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Deutsche allgemeine Zeitung : 25.09.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187909256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18790925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18790925
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-09
- Tag1879-09-25
- Monat1879-09
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 25.09.1879
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Deutsche Allgemeine Zeitung Ukr. »Nihrheit -ob Recht, Freiheit »d Ersetz!» 11793-941 Verhältniß zwischen Oesterreich-Ungar» und Deutschland 773j n Leipzig. der Prinz von Wales nach Jugenheim begeben, um sich von der Kaiserin von Rußland zu verabschieden. Dsuier««» 25. September 117». Inserate . p»s 0» die Lrpediti»» >d M faw«t. I»srrti»»»,tbßtzr . sik »i« SP.Ue»j«tl« » M» »t« «Ü^Ndt » blieöttch nr sSÜ Pf.' «r.SL4. Lrifzt-. «scheint»er «-««<»»». »««4. Preis ^-rtetziNrlich r«. 50«. ged« «t>»el»e R»m»>rr »M. ist. Steinw. inb. Bahnb. elegraphen- geedienst.) Mn. v. fr. kage 1 M., fPf. isrmat« dwirty- eitimg" SLrsen- M»-". halten 'tschie- c-iSNst- Ein neues Hotel in Berlin. Ueber das große Hotel, welches in der Friedrich» straße zu Berlin erbaut wird und seiner Vollendung entgegengeht, schreibt der Berliner Börfen-Courier: Wa- man von außen von diesem mächtigen Hotel mit seinen drei Fronten fleht, läßt kaum dasjenige vermuthen, was im Innern dieses Koloffalbauwerke« enthalten ist. Um «inen Begriff von seinen Dimensionen zu geben, genügt es vielleicht, zu erwähnen, daß da« Hotel anderthalb mal die Größe des Kaiserhofes hat, und daß außerdem der dazu gehörige Palmeugarten nebst dem Theater — die Erbauung beider nimmt man in etwa 14 Tagen in Angriff gerade den Raum de« Kaiserhofes einnimmt, sodaß das ganze Un ternehmen die drittehalbfache Fläche des KaiserhofrS bedeckt, resp. bedecken wird. Im Monat Februar 1880 hofft man das Hotel dem Verkehr übergeben zu können. Ein Halb jahr später hofft man das riesige Palmenhaus, da» Theater, welche« sich in demselben befindet, vollendet zu haben. In einer langen Linie zieht sich von der Spree her der mäch tige Biaduct der Stadtbahn, der an dieser Strecke in seiner ganzen imposanten Größe bereit« vollendet ist, entlang. Hier, neben der Rückseite de« Hotels, wird sich vom nächsten Jahre an der Lentralbahnhof, der Bahnhof „Friedrichstadt" befinden. Von hier aus wird Man in directen Wagen nach Pari», nach London, nach Potsdam und nach Fürstenwalde abfahren können. Kommt der Fremde auf diesem Bahnhöfe an, so hat er wenige Schritte bis ins Hotel. In einem von den zwei hübsch au«gestatteten kleinen Zimmern, die sich für den Fahrgast kaum bemerkbar durch Wasserkraft getrieben aufwärts und abwärts bewegen, wird er Platz nehmen, um sich in die Etage, aus die sein Hotelbillet, das «r vorher lösen muß, lautet, befördern zu lassen. Drei andere Fahrstühle tran-portiren das Gepäck auf- und ab wärts und ehe er in feinem Zimmer sein kann, wird sich fein Gepäck in demselben befinden. Da wir einmal bei der Ankunst de» Reisenden sind, wollen wir gleich von einigen weitern Details sprechen. pten. I in Schöne lin Oelsnitz I Schmidt D Glauchau. »Appel in »r. — Hr. iFrl. Linn- Id Wauer IPaul aus Ficker in mzFräu- ochter. -- in Leipzig s in Leip- nzarzt vr. Hrn. Prof, le Tochter, in Leipzig Schwam- - Hrn- I. Sohn. - in Leip- Hermann e Krause, Wildhänd- ieger in > Krüger ».Rosen- mster Karl bach i. T- ouffee, in richtuug dieses Hotels an alle menschlichen Bedürfnisse ge dacht. Neben den Speisesälen wird eine englische Kapelle errichtet werden, neben dieser eine kleine evangelische und hinter dieser im maurischen Stil eine kleine Synagoge. In der englischen Kapelle wird an jedem Sonntage für die' im Hotel anwesenden Engländer, wie dies in schweizer Hoteis längst eingeführt ist, englischer Gottesdienst sein. Die evangelische und jüdische Kapelle sind für Trauungen bei in diesen Räumen etwa stattfindenden Hochzeiten bestimmt. Hinter diesen Sälen liegt der mächtige „vour ck konovur", in deren Nischen die Statuen von 12 der berühmtesten Rei senden, Humboldt, Livingstone, Stanley rc. zur Aufstellung gelangen werden, und an den sich der mächtige Palmen garten anschließen wird. ES sollen 200 Tische unter den Palmen fortdauernd gedeckt sein, sodaß zu jeder Stunde des Tage«, bis spät in die Nacht hinein die aus allen Richtungen der Welt auf dem Centralpunkte der Stadtbahn Ankommenden in einem herrlichen Raume Speise und Trauk bereit finden. An der Längsseite des Palmeugarten» wird die Bühne errichtet, auf der man künftig Operetten und kleine Lustspiele darstellen wird. Die Thüren und Fenster des Saales sind so eingerichtet, daß durch eine Vor richtung dieselben in Logen jene» Theaters verwandelt wer den. Keinem der Gäste wird für da« Theater wie für da» PalmenhauS irgendein Entrle abgefordert werden. Wer Gast des Hotel» ist, dem stehen jene theatralischen Zukunfts- gcnüffe ohne weitere« zur Verfügung. Steigen wir in die Etagen hinauf, in denen künftig die Fremden für die halben bisherigen Preise nuferer ersten Hotels lageren werden. Da treffen wir im ersten Stock prächtig hohe Zimmer und Salons, da finden wir im »weiten schöne Räume und da finden wir im dritten min destens bequeme Zimmer, in denen man für 2'/, M. wird wohnen und schlafen können. Im vierten Stock — der erst später eingerichtet werden soll — werden Zimmer mit etwa drei oder vier Betten hergestellt. E« werden dort größere Reisegesellschaften, Vereine re.» die Ausflüge nach Berlin machen wollen, einlogirt werden. Für die Personen, die döW oben mit mehrten zusammenwohnen, wird sich da» auch auf dem Gebiete materieller Interesse» zum Ausdruck zu bringen, bei ihren Pourparlers principiell dahin geeinigt, möglichst weitgehende Tarifs- und Ber- kehrSerlcichterungen zwischen den beiden Staaten ein- treten zu lassen, zu deren Vereinbarung specielle D«le- girtc sogleich entsendet werden sollen, um die betreffende» Vorlagen noch im Laufe des nächsten Jahres vor die beiderseitige» Parlamente bringen zu können. *tvien, 23. Sept. Fürst Bismarck empfing gestern Abend noch den Besuch de» Grafen An drä ssh, welcher erst kurz vor 11 Uhr da» Hotel wieder verließ. Hellte früh arbeitete der Fürst «md empfing später den deutschen Botschafter Prinzen Reuß, mit welchem er da» Dejeuner einnahm. * Wien, 23. Sept. Der ungarische Minister präsident Ti »za, welcher mit dem Frühzuge von Budapest hierselbst eintraf, stattete im Laufe de» Vor mittag» dem Grafen Andrässh einen Besuch ab und wird nachmittag» an dem beim Grafen Andräffh zu Ehrende« Fürsten Bismarck stattfindenden Diner theil- uehmfn. Die .ungarischen Minister Pechy, Brhekovich, Kemiyh und Szapqry werdet qwrMl früh Per «P- SecretariatSgeschäfte übernimmt auf den Wunsch deS ComitL der Generalsecretär Beutner-Berlin. Bezüg lich der F agen betreffend die Eisenbahnfracht wurde auf den Antrag von De. Rentzsch und Ruffel Berlin eine Resolution angenommen, dahin gehend, daß bei der Regelung de- Eisenbahnfrachtwefens die Bedürf nisse sowol des weitern und durchgehenden al» auch des localen und provinziellen Verkehr- in erster Stellt gewahrt werden sollen. In dem Erlaß eine« die Reichsaufsicht über da« gesammte Eisenbahnwesen re gelnde» Gesetze- und in der Errichtung von Eisenbähn- räthen sowie ein«» Eisenbahnschiedsgericht» findet der Centralverband titw geeignete Institution für «ine be friedigend« Reform. Zwei Präsidenten de- Central- verbande- reisen mit sechs ändern hetvortagenden Mit glieder» am nächsten Donnerstag nach Schloß Hem mingen in Würtemberg, um de« Frhru. v. Varnbüler im Namen dtt deutschen Industrie ein» Dankadresse zu überreicht«. , . " Stuttgart, 23. Sept. Der 21. Cyng«ß dej Vereine für IlmexeMissipo wurde heute, nach dem «U tootMSMOPÄLwMWttstWNG» rwpMMgßgGVgDL war, durch den OberyerwMmgsgericht-rath v. Meyern- Berlin eröffnet. Den Vorsitz führt Direktor Köstlin von hier. * Sadcn-SaÄen, 23. Sept. Die Naturforscher versammlung hielt gestern und heute Sections- sitzungen ab. Heute findet zu Ehren derselben ein Festessen und abends eine Festvorstellung im Theater statt, an welche sich ein Gartenfest schließen soll. * Darmstadt, 23. Sept.. Der Prinz von Wales ist heut« Nachmittag um 5 Uhr vou hier nach Kopen hagen abgereist; der Großherzog und der Erbgroß herzog reisten zu gleicher Zeit nach Balmoral ab. Im Laufe de» Vormittag« hatten sich der Großherzog und Telegraphische Depesche». * Strassburg i. S., 23. Sept. früh. Die Depu- tation der Stadt Straßburg, welche am Sonn- ! übend Abend Sr. Maj. dem Kaiser eine zur Erinne rung an den ersten Besuch desselben im Mai 1877 ! geprägte Medaille überreichte, ist gestern Abend auch von Sr. kaiserl. königl. Hoh. dem Kronprinzen in äner halbstündigen Audienz empfangen worden. Se. kaiserl. königl. Hoh. dankte für den freundlichen Em pfang und alle erwiesenen Aufmerksamkeiten und sprach die Zuversicht au«, daß die Verhältnisse sich für da» Reichsland günstig weiter entwickeln würden, sowie daß eS ihm vergönnt sein werde, einmal einen län- gern Aufenthalt hier zu nehmen. * Metz, 23. Sept, nachmittags. Au die Vollendung der Via tciunapliulis wird eben die letzte Hand ange legt, in den Straßen herrscht bereit» festliches Ge dränge,'die Ankunft Sr. Maj. de» Kaiser» «folgt heute Abend 7> Uhr 40 Min. Dem gestrigen Regen ist heute prachtvolle» Wetter gefolgt. * ÄWrdurg, 23. Sept.' Bei der» vom koralemniti zu Ehren de» EentrNlverbmAe» tzeutfched In dustriell e r gdftrrN Aben^ im Lichthof« -iw» Hotel Zu den diel Möhren veranstalteten Festviner wurde eine Reihe von Toasten ausgebracht. Präsident Schwarz- kopf-Berlin brachte den Toast auf den König Ludwig von Baiern, der Regierungspräsident StaatSvath d. HötMann denjenigen auf de» Deutschen Kaiser aus, Bürgermeister Fischer toastete auf den Fürsten Bismarck, der Generalsecretär Beck auf die Stadt. Augsburg. Vr. Völk gedachte der Mane» Friedrich List's, Stadt- tath Reitz schloß mit einem Hoch auf Or. Völk. * Augsburg, 23. Sept, nachmittags. In der heu tigen Sitzung der Generalversammlung des Central- Verbandes deutscher Industrieller wurde ans den Antrag des Referenten Staub-Kuchen und Reimann- Berlin die Bildung eine- aus 12 Mitgliedern be- Uumittelbar am Eingänge de« Hotel» wird sich eine An zahl Loilettenzimmer zur unentgeltlichen Benutzung befin den, neben denen ein Hutmacher zum Ansbügeln der Hüte sich etabliren wird. Die Einrichtung ist für die auf kürze Zeit nach Berlin kommenden Fremden bestimmt, die mit der Bahn hier ankommen und die im künftigen Palmen garten oder im Hotelrestaurant frühstücken oder diniren wollen, um sofort wieder auszugehen, oder die sofort und ehe sie noch ihr Hotelzimmer betreten haben, in Berlin irgendetwas Eiliges besorgen wollen. Wa» die Abreise anlangt, so wird in jeder der drei Etagen ein Eisenbahn billetbureau etablirt sein. Man wird direct au» seinem Hotelzimmer sein Billet nach Loudon lösen und direct in seiner Hoieletage sein Gepäck nach London aufgeben können. Man wird keine Droschke brauchen, da man von dem nabe gelegenen Bahnhofe in einem directen Waggon bi- Ostende wird fahren können, und kein Portier wird mit Trinkgeld lüsternen Mienen von einem Abschied nehmen, weil er nicht einmal fleht, daß man mit seinem Gepäck da« Hotel verläßt. Der Trinkgeldcultu» soll überhaupt in dem Eentralhotel nicht eingesÜhrt werden. Kommt man nicht mit der Stadtbahn an und da« wird ja jedenfalls im ersten Jahre nach der Eröffnung des Eentralhotel« noch durchweg der Fall sein — so fährt man durch de» Hof in der Großen Friedrichstraße vor. Die Wagen fahren in diesen mächtigen Hof hinein — e» hat eine Reihe von zehn Wagen in demselben Platz — und durch hie Dorotheenstraße werden sie da- Hotel ver lassen. Die Mitte diese« Hofe« wird «ine Fontaine zieren, welche Professor Bega» eben modellirt. Kommt man von dieser Seite her, so wird man in die prächtigen Speisesäle und die EonversanonSsäle hineinsehen, während man von der andern Seite zuerst einen Blick in den mächtigen Palmensaal hat. Die prächtigen Decke« dieser Speisesäle in ihrer reichen Stückarbeit sind bereit« fertig und die Wände mit braunem und gelbem Marmor bekleidet, während die Nischen mit Gemälden unserer besten Landschaftsmaler geschmückt werden sollen. Die Säle find durch Jalousien voneinander zu trennen, unb so getrennt zu Privatfesilichkrften zu verwenden. Man hat bei Er» In das ComitL wurden unter andern gewählt: vc. Völk, und Graf Andrässy hätten sich, um daS freundschaftliche Bürgermeister Fischer-Augsburg, Schwarzkopf-Berlin, Dollfus-Mülhausen und die beiden Referenten. Die Minist«rconf«re»z»n beiznwohne». *Wien, 23. Sept, Der ungarische Ministerpräsi dent Ti»za empfing nachmittags de» Besuch des Fürste» Bi-marck und des Baron» Haymerle. Die Unterredung mit dem deutschen Reichskanzler bauerte fast ein« halb« Styude. *prag, 23. Sept. Der Club der böhmische« Abgeordnete» hat den Eintritt in den ReichSrath beschlossen, da die jetzige Regierung mit Genehmigung des Kaisers eine glefche Handhabung des Recht» für affe VolkSstämme der Monarchie und deren Verständi gung untereinander herbeizuführen beabsichtige. Part», 23. Sept. Der triumphähnliche Empfang des Fürsten Bismarck in Wien wird in hiesigen politischen Kreisen sehr bemerkt und lebhaft commen- tirt; man hält jedoch die Spitze de» hierdurch döcu- Lperrsttr 2 Alaric 2 MU de« 1. Oktober begimt ei» neues Aboa»eme»1 auf die Deutsche Allgemeine Zeitung. Alle aaswättigea Abonnenten (die bisherige» vie ueneinttetende) werden ersucht, ihre Bestellnaaea auf da- nächste Vierteljahr baldigst bei den betreffenden Postämter» anszugeben, damit kerne Lerzögenmg in der Versendung stattfinde.- Der Abonnements-rei- beträgt vierteljährlich 1 M. 50 Ps. Die Deutsche Allgemeine Zeitung sucht eiu treues Bild der Zeitgeschichte zu liefern and den täglich in reicher Fülle zuströmenden Stoff ihre» Lesern in möglichster Ausführlichkeit nsd doch iu gesichteter Auswahl darzubieten. Sie nimmt iu dieser Beziehung eine Mittelstellung zwischen den uoch uwsangreichern Zeitungen und den Provinziak- oder Lokalblättern eia, und glaubt damit den Wünschen eines großen Theil- der Zeitt»»--- leser nachzukommen. Für die nächste Zeit werden außer den allgemeinen politische» Angelegenheiten insbesondere die Berhandlnagen des sächsische» und de» Preußischen Landtages vielfachen Stoff der Berichterstattung and Besprechung bieten. Die politische Richtung der Deutschen Allgemeinen Zeitung wird nach wie vor dieselbe sein: sie ist ein entschieden freisinniges, nach allen Seite» »»abhängiges Blatt, das seine Ueberzengung offen vod rückhaltslos vertheidigt, aber auch den Gegner» Gerechtigkeit widerfahre» läßt. Die Deatsche Allgemeine Zeitung erscheint nachmittags 4 Uhr, resp. (mit telegraphischen Börsenberichten) 57» Uhr. Nach auswärts wird sie mit des nächsten nach Erscheinen jeder Nummer abgehenden Posten versandt. Inserate finden durch die Deutsche Allgemeine Zeitung, welche za diesem Zwecke von den weitesten -reisen und »ameallich von de» größer« industrielle» Institute« regelmäßig benutzt wird, die allgemeinste und zweckmäßigste Lerbreitnng; die InsertiouSgebühr beträgt für den Raum einer viermal gespaltenen Zelle ««ter „A«m«digangen" 20 Ps., einer dreimal gespaltene» mtter „Eingesandt" 30 Pf. stehenden Comite beschlossen, welches Maßnahmen zu s«y von oer »aiferl» von Ruglauo zu vrraoiqiecen. Ehren des Andenken» Friedrich List'S ergreifen soll. * Wien, 23. Sept. Es verlautet, Fürst Bismarck
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