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Dresdner Nachrichten : 11.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193303119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330311
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-11
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.03.1933
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Killinger wird am Sonnabend im Rundfunk über die Lage in Sachsen sprechen, und »war non 10,40 bis 20,16 Uhr, über die Seither Leipzig und Dresden. Der Wechsel in Sachsen Der gewaltige Wahlsieg der Nationalsozialisten am 6. März und das Bekenntnis der Mehrheit der Bevölkerung zu den Männern der neuen Netchsregterung hat mit eiserner Konsequenz auch zu der Notwendigkeit geführt, die Negie- rungsverhältnisse in den Ländern dem neuen Kurs nicht nur anzupassen, sondern sie womöglich der NcichSpolitik gleichzuschalten. Länder, die diesem Umstande nicht hätten Rechnung tragen wollen, hätten sich in osfenkunbtge» Widerspruch zu dem politischen Willen der nationalen Mehr heit der Bevölkerung gesetzt. Eine Gleichschaltung von Reich und Ländern war um so notwendiger, als die aktivsten Teile der Bevölkerung, voran die SA.-Abteilungen der National sozialisten, in revolutionärem Elan die marxistischen lieber» bleibsel im Verwaltungsapparat von Länder und Gemeinden aus eigener Machtvollkommenheit zu entfernen begannen. Die Einheitlichkeit des Vorgehens bezüglich der Säuberung des Verwaltungsapparatcs und seiner Anpassung an die Erfordernisse der neuen Zett muhte aber naturgemäh in geordneten Bahnen vorgenommen werden und der nationalrcvolutionäre Wille der Bevölkerung in eine ein heitliche Richtung geleitet werden. Aus diesen allgemeinen Erwägungen hat das Reich auch in Sachsen den bekannten nationalsozialistischen SA.-Führer und Reichstagsabgeordneten von Killinger zunächst zum Polizcikommissar und schliesslich nach Schleck» Rücktritt zum NeichSkommisiar ernannt, mit dem Ziel, den revolutionären Willen der nationalen Bevölkerung in Ein klang mit den Erfordernissen einer geordneten Verwaltung zu bringen. Seine Aufgabe war von vornherein, wie di« Pressestelle der NSDAP, mttteilt, nicht nur darauf be schränkt, Ruhe und Ordnung zu sichern und die Bekämpfung aller der ReichSregierung feindlich gegenitberstehenben Grup pen burchzuslthren, er sollte vor allem im weitesten Sinne vor einer endgültigen Neuordnung der sächsischen Re gierungSverhältnisse, die angesichts der politischen Verhält Nisse im Reich unvermeidlich geworben war, für den ord nungSmähigen Ablauk der NcichSpolitik auch tn Sach sen sorgen. Killinger hatte als Poltzeikommillar also auch das Recht und den Auftrag, seine Aufgabe auch durch Ein griffe in die übrigen VerwaltungSgcbiete zur Durchführung zu bringen. Diese Ausgabe aber ist im wesentlichen damit umschrieben, die nationale Revolution ordnungSmähig und in Unterbindung von Eigenmächtigkeiten örtlicher Stellen im Sinne der ReichSregierung burchzusühren. Datz eS zu der Einsetzung des VolizetkommissarS t» Sachsen kam, ist am wenigsten Schuld der »urückgetretenen Regierung Schieck. Ursache dafür ist vielmehr die revolutionäre Umgestaltung des VolkSwillenS im ganzen Reich, die eine einheitliche Leitung im Sinne der ReichS- regierung gerade in diesen Tagen des UebergangS not wendig machte. Schuld worbenen Veränderung Sachsen trägt vor allem Starrköpfigkeit der zwei Partei und der Volksnationalen nicht in der Lage mar, eine politisch-parlamentarische Negierung zu bilden. So hat da» überparteiliche Beamtenkabinett Schi eck nach fast dreijähriger Dauer seine Tätigkeit vor läufig abgeschlossen und an seiner Stelle ist eine kom missarische Regierung mit v. Killinger als Reichs- kommissar und Träger der verfassungSmähig dem Gesamt ministerium zustehenben Rechte gebildet worden. Die missarischen Ressortleiter, die sämtlich mit ihrem gabcnbereich vertraut sind, lallen erwarten, daß die waltung Sachsens in den sachlichen Bahnen, die Kabinett Schleck vorgezeichnet hat. bis zur Endlökung geführt wirb. Ruhe und Ordnung wird durch die starke Sand dcS RetchSkommillarS gewährleistet werben. Durch die Entfernung aller marxistischen Elemente au» der Ver waltung wirb dem Willen der nationalen Bevölkerung ent sprochen werden, so bah Eigenmächtigkeiten, wie der Ncichskommtssar betont, von nun ab untersagt sind. Wie der wettere Gang der politischen Entwicklung in Sachsen sein wird, läht sich jedoch erst sagen, wenn Klarheit darüber geschaffen worden ist, ob und wann es zu einer Auslösung und Neuwahl des Landtages, bellen Einberufung vorläufig untersagt ist, kommen wird. In diesem Zusammenhang ist es ein Gebot schlichtester Dankbarkeit, der Leistungen des »urückgetretenen Kabi netts Schieck mit Anerkennung zu gedenken. Nahezu orei Jahre hat Ministerpräsident Schieck in Gemeinschaft mit alten verdienten Jachministern in überpartetlich-natio- naler RegierungStätigkett da» Land Sachsen verwaltet und e» freigehalten von partrtpolttischer Mtßwtrt- schast, die viele andere deutsche Länber in dieser Periode schwer betroffen haben. Schieck wurde 1980 »um Ministerpräsidenten gewählt, nachdem sich die Parteipoltttk in Sachsen totgelanfen hatte und man keinen anderen Aus weg mehr wußte, als das Ruder des GtaatSschifseS einem Verwaltungsbeamten von dem Rufe und dem Ansehen SchieckS anzuvertrauen. Sachsen hat die Wahl nicht zu be reuen gehabt. Denn da» von Schleck »trufene Kabinett Gegründet 1SS6 I«I u«a» ,»Nm«Uger SufttNmig monalll« v». <t<n1chtttkNck> ,0 Pfz. sLr »rLg-r. l-»-», dun» Poft»e»u« ».»» Ml. ttn,chtte»lich », Ma- V°sto«bL-r (ohne Vost»ustellung»aebühr> bei 1 mol wLch«ntllchem >«N«nd. Einzelnummer ll> Wz., «uterhalb Sachsen» lll Pia. Anzelaenpreve: Di« etnlpaliig« »0 mm breit« geile 5» Ps,., lür aulwiri« 10 Via-, die so mm breit« «eNamezelle «oo Via-, «ubeHtlb »0 Ps,. ab». Nrilenabichlag It. Daris, gamilienan,eigen und SteNengeiuche ohne Rabatt U RI»., «uberhalh «l Ri». Ollertengebllhr «0 PI«, blittwbrtia« Aulttige gegen «oraulbezahlun». Systems an ihrer Spitze standen, zu fortdauernder Steigerung aller Ausgaben. Allenthalben wurde daraufloS gebaut, als hätten wir einen gewonnenen Krieg hintpr uns und statt der Werte zerstörenden Revolution eine Zeit gewaltigen wirtschaftlichen Ausstieges erlebt. Der in Reich und Staat durch finanzielle Schwierigkeiten ge hemmte marxistische Sozialisierungddrang entlud sich in den Rathäusern. Die Zeit der Systempolitik bescherte nnS den Komm«» nalbeamten, dessen Ehrgeiz «S war, seine Verwaltung nicht so sparsam wie möglich, sondern so großspurig wie möglich ansznziehen. Die kommissarische preubische StaatSrcgierung wird binnen kurzem eine Verfügung erlassen, die in weitestem Maste den bisher bestehenden Korruption-möglich- ketten in den Gemeindevertretungen den Boden entzieht. Eine der ersten Aufgaben der Wiederbelebung der Selbst verwaltung wird es lein müllen, den Gemeinden und Krei sen eine Erleichterung ihrer schweren Schul denlast zu bringen. Ich wiederhole deshalb, was ich in anderem Zusammenhänge dem Inland und dem Ausland nicht müde wurde zu sagen: Auch bei de« Anleihen, die die Träger der Selbstver« waltung ausgenommen haben, kann nur eine all» gemeine ZinSkonoersion die Gemeinden «nd Kreise tn die vage versetzen, ihr« Schulden »u verzinsen und allmählich abzuzaylen. Reben äusterster Sparsamkeit ist eine solch« ZinSkonverston erstes Erfordernis. Wir Deutschnattonalen, die wir am 12. März ebenso wie am k. Mär» in der Kampsfront Schwarz-Wetst-Not auf marschieren, wollen durch di« Entsendung zahlreicher Ver treter unserer Anschauungen in die kommunalen Körper schaften dafür sorgen, dast Landgemeinden und Städte, Kreise und Provinzen wieder zu lebenskräftigen Zellen der nationalen Aufbauarbeit werben. Ainterfel» an »en Reichskanzler Berlin, 10. März. Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschnationalen BolkSpartei, Dr. v. Winterfeld, hat an den Reichskanzler ein Schreiben gerichtet., tn dem er u. a. den Wunsch ausdrückt, bah die am 80. Januar eingeleitete nationale GtaatSumwälzung in den Bahnen der Gesetz- Mäßigkeit verlausen solle. Der Brief schltestt mit den Worten: «Ist der Ausfaffung, dast Sie den unverletzlichen Eharaktcr des Rechtsstaates, wie ihn das alte Prcustcn Friedrichs des Großen bereits gehabt und wie ihn Reich und Staat vor der Novemberrevolution barstellen, zu verewigen ent- schlollen sind, bitte ich Sie, die unerläßlichen Maßnahmen anordnen zu wollen." von Autos ober Störungen des Geschäftslebens haben grundsätzlich zu unterbleiben. Ihr müßt, meine Kameraden, dafür sorgen, daß die nationale Revolution 1088 nicht tn der Geschichte verglichen werden kann mit der Revolution der Rucksack-Spartakisten im Jahre 1018. Im übrigen labt euch in keiner Sekunde von unserer Parole wegbringen. Sie heißt: Vernichtung des Marxismus. Berlin, 10. März 1033. Adolf Hitler. Kittinger gegen falsche Gerüchte Dresden, 1v. März. D«r ReichSkommissar für den Freistaat Sachsen macht bekannt: Um die Bevölkerung »n beunruhigen, werden von gewissenlosen Personen Gerüchte in Umlauf gesetzt, daß der Ausbruch eines General» streikS bevorsteht. Gegen die Verbreiter und die Ver breitung derartiger die vssentliche Sicherheit und Ordnung störenden Gerüchte ist mit allem Nachdruck sBer- hängung von Schutzhast, Beschlagnahme und Einziehung von Druckschriften, Verbot periodischer Druckschristens etn- »«schreiten. Sollte wider Erwarten der Versuch gemacht werde«, zum Generalstreik anzureize« oder dazu auk- znforbern, so werden bi« Polizeibehörden angewiesen, mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln vorzugehen, um «inen solchen Versuch sofort im Keime zu ersticken, Kitter un- Kittinger im Run-sunk Berlin. 10. März. Die NeichSrundsnnkgesellschaft teilt mit: Die für alle deutschen Nundsunksender »um Sonn- abend um 2 0ZO Uhr angesetzte Uebertragung ans den Ausstellungshallen am Kaiserdamm mit einer Rede des Reichskanzlers Hitler beginnt bereits um 20 Uhr mit einem Einfithrungsbericht von Dr. Goebbels. Der Schluß der Uebertragung bleibt 22 Uhr. Berlin, 10. März. Am Freitagabend sprach Minister Hugenberg im Rundfunk. Er führte u. a. auS: Zu den vielen schweren Sünden der schwarz-roten Systempoltttk ge hörte vor allem die Abwürgung und «ushöhlung der Selbstverwaltung. Die Er-Vergersche Ftnanzreform war der erste Schritt tn dieser verhängnisvollen Richtung. Die Par teipolitik der Linken tat dann das ihre. Die Genossen Scvering und Grzesinski sorgten als verantwortliche Träger der Personalpolittk der preußischen Verwaltung unermüdlich dafür, daß auf die Posten der Oberprästdenten, Regierungspräsidenten und Landräte rote Partctbuchbeamte kamen, die, von Kenntnissen unbeschwert, von Staats wegen zum Niedergänge der Selbstverwaltung beitrugen. Die im repultkantschen Zeitalter zu absoluter Machtvollkommenheit gelangte Ministertalbttrokratte tat das ihre, um im Durch einander und Gegeneinander der zuständigen Reichs- und SiaatsressortS dafür zu sorgen, daß eine Lawine von Verord- nungen jede selbständige Regung der örtlichen Vertretun gen begrub. Die Qualität dieser „Serienproduktion am lausenden Bande" ist recht kümmerlich: Ihr Ergebnis be steht in einem verwaltungsrechtlichen und vor allem sinayz- politischcn Wirrwarr, in dem sich nur noch besonders sach kundige Pfadfinder zurechtfinden Nachdem die kommunalen Finanzen tn den «allgemeinen Ruin der öffentlichen Sand hincingezoaen sind, kann heute von einer BewegungSsret- heit der Selbstverwaltung auf finanziellem Gebiete nicht mehr gesprochen werben. Allerdings — das Recht zum Schuldenmachen und das Recht zur Hundesteuer hat die republikanische Aera den Gemeinden belasten. Di« politisch einseitige Einstellung der Staatsgewalt hat auch noch aus anderen Gebieten Mißstände geschossen, die die Lebensfähigkeit der Selbstverwaltung beeinträch tigen. Die Demokratie ist nicht umsonst eine auf bas poli tische Gebiet übertragene Anbetung der Zahl. Kom- munalpolitisch wirkt sich das tn einseitiger Bevor zugung aller Großstadttnteressen gegenüber dem platten Lande aus. Wo immer die Kommunalpolitik ber Bra«n»Severing» Zelt dazu eine technitch« Möglichkeit gab, korrigierte sie di« al» überleb» empfundene Gliederung in lelvständlae Kleinstädte «nd Landgemeinden durch schrankenlose Eingemeindungen, und so schul denn das neue Preußen mit Stolz unorgani sche und monströse VerwaltungSgebtlbe als Mammutgrobstädte neuer Art. Wertvolles Eigen leben und wertvolle geschichtliche Ueberlteserung wurde da mit zerschlagen. Der „Rausch ber Zahl" trieb die Kommunalver- ivaltungen überall dort, wo Männer de» schwarz-roten « erliu, 1«. Mär». Adolf Hitler erläßt folgende An» orb«««g: «Da die Soldaten der alten Armee «inst unter ber schwarzweißrote« Kahne des alte» Dentsche« Reiches gefalle« sind, wollen wir, «m sie z« ehre», an diesem Tage von de« Ssseutlichen Gebäude« des Reiches auch nur diese, ihre damalige Fahne wehen lasten. Sie ist die Kahne der alten Armee und die Kahne des Welt» kriegeS. Unser Hakenkrenzbanner ist die Kahn« dernationalenRevolntio« und der nationale« Erheb «ng. Berlin, 10. März 1S3S. Adolf Hitler." Kitter an -te SA. un- SS. Berlin» 10. März. Reichskanzler Hitler erläßt folgen den Aufruf: Parteigenossen, SA.- und SS.-Männerl Eine ungeheure Umwälzung hat sich tn Deutschland vollzogen. Sie ist das Ergebnis schwerster Kämpfe, zähester Ausdauer, aber auch höchster Disziplin. Gewissenlose Subjekte, hauptsächlich kommunistische Spitzel, «ersuche« die Partei durch Siuzelaktiouen zu kompromittiere«, die in keiner Be» ziehnng znm große« Werk der nationale» Erhebung stehe«, sondern höchstens die Leistungen unserer Bewegung belasten und herabsetzcn können. Insbesondere wird versucht, durch Belästigen von Ausländern in Autos mit ausländischen Fahne« die Partei beziehungsweise Deutschland tn Kon flikt mit dem Ausland zu bringen. SA.- und SS.-Männeri Ihr müßt solche Kreaturen so fort selbst stellen und zur Verantwortung ziehen. Ihr müßt sie weiter unverzüglich der Polizei übergeben, ganz aletch, wer sie auch sein mögen. Mit be« Heutige« Tage Hat in ganz Deutschland die «ratiorwle Regiernng die vollziehende Gewalt in Hän de«. Damit wird ber weitere Vollzug der «ationalen Erhebung ein von oben geleiteter planmäßiger fei«. Nur dort, wo diesen Anordnungen Widerstand entgegen gesetzt wird oder wo aus dem Hinterhalt wie früher An griffe auf einzelne Männer oder marschierende Kolonnen erfolgen, ist dieser Widerstand sofort und gründlich zu brechen. Belästigungen einzelner Personen, Behinderungen
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