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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270317010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927031701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927031701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-17
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1927
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Die neuen Vereinbarungen mit Frankreich. Tetlelnigung über -en endgütttgen Kandelsoerlrag. — Schwierlgkeilen für -as Provisorium. Die Enlschei-rmgsschlachl um Schanghai. — GesiSn-nls Fuhrmanns im Willms-Prozetz. - Ein ErgSnzungselai sür 1S27 im Aeichsrak. Ein -euksch-französisches Prolokoll. Berlin, IS. März. Die deutsche diplomattsch. politische Korrespondenz beschäftigte sich heute mit dem gegenwärtigen Stande der deutsch.sranzösischcn HandrlSvcrtragSoerhandlun- gcn. Den AnSsührnngcn der Korrespondenz zufolge liegen »rzelt zwei Beratungsgegenstände vor. und zwar ie beim trtzt laufenden Provisorium von französischer Sette gemachten Vorbehalte und die Festlegung der Basi» fltr die Verhandlungen liber einen endgültigen Handels vertrag. Die Verhandlungen über den letzteren Punkt haben zur Fixierung eines Protokolls geführt, dav deutscherseits be- rciiS genehmigt Ist und iranzösifcherseitS auch bereits ge nehmig» sein dürfte. DaS Protokoll enthüll drei wesentliche Fortschritte: I. von französischer Leite wird ans die früher de» anspruchte Kmonatige Karenzperiode, während deren eine Differenzier«»« zugunsten der französischen Industrie ein» tkete« sollte, um ne nicht mit einem Schlage der überlegenen denlschc« Konkurrenz a«S,»setzen. Verzicht geleistet. II. Gegenüber dem bisherige« sranzöüsche« Standpunkt ist fetzt seftgeftell«. das, bei Gewähr««« von Zolldindnn» aen dentlcherseitS auch die «ranzSüschen LStze de» Minimitt» tarifc» für die Däner de» vertrage» »ebnnde« »erde» solle». tz. Während bisher die Sätze de» französische« Minimal» tarise» al» «nabänderlich galten, find nach de« Ettpullernnge« de» Protokoll» etwa uotwendige Ad» «eichnngen wenigsten» nicht ««»geschlossen. Zu dem anderen VerbandlungSgegenstand. der sich aus da» bi» St. Mat lausende Provisorium bezieht, teilt die Korrespondenz mit. dast die deutsche Delegation ermächtigt worden ist. über die krage der von französischer Seite hin- sichtlich der Wrinetnsnhr gestellten Forderungen zu ver handeln und ein bestimmte» Kontingent sür die französische Keineininhr anznbieten. Nach dieser grundiützlichen deutschen Bereitschaft liegen nunmehr die Schwierigkeiten in der Höbe deS Kontingent», das Frankreich fordert, und in der Feststellung der Gegenkonzessionen. die für die deutsche AuSiuhr französischeriettS zu machen sind, wobei noch besonder» zu berücksichtigen würe, das, Wein alS Tafelgut in voller KontingentSböfte nach Deutschland verschickt werden könnte, während eS fraglich wäre, ob die deutsche Industrie für dir ganze Menge de» ihr »»gestandenen Kontingents in Frank, reich Abnehmer finden würde. Die Korrespondenz komm« z« dem Schlnst. das» also hinsichtlich der Grnndlagen der end gültige» HandelSvertraaSverhandlunge« durch da» Protokoll zweifellos ein Fortschritt erreich» werde, dah in bezug ans die konkrete» verhandlnngvgcaenstünde aber «och «ancherlei Lchwierigkeite« zu überwinden sei« «erde». « DaS offiziöse W. D. v. bestätigt in einer Meldung an» Paris im allgemeinen die obige Darstellung und berichtet tah die beide» WirtichastSdelegattonen über die Höhe de» den Franzosen zu bewilligenden Kontingents beraten. E« ist im Aiiacnbltck unmöglich zu erklären, ob, wie der „TxcelNor" de- richtet hat, die Verhandlungen aus ernstliche Hinder nisse gestoben sind. Erft Ende dlefrr Woche dürfte e» mög- lich sein, sich ein klares Bild über dir Bcrlwndlungcn zu ver» schassen. Wa» da» zu unterzeichnende Protokoll betrisst, in dem die Grundlagen tür dir Verhandlungen über den endgültjgen Handelsvertrag nicdcrgclegt sind, so wird die Unterzeichnung diese» Protokolls durch den französischen Auftenmintstcr und den französischen HandclSmlnister er wartet. Bi» jetzt tft Ne nicht erfolgt. Frankreich besteh! auf Defehung. Bei bentsche« NLnmnngSantrag ei« kategorisches Nein! Pari», >S. März. DaS »Petit Journal" behauptet, dah die französische Negier««« — sür den Fall eines deutschen Anträge» aus Räumung der Nheinlande ans Grund beS Art. ISt de» Friedensvertrages — ihre Rechte geltend machen würde, die sich lowohl aus der SIcherheitssrage als an» der ReparationSsrage ergeben. Frankreich würde er klären müsse«, das, e» die ReparationSsrage durch das Londoner Protokoll «och nicht al» endgültig geregelt be trachte, könnt«. Neue sinnlose Lehe der Pariser Presse. PoriS» l«. Mär». Die französisch« Presse beginnt neuer- ding» wieder mit ihrer Hetzkampagne gegen dir deutschen Sp o r t- und Jugeubveretnigungrn und bringt aus- kührltche Artikel über deren angebliche militärische Aiisbtl- duna und Betätigung. UutrrschtcdoloS werde» in einem Artikel der »Revue Universelle" die organisatorischen Einzelheiten von Stahlhelm, Frvntbaiin. Werwolf, der BiS- marck-Jugenb, de» Jungdcutschen Orden». deS Reichsbanners und Roten-Frontkämpser-BundcS aufgczählt. Besonders eingehend beschäftigt sich daö Blatt mit dem Reichsbanner, von dem e» logt, daft e» »mar nicht so militarisier« sei wie die Rechtsorganisationcn. aber ebenso nationalistische Ziele »erfolge. Da» Reichsbanner habe sich zu seinem Haupt- programmpnnkt die Schaffung eines Grob-Deutschland von der Etsch blS nach Dänemark und von der Mosel bis Memel gewählt und im vergangenen Jahre in Köln dem Reichs- Präsidenten v. Htndcuburg einen begeisterten Empsang be- rettet. Besonders verdächtig erscheint dem Blatt, dab die Mit- gltcder deS JungstahlhrlmS mit Hacken, Spaten, Decken. Eisen- stücken und Zelten zu sportlichen Ucbungen auSzichen. Fm „Journal de» DöbatS" schreibt heute der DtvtsionSgeneral Cunac. dah man ja nicht die Bedeutung der deutschen »militärischen Bereinigungen" unterschätzen dürfe, die unter Verletzung de» Versailler Vertrages juirgc Leute zu Frontkämpfern für den zukünftigen Krieg aus- bildeten und sich kaum unter dem Mäntelchen von «Swort-ver. eintgungen" versteckten. Di« Mitglieder trügen militärische Uniformen und leien auch militärisch ausgerüstet. Offi ziere und Unteroffiziere der Reichswehr sii seien ihnen zugeteilt, und die ReichSrcgierung unterstütze sie. In diesen Vereinigungen besitze Deutschland neben der kleinen von den Alliierten bekämpften eine grobe Armee. Diese neuen Bclzauptungen der französischen Presse sind so lächerlich, dab e» sich nicht lohnt, auch nur ein Wort dariider zu verliere»». Risse in -er Koalttlon? Die neue Negierungskoalition hat sich zur Ueberraschung ihrer Freunde und Gegner leicht und schnell in der prak tischen Arbeit zusommrngeipiclt. nachdem e» ihr in de» erste« Tagen bereit» gelungen war, die Frontalangriffe der Oppo sition erfolgreich abzuwehren. Von der Nutzlosigkeit dt:lrr Art des persönlichen Kampfe» überzeugt, hat nun die Linke und ihre Presse eine neue Störungstaktik ausgenommen, die darin besteht, Meinungsverschiedenheiten der SoalittonS- parteten in Etnzelfragen der Tagespolitik über Gebühr auf- zubanschcn und »ach Möglichkeit Mihtrauen zwilchen dem Zen trum und den andern NegierungSpartnern zu säen. In dieser Linie der versteckten Polemik liegt es. wenn die radikale Presse seit einigen Tagen bedenkliche Niste und Brüche in der Regierungdkoalttion deS Reiches erblickt, weil in der Tat die einzelnen Bestandteile derselben in der Frage der Er- lzöhung der Invalidenrenten, in den Verhandlungen über Einzelheiten deS ArbeitSzettnotgesctzeS und in dem Kompromttz über den Finanzausgleich noch keine durchwegs einheitliche Grunidlage gesunden haben. Es sind da» Reibungen, die noch jede Kooliiton zu überwinden hatte und auch in Zukunft zu überwinden haben wird, weil man überhaupt kein« Koalition brauchte, wenn in allen diesen Fragen der Finanz-und Sozial- poitiik von vornherein eine übereinstimmende Meinung ge geben wäre. Und wenn bei solchen Gelegenheiten auch un» dem Negierungslager und seiner Preise heran» ei» Wort der Kritik fällt, so ist das noch lange keine Hetze oder der „Zerfall der Koalition", der letzt von Sozialdemokraten und Demo, traten wieder in allen Tonarten dem In. und Ausland oev> kündet wird. Ein Musterbeispiel, wie töricht solche Provh-. zciungen sind, gibt die Aufnahme des Genfer Ergebnisse» tm NclchSkabtnctt. DaS letzte Wort tm Ratsfaal war kaum ge- sprachen, da lärmte die Berliner Asphaltpresse von einer dcnlfchnationalen Hetze gegen den Auben-mlnistcr und freut« sich schon aus Krach u-nd Krise, die es unbedingt in der kommenden Aukcndcbatte absctzen würde. Ueber Nacht aber ist die schaden frohe Hoffnung zerstoben, nachdem das NeichSkabinett ein mütig die Haltung Dr. StreiemannS gebilligt hat. Auch dteien Beschluß wird man nicht so aufzuiasicn haben, al» ob '»te dciitschnativnalen Minister ohne ein Wort der Kritik z.B. dir deutsche Zustimmung zum Saarkrompomitz gutgeheitzen hätten. Aber In Anbetracht des Umstandes, dast keine lebens wichtigen Fragen der deutschen Anhrnpolittk zur Tntichrt- duna standen und wahrscheinlich auch auf nähere Erklärungen Dr. StreiemannS über seine besonderen Gründe und weiteren Absichten, die sich vorläufig unserer Kenntnis entziehen, haben sie keine Veranlassung gesehen, sich der Verantwortung 'ür da» Genfer Ergebnis zu entziehen. Es ist eben ein bimmel- weiter Unterschied zwischen Hetze und berechtigter Kritik, and sowohl die Regierung wie die Oppositon werden sich daran gewöhnen wüsten, dast auch in Zukunft solche sachliche Kritik geübt wird, ohne dast die Späne, die beim Hobeln nun ein- mal abfallen, jedcSmal zu einem «rosten Schadenfeuer ent zündet werden müsttcn. Schon die früheren Negierungen haben mehr Schaden al« Vorteil gehabt durch das Fehle« jeder Kritik aus ihren eigenen Rethen, und die jetzige kann sie noch weniger entbehren als irgendeine ihrer Bor. Sängerinnen. Es ist also nicht» mit dem AuSetnanderkallrn der neue« Negierung vom Austenpolitischcn her. Aber auch bei den tnnerpolltiichen Schwierigkeiten liegen die Dinge ander», al» e« eine mistgünftlge Opposition baden möchte, wenn man sich die Mühe einmal nimmt, sie so zu sehen, wie Ne sind. E» ,ft dabei von Interesse, feslzustrllen. dast die vorhandenen Gegen- sätze nicht zwischen Deutschnationalen und Zentrum bestehen» sondern dast es dte Deutsche Bolkspartei ist. die aus wtrt- schaftSpolitlschcn Gründen den getroffenen Vereinbarungen noch nicht beitreten konnte. Da» trifft nor allem für dte sozialpolitischen Streitpunkte zu. und e» kommt recht unoer- blümt zum Ausdruck in der „Germania", die den Borwurf erhob, dab bet der Deutschen Bolkspartei „die Hauptichwiertg- ketten" lägen und dah sie „für die Jnvaltdenrentner nicht» übrig" habe. Auch die RücktrittSabsichten de» ZentrumSabge- ordneten Ester vom Vorsitz des sozialpolitischen Ausschüsse» werden allgemein als ein letzter Druck aufgeiastt,. der aus die Deutsche Bolkspartei auSgcübt werden soll. Dah man diese Hemmungen auf der ZentrumSscite^ obwohl sie untergeovd- nete Fragen betreffen, nicht auf die leichte Schulter nimmt, geht aus weiteren Auslassungen der „Germania" hervor, dt« die Frage der politischen Auswirkungen offen lasten, well „die Schwierigkeiten ta nicht nur aus dem Gebiete der Fnva- lldenversicherung liegen, sondern weiter in der Arbeitszeit- frage, wo trotz mühevoller Verhandlungen di« Verständigung immer noch auSstcht". In der Tat liegt hier dte stärkste Be- lastung. der die Koalition bisher auSgeietz» war. und e» läht sich nicht leugnen, dast die Erfolglosigkeit der wochenlang«» Verhandlungen über diese» Problem allenthalben «inen recht peinlichen Eindruck macht. Aber die Frage ist wirklich so Die entscheidenden Kämpfe bei Schanghai. Erfolge -er Kantonesen. London. IS. März. Die Schlacht «« den Besitz Schanghais ist «ach de« letzte» Berichten nnnmehr in oolle« Gange. Die Lchantnng-Trnppe« sind laagfa«. «der stetig an» ihren starke« verteidignngSftellnnge» östlich »nd westlich de» Taivn-Eeen-GSrlel» verdrängt »orde». De» Kanton-Truppe« ist e» gelungen. die Stad« Hihi» am Talpn-Lce einznnehme«. Sie habe« in AnSnntznng ihrer An fangserfolge «nch einen wichligea strategische« Pnnkt an der Nanking —Schanghai-» Sifendah, de, setz«, »odnrch General Tichangtschnntschang gezwungen wird, sich nach Wntschang znrückzuziehe«. während seine verbind««» gen mit Nanking an ienem Teile de» Front adgeschnitten find. Nanki« gist praktisch isoliert. Nach einem wetteren Berichte hat sich der chinesische FlottenoefehlShaber ans dem Jangtse, der sich bisher von den kriegerischen Operationen ferngehalten hat. nach Hank«, be- geben um den Kanioncien seine Dienste anznbieten. Nach in Tokio »Ingetrossenen Nachrichten au» der Mandschurei Ist man dort über dt« Lage In Eharbtn de- »nruhlgt wo dte io w > e«r u i i l i ch e Aktivität zu einer ständig zunehmenden Drohung für die Anhänger Tlchang. tsolins wstrde. Pessimisten behaupten bereit», dast eine be waffnete gntmston in der Mandlchurei bevorftehe. <T.-U.j Load»«, t« März. Nach Ansicht Londoner offizieller «reiie wärrn Schanghai «nd Nanking nnr »och durch ein Wnnder »«« de« Kantonese« z« rette«. Nach den I« London eintreiienden Berichten nützen dte Kantvncien dte Einnahme von Wuh« gründlich au». Sie dringen von vier verschiedenen Punkten gegen den Schanghaie» Bezirk vor. Lscbangssottn auf dem Marsch nach Aankrau. Pari», l». März. Wie der Sonderberichterstatter der zAnformation" au» Peking meldet, haben die Mukden» Truppen Tschangtsoltn» da» Zentrum de« Widerstande» in Honan eingenommen, wo Wupetsu Ne aus dem Marsch nach Hankan aushalten wollte. Wupeis« wurde geschlagen. Ein grober Teil der Nordtruppen konnte daraufhin den Hoangho überschreiten. Die Truppen marschieren südwärts aus Hankan. Der Befehlshaber von Honan. General Tschtn, sowie Wupetsu sind nach der Einnahme von Tschangtschau tn westlicher Richtung entflohen. Das englische Sankau-Vdkomme« ln Krafl. London, lv. März. Die Beretirdarung mit der Kanton- rrglerung üder dte englische Kowzcsstvn in Hankan ist gestern tn Kraft getreten und die alte Gemeindeverwaltung ist aufgelöst worden. Für -ie neue gemischte Gemeindcver- waltnng ha» der brtttschr Generalkonsul drei Leiter in Hankan ntvdergelasirner grober Firme» ernannt. Da» Ministerium de» Auswärtigen der Kantonrogterung hat seinerseits al? chinesische Mitglieder de« neuen GomelnderatS den Bürger- meister von Wntschang und drei weitere GomeindcratSmit- glteder ernannt, unter denen sich der Vorsitzende der chinc- stichen HandelS-kammer und der Führer der Hankaner Ar- beiterorganiiationen befinden: der letztere ist ausdrücklich zur Bearbeitung -er Arbeiterfragen bestellt. iW. T. B.j Ehinesl ch« Ehemänner äemonll irren! Hankan, t«. März. fReuter.j Bor dem Gebäude der All- gemeinen Arbeitergewrrkschaft haben heute die chinesischen Ehemänner eine Demonstration abgehalte», um gegen die Tatsache zu protestieren, dab seit der von den Nationalisten gepredigten Frauenemanzipatton dte Frauen ihre häus lichen Pflichten vernachlässigen und die Nächte nicht mehr zu Hanse verbringen. <W. T. v.i
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