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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1922
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1922-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19220511022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1922051102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19220511
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1922051102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-05
- Tag1922-05-11
- Monat1922-05
- Jahr1922
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1922
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66. Jahrgang. AL riß «ochtaolckrist! »«chrtchi«, »rm»»«». A«nI»ocho-vamm»lnummo: SVSckl «ur iür «achtg^»r»ch«: 20011. Donnerstag. 11. Mai 1622 LHSük,°s«. EXonfstünen. Luekes'vvcii'esi. firm, gsty. 183». » 1> M,I pliuniiork. SchriMotNm, und AaupIoelchIVdstotk: »«rtmiftrah, SS'»0. ». Vota, »«» vtqrsch ch Veichardl m Dr,«d«>. VostlchOd-ckonto 100S De«»«». ln Vr»«d»n und Vororten bei iäalich zweimallaer Zulraouag «der durch dl, Voll i <1l»,,air,ar»,cilsivaisa Di, lspoU. 32 mm drmt» Zelle o IN. Aus Familien anzeigrn, Anzeigen unl. Slellen. u. Wodnungomardl. lloalr. ^siegUg5^(V"l)Ul)r bei liigitch zweimaligem Versand monalUch s,-w., vi,rl«liLI>r»ch 71,— AI. I leise. An-u.Dokiius,B->/» v»rzug»pliti>«lautlaris. Ilurw.AuslrLgegeg.Vorauodezadl.—Einzelnummer>,101». liachdnich nur mi> drulvchrr vuellenangod, «.Vreodner Nachr."> »uliisst». - Unoerlanal« Schrill stück» ««»«> nicht auidewaliri. 1VIusl6f-Hu8s1s»un§ für ssmtSs's Lmsicliiuligs-Ssgsnsläliös r. Iikmiii Im». s>!!l»!!nie R edrn-prvitier: lw1> uns 2001 oN KönigMele Vornehmes Restaurant ölleksr« öibliollisksn klupfsistießs, ilvnbrsiotmungeo, such gioös Objekiv, Kuss vuoliliüMimg V. Lskn L ZsvNLck 1v, n«b«n ckom L»ntr»I-IH,»1«e Die deutsche Anlwvrk an die Neparalionskommission. Das erste „Unerfüllbar". Die Zelt drängt. Das erst« Drittel des Mai ist vor über und der von d^r französischen Presse nicht ohne höhni sches Schmunzeln vielgenannte nächste grobe Verfallstermin rückt mit Riesenschritten näher. Bis zu diesem Tage sollte und soll die deutsche Negierung nach de» Forderungen der NeparationSkommission Auskunft darüber geben, inwieweit sie sich mit jenen einschneidenden Bedingungen der Kom mission vom LI. März einverstanden erklärt und welche Schritte sie zu ihrer Erfüllung bereits unternommen hat. Nm nur die wichtigsten der Bedingungen in die Erinnerung zur^ickzurufen, sei darauf hingewicscn, daß die RevarattonS- kommission die Annahme und Inkraftsetzung des Steuer- kompromisses bis zum 80. April forderte, dass sie die Aus arbeitung eines Zufatzsteuerentwurfs verlangte, der im Budgetjahre 1822/23 mindestens 00 Milliarden weiterer Steuern erbrächte und daß sie die Zustimmung der deutschen Negierung zu einer „ziemlich umfangreichen Kontrolle" der deutschen Steuergesetzgebung und Finanzgebäruna durch den Gerantlrausschuß erwartete. Falls die deutsche Regierung sich diesen Bedingungen bis zum 3l. Mai fügen wollte, so wKrde die Reparationskommission mit einer „Herabsetzung" der deutschen Leistungen ans 720 Millionen Äoldmark in bar und 1450 M.llionen Golbmark in Sachlieferunqen für 1022 «lnvLrstandcn sein. Das hatte damals im März die Kom mission deS Herrn TuboiS dem Reichskanzler Mitteilen lasset. Ein Sturm der Entrüstung, der bis in die Reihen der deutschen Erfüllungspolitiker drang, war die erste Ant- wort auf diese Verhöhnung der deutschen (Gutwilligkeit ge wesen. Selbst der Genosse Stampfer hatte im Reichstag anerkannt und anerkennen müssen, dass solche Forderungen, vor allem in dem Tone, in dem sie gehalten waren, für „eine demokratische Negierung" nicht angebracht sei n. Der Sturm verrauschte, wie so mancher vor ihm. Die Neichs- reglerung rüstete für Genna und packte tausend gute Hoff- nunqen, tausend gute Absichten in ihre Koffer. Bis znm Mai. so meinte man zuversichtlich, würde sich die Situation im Zusammenhang mit den Genueser Verhandlungen klären, würde die Grundlage geschaffen sein, auf der sich die entsprechende Antwort an die NeparationSkommission, wenn eine solche überhaupt noch nötia sein würde, crh bcn könnte. Zeitweise hatte eS den Anschein, als ob diese Voraussicht da» Nichtige aetroKen hätte: so als eS schien, dah man bei Behandlung des WährnngSpreb^ms d'e gesamte Repara- tionSfraa« würde aufrollen müsi-n. Aber an der üblichen französischen Kurzsichtigkeit zerschellten derlei Hof(»ungen. Die Neparakionsfrage blieb unerörtert und niemand, auch Llond Georae nicht, wagt von ihrer Fratze den Schleier herabzureißcn. In dieser Laae war eS für die deutsche Negierung zweifellos ungemein schwierig, aus die NeparationSnvte vom 21. März eine g-'e'anete Antwort zn erteilen. Eine glatte Ablehnung der Forderungen, für die seinerzeit wohl eine NeichStagSmchrheit z» haben gewesen wäre, und für die auch beute noch angesichts der immer trauriger werdenden Wirtschaftslage ein erheblicher sich entscheiden würde, hätten ihre Genueser Kreise insofern gebürt, als die scheinbar sich vertiefenden Zusammenhänge WirthS und NathenauS mit Llovd George ivöal>-h-r"''ike einer Locke rung unterworfen worden wären. Eine solche alatte Ab lehnung würde aber auch nicht dem Chargier deS gegen wärtigen Kabinett- entsprochen hab n. da- sich nach WirthS Feststelluna durch die Angriffe auf die Ersttllnn^sp'litik nun einmal nicht beirren lallen will. So bat denn der Vize kanzler Bauer im Sinne der abwesenden Kabin.ttSmit- gliedcr eine Antwort zurecht gemacht, die im allgemeinen „weder Hörner noch Zäbne bat", eine Antwort, die, man must e» zugeben, nicht ohne Gcish'ck dag «"»--'--„zische »»z der Note der Reparationskommission vom 21. März he,ans greift, soweit etwas derartiges darin überhaupt enthalten war, und davon ausgehend Ucbereinstimmungen der deut schen Negierung mit der Neparat!on-kowm-ssion zn finden weist, deren nähere Betrachtung hinlänglich interessant er- scheint: Deutschland ist zur Balancierung seines Haushalts bereit, eine alte ante Absicht, die nur immer wieder durch bi« maf,losen Forderungen der Feinde von einst und durch daS die deutsche Kraft überschreitende Entgegenkommen der Negierung zunichte gemacht wird. Die deutsche Negierung „nimmt gern Kenntnis" von der Anerkennung der finanz- politischen Souveränität Deutschlands durch die Kommission, rin« liebenswürdige Selbstverständlichkeit, um deretwillen selbst der Versailler Vertrag wenig Morte macht. Die brutsche Negierung wird sich „nach Kräften bemühen", den Bedingungen der NeparattonSkommission vom 21. März zu genügen, eine Angabe, deren Betonung weder sür unZ noch für die Kommission vonnöten gewesen wäre. Indes so ganz im Stil« der früheren Wkrth-Noten ist di« blesmalige denn doch nicht gehalten. Sie lehnt etwas ab. sic lehnt die Forderung nach 60 Milliarden neuer Steuern ab. Und daS muh uneingeschränkt anerkannt und begrüßt werden. Um so mehr, als, wie hervorgehoben, die Situation, In der diese Ablehnung erfolgt, als äußerst prekär zu beurteilen ist. Und weiter, die deutsche Antwort bebt hervor, „daß einige Forderungen" der Revarations- kommission „unerfüllbar" sind. Auf welche der Bebinaungen sich diese Feststellung im einzelnen bezieht, wird nicht ge nannt. Aber eS ist ganz klar, daß damit nichts anderes als die würdelose Kontrolle gemeint sein kann, die der Garantie- auSschnß über Deutschland auSüben sollte. Auch dieses „Unerfüllbar" begrüßen wir, da es in Wtrthschen Dokumen. trn bisher wohl kaum gefunden werden dürste, wenn wir schon wünschten, daß es genauer festgelegt, bestimmter und eindeutiger formuliert worden wäre. Die Antwort wird verschiedene Ausnahme im alliierten Lager finden. In Paris wird man über die deutschen Ein schränkungen toben. In London werden die der Vernunft am zuaänglichstcn Kreise die deutsche Vcre'twilliakeit und den ruhige» Ton der Note anerkennen. Tieferer Anlaß, uns zu besorgen, dürfte indessen kaum bestehen, da auS zu verlässiger Quelle versichert wird, daß die Abfassung und der Inhalt der Note nicht ohne Kenntnis und Zustimmung ein zelner Mitglieder der NeparationSkommission zustande ge kommen ist. Wenn diese Mitglieder einflußreich genug sind, in der Kommission eine Richtung zu weisen, dann tan,, deren Spruch kaum anders lauten, als „genügend sür weitere Ver handlungen". Erfolgt aber eine Entscheidung in diesem Sinne, so wäre das gleichbedeutend mit Ueberwindunq der französischen Gemaltandrvhunqen für den Verfallstermin des 81. Mat. Wir sind keine Optimisten, die an jeden Stroh halm Ihre ganze Hoffnung hängen, aber wir wissen, daß eine feste und allmählich immer festere Haltung »nierer Negie rung der deutschen Politik nur nutze» kann, auch wenn die ersten Wirkungen einer solchen ganz neuen deutschen Eigen politik die gegenteilige Sprache zu reden scheinen. Der Nußlandvertrag hat uns jedenfalls gezeigt, in welcher Rich tung fruchtbare deutsche Politik getrieben werden kann. Die deutsche Antwort auf die Rcparationssorderunacn, soweit sic den deutschen Standpunkt wahrt, wird diele Erfahrung verbreitern und rechtfertigen. Ablehnung der KV Milliarden Steuern. Die Balancierung -es Saushalls un- -ie Souverönttät Denlschlanös. Berti», 18. Mai. Die Neichsregierung hat unter dem S. d. M. an den Präsidenten der Rcparationskoinmlsstou nachstehende Note gerichtet, die heute in Paris übergeben wird: Nach den vorangcgangenen Besprechungen glaubt die deutsche Negierung aus der Note der NeparationSkommission vom IS. April d. I. entnehmen zu können, daß der Nepara» tionskommission ebenso wie ihr selbst daran gelegen ist, ge wisse Mißverständnisse, die über die beiden vorher gewechsel ten Note« entstanden sind, zu beseitigen und durch ver tiefte Besprechungen die Lage auch in sachlicher Hinsicht zu klären. Um diese Arbeit zu fördern, beehrt sich die deutsche Regierung solgcndcs mitzntcilcn: 1. Es entspricht der Ansfassung der deutschen Negierung, daß es grundsätzlich notwendig ist, die gesamten In Papier mark eutstehenden StaatSauögabeu durch Einnahmen aus Stenern und inneren Anleihen ohne Vermehrung der Geldinsltion zu decken. Die deutsche Regier»« erkennt auch an, daß es notwendig ist, alsbald weitere Schritte sür die Durchführung dieses Grundsatzes zu tun. Anderseits wird es mit Rücksicht ans die Lage der deutschen Wirtschaft und auf die deutschen finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Anssande un umgänglich notwendig sein, daß erheblich vom Reiche in anslLndischer Währung zn leistend-- Zahlungen durch äußere Anleihen beschafft werden. Mit Rücksicht aus die erst in letzter Zeit abge schlossene außerordentliche Erhöhung der Stenern ist eS nicht möglich, dem Verlangen der Neparationskom» Mission ans Einführung weiterer Steuern im Betrage von 88 Milliarden Mark vor dem 31. Mai 1822 zu ent sprechen. Die deutsche Regierung ist aber bereit, vor diesem Tage der Reparationökommission einen eingehenden Plan «itznteilen. der bas Ziel verfolgt» dem eingangs ausge stellten Grundsatz Rechnung zu tragen. 2. Di« deutsche Regierung nimmt gern Kenntnis davon, daß die Reparationskommission die Souveränität Deutschlands bet der Feststellung seiner öffentlichen Ausgaben, sowie in Fragen der allgemeinen Finanzpolitik anerkennt. Sie nimmt ferner Kenntnis, daß die Kommission den Wunsch hat, die deutsche Negierung bei der Ordnung der Neichsfinanzen zu unterstützen. Sie wird zn diesem Zwecke der Reparationskommission alle Möglichkeiten sür gewünschte Auskünfte eröffnen. Sic wird deshalb auch für die Dauer der Regelung ihrer Zahlungsverpflichtungen, wie sie die Entscheidung der Kommission vom 21. März d. I. vorsieht, mit der Repa» rationökommisston über die von ihr geplanten gesetz geberischen Schritte aus dem vorher bezeichne» ten Gebiete der Finanzgcbaruug ins Benehmen treten. S. Die deutsche Regierung wird sich im übrigen «ach Kräfte« bemühen, den von der NeparationSkommis sion in ihrem Briefe vom 21. März d. I. ausgesprochene» Bedingungen zu entsprechen. Sie hält indessen au der Aus lassung fest, daß einige dieser Anforderungen unersttllbar sind. In diesem Zusammenhänge bezieht sie sich aus das in dem Schreiben vom 13. April d. I. gemachte Angebot der Kommission, iede« praktischen Vorschlag zu prüfen, welcher von der deutschen Regierung zur Behebung der Schwierig keiten. in denen sie sich befindet, gemacht wirg. Da wegen der Konferenz von Genna mehrere Mit glieder der Neichsregierung geraume Zeit von Deutschland scrngehalten wurden, ist cs der dcntschcn Regierung z« ihrem Bedauern nicht möglich gewesen, verschiedene der in dem Brieke vom 21. März d. I. gestellten Fristen inne zu halten. Sie ersucht die Reparationskommisston. sich mit einer angemessenen Verlängern ng dieser Fristen einverstanden zu erklären. In Vertretung: gcz. Bauer. Aussichten auf eine Reparaiionsanleihe?> Paris» 18. Mal. „Chicago Tribüne" schreibt: Rach dem Plane» der von der RcparationSkommi'sion günstig aus genommen nmrdc, erhalte Deutschland möglicherweise ein« Anleihe von 5 Milliarden Goldmark, die ihm die Möglichkeit gebe, sich seiner am 31. d. M. und in de« nächsten Jahren fällige« Verpflichtungen zn entledigen. Der Plan sehe vor, daß die NeparationSkommission an alle Länder, die sich an der Anleihe beteiligen würden, Obliga tionen auf 18 bis 28 Jahre ausgcbe, die Deutschland garan tiere. Dentschlanb werde den Zinsendienft der Obligationen mit Hilfe verstärkter Industrietätigkeit und neuer Steuern f?!) gewährleisten. Man nehme an, daß die fran zösische Regierung mit dem Plane einverstanden sei. Die „Chicago Tribüne" behauptet weiter, daß die fran zösische Regierung hinsichtlich deS 81. Mat nicht «ehr so fest wäre in bezug aus Zwangsmaßnahmen. weil in ver französischen öffentl chen Meinung der Widerstano gegen eine solche Politik in der lecten Zeit immer stärker wäre. Amerika und die Reparationsanleihe «ktgner Drahtbcrichl der „Dress», '.'! a ch r I ih t e »".> Paris. 10. Mai. Der „Matin" teilt mit. daß die Kom mission zur Prüfung einer deutsche« NcparationZanleihe sich am 28. Mat in Paris versammeln werbe. Amerika wird auf bieser Konferenz durch Morgan vertreten werden. Nach Meldungen aus guter Quelle sei eS sicher, dah das Publikum der Vereinigten Staaten bereitwillig die Rcparationsanleihe zeichnen werde, wenn es die Ge wißheit habe, daß das Wirtschaftsleben Europas bald wie der in normale Rahnen geleitet würde. Die Deutsch- Amerikaner haben besonders ihre Hilfe in Aussicht gestellt. Was die von Deutschland zu verlangenden Garantien an- langc, so habe eine hohe Persönlichkeit der Ncvarations- kommilsion dem „Matin" rnitgcteilt, daß ein Zinsfuß von 6 bis 7 oder sogar von 8 Prozent in Aus sicht genommen sei. Es sei anzunelnncn, daß Deutschland alles versuchen werde, um diese Anleihe zu ermöglichen. Dutschland könne als Garantien seine Eisenbahnen, seine Fabriken und seine Zölle bieten. Es lei wahrscheinlich, daß es dies tun werde. Es sei aber auch möalick. daß die Neu tralen die Indossierung der großen deutschen Banken for dern werden. Man könne sich aus einen Anleihe- betrag von 10 bis 20 Milliarden Goldmark gefaßt machen. Die Aeparattonsiage im englischen Unierhaus. Ausweichende Antworten Chambcrlaius. London, 10. Mai. Im ttnterhaus fragte Sir Frederick Hall, ob England in Gemeinschaft mit den Alliiert.« ver - antwortlich sei für die Entscheidung der NeparationSkommission hinsichtlich der von Deutschland zu leistende» EntschädtgungSzahlungen und welche Schritte die Reaierunq angesichts der -Häufung von Beweisen dafür, dah Deutschland imstande, aber nicht Willens sei, seiner Verpflichtungen zu erfüllen, zu tun gedenke, um bi« Erfüllung der Bertragsverpflichtungen zu erzwingen, die Deutschland eingegangen sei. Chamber-
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