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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194203177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-17
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1942
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II i- le :r -l U kt :r lr 1c l- in 2 >6 13 7 i4 >6 )4 )6 s. er en er 'S, ür en tu- er- ,rf ser len en, lgs gc- ehr its- lie- : t. der er» »es. in )eb* r. L7S l.— »75 I — r.5 r — irlick Mi«, Mi« in««, «gäbe ilelo) MLN V« «n ie8ck>eclU i-Lvktioäs, «orrtr.1L Riesaer Tageblatt »»»»«. und Anzeiger iLlbeLlaU au- ToMgerf. Tageblatt Kiss» Dresden 1580 «Euf 12»7 Dies« ««itung ist da» ,«» v-rdffenttichung »er amtlichen vekauutmachunge» de» Sandrat» «irokass»! «_ M «r GroGenbat» bebvrdlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» de» Finanzamt«» Riesa Vofts-ch »» » „»b de» vauoteollamt«» Meiden Re. » Ticnsia«, 17. März 1844, abends J-«4 «S. Jahr». schein«» au^b»j Mi«««« »oatblatt «sch««»« iete« »«, adeud» V,» Uhr mit Nudua»«« »«« «on— und 8«ftta«e. vri»g»«r«—, »N «or->,»^hl«»L stte «tue« «l»*M » W«t, ,«»e Kuftellgtbühr, durch Postbezug NM etnschl. Postaebllkr tabue -Wüthr), bei «dboluug tu »er Geichcistbslell« «ocheukarie <S auke,«a»»«b»l-en»e Nr.> « Nvs, «tuzeluummer Ib R»f Nur«»,«» kllrdi« Nummer »ed tiig^etage» Nnd bi» io Uhr varmittag» aukuaibeu: -ine Bewahr Mr »L Me» au bestimmteu ragen und Plätzen wir» nicht llbernommi». BnuitareU sllr di« gesetzt« «mm breite mm.Zetle oder deren Raum « Ras, die Wmm br«tt«, »«Maltene mm-Z-il« tm r-xtteil W Nps «Grund chrift: Petit»mm doch? L, tabellarischer «atz «Umschlag, «et sernmündltcher Duetaeu-Beftellun, »der «ernmllndlicher «bäuderuna elugesandter «»migeutexte o^r Pr-be-Liiae schließt der Verlag di- Jnansvruchnabm« -u» Mänaelu nN «ü outz PreUtltsw «?tz ve« »out«» ,d«r 8mau,»vergl,i« mir» etwa schon bewilligter Nachlaß btusdllt» «rsllllungsort für Lieserung und Zadluug und BerichtSftand ist RieM vdbere Gewalt. VetriebrstSrunaen uiw eutdiud«, »mi Mrla, »ou alle» «ingegangenen VervNichtunge» «eschii,-stell«: Nies«, »—»«jtrad, I» " WWO MM »kl BMMkll Iwll V Leningrad mit guter Wirkung beschossen—70 Sow )( Aus dem Führerhaüptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ans der Halbinsel Kertsch brachen erneute Angrissc dcS Feindes vor den deutsch-rumänische« Stellungen zu sammen. Weitere SS feindliche Panzer wurden abgeschossen. An einzelnen Stellen kam es zu erbitterten Nahkämpsen. An der übrigen Ostfront hatte der Gegner bei der Wiederholung seiner erfolglosen Angrisse hohe blutige Verluste. Bereitstellungen und Bewegungen feindlicher Kräfte wurden wirksam unter Feuer genomme«. Fern- lamPsbatterien beschossen kriegswichtige Ziele in Lenin grad mit guter Wirkung. , Au der Front in Lappland waren Stosttruppunterueh- men deutscher Gebirgsjäger erfolgreich. Die Luftwaffe zerschlug mit starke« Saurpf- und Jagdsliegerverbänden i« rollendem Einsatz bereitgsstellte nnd augreisendc Truppe» der Sowjets, warf belegte Ort schaften in Brand und unterbrach Nachschubwege deö Fein des. Bei vier eigenen Berlnsten wurden 7» feindliche Flugzeuge in Luftkämpsen oder am Boden vernichtet. I« Nordafrika warfen deutsche und italienische Aufklärungoverbände feindliche Kräfte zurück, machten eine Anzahl Gefangene und erbeuteten oder vernichteten 11 Geschütze. In den Kämpfen des 14. März schob der Unteroffizier etslugzeuge abgeschossen oder am Boden vernichtet Ganger eines Flak-Artillerie-Regiments neu« augrei sendc Panzer ans allernächster Entfernung ab. Deutsch-italienische Panzerkräfte schlugen feindliche Abteilungen südöstlich Mechili Hascnaulageu von Tobruk und Marschkolonnen wirkungsvoll bombardiert )( Rom. Der italienische Wehrmachlsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Gebiet südöstlich von Mechili überrumpelten italienische nnd dentiche Panzerkräfte feindliche Abtei lungen und schlugen sie zurück. Bier Geschütze mit der dazugehörigen Munition und Zugmaschinen wurden er beutet, zahlreiche Gefangene gemacht, zwei Batterien und zwei Panzerspähwagen vernichtet. Feindliche in Marsch befindliche Kolonnen in der Um gebung von Ain-El-Gazala und die Hasenanlagen von Tobruk wurden von deutschen Flugzeugverbänden ange griffen und in zielsicheren Aktionen bombardiert und zer sprengt. Im Verlauf von Luftkämpfen wurden drei Curtis, abgeschossen. Bei einem Einflug aus Benghasi wurde ein Bomber abgeschossen. Britische Flugzeuge warfen im Gebiet von Augusto > und Syrakus Bomben ab. Grobe Abwehrersolge im mittleren Frontabschnitt Bolschewisten verloren 5000 Lote und 32 Panzerkampfwagen — Angriffe bei Orel zurückgefcklagen si Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, führte der Gegner am lü. 3. heftige Angriffe gegen die Stellungen einer deutschen Division nordöstlich Orel. Der Schwerpunkt war gegen den Gefechtsstrcisen eines deutschen Bataillons gerichtet. Trotz Kälte und Schneetreibens schlugen die Infanteristen alle Angriffe des Gegners zurück. In den harten Kämpfen verloren die Bolschewisten vor den Stellungen dieses Bataillons zahl reiche Tote und Verwundete. Äunerdcm wurden eine An zahl leichter und schwerer Infanteriewaffen erbeutet. Noch grünere Verluste an Menschen und Material er litt der Gegner bei seinen Angriffen gegen die Stellungen dieses oeutschen Armeekorps im mittleren Front abschnitt. In der Zeit vom 3. bis 12. 3. wurden alle sich Tag und Nacht wiederholenden Airgrisse des Gegners im harten Kampf zurttckgeschlagcn. Es gelang den Bolsche wisten nirgends, in die deutschen Stellungen einzudringen. Die Bolschewisten verloren in dieser Kampfwoche über 3s>i>n Tote, während Hunderte von Gefangenen in deutsche Haird fielen. Zerstört und erbeutet wurden 32 Panzer, darunter 16 schwere und schwerste Panzerkampfmagen. Weitere Sowjctpanzcr wurden beschädigt. Tic Zahl der erbeuteten Maschinengewehre, Panzerbüchsen, Pakgcschütze und Granatwerfer ist erheblich. Deutsche Jäger errangen gestern mit 66 Abschüssen an den einzelnen Kampfräumen der Ostfront wieder neue Siege über bolschewistische Luftstreitkräfte. Unter den in harten Lustkämpfen abgeschossenen 66 feindlichen Flug zeugen waren mehrere Bomber. Weitere Flirajeugs des Gegners wurden am Boden zerstört. Damit ist oie Ueber- legenheit der deutschen Jäger, die am 13. 3. 86 bolschewi stische Flugzeuge vernichtet hatten, erneut bewiesen. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, hielt am Sonntag an der Front nordostwärts Taganrog und im Donezgebict die Kampftätigkoit trotz dauernder heftiger Schneestürme und bei strengem Frost weiterhin an An verschiedenen Stellen wurden mehrfache Angriffe des Fein des in harten Kämpfen abgewehrt und dabei mehrere Panzer abgeschossen oder schwer beschädigt. Durch die deutsche Artillerie wurden Ansammlungen starker feind licher Kräfte wirksam unter Feuer genommen und die Be reitstellungen zum Angriff im Keime erstickt. Die Bolsche wisten erlitten schwere blutige Verluste. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, rich teten sich vorgestern im hohen Norden die Angriffe deutscher Kampfflugzeuge gegen Zowfetfrachtschifse in einem -Hafen am Eismeer. Deutsche Aufklärer hatten unter den in Treibeisfeldern verankerten Schiffen auster einem Eis brecher auch einen grasten Frachter von Z0OO BRT festge stellt. Die Kawvfflngzcnge konzentrierten ihren Bomben angriff auf dieses für den sowjetischen Nachschub an der Eismecrfront wertvolle Schiff und beschädigten es schwer, schwer. Vis 16. März 81666 VRT. Versen« Die Erfolge der japanischen U-Boote in den Küstengewässern Burmas und Indiens js Tokio. Das Kaiserliche Hanptquartier gab am Dienstag um 13,15 Uhr bekannt, daß japanische Unterseeboote, die in den K tt ste « g e mä s s er u Indiens und Burmas operieren, den feindlichen Schissstransporten schwere Schläge zusügtcn. Sie ver nichteten bis zum 18. März mehr als 81KKV BRT. feindliche« Schiffsraumes. Els feindliche Schiffe wurde» versenkt, darunter zwei bewaffnete Han delsschiffe von zusammen 6599 BRT. und zwei Tanker mit insgesamt 29 990 BRT. in den Gewässern «m Co lombo, drei bewaffnete Handelsschiffe mit znsammen 84 000 BRT. und ein 7000-BNT.-Tanker in der Nähe von Madras, sowie zwei bewaffnete Handelsschiffe mit zusam men 19 000 BRT. und ei« 5000-BRT.-Frachter in der Nähe von Rang««. Washington zeigt Australien die kalte Schulter )( Berlun. Die Rundfunkerklärnug Curtins, daß die australische Regierung beschlossen habe, den Außenmini« sterEvattnach Amerika zu entsenden, da „nicht einmal jetzt, nachdem die Japaner 9ö Tage lang südwärts Vordringen, ein genügender unmittelbarer Kontakt zwischen Australien und Amerika bestehe", hat sowohl in London als auch in Washington peinliches Aussehen erregt. In London ist man darüber überrascht, daß Curtin- der seiner zeit die Entsendung eines australischen Kabinettministers als ständigen Vertreter Australiens nach London bis zum Rücktritt Menzies, schärfstens bekämpfte, jetzt so weit geht, ohne vorherige Befragung der britischen Regierung den australischen Außenminister nach Washington zu entsenden. Jedoch auch dem Weißen Hause scheint die Gegenwart des australischen Außenministers in Amerika peinlich zu sein. Man fürchtet, daß man Evatt auf die Vorwürfe Australiens hin, daß Amerika bisher nnr in ungenügendem Maße Kriegsmaterial gesandt habe und auf die Forderun gen hin, daß Australien berechtigt sei, von England und USA- volle und schnelle Hilfe zu erwarten, zumal Austra ¬ lien die letzte Bastion der Alliierten im Pazifik >ei. nicht in gleicher Weise wie bisher mit Versprechungen werde ab- siiiden können. Man ist sich in Washington darüber im klaren, daß Amerika in der kurzen, noch zur Verfügung stehenden Frist gar nicht in der Lage ist, so viel Kriegsmaterial an Australien zu liefern, wie für eine wirksame Verteidigung Australiens notwendig ist, nachdem Australien den besten Teil seiner Truppen und seines Kriegsmaterials auf ande ren Kriegsschauplätzen geopfert hat. Auf eine Anfrage auf der Pressekonferenz des Weißen Hauses über den Zweck der von Eurtin angekündigten Ent sendung des australischen Außenministers nach USA. hin, gab der Sprecher der USA.-Regierung die unfreundliche Auskunft, daß der Wunsch CurtinS nach einem unmittel baren Kontakt mit Amerika unerklärlich sei und daß diese Feststellung Curtins in Washington gewisses Erstaunen her vorgerufen habe. Man sei der Ansicht, daß Roosevelt bis her „sogar jede mögliche Fühlung" mit Australien gehalten habe. Diese Stellungnahme des Sprechers des Weißen Hauses zum bevorstehenden Besuch des australischen Außen ministers ist für diesen gewiß kein Willkommengruß, sondern eher eine kalte Zurückweisung dieses ungebetenen Beobach ters und Hittstellers. Japanische Erfolge in Nord-Sumatra )( Tokio. „Asahi Schimbun" berichtet, daß die japa--. uischen Streitkräfte am 14. März in Nord-Sumatra die strategisch wichtige Stadt Balige am Südufer des Toba- Sees einnahmen. Sie sind damit seit ihrer Landung in der Nähe von Labuhan Ruin mehr als 130 Kilometer weit nach Westen vorgedrungen. Bei ihrem Vormarsch stießen die japanischen «Streitkräfte auf feindliche Abteilungen in Stärke von einigen hundert Mann, die durch leichte Panzer unterstützt wurden. Andere japanische Streitkräfte, die längs der Küsten linie von Kutaradia nach Südosten vorgehen, besetzten am 13. Sigli an der Nordostküste von Sumatra. Von Neufundland di» Guayana Als vor Wochen im Helldunkel ihrer charakteristischen Umriss US.-Am r kas g'ößte und wichtigste Handels-, Ver kehrs-, Industrie- und Hafenstadt Neuhork im Bilodoku- ment eines unserer vor den Küsten Roosevelts operierenden U-Boote in der deutschen Wochenschau sichtbar wurde, da empfanden wir in dem Wissen, einen Augenblick stolzester militärischer Wirklichkeit im Kriege gegen die angloameri kanische Front mitzuerleben, schlagartig die mit dem Maß ihrer Aufgaben gewachsene operative Kraft unserer sieg reichen U-Boot-Waffe. Inzwischen ist diese Kraft in einem Umfang wirksam geworden, der rein zahlenmäßig in der Ueberschreitung derersten Million BRT. versenkten feindlichen Tonnagegutes vor Ablauf zweier Operationsmonate im Destatlantik zum Ausdruck kommt und der in der räumlichen Ausweitung eine Zone von öO Breitengraden durchmißt: Von Neufundland bis Guayana spannt sich der Mtiousradius unserer auf dem Kriegsschauplatz West atlantik operierenden Unterwasserstreitkräfte. Zu der ersten Nachricht von den Operationen vor Neuhork und in den kanadisch-nordameritanischen Küstengewässern haben sich die Ersvlgsmeldungen von Neufundland, der Neufundlandbank, von Halifax in Neu-Schottland, von der Deleware-Bap, der Einfahrt nach Philadelphia, von der Florida-Straße, den Bahamagewäffern, der gesamten karibischen Zone mit Aruba, Curacao, Santa Lucia und Trinidad und von den Gewässern vor Guayana gesellt. Das entspricht einer Klimareichweite von den kühlgemäsziglen bis in die Ge filde der Tropen. Unsere Karte soll uns die Kenntnis dieser geogra- vknschen Zusammenhänge erleichtern. Sie beginnt im Nor den im Umkreis des St.-Lorenz-Golfes mit kanadischem Festlands- und britischem Jnjelgebiet, in dem uns vor allem der kanadische Stützpunkt Halifax als Ausgangsort der Hilfsverschiffungen nach Großbritannien interessiert. Sie führt uns entlang der nordamerikanischen Küste über den bedeutenden Jndustrieabschnitl von Boston (770 000 Ein wohner), in dem Textil- und Schlachthausindustrien etwa bis in die Küsteuzone von Deleware reichen, in den Raum von Neuyork mit 7,3, Philadelphia mit 1,9 Millio nen, Baltimore mit 8o4 000 und der Bundeshauptstadt Washington mit 663000 Einwohnern. In stark gegliedertem Bogen erstreckt sich die nord amerikanische Atlantikküste dann über den breiten Baum wollgürtel zu der südw'irtig vorstoßenden Halbinsel Florida, findet bei Miami Berührung mit der furcht baren Golfebene und renseits der Florida-Straße mit dem nach Osten ansholenden Jnselbogen der Großen Antillen. In einer parallelen Lagerung schiebt sich von der westlichen Golfebene her die mittelamerikanische Landbrücke zum südamerikanischen Kontinent hin. Dieser erhält im Osten seinen strategischen Anschluß an die Große und Kleine Antillenzone mit der britisch-amerikanischen Position aufBritisch-Guayana und Trinidad und der amerikanischen Stellung neuerdings auch aufNieder« ländisch-Guayana. Britischer 2000-DNT.-Frachter versenkt Berlin- Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, sichtete ein deutsches Fernkampfflugzeug in den Abendstunden des Sonntag bet bewaffneter Aufklärung 7V Kilometer nordwestlich der portugiesischen Küste einen unter britischer Flagge fahrenden beladenen Frachtdampfer. Im Tiefangriff wurde der Dampfer mit Bomben belegt. Bier Treffer an der Bordwand des Frachters rissen große Lecks in das Schiff. Beim Abfltzg des deutschen Flugzeugs wurde der Dampfer in sinkendem Zustand beobachtet. Es handelt sich bei dem vernichteten Handelsschiff um den AXM-BRT.-Frachter „Daraomar".
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