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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.07.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192207189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-07
- Tag1922-07-18
- Monat1922-07
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.07.1922
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r» SUMM»«». M» «1 E1»lad««, d« I»-atzl dMsch« Sutea» i. St« «mrde» y»> L«» » »d de« B«H-e»de« empfange«, bewklel v«d Bo» hier au« «urd« krholungraufenihaU z« er überführt. I« gan. Ilen Teile« Deukschlasd», holuug «eile». Wie mau Dänemark gut anfgeho» ivd beste Berpflegung. i Elfaß. In einem alte» rei» Saarunto») wurde» am mutt blotzgelegt und » aß bürg verbracht. Dieser/ Stoßzühne von 1,5 Meter j nd Fußknochen von fast ' »lgstet». Att Geschenk ab Regierungeprästdeut oigsteiu den vereinigte» Ausbau der Burg al» i zinslose» Darlehu von i einer bemerken»werte» gIprüfldent den jungen n Wander» tiefe Heimat» dieser die Liebe zn dem H1 zum Sonntag ist auf reupein L Koppel A.-V. »udan eine Waggonhalle einem Sroßfeuer zn« >1 k» die Millionen. Ler Wett gescheitert, va- franzöfifche Schiff der West, ist auf einem »ou Neu-Kaledonien ge» et Bater Ler LeNtschem Jahre verstorbenen Ge er sich umi den Rhein- Kanal, den Rhein-Elbe» n außerordentliche Ber- i r Kreuzung der Rittel- l n 1 W. an der Stelle, ' en groben Wasserbauten, l eröffnen, ein Denkmal chiff erpl«L!ert. Au» Luftschiff, da» im ver- legierung au» England h eine Explosion, derer» , »erden konnte, zerstört l ««lei Menschenopfer z« siuspektor: .Bei Ihrer ng berücksichtigt werde», ing lsrech): .Anarchist." in werden Sie zum Hof» r: .Sie Lffeu die Ge- )rt»polizist: .Ist schon > wo der Winter da ist. ft etwa» blaß au», alter Mir ist auch heute «acht ) Sollte Pillen einnehmen i der Dunkelheit vier UM M/ alrrt äis W oosLkkÄttt. s npfiehlt di« Lngedl^Drncherrl. -OvSSNLtL nrdnoU. Id atenurt. 8peLt. M MbLenstein-Eallnberg, Hohndorf, RodNtz, Bernsdorf, Rüsdorf, St.EMen. KeßMchsort, Marienau, -en Mülsenarund, Kubschnavvel und Tirsch-eim. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 25,— Mk. monatlich frei ms Haus, durch die Post bezogen 75,— Ml. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer 1 Mk. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeile wird mit 3,00 Mk. für auswärtige Besteller mit 3,50 Ml. berechnet. Sm Reklame und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 6,50 Mk., für Auswärtige 7,50 Mk. Schluß der Anzeigenannahme norm. 9 Uhr. Fernsprecher Ar. 7. ^Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Lkses BlM «nchölt di« amtlich« vauuutmuchm^«« de« Amirgerichi« und der Amtraumaltschift, sowie des Stadtrat«, zu Lichtenftein-CaNnterg. Meuft u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatt«. Nr 165 Dienstag, den 18 Juli 1922 72. Jahrgang. Kurze wichtige Nachrichten. * Der Reichstag geht heute in di: Ferien, die Wiederauf nahme der Sitzungen ist spätestens am 17. Oktober zu er warten. * Das deutsche Konsulat in Petersburg ist in diesen Tagen errichtet worden. Mit der Leitung der Konsulatsgeschäfte wurde Herr von Keßler beauftragt. * Der Sozialdemokratische Parten: orstand beruft den näch sten Parteitag auf Sonntag, den 17. September nach Augs burg ein. Die Tagesordnung umfaßt neben den regelmäßigen Berichten als besondere Punkte: Dir Sozialdemokratie im Kampf um die soziale Stellung der Frau, die Justizrrform und den Bericht der Kommission für das Gesundheitsprogramm. * Die Tagung des Dölkrrbundsrates, die heute in London ihren Anfang nimmt, wird den Blättern zufolge voraussicht lich 1'.- Woche dauern. Gegenstand der Beratungen werden die Mandatsfragen bilden. ' Aus Warschau wird gemeldet: Die Aussichten auf ein Kabinett Korfanty können infolge des scharfen Widerstandes Sli- winskis cor der Hand als erledigt gelten. * Die streikenden amerikanischen Bergarbeiter haben den Dermittlungsr-orschlag der Regierung auf Einsetzung eines Schieds gerichtes abgelehnt. Wie verlautet, soll srch die amerikanische Regierung nunmehr an das amerikanische Volk wenden, um die Streikbewegung im Bergbau und im Eisenbahrwerlehr zum Ste hen zu bringen. Auch die Versuche, in der Bewegung der Eism- bahnwerNtättenarbeiter eine Einigung zu erzielen, sind geschestert. IMkl MM Berlin, 17. Juli. Der Gesetzentwurf über die Beseitigung des Notgeldes wird in allen drei Lesungen angenommen. Danach soll alles Notgeld binnen drei Monaten nach Inkrafttreten des Ge setzes eingelöst werden. Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfes gegen die Notlage der Presst. Der Ausschutz sicht in der Regie rungsvorlage das Mindestmatz..dessen, was zur Unterstützung der Presse geschehen mutz. Der Ausschutz will die gesamtes Ausfuhr mit einer Sonderabgabe von 1h^ pro Mille zu gunsten der Presse belasten. Weiter wurde gewünscht, datz nicht nur die politische Tagespresse, sondern auch die gewerk schaftlichen, genossenschaftlichen und wissenschaftlichen Zeitun gen und Zeitschriften unterstützt werden. Die Regierung hat die Berücksichtigung dieser Wünsche in ihren Ausführungs bestimmungen zugesagt. Grundsätzlich wurde festgelegt, datz bei der Berechnung der Rückvergütung an dir Zeitungen nach dem Papierverbrauch das für den Jnseratendruck ver brauchte Papier nicht berücksichtigt werden soll. Di: Gel tungsdauer des Gesetzes hat der Ausschutz vom 31. De zember 1923 bis zum 31. März 1924 verlängert. Reichswirtschastsminister Schmidt hält es für zweifel haft, datz das Gesetz die von der Presse erhoffte günstig: finanzielle Wirkung haben werde. Leider sind in den letzten Monaten viele Zeitungen cingegangen und ander: sind in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Wir können die Presse nicht der skrupellosen Preisgestaltung der Papierindustrie preisgeben. Für einen demokratischen Staat ist eine unab hängige Presse eine Notwendigkeit. Die Notlage der Presse fördert auch die Gefahr einer gewissen Korruption, wie sie in einem Teile der ausländischen Presse schon besteht. (Rufe/bei den Kommunisten: Bei uns auch schon.» Der Versuch, erhebliche Beträge für die notleidende Presse aus dem Holzverkauf herauszuholen, mutzte sich angesichts der Widerstände aus eine Abgabe von V? v. H. beschränken. Gegen die Abgabe für sämtliche Ausfuhrartikel von 1>2 v. T., wie sie vom Ausschutz beschlossen worden ist, hat die Regierung keine Bedenken. Abg. Höllein (Komm.) bezeichnet das Gesetz als unzulänglich. Nach längerer Aussprache und Ablehnung von Kom munisten- und Zentrums-Anträgen wird ein Antrag Bruhn (Dnat.) und Fortmann (Zentr.) und Genossen ange nommen; wonach die Zeitungen mit geringerem Papierver brauch bei der Rückvergütung besser bedacht werden sollen als die großen Zeitungen. Im übrigen 'werden die Aus schutzbeschlüsse bestätigt: Die Verabschiedung des Gesetzes in dritter Lesung kann nicht sofort erfolgen, weil Abg. Hugenberg (Dnat. Dp.) widerspricht. Die am Sonn abend wegen Beschlutzunfähigkeit abgebrochene Mette Be ratung der Novelle zum ! «r»fch»ft«fteurrsest- «ird dann abgeschlossen. Di« Ausschutzbeschlüsse werden im wesentlichen bestätigt. Es folgt die zweite Beratung des Gesetzes über die Zwangsanleihe. Nach längerer Aussprache, in der Abg. Helfferich zwar anerkennt, datz die Vorlage im Ausschutz eine wesent liche Besserung erfahren habe, für seine Partei aber trotz dem unannehmbar sei, solange keine Gewähr gegeben wäre, datz dieses gewaltige Opfer nicht der Reparation zuflietzs. Nach der allgemeinen Aussprache wird die Zwangsanleihe mit 70 Milliarden Mark festgesetzt; bis 31. Oktober 1925 ist diese unverzinslich, von da ab bzs 31. Oktober 1930 wird sie mit 4 Prozent, dann mit 5 Prozent verzinst. Hierauf wurde der Antrag der Regierungsparteien zum Schutze der Republik einen Kredit von 75 Millionen Mark zu gewähren, dem Haushaltausschutz überwiesen. Zum Schlüsse folgte die zweite Beratung über die Errichtung eines Rcstchspolizeiamtes und von LandeskriminolpoliMbehördru. Dabei entwickelte sich eine lebhafte Aussprache. Sie wurde in dieser Sitzung noch nicht zu Ende geführt. KUM M MMUMM Der britisch« Vorschlag. Berlin, 17. Juli. Die „Daily News" führen in einem sehr beachtens werten Artikel aus, es sei unbedingt notwendig, datz ohne jeden Verzug ein Plan für die wirtschaftliche Neuordnung Europas gesucht werde. Der finanzielle Zusammenbruch Deutschlands, das Schicksal Oesterreichs und der Fehlschlag der Haager Konferenz seien Vorzeichen einer Katastrophe. Die Lösung des ganzen Problems hänge mit einer eng lisch-französischen Verständigung in der Reparationsfrrge zu sammen. Mit Bezug hierauf unterbreiten die „Daily News" einen Vorschlag, der folgende 6 Hauptpunkte enthält: 1. Die französischen Schulden an England müssen an nulliert werden. 2. Frankreich mutz einer Herabsetzung der Reparations- schuld auf 2500 Millionen Pfund (50 Milliarden Goldmark) zustimmen. 3. Frankreich ratifiziert das Washingtoner Abkommen und reduziert seine Rüstungen auf einen noch ftstzusetzmdcn Stand. 4. Ein allgemeiner Garanticplan mutz aufgestellt wer den, um Frankreich gegen eventuelle Ansprüche zu sichern. 5. Erne internationale Anleihe mutz zustande gebracht werden, die haupttäcklich Frankreich zugute kommen soll. 6. Deutschland mutz zum Völkerbund zugelasien werden, und zwar als ständiges Mitglied im Rahmen des Völker bundes. „Obscrver" vertritt die Meinung, datz dos Moratorium zugunsten Deutschlands notwendig sei. Aber allein könne cs keine Lötung darstellen, ohne die gesamte Revision der Reparationsfrage. Man müsse unbedingt die Gesamtsumme der Reparationen festietzen, damit der wirtschaftlich: Wie deraufbau begonnen werden könne. Als Marimum müsse man die von der Bankierkonferenz in Paris errechnete Sum me annehmen. England sei bereit, gemeinsam die Frage der interalliierten Schulden und die Reparationsfrag: zu diskutieren. Morgan für die Anleihen. Rotterdam, 17. Juli. „Morning Poft" meldet aus Paris: Morgan habe sich in einem Telegramm an die Reparationskommission zur Wiederaufnahme der Bankiers besprechungen über die deutsch: Anleihe bereit ertlärt. Mor gan halte aber an der Vorbedingung feit, datz ein Ver zicht der Reparationskommiision auf Zwangsmaßnahmen,Be schlagnahmungen und Sanktionen vorher auszusprechen sei. Der drohende Bankerott Frankreichs und Italiens. Genf, 17. Juli. Der „Temps" meldet aus Rom, daß das italienische Budget mit 11 Milliarden Fehlbetrag ab schließe, wozu Verpflichtungen an England und Amerika in Höhe von 22 Milliarden Goldlire treten. Der „Temps" schreibt dazu, die Gefahr eines Ruins Italiens und Frankreichs sei heute dringender, als die Zah lungsschwierigkeiten Deutschlands. Blieben die Zahlungen Deutschlands aus, so sei der Bankerott beider alliierter Län der in «in bis zwei Jahren herbeigeführt. Deutsches Reich Vertagung der Regierungsumbildung bis zum Herbst. Berlin. Die innere parlamentarische Lage hat auch heute noch keine Klärung gefunden. In allen Fraktionen der bür gerlichen Mittclparteien wurde man sich über das Prinzip der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft einig, lieber die Vor aussetzungen und Bedingungen, unter denen die Arbeitsge meinschaft in Erscheinung treten soll, schweben die Verhand lungen noch. Insbesondere auch über die Teilnahme der Bayrischen Volkspartei, auf deren Eintritt in die Arbeits gemeinschaft die Deutsche Volkspartei dringt. — Dir Ar beitsgemeinschaft der sozialistischen Parteien stößt auf er neute Schwierigketten. Nachdem die Mehrhcttssozialdemo- kraten in ihrer Fraktionssitzung vom Montag die Erwei terung einer Regierungskoalition gegen drei Stimmen ab zulehnen beschlossen und die Frakttonsgemeinschaft mit den Unabhängigen abgelehnt hatten, richteten sie an die Unab hängigen folgende drei Fragen: 1. Wie verhaltet ihr euch zu der Frage des Eintrittes eines Mitgliedes der Deut schen Volkspartei in die Regierung? 2. Seid Ihr mit der Vertagung der Regierungsumbildung bis zum Herbst ein verstanden? 3. Wie steht ihr zu der Frage der Reichstags auflösung? - Die Unabhängigen beschäftigten sich gleich falls in einer FraktsonsfktzMg Mk ber Frage der Arbeits gemeinschaft. Sie scheinen auf ihren Eintritt in di: Reichs- Regierung keinen unbedingten Wert mehr zu legen. Die Nachrichtm von den Parteileitungen der USPD, aus dem Reiche, die sich fast alle gegen eine Arbeitsgemeinschaft mit der SPD. aussprechen, haben ihren Eindruck auf die Frak tion nicht verfehlt. Damit hat auch die Idee der Arbeitsge meinschaft an Anhängem innerhalb der Fraktion der Un abhängigen verloren. Die wichtige Frage für di: Unab hängigen scheint nach wie vor die Frage der Gestaltung des Schutzgesetzes. In parlamentarischen Kreisen wird all gemein die Anschauung vertreten, daß die Frage der Regie- gierungsumbildung im Augenblicke von den neuen Forde rungen der Garantiekommission — inan spricht von ge radezu p-ngeheuerlichen Forderungen auf d«m Gebiete der Finanzkontrolle — in den Hintergrund treten musst. Deutschland das Sowjet-Paradies. Der Berliner Havas-Vertreter meldet, Tschitscherin, der nach Moskau zurückberufen worden ist, lehnte di: Rückkehr nach Moskau ab wegen Fortdauer seiner Erkrankung, in Wirklichkeit, weil er sich im Berliner Westen angekauft habe. Joffee, der in Heringsdorf eine Villa erworben hat, sei wegen Erkrankung seiner Frau an der Abreise verhindert. Der im Haag weilende Litwinoff hat in Berlin-Potsdam ein Grundstück erworben, Gorki, der seit sechs Monaten in Berlin zur Kur weilt und in Heringsdorf sich neben Joffee angesiedelt hat, lehnt den Ruf zur Rückkehr nach Rußland ab, ohne einen Grund hierfür anzugeben. Diese wider spenstigen Sowjetrussen rechnen mit dem Zusammenbruch des ganzen Sowjetstaates, wenn Haag keine Kredite bringen und Lenins Regierung unfähig bleiben werde. Friedenskundgebung in Paris. Sonntag abend veranstalteten die Sozialisten eine Kund gebung für den Frieden. Es beteiligten sich daran Vertreter der englischen und der belgischen Arbeiterpartei. Der fran zösische Abgeordnete Sem bat führte in seiner Rede aus, das Schicksal Europas spiele sich augenblicklich in Deutsch land ab. Was sich in Frankreich. England und Rußland ereignet, sei sehr wichtig; aber was sich in Deutschland ereigne, sei entscheidend. Es hängt — sagte Sembat — zum gutm Teil von uns ab, ob dort der Friede siegt oder unterliegt. — Der englische Abgeordnete Wallhead er klärte, die Unabhängige Arbeiterpartei Englands verlang: eine Revision des Versailler Vertrages, dessen Klauseln Deutschland in eine Stellung völliger Inferiorität brächten. Dieser Vertrag mache sowohl aus den Ziegern als auch aus dm Besiegten ruinierte Völker. — Der belgische Sozia- listmführer Vandervelde sagte, wir haben schon vor sechs Monaten erklärt, eine internationale Anleihe und die Herabsetzung der deutschen Schulden seien notwendig. Unsere Gegner haben erklärt, wir seien verrückt. Heute aber neh men sie schon unseren Standpunkt an. Die reichen Mächte sind vollg^fropft mit Geld. Sie müssen am Wiederaufbau teilnehmen. — In über achtzig Städten Großbritanniens werden gegen Ende dieses Monats aus Anlaß des Jahres tages des Kriegsausbruches Demonstrationen gegen dm Krieg veranstattet werden.
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