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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.07.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360722015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936072201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936072201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-22
- Monat1936-07
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.07.1936
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11.7. «0.7. WO.» 100.0 oi.o 07,0 0011 »,» 1111 11,,» 111,0 111,0 0<0 07,1 — — «4,0 »oo,ir 10t,» 101,, 110,0 110,» »1.0 104,S 41,1 144,0 101,» 104,0 104,0 141,0 10,,0 111,0 10»,i» w «r I 41»,0 s 41»,1 äbnuga» ^loodotloy 4 n iior,7» , iir.oi i ior,o 101,0 101,0 101,0 101,0 107. j» 101,0 101,7» 101,, 100.» 100,» 1010 l. — !> 07,0 I. — 1 04,» »7,0 101,7» 111.1? 101,0 101,0 101,0 101,0 101,0 101.1, 102,0 ior.j, 101., 101,0 100., 101,0 snkurrs 10 7. 0-10 vrlrl 117» 0,070 1F10 1,401 11,01, 0,040 41,02 >10,^44 il.OU '»,404 »in oti» »0,41 2,j,7 10t.11 1»,» 0011 10,17 0,^30 »'«04 0i,00 41,01 01,« 41,0, 40,10 M 0t,4» 01,0» 04,00 10,01 1,<02 1,101 ?400 4010 11,40» oi.o» ,4oo 10,40 1.1»3 «00 1140 0»0» 10,»» 0,1« I, 014 00,01 4104 0174 40 0» 40 00 II, 04 rK n? 10,« »»4. MU? 11.1(1. KlOg« Da» wake« Ssaickt «k« So/ackawtamu» Moskau greift in Spanien ein pellung Ire» Hau» monatlich «M. ».40, durch Vostb«4ug «M. 0.00 tlnlchl. 41,1 «Pf. P-Pget. lohn« Pofl»uftellung4ketühr) bet fletenmal w»ch«ntl. «««fand. lktnjrl-Nr. io «ps., audrr- halb «achfknO mit «lbend-rlutgab« t» «ps. <14 mm »r«t») 1l^«Pf- «achUsf« nach «t-M 0. «amlllrnanj-lien u. «teklengrluch« «Mimet«». t«ti« ,«pf. Lilferaeb. «>«pf. — «achdr« nur mit QurNenangab« Dresdner «achrtchten. Unverlangt« Tchriltstüde werden nicht aufbewahr« Gin Rundfunkaufruf an die Bevölkerung Lissabon, 21. Zull. Der Moskauer Rundfunk hat ln einer für Spanien bestimmten Sendung in spanischer Sprache an die Bevölkerung Spanien» einen Ausruf gerichtet und sie aufgefordert, sich zu bewaffnen und den Aufständischen schärfsten Widerstand zu leisten. Der Moskauer Ausrus ist ein erneuter Beweis für da» aktive Eingreifen der Bolschewisten in die innerpolitischen Verhältnisse anderer Länder. Wie ferner bekannt wird, fall bei der Beschießung von Leuta auch ein mit zwei Geschützen bewaffneter russischer veltankdampser unter der Sowjetslagge leilgenommen haben. Bor -er Sntschet-ungSfchlacht Auch «ach englische« Bericht«« hat sich di« Laa« «och keineswegs geklärt. Di« Regier««« ist «ach übereinftimmen- d«« Berichte« Herr der Lage i« Madrid. Ma« erwartet «der, daß es i« de« «ächfte« zwei dis drei Lage« z» ei««r Sntfchet dnngSschlacht vor de« Lore« der Hauptstadt komme« mtrd ««d daß «S «»eiter« blutige Zusammenstöße t«« «Ute«, i« Süden ««d i« Norde« Spaniens gebe« «ird. Ueber Erfolge der Aufständischen in Nordspanten, wo sie Vera, nicht weit von Pamplona, besetzt haben sollen, und weitere Erfolge in den baskischen Provinzen berichtet Reuter. Zn Lang«« find nach brr gleichon Quelle IS spanische Kriegsschiffe »usammengezogen worben, die nur aus den Besehl der Regierung warten, um sich nach Algeciras zu begeben, um dort bi« Aufständischen zu be kämpfen. Die Mannschaften der Kriegsschiffe sollen zum Teil ihre Offiziere in Haft gesetzt oder über Bord geworfen haben. Sie werben von kommunistischen Führern ge leitet. Barcelona soll sich in der Hand der Roten befinden. Ungeheure Panik in Madrid Rach Berichte« dieser Flüchtlinge herrsch« i« Madrid ei«e ««geh««re Pa«ik, ««d «a« erwartet »o» Stnnd« z« St««d« de« St«marfch der Truppe« der Generale Mola und K ranco. Der Sender Sevilla habe «ach der gleiche» Quelle »rne Laud««ge< »»» Truppe« «ns Marokko t« Cadiz nud Algeciras gemeldet. Dies« Truppe« hätte« so fort de« Vormarsch a«f Madrid »«getrete«. Auch v«»schieden« Regimenter der Fremdenlegion feie« in der Nacht zu« Dienstag i« Sevilla etngetrosfe« u«d besäuden sich aus de« Weltermarsch «ach Madrid. Der Sonderberichterstatter der „Petit Gironde* in Pam plona meldet seinem Blatt, daß die Lage der Ausständtschen sehr günstig zu sein scheine. Zwei Armeen seien im Bormarsch auf Madrid, die eine von Süden, die ander« von Norden her. Ueber die Güdarmee, die unter dem Oberbefehl General Franco» stehe, wisse man nicht sehr viel. Dagegen sei die Norbarmee sehr stark. Die Bevölkerung von Pam plona, Burgos und Saragossa habe die Aufständischen über all mit Begeisterung ausgenommen. Man be haupte, daß die Nordarmee nur noch 86 Kilometer von Madrid entfernt sei. Im Hauptquartier der Ausständtschen träfen dauernd SirgeSnachrichten ein. Fieberhafte Vertetdigungrmatznahmen Im Gegensatz zu -en günstigen Berichten, die die Regie rung über bi« allgemeine Lage verbreitet, meldet die Zei- tung „La Boz* umfangreiche BertetbtgungSmaß- Druck ».Verlag r Liepsch ck Aelchardt, Dreoben-A. l, Marlen- straße ZS/tt. Fernruf 25241. Postscheckkonto IvSS VreoOrn Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen Oer Amtohauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte« beim <vbrrvrrstchrrung«amt Dresden Schaumburg, anschließend den Vorbeimarsch des Ehren bataillons abnehmen. Da» Eintreffen -er Fackelstaffel Bon hier au» begeben st« sich zu Fuß in» Alte Museum, wo sie vom preußischen Ministerprästdenten Generaloberst Göring al» Hausherrn empsangen werden. 25660 Jungen und Mädel» der HI haben sich in der Zwischenzeit im Lust- garten zu einem Jugendsest ausgestellt, dem die Ehren gäste von der Freitreppe de» Alten Museum» au- al» Zu- schauer beiwohnen. Um 12,80 Uhr trtsst von der Wilhelm- kraße her über die Linden die Fackel staffel ein. Da olympisch e Feuer wird auf einem im Lustgarten er richteten Altar vis in die NachmittagSstunden genährt, utn 18,80 Uhr wird «» von hier au» zur Eröffnung in» Stadion weitergetragen« Empfang der Ehrengäste beim Führer Um IS Uhr begeben sich die Ehrengäste äum Palat» be»i Rxich-prästbentey. wo der Führer und Reichskanzler ste empfängt. Gegen lü Uhr beginnt öl« Auffahrt der« Ehrengäste aber die prächtig geschmückt« Triumph- straße durch Charlottenburg hindurch «zum RetchSsportfelb. Die Wagen fahren t« Sö-Ktlometer-Tempv durch da» 10 «ilo- meteh lange Spalier. Der Führer wird zum Schlriß fahren. öesellreoolution in Spanien Die Klamme de» Bürg « rkriegeS rast durch Spanien. Das schwergeprüfte Land ist der Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung zwischen dem Marxismus und der Rechten, zu der stch große Teile der Armee bekaynt Haven. Seit dem 17. Juli, dem Tage, da in Spanisch-Marokko die AusstanbSbewegung ihre» Anfang nahm, liefen die wider sprechendsten Melbungen ein, so baß es schwerfällt, sich «in klares Bild üver die Vorgänge zu machen. Auch jetzt noch find schwere Kämpfe im Gange, und ein abschließende» Urteil über den AuSgang dieser Jultrevolutton wirb erst in einigen Tagen möglich sein. Fest steht, baß unter Führung de» Gene rals Franco die Truppen in Spantsch-Marokko stch gegen die Machthaber in Madrid erhoben haben. In Marokko liegen 66 666 Soldaten, da» sind, einschließlich der Fremdenlegion sdie übrigen» nur zu einem viertel au» Ausländern besteht!), fast 6« v. H. der gesamten spanischen Streitmacht. Die dauern den Kämpfe mit den Eingeborenen haben zu dieser Truppen konzentrierung in Norbafrika gesührt. General Franco, der früher Oberbefehlshaber brr Fremdenlegion und dann Kommandant aus den Kapverdischen Inseln war, hat stch b«S Kolontalgebiete» in kurzer Zeit bemächtigt. Gleichzeitig wur den starke Truppenetnhetten nach dem Mutterland« geworseu, die besonder» in den Küstengebiete» schnell Erfolg« erzielen De« Parole FraneoSr „SS leb« Spanien in Ehre«!* folgten zahlreiche Anhänger der Rechte« und Teile -er Heimatarmee, so daß die Aufständtschen schon am Sonntag die Einnahme großer Städte, wie Sevilla, Saragossa, .Eadiz und Malaga, melden konnten. Die Regierung war zuerst ziemlich kopflos, bann hat ste die ihr ergebenen Teil« des Volke» »um Widerstand aufgerufen, Waffen an die Arbeiter schaft verteilt und den Generalstreik al» Abwehrmaßnahm« astgrordnet. Sine überstürzte Regierungsumbil dung, di« Uevernahme der Mintsterprästdentfchast durch den Cortespräsidenten Barrio, die recht unrühmliche Flucht. d«S bisherigen Ministerpräsidenten Quiroga nach Frankreich und bas völlige Stillschweigen bt» Staatspräsidenten Azana machten die Lage noch undurchsichtiger. Di« »um Teil aü» Zweckgründen verbreiteten GtegeSbericht« und beruhigenden Rundsunkerklärungen der Regierung wüsten vorläufig mit Zurückhaltung ausgenommen werden. Ist der AuSgang des Bürgerkriege» zur Stunde noch uu- gewiß, so treten die Gründe, die »u der Gegenrevolution führten, jetzt klar in Erscheinung. Seit dem 14. April 1VS1, dem Tag«, an dem König Alfon» da» Land verlteß, tst Spanten nicht mehr zur Ruhe gekommen. Die unter große?» Verheißungen auSgerufene Republik bezeichnet einen un unterbrochenen LetbenSwegdeSspantschenvolke». Dem Ruck nach link» folgte im Jahr« 1SSS der große Erfolg der monarchistisch gesinnten Katholischen Volksaktion unter ihrem Führer Gil Noble». Da stch Gil Noble» nicht zum vollen Einsatz seiner Partei entschließen konnte und lieber eine Regierung der Mitte mit der Verantwortung belastet sehen wollte, verlor er zahlreiche Anhänger. Der blutige OktoVeraufstand 1VS4 war da» Signal für den Vormarsch der Linken. Eine geschickte Agitation, bt« vor allem di« Not der Landarbeiterschaft für ihre politischen Zwecke auSmünzte, brachte den in der Volksfront veretnigten Parteien und den Kommunisten einen großen Erfolg bet den Corteswahlen vom 16. Februar 1V8S. Im neuen Parlament standen den 148 Bertretern der Rechten und den 88 Abgeordneten de» Mittel block» 286 BolkSsrontleute gegenüber. Dennoch wäre e» falsch, da» spanische Volk al» über wiegend marxistisch gesinnt zu bezeichnen. Ein etgenartige» Wahlsystem, Beeinflussung und Bedrohung der Wähler durch die Bolttfrontleute, Wahlfälschungen und endlich die von vier Millionen Wahlberechtigten geübt« Stimmenthaltung Haven da» Ergebnis der letzten Parlamentswahlen zu dem so ein deutig erscheinenden Steg der Linken gemacht. Der Stimmen zahl nach hatte die Recht« kaum weniger Anhänger, und die Bewegung Gil Nobles' ist noch immer die stärkste Parttt tn Spanten. Dagegen bestehen zwischen den roten und rosa roten Brüdern erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Sogar die Kommunisten, die übrigen» nur über 100000 organisiert« Anhänger verfügen, find in zwei Gruppen g,teilt, die .sich ost in di« Haare geraten. Auch da» Ergebnis der Präsidenten wahl im Mat diese» Jahre», bet der für de« vom Parlament auf recht unwürdige Wesse verabschiedeten Zamora! der bi», herige Ministerpräsident Azana mtt überwältigender Mehr heit -um Staatsoberhaupt gewählt wurde, ist nur «in Schein- «rfölg der Volksfront. Die Recht« hat sich an diese« Wahl überhaupt nicht beteiligt oder wurde bet »er Aufstellung'»»« Wahlmänner einfach beiseite geschoben. Zu der unberechtigten Anmaßung der Linke«, die R rung-gewalt ohne Rücksicht ans Andersgesinnt kommt die beispiellose Mtßwtrtsch a ft. uutei nun jett Monaten zu lesden hat. Unsen stäP nahmen der Regierungstruppen In unmittelbarer Nähe von Madrid. So sprengten die Regterungstruppen die Brücke vor? Peguerinos -wische» Billalba und Torrelo- dones tn der Provinz Madrid in die Lust, um die auf- ständische?» Truppen, die stch von Segovia aus dem Bormarsch nach Madrid befinden sollen, auszuhalten. Bet Guadarrama, etwa 86 Kilometer nordwestlich von Madrid, hat die VolkS- frontmiltz unter dem Kommando des Bürgermeisters die Straßen und die strategisch wichtigen Höhenzüge besetzt. Aufständische Truppen solle?? stch tn einem Tunnel der Etsen- bahnsttecke Madrid—Burgos verschanzt haben. In der Pro vinz Jaen, die die Verbindung »wischen Andalusien und Kastilien verstellt, sowie ln der Provinz Cordoba sollen Tausende vou.vewaffneten Laaoarbet1e.ru zu- sammengezogon worden sein, um den tn Algeciras golanboten Aufständischen entgegenzutreten. Die Truppe?» der katalanischen Regierung sollen nach einem Bericht der Regierung bereits tn die Nähe von S a r a- gossa gelangt sein. Regierungstreue Flieger warfen über den Aufständische»» Tausende von Exemplaren Madrider Zeitung«?» ab, die Bilder über die Niederwerfung der Madrider Aufständischen enthalten. Belagerungszustand ln Barcelona I» Varcelo«« ist der BelagernngSznstand a«S- grruse« ward««. Zwei sra«zöstsche Dampfer habe« am Dienstagabend Marseille verlasse«, «« stch «ach varcelo«« -« begebe« ««d die dort best«dliche« französischen marxisti sche« Sportler, di« a« der sogenannte« „Arbeiter- Olympiade^ teilnehme« sollte«, wieder «ach Frank reich ourückzubrtnge«. Dieser Beschluß ist ans a«S- drückltche« W««sch des Unterstaatssekretärs für Leibesübun gen erfolgt, der stch ebenfalls in Barcelona aufhält. Role Bonzen auf der Flucht Dreizehn Stadt- und Gemeinbeverorbnete der Volks front haben im Laufe des Dienstags die französische Grenze überschritten. Der VerteibtgungSauSschutz von Jaca sArago- nten), der die Unmöglichkeit eingesehen hat, den Widerstand gegen die Aufständischen fortzusetzen, hat ebenfalls die Grenze überschritten. Auch der Ztvtlaouverneure von Pamplona hat die französische Grenze überschritten. General Franco kämpft gegen die bolschewistische Gefahr General Franco hat, wie Reuter aus Ceuta meldet, eine Erklärung abgegeben, wonach er die Führung des spanischen Aufstandes übernommen habe, um Westeuropa vor der Be drohung durch den Bolschewismus zu retten. Der Mm wlrd öle SlympffKen Spiele eröffnen Vie Brranftaltmrssf-tzr »es Ekr-ffmm-stase- trr Vrrltn frftsrle-t «erli», 21. Juli. DaS Organtsationskomitee der Olympischen Spiel« hielt unter dem Vorsitz von Dr. Lewald eine Arbeit», besprech«»« ab, an der auch Staatssekretär Pfundtner teilnahm. Generalsekretär Dr. Diem beschäftigt« stch tn einem Vortrag mtt zahlreichen Einzelsragen. Der Mit- arbetterstab de« Organtsationskomitee» ist seit dem 1. Mat planmäßig auf 815 Personen ausgebaut worden. ES tst alles bereit! Die olympischen Tage können steigen. Major yeuchttnger gab sodann einen umfassenden Ueberbltck über den Erösfnung »tag der 11. Olympischen Spiele, den 1. August., Aestgottesdlenst und Gefallenenehrung Um 8 Uhr veranstaltet da« Wachregiment Berlin große» Wecken. Kur, vor 10 Uhr werben die Mitglieder de» Internationalen Olympischen Komitee» und die anderen Ehrengäste Nom Ehrendienst in ihren Hotel» abgeholt und zum Gott «»dienst geleitet, »er nm 10 Uhr im Dom und in der HrdwigSkirche beginnt. Nach Schluß de» Fest- aotteSbirnste» versammeln stch die Ehrengast« an der Schloß- brück« und begeben stch »um Ehrenmal Unter bin Linden, weihen UNÜMU oem Kommandanten pon Berlin, General
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