses und Verminderung Sozialdemokratie immvr weiter woneinander trennt. Die Vorbereitungen für die Haager Konferenz Ministerrat unter dem Vorsitz Doumergues Bor der Abreise (Eigene Meldung.) Berlin, 30. 12. Dis innenpolitische Lage in Deutschland kann nach den Auseinandersetzungen zwischen denr Reichsbankpräsidenten .Schacht und der» Kabinettsmitgliedern noch längst nicht als geklärt gelten. Vielmehr spricht man in Berliner politischen Kreisen von istnem Waffenstillstand, der jederzeit kündbar ist. Wie es scheint, sind sich die Mitglieder des Reichskabinetts mit dem Neichsbankpräsidenten über die künftig zu er greifenden finanzpolitischen Matznahmen bis zu einem gewissen Grade einig geworden. Hinsichtlich des Verhaltens auf der Haager Konferenz dürfte allerdings Schacht vollkommen auf dem Stand punkt stehen geblieben sein, den er in dem be kannten Memorandum vertreten hat und der, wie Die neue Polenregierung Berlin, 30. 12. (Eig. Meldung.) Nach wochenlangen Verhandlungen ist es dem früheren polnischen Ministerpräsidenten, Professor Bartel, gelungen, ein neues Kabinett zu bilden, in dem nur vier neue Gesichter auftreten Besonder« interessant ist der Wechsel im Innenministerium, wo der bisherige Innenminister, General Sklad- komski, durch den Wojwoden von Wolhynien, Jozcwsli, erseht wird. Der neue Innenminister hat schon während des Krieges in der polnischen Milttärorgauisation eine Nolle gespielt und ge hörte im Jahre 1919 der ukrainischen Nationak- regierung des Hetmans Petljura an. Er gilt im allgemeinen als eine derjenigen polnische» Persönlichkeiten, die der Minderheitenfrage wenig stens ein gewisses Verständnis entgegenbringen. Der zurückgetretene Innenminister war ein Ver fechter der schärferen Tonart und wnrde für die treibende Kraft im Kampfe gegen das Par- lament angesehen. Im Autzenministerium, das durch Zalewski besetzt bleibt, und im Kriegs- ministeriuni, das weiterhin Pitsudski vorbehalten bleibt, treten keine Aenderungen ein Auch sind noch einige Vertreter der sogenannten Obersten gruppe im Kabinett geblieben, so z. B. Oberst Prystor als Arbeits- und Wohlfahrlsminister, gegen den sich insbesondere dis Opposition der Sozialdemokraten richtet. Man wird abwarten müssen, ob es diesem rekonstruierten Kabinett nunmehr gelingt, mit dem Sejm ein Auskommen zu finden" Die Vorstellung im Parlament soll nach den bisherigen Meldungen am 9. Januar stattfinden. Die Spaltung in der DBP. Wahlkreis solidarisch mit Staatssekretär Schmid. Düsseldorf, 30. 12. Der geschäftsführende Vorstand des Wahlkreises Düsseldorf-Ost der Deutsche» Volkpartei fasste nach eingehenden Be sprechungen der politischen Lage einstimmig fol gende Entschliessung: hoch mit der indischen Nationalsahne Nieder mit dem Union Jack! London, 30. 12. Auf dem Allindischen Kongress i» Lahore haben sich allmählich drei Gruppen herausgebildet: 1. die Anhänger Ghan- dis, die zahlenmätzig am stärksten sind und für vollständige Unabhängigkeit Indiens und Boykott aller britischen Einrichtungen eintreten; 2. der rechts Flügel, der für eine Verzögerung der Un abhängigkeitserklärung bis zum Februar eintriit, um inzwischen allen indischen Parteien Gelegenheit zu geben, zu Ghandis Forderung auf völlige Unabhängigkeit Stellung zu nehmen nnd 3. di« gemäßigte Richtung, die sich mit dem Dominien- ertönten stürmische Rufe: „Es lebe die Revo lution!" Geraume Zeit wurde im Chor gerufen: „Hoch mit der indischen Nallonalfahne! Nieder, nieder mit dem Union Jack!" WaMs erste Niederlage Zusammenstöße zwischen Polizei und Arbeiterpartei. London, 31. 12. (Funkspruch.) Wie aus Da hore gemeldet wird, erlitt Ghandi auf dem Na- tionalkongretz seine erste Niederlage, als der Vor schlag des Arbeitsausschusses um Ernennung voll kommen autonomer ständiger Ausschüsse für die Arbeiten im Kongreß bezüglich der Frage der „Unberührbaren" der in Indien gewebten Stoffe und der Prohibition auf Grund der Vor schläge der Spinuereiarbeiter-Vereinigung abge- «ektarmgen aus weite SW (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 31. Dezember. der Zahl der Abgeordneten und Mitglieder des allindischen Kongretzkomitees abgekehnt. Im übrigen kam es vor der gestrigen Vollversamm lung in der Präsident Rehru und Dr. Kitelew, der Vorsitzende des Enrpfangsausschusses lang« Begrüßungsansprachen hielten zu Kämpfen zwi schen Polizeistreitkräften und Mitgliedern der Bauern- und Arbeiterpartei, einer Untergruppe der Kongretzpartei, die keine Einladung zu der Versammlung erhalten hatte. Die Bauen,- unk» die Arbeitergruppe wurden schließlich zu den Bo- , ratungen hinzugezogen. Das deutsch-amerikanische Ablommn „Der schwarz« Punkt für Haag!" Paris, 31. 1.2. (Funkspruch.) Der „Erccl- sior" bezeichnet das am 18. Dezember zwischen Deutschland und Amerika getroffene Abkommen über die unmittelbaren Zahlungen der deutschen Reparationen an die Vereinigten Staaten als den einzigen schwarzen Punkt für die 2. Haager Konferenz. Mitten in der Aussprache über den reisen. Man rechnet mit einer Konferenzdauer ^grundsätzliche Klärung no'twe^ s Ta?dt-Ü na^inand"" Un^ "dem englischen Botschafter in Paris Lord Tyrrell und dem französischen Finanzsachverständigen für den Haag Parmentier, Coulondre, Furnier und Vizot. Weshalb Henderson nicht nach dem Haag geht London, 31. 12. (Funkspruch.) Außer Hen derson wird sich auch der ständige llnterstaats- sekretär im britischen auswärtigen Amt, Dr. Del ton, nicht nach dem Haag begeben. Die An wesenheit beider Staatsmänner wird auf der am 13. Januar beginnenden Tagung des Völker bundsrates als notwendig angesehen. Im übri ge» erscheint, wie der „Daily Telegraph" nieint, für die englische Negierung kein zwingender An laß vorhanden, daß Henderson oder Delton nach dem Haag fahren. Es sek zwar richtig, daß von französischer Seite noch immer dir Frage der Einfügung von Sanktionsklauseln in den Poung- plan gefordert werde, aber es dürfte nicht über sehen werden, daß sie unter dem Artikel 429 des Versailler Vertrages vorhandenen Sanktions- bestimmungen seinerzeit durch das Londoner Ab kommen vom Jahre 1924 zugunsten schiedsgericht lichen Ausgleichs erheblich abgeschwächt wurden. Der Poungplan sei dazu bestimmt, die Zusam menarbeit zwischen den Alliierten und Deutschland weiter zu verstärken. Eine Rückkehr zu den Äor- Dawes-Bedingungen komme keinesfalls in Frage. Der Grundgedanke des Poungplanes bestehe in der Tat darin, die unter dem Dawesplan be stehende Kontrolle über die deutschen Finanzen abzuschaffen und durch einen Geist der Zusam menarbeit zu ersetzen. Ein zwischen den Alli ierten und dem Deutschen Reichs über irgend ein deutsches Versagen entstehender Streit würde da her notwendigerweise in erster Instanz einem schiedsgerichtlichen Verfahren überwiesen werden, wie das bereits unter dem Londoner Abkommen von 1924 festgelegt sei. Mulescu bel Arland Fortschritt i» der Frage der Ostrrparationen. Paris, 31. 12. (Funkspruch.) Briand empfing am Donnerstag den rumänischen Gesandten in Kurzer Tagesspiegel Die französisch-belgischen Bespre chungen zur Vorbereitung der Haa- tzer Konferenz wurden in Paris fortgesetzt. Die Hoffnung der Gläubigermächte, noch vor Beginn der Konferenz eine Einheitsfront gegen Deutschland zustande zu bringen, hat sich nicht voll «»füllt. Es sollen noch 20 Fragen offen geblieben fein, über die eine Einigung noch nicht erreicht werden konnte. Das neue polnische Kabinett Bar tel hat am Montag di« Amtsgeschäfte über nommen. Der neue Reichsfinanzminister Prof. Dr. Moldenhauer hat sich am Montag den Beamten seines Ministeriums vorgestellt und bei »dieser Gelegenheit eine politische Ansprache ge halten. Die englische Abordnung für die Haager Konferenz wird am Neujahrstag Uach dem Konferenzort abroisen. Die chinesische Regierung hat nunmehr mich die amerikanische Gesandtschaft amtlich von der Aufhebung der Erterritorialltätsrechte oer- , , , . - . ftändigt und dabei betont, daß sie jegliche Ver- man sich erinnert, auf eme Ablehnung der ,m handkunaen ablehne September ,m Haag gemachten Zugeständnisse Das ägyptische Kabinett hat seinen hmausläuft. Schacht selbst dürfte im gegenwär- Rücktritt erklärt. Die neue Negierung wird von «-gm Augenblick kaum daran denken nochmals dem Führer der siegreichen Wafdpartei gebildet d"^ Aktwn an dre Oefzentllchkeit zu treten. Der „Figaro" meint, die Alliierten hätten um so weniger Gründe, den deutschen Forderungen uachzugeben, als Deutschland dem Poungplan durch den Vertrag mlt Amerika eine schwere Schädigung zugefügt habe, indem es die Rolle der Internationalen Bank außerordentlich er schwert habe. Die Internationale Bank laufe nunmehr Gefahr, sich der privaten amerikanischen Kredite beraubt zu sehen. Präsidiums zufolge sind in Berlin mehrere Paris, 31. 12. (Funkspruch.) Die französischen Krankheitsfälle festgestellt worden, die die Symp- Vorarbeiten für die 2. Haager Konferenz werden tome der Papageienkrankheit mifweifen. mit größter Energie betrieben. Am Dienstag In Köln kam es am Montag zu neuen vormittags 9,30 Uhr wird im Elysee unter dem E rwerb sl o s en a usschr eitung e n. Der Sturm km Kanal hält mit unvcr- einaehender Prüfung der Finanzlage darauf ver zichtet, als Konkursverwalter zu fungieren. Ver tagung ist alles, was inzwischen erreicht worden ist. Wollte man während der Zeit, da der Fi nanzminister fern von Berlin weilt und tatsächlich ohne Kenntnisse der wirklichen Finanzschwierig ketten ist, weiter für die Steuersenkung propa gieren, so würde man nur tauben Ohren pre- oigen. Die großen Entscheidungen werden bei uns erst fallen, wenn im Haag die Unterschriften geleistet sind. Und diese Entscheidungen werden tatsäch lich von Bedeutung für die deutsche Zukunft sein. London Titulescu, der als rumänischer Abord- deutende Rolle spielen wird. Nach dem „Jour- -"" nüchstur Jahre ist. nal" ist in der Frage der Ostreparationen ein der Oemägigten vermocht^ bemerkenswerter Fortschritt zu verzeichnen. Es dmchzusetzen. Nach habe den Anschein, daß eine Einigung mit Bul-. Schluß seiner Rede, m der er sich gegen me An- garien zustandegekömmen ist. ! w°"dung ,eden Gewaltmittels aussi^ bis be- - wiesen sei. daß alle anderen Mittel versagten, deutsche Politik beschweren könnte. Die Haager Konferenz soll frei bleiben von innerpolitischer Belastung. Der Fall Schacht wird noch, soweit wir unterrichtet sind, eine große Nolle spielen, denn die Frage, ob sich der Reichsbankpräsidrnt zum Finanzdiktator aufschwinqen kann und darf, »nutz selbstverständlich eilte Klärung finden. Der neue Finanzminister Professor Dr. Mol denhauer hat nun sein Amt angetreten, einmal mit der Belastung, dem Reichstage schleunigst die Deckungsvorlage zu bringen, die im Prinzip bereits beschlossen ist. Des weiteren soll er eine abgeändene Finanzreform vorlegen, die eine Steuersenkung vorsieht. Selbstverständlich muß eins gänzliche Umstellung der Finanzreform er folgen, denn unmöglich können die Hilferding- schm Grundsätze weiter Geltung haben. Wenn s 400 Wllionen für die Deckung des kurzfristigen? Kredits verwanot werden, kann die Steuersen kung nicht gleichzeitig in der bekannten Weise vor sich gehen. Entweder müssen irgendwo neue Einsparungen erfolgen oder neue Einnahmequellen erschlossen werden. Moldenhauer geht aber mit nach dem Haag. Er hat auch inzwischen keine Zeit gehabt, sich in das Ressort Einblick zu verschaffen. Zunächst war er während der Weihnachtstage verreist, so dann ist ja der verantwortliche Staatssekretär, der über alles am besten Aufschluß geben konnte, Dr. Popitz, ebenfalls ausge'schieden. Die Folge ist, daß sich die wichtigen Finanzfragen von f.Jsi ., ,, vertagen, bis der Minister aus dem Haag zu-s Regierung sich weigere, die Vermittlungen der rückgekehrt ist. Aber auch dann wird er sich erst D.I.Z. für die deutschen Reparationsleistungen rinarbeiten und prüfen müssen, ob er seinen in Anspruch zu nehmen, so werde das schlimme Posten überhaupt behalten kann. Es besteht mit Rückwirkungen auf die finanzielle Mitarbeit der Recht die Befürchtung, daß Moldenhauer nach Amerikaner an der Kommerzialisierung haben. /, LL-emr tiver me lm >>uug ni emer fsur Zwischen der Heim weh rund dem L a n dDeutschland sehr ungünstigen Weise verlaufen so Hund in Oesterreich ist es zu einer Einigung erscheint es nicht als ausgeschlossen, daß der gekommen. / ' l Neichsbankpräsident seinen Standpunkt nochmals Aus Rumänien kommen weiter wider- v"r der gesamten Weltöffentlichkeit darkegt. Die sprechende Meldungen über eine ernste Ne- mwupoliiischen Erörterungen werden jedenfalls g e n t s ch a f t s k r i 's e I bis dahin offiziell zur Nutze kommen, sie dürften ' Auf den österreichischen Vizekonsul "her nachher sofort mit unverminderter Schärfe in Danzig wurde ein Nevolveranschlag verübt. Eder ausgenommen werd^ sich der -- - - --- - — Standpunkt der Deutschen Volkspartei und der Poungplan habe Präsident Hoover mitgeteilt, das; die Bundes-Neferve-Banken der Vereinigten Staaten nicht ermächtigt seien, sich an der B.I.Z. j zu beteiligen. Dagegen könnten die Privatbanken felbst i an ihr nntarbeiten. Sobald die Washingtoner a zu« Regierung sich weigere, die Vermittlungen der
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