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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 10.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193102103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19310210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19310210
- Sammlungen
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-10
- Monat1931-02
- Jahr1931
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chönburger Tageblatt durg, Nr. 3ugleich weit verbreitet in den Ortschaften Dienstag, den 10. Februar 1931 das NoMeMnn mm mußWm zimenmiMrr WtUgewirsen. bedeutet also für ui eiix Nach' Lieder, muller : Aus oderne >: D>e ere. * de? * S Kon- Der „Quotidien" schreibt, jetzt hätten die Vereinigten Staaten von Amerika das Wort. Wenn es richtig sei, daß bis jetzt jede Revision des Poung-Planes wegen der 31S abend ht. * 11M tauö^ 12.5'>: örsen- orhcr- außer Zelter n die -musil Nr. 34 - und e der Ke- pzig: . . * ckem- Rezt- le in eral- iKla vskis 53. Jahrgang. der Standesamtsbezirke Altwaldenburg, Bräunsdorf, Callenberg, Frohnsdorf, Falken, Grumbach, Kaufungen, Langenleuba- Niederhain, Langenleuba-Oberhain, Langenchursdorf, Niederwiera, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwitz, Schwaben, Wolkenburg und Ziegelheim. Wenn zwei dasselbe tun, ist es nämlich nicht dasselbe. Zahlenmäßig müßte Frankreich seinen Heereshaushalt zwar stärker zusammenstreichen. In der Wirkung würde aber der Vorschlag des Grafen d'Ormesson nur auf eine weitere Wehrlosmachung des ohnehin entwaffneten Deutschlands hinauslaufen, während die Riesenrüstung Frankreichs durch die Abstriche nicht wesentlich beeinträchtigt werden würde. Denn in dem französischen Heereshaushalt sind sicherlich noch viele Ausgaben enthalten, die ohne Beeinträchtigung der französischen Wehrkraft fortfallen könnten. Es braucht beim französischen Heereshaushalt nur d i e Rationalisie rung durchgeführt zu werden, die beim deutschen schon längst durchgefllhrt ist. Beim deutschen Wehretat läßt sich aber nichts mehr rationalisieren. Jeder Abstrich da eine weitere, sehr fühlbare Entwaffnung. hlrscheinr werktäglich Nachmittags. Bezugspreis Monatlich im voraus I.8Ü RMk. frei ins Haus. Anzelne Nr. lv R.-Pfg-, Sonntags-Nr. 39 R.-Psg. Anzeigenpreise: Lgesp Petitzeile 15 R.-Pfg., außerhalb des Bezirkes 20 R-Pfg., 3gesp. Neklamezeile 45 R.-Pfg., Hinweise auf Anzei- S«n und Eingesandt« lv R.-Pfg^ Nachweise- *nd Offertengebühr 20 R.-Pfg^ Rabatt nach Tarif. Schwieriger Satz (Tabellen) mit Aufschlag. de-rünb.» I«78. S«r»1prtch« Nr. Postschttkbsach Nr. S. *»mch,ckk»n!» Ami Leipzig Nr. ES. Bankkonto i Vereinebant fu Toidiz, Filiale Wa denburg, «tadtgirokonta Waldenburg 80. Malte gellen nur bei pünktlicher Zahlung, bei zwangeweiier Eintreibung der Rechnunglbetrüg« wirb jeder Nachlaß hinfällig. großen Rüsiungsuusgaveu Europas avgelehnt haben, so hätten sie nunmehr, das heißt nach Vorliegen des Vor schlags d'Ormessons, keinen Grund mehr, unnachgiebig zu sein. Nur die Internationale der Kanonen- und Maschinen gewehrlieferanten würde sich solchen Abmachungen ent gegenstellen. Das sei aber gerade der beste Beweis dafür, daß solche Abmachungen abgeschlossen werden müßten. In Amerika scheint man vorläufig noch nicht an einen ernstlichen Abrüstungswillen Frankreichs zu glauben. Es handelt sich ja hier auch nur um einen privaten Vorschlag, den sich die französische Regierung bisher noch nicht zu eigen gemacht hat. Der Neuyorker Sonderkorrespondent des „Petit Parisien", der sich gerade jetzt in einem Artikel mit der Stellung Amerikas zur Revisionsfrage beschäftigt, ignoriert darin jedenfalls vollkommen das Abrüstungs angebot Graf d'Ormessons. Er schreibt: Selbst wenn der Zustand der amerikanischen Finanzen sich demnächst bessern würde, würden der Revision der Kriegsschulden andere Hin dernisse im Wege stehen, nämlich der Geisteszustand und die Rüstungen in Europa. Damit eine Herabsetzung der Schulden von dem Steigen der Kaufkraft der Schuldner länder gefolgt wäre, müßten die Regierungen den einzel nen Bürgern den Nutzen eines solchen Schuldennachlasses in Form von Steuerermäßigungen spürbar machen. Aber wer übernehme die Gewähr dafür, daß eine Schulden ermäßigung nicht dazu verwandt würde, die Ausgaben für Rüstungszwscke zu erhöhen, die die. europäischen Regie rungen nach Ansicht Amerikas noch in allzu bedeutendem Maße zu macken beliebten? Wenn die Abrüstungskonferenz im Jahre 1932 glücke und auf die Entspannung der Geister eine Herabsetzung der Militärausgaben folge, dann werde das amerikanische Volk viel eher zu Konzessionen bereit sein. Außerdem müsse die Präsidentschaftswahl vorbei sein, ehe der Kongreß dem Lande den Puls fühlen könne und man die geringste Initiative zu ergreifen wagen dürfe. Es wäre also falsch anzunehmen, daß eine Revision der Kriegsschulden bestenfalls vor zwei bis drei Jahren möglich wäre. In der Tat ist nicht damit zu rechnen, daß Amerika vor der Abrüstungskonferenz irgendwelche Schritte in der Revisionsfrage unternehmen wird. Damit erledigt sich der Vorschlag Graf d'Ormessons von vornherein. Nur von dem Erfolg oder Mißerfolg der Abrüstungskonferenz wird es abhängen, ob Amerika zu einem Entgegenkommen in der Schuldenfrage bereit sein wird. Für Deutschland steht also ein doppelter Einsatz auf dem Spiel. Das SolksbegWUumügewiesen. Severing verlangt vom Stahlhelm 20 000 Unterschriften Der preußische Innenminister Severing hat das Volks begehren des Stahlhelms auf Auflösung des Preußischen Landtages vorläufig zurückgewiesen. Die Stellungnahme des Ministers wurde der Bundesleitung mit folgendem Schreiben vom 7. Februar mitgeteilt: „Dem Anträge des „Stahlhelm", Bund der Front soldaten e. V., vom 1. Februar 1931, die Listenauslegung für ein Volksbegehren zuzulassen, das auf Auslösung des Preußischen Landtages gerichtet ist, vermag ich nicht zu entsprechen. Der Antrag trägt nicht die Unter schrift von 20 000 Stimmberechtigten. Infolgedessen müßte der Vorstand der antragstellenden Vereinigung „Stahl helm" nach Paragr. 2 Absatz 2 des Gesetzes über das Ver fahren bei Volksbegehren und Volksentscheiden vom 8. Ja nuar 1926 glaubhaft machen, daß 100 000 der stimmberech tigten Mitglieder des „Stahlhelm" den Antrag unterstützen. Nach Paragr. 4 Absatz 4 der Landesabstimmungsord- nung vom 23. Januar 1926 genügt es zur Glaubhaft machung der Unterstützung des Antrages durch die Mit glieder eines Vereins, wenn „aus der Satzung oder aus der bekanntgewordenen Betätigung des Vereins die Zu stimmung seiner Mitglieder zu dem vom Anträge ver folgten Ziele erkennbar ist." Das Schreiben besagt dann: „Auf seine Satzung kann sich der „Stahlhelm" nicht berufen. Sie läßt nach keiner Richtung erkennen, daß der „Stahlhelm" die Auf lösung des Preußischen Landtages zu seinem Ziele gemacht hat. Auch aus der Betätigung des „Stahlhelms" kann eine Zustimmung von 100 000 stimmberechtigten Mitgliedern zu dem mit dem Anträge verfolgten Ziele der Auflösung des Preußischen Landtages nicht hergeleitet werden. Die Be ¬ te Ros' mbim: elt.: 5 Kaiser Sport :en del lerlinei Volksparlei für das Stahlhelm-Volksbegehren. Der Pressedienst der Deutschen Volkspartei teilt mit: Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, hat dem Parteiführer der Deutschen Volkspartei, Abgeordneten Dingeldey. offiziell von der Einbringung des Volksbegehrens zur Auflösung des Preußischen Landtags Mitteilung gemacht. Abg. Dingeldey hat darauf geantwortet, daß die Deutsche Volkspartei das Volksbegehren unterstützen werde. Das Bundesamt des Stahlhelms teilt mit, daß in der Angelegenheit des Volksbegehrens bereits bei der Anmeldung des Volksbegehrens Anweisung erteilt worden sei, daß in den beiden Landesverbänden Berlin und Brandenburg die 20 000 Unterschriften gesammelt werden, die gesetzmäßig vorge schrieben seien. Die dafür nach Vorschrift gedruckien Listen werden bereits bei den Ortsgruppen ausgefüllt. politische Rundschau. , Deutsches Reich. Der Pressedienst der deutschen Volksparlei teilt mit: Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, hat dem Partei- iswirt czcug- ckpziö wirk.: Alt), sKla- Wien: ckchast ertng >r. S. Halle rilles a des Hs. * n mit t vo» Karl Zeit le für Fritz olon Pricht Höfer, ll) * lnter Dies Räm k von Kurt ichall- >0.15: rdou- «port rautz ereilt «zert. von -schl.: Der Vorschlag des Grafen d'Ormesson scheint also für Frankreich doch mancherlei Vorteile zu bieten, und so fängt man in der französischen Presse an, sich mit dem Vorschläge Zu befreunden. „Oeuvre" bemerkt dazu, man müsse Deutsch land helfen. Die Zukunft werde die allgemeine Revision der Schuldenregelung herbeiführen. Die Zeit dränge, wie das auch Graf d'Ormesson anerkenne. Sein Vorschlag werde aber neue Diskussionen zwischen allen Ländern herbeifüh ren, die Poung-Zahlungen erhalten. Amtlicher Leu. Dienstag, den 10. Februar 1931, Vormittags 10 Uhr soll in gleielheim el« Heuwender meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Mehners Dasthof in Ziegelheim Der Gertchtsvottzieher des Amtsgerichts Waldenburg, s den 9. Februar 1931. Der Reichstag lehnte die MitzlrauenSautröge gegen das Gejamtkabtuett, sowie den Antrag auf Auslösung des Reichstags ad. Tie deutsche Volkspartei unterstützt das Volksbegehren. Ter Reichskanzler hielt gestern in Münster eine neue Uede über die Lage. Am 25. Februar wollen die Kommnntsteu eine« Welt- erwerbslosenlag veranstalten. Die Alkohaletnsuhr ist zurülkgegavgen. Die landwirtschaftliche Hochschule in Verliu beging am Sonnabend die Feier ihres 50jährigen Bestehens. In der Nähe des GüterbahayoseS von Krakau stießen zwei Schnellzüge der Linie KaUowttz-Krakan-Warschan auseinander. Ein Lokomotivführer und ein Reisender wurden gelötet, mehrere Personen verletzt. Ter frühere italienische Autzenmintster Tittoni ist am Sonnabend gestorben Die Moskauer Sowjetwahlrn sind gestern zum Abschluß gelaugt. In Nrnseeland fand gestern ein neues Erdbeben statt. Der Slraud liegt stellenweise bis zn 20 Meter höher als srüher. Der Wtederausbau Rapiers ist ««möglich. - 'Waldenburg, 9. Februar 1931. Der Vorschlag des Grafen d'Ormesson, Deutschland und Frankreich sollten für die nächsten beiden Budgetjahre bei Amerika gemeinsam einen Nachlaß von 50 Prozent ihrer Zahlungen erwirken, war in der französischen Presse zu nächst mit großer Zurückhaltung ausgenommen morden. Inzwischen scheint man aber dahintergekommen zu sein, daß er für Frankreich gar nicht so schlecht ist. Den Ameri kanern sollte bekanntlich der Vorschlag damit schmackhaft gemacht werden, daß sich Frankreich und Deutschland gleichzeitig verpflichten sollten, ihren Heereshaushalt um je ein Zwölftel herabzufetzen. Zunächst war der Gedanke, daß Frankreich auf einen Teil seiner Rüstungen verzichten sollte, den französischen Chauvinisten natürlich sehr unsympathisch. Inzwischen hat man sich aber wohl überleat, daß man im Hinblick auf die kommende Abrüstungskonferenz doch eine Geste machen muß, und da ist es dann immer noch besser, wenn man versucht, bei dieser Gelegenheit den bereits auf seinem Existenzminimum angelangten deutschen Wehretat noch weiter herabzudrückcn. UN- Val-tnbnlger Anzeiger Dieses Blatt enthLlt die amtliche« Bekanntmachung«« des Amtsgerichts und de» StadtratS z« Waldenburg. Ferner veröffentliche« zahlreiche andere staatliche, städtische u. Gemeinde-Behörde« ihre Dekanntmachunge» tm Schönburger Tageblatt. Verantwortlich für Redaktion, Druck und Verlag E. Kästner in Waldenburg Sachsen. Mitglied de« Sächsische» und de« Deutschen Zettungdoerleger-Vereln« lE. V.) — Verlag»»« Waldenburg Sachse». werde« «erlin« owitsch uerhal rai M : Reg.' i einer 'öppen: irträgt attisch- rbeitS- meister 19.30! Leben ellung: Anzeigen bis vorm. 9 Ahr am Ausgabetag erdete«. Ausgabe nachmittags h,3 Ahr in der Geschäfts stelle in Waldenburg Sa., Altenburaerstr. ZS. Erfüllungsort Waldenburg. Filialen bei Herr» Otto Förster; in Callenberg bei Herrn Fried«. Hermann Richter; in LangenchurSdorf bet Leer« Hermann Esche; in Wolkenburg bei Herrn Linn» Friedemann; in Penig bei Firma Wilhelm Dahler; in Ziegelheim bei Frl. Schmidt, Postagenwr. Im stall, höherer «emalt, Krieg, Streik, «»»sperruna, Masch!»«»» iruch, Storungen im Betrieb der Druckerei oder unserer Liesmech hat der L-jt-her leinen Anspruch auf Erhalt der Zeit»», »»«« Rückzahlung de» Bezug-preise». Für Richtigteil der durch ger»- sprecher ausgegebenea Anzeigen übernehmen mir lei», tätigung des „Stahlhelm" bewegt sich tatsächlich wic satzungsgemäß in anderer Richtung. Die Berufung au> den Beschluß des Stahlhelm-Vorstandes vom 4. Oktober 1930 und die zu ihm angeblich erfolgte Zustimmung vor 140 000 Mitgliedern auf dem Stahlhelm-Tag in Koblen, am 5. Oktober 1930 greift nicht durch. Es steht keineswegs est, daß die Teilnehmer an der Koblenzer Tagung tat ächlich einem auf Landtagsauflösung gerichteten Voiksbe zehren ihre Zustimmung geben wollten. Auch ist eine B e chlußfassung der Mitglieder des „Stahlhelm" über- >aupt nicht erfolgt. Es handelt sich vielmehr ledig lich um Beifallsäußerungen, die anläßlich der Rede der Ersten Bundesvorsitzenden erfolgten, als dieser aus deb Vorstandsbeschluß hinwies. Im übrigen ist die Angabe daß an der Stahlhelm-Tagung 140 000 stimmberechtigt« Staatsbürger teilgenommen hatten keinesfalls glauhaft ge macht. Nach zuverlässigen amtlichen Feststellungen hat di« Zahl der Teilnehmer an dem Stahlhelm-Tage höchsten« etwa 70 000 betragen. Das Schreiben betont weiter, daß eine verhältnismäßig sehr hohe Zahl der Teilnehmer Angehörige des „InNgstühl- helm" war, von denen etwa die Hälfte nicht ft i m m b e - rechtigt war. Hierzu komme die Tatsache, daß an dei Koblenzer Tagung nicht nur preußische, sondern auck Staatsbürger anderer deutscher Länder und sogar noch Ausländer, z. B. eine Abordnung von Faschisten aus Ita lien, teilgenommen haben. Die in dem Anträge unternommene Glaubhaftmachung daß mindestens 100 000 stimmberechtigte Mitglieder der „Stahlhelm" einen Antrag auf Auflösung des Preußischer Landtages unterstützen, entfällt daher insoweit, als sie au die Koblenzer Tagung des „Stahlhelm" abgestelll sei. In dem Schreiben wird schließlich angeführt, daß dei „Stahlhelm" nicht einer politischen Partei gleichge achtet werden könne, deren Mitgliederzahl bei den Wahler einen einheitlich gerichteten politischen Willen haben. Es muß hiernach durchaus damit gerechnet werden, daß ein er heblicher Teil von Angehörigen dieser Organisationen, so mit auch des „Stahlhelm", einen Antrag auf AuMunL des Preußischen Landtages nicht unterstützen würden. Zusammenfasiend heißt es in dem Schreiben: „Aus diesen Erwägungen kann ich die gesetzlich vor geschriebene Glaubhaftmachung bisher nicht als erfolg« ansehen. Gemäß der Landesabstimmungsordnung fetze ick hiernach zur Beibringung einer weiteren und ausreichender Glaubhaftmachung eine Frist von zwei Monate« mit der in der Landesabstimmungsordnüng vorgeschrieb« nen Androhung, daß nach deren erfolglofem Ablauf die Ab lchnung des Antrages erfolgen wird. Aalls der „Stahl Helm" nicht in der Lage ist, eine den gesetzlichen Vorschrif ten entsprechende Glaubhaftmachung für de« Antrag feines Vorstandes beizubringen, muh es ihm überlassen bleiben, einen neuen von 20000 Stimmberechtigten unterschrie benen Antrag nach Paragr. 2 Absatz 1 des Gesetzes in der In den Paragraphen 1—3 der Landesabstimmungsordnüng vorgesehenen Form vorzulegen.
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