Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.01.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150106015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915010601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915010601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-06
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.01.1915
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
H 4 ^ Telegramm-Adresse: Nachrichten DreSde«. Cammelnummer für sämtlich« Lelephonanschlüsse: 25241. Nachtanschluß: 20V1I keleuetitunA-Korper . Krelnclimar, kösenbeiL Lr Lo. ^ König!- Sich», itotlieserlocen unli Kronlnucktnckndckil VeN logen Sie über»» nur kaäebei'Aei' ?il5ner »o» Ser jöäsr tttt »us äeo bsäoutsnäsrvo Olssllülisa llgs ln- uns :: XusiLoäe» swpledloo io roielih»Irig«r Xusvolll llllllv. M L So!m. lob.: nivlisi-ii »KI. Qexrüncket 1848. IV ut*»iitiau ».-.tu. 18. bernspr. 14277. iKSWl ksirawssekbarkan LE « Mil«»«» K NULL Die deutsche Offensive in Polen. Die Rekrritierurrgsarbeiten in Frankreich. — Die Lage in Serbien. — Der Krieg in den Schutzgebieten. Ein neuer Schweizer Protest gegen die englische Willkür. — Rumänien und Bulgarien. Sras Ana. ES ist eine ungemein sympathische Erscheinung, dieser Uolze magyarische Edelherr von echtem Schrot und Korn, ein Ritter ohne Furcht und Tadel. Graf Tisza, der Mann mit der eisernen Faust und dem festen, unbeugsamen Willen, ist durch und durch ein Mann der Tat, der das viele Neben nicht liebt. Wenn er aber einmal die Lippen öffnet, dann find es auch immer Aussprüche von Kern und Mark, die er dem Gehege der Zähne entschlüpfen läßt, und Worte von solchem Schlage sind es auch, die der ungarische Minister präsident bei dem Neujahrsempfang in Budapest ge sprochen hat. ES sind drei wesentliche Punkte, die sich aus der An- j spräche des Grafen Tisza als bedeutsame Kennzeichnungen -er allgemeinen Lage abheben: die klippc und klare Fest stellung, -ah der Dreiverband der Vater alles Uebels in Europa ist, die warmherzige, aus tiefster Uebcrzeugung «Ntguollene Betonung der vollkommenen Harmonie zwischen Deutschland und Oestcrretch-llngarn und die Hervorhebung -er Lebenskraft des ungarischen Nationalstaates auf der Grundlage des Dualismus, d. h. des bestehenden ver fassungsmäßigen Doppclstnatverhältnisseö Ungarns zu Oesterreich. ' An die Londoner, Pariser und Petersburger Adresse richtete Graf Tisza die kurze und bündige Erklärung: „Eine Spannung in Europa ist stets durch die aggressiven politischen Handlungen deS Dreiverbandes verursacht worden". Das sind Worte von Schneid und Stahl, an denen sich nicht rütteln, noch deuteln läßt. Sie wirken mit der sieghaften Kraft der Wahrheit und es genügt, sie zu wiederholen, so oft unsere Feinde es sich angelegen sein lassen, mit neuen Lügen, Ent stellungen und Verdrehungen auf den Plan zu treten. Die Kniffe und Pfiffe der im Dreiverband durch den gemein samen Hast gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn ver einten Friedensstörer sind so gründlich nach allen Seiten hin in das hellste Licht der Öffentlichkeit gerückt worden, Laß kein Ableugncn, kein Vertuschen und Schönsärben mehr hilft. Bor der unabhängigen öffentlichen Meinung der gesamten zivilisierten Welt, vor dem Nichterstuhl der Ge schichte stehen die Kriegshetzer des Dreiverbandslagers in ihrer ganzen Glorie am Pranger, und die furchtbare Blut schuld. die sie trogen, ist unwiderleglich erwiesen. Ebenso fest aber steht auf der anderen Seite die auch vom Grasen Tisza gebührend unterstrichene Tatsache, das, Deutschland im- Oesterreich-Ungarn gemeinsam bis an die äußerst mög liche Grenze der Friedensliebe gegangen sind und das Schwert erst dann aus der Scheide gezogen haben, al-Z ihnen schlechterdings kein anderer Ausweg mehr blieb. ES gilt hier ohne Einschränkung das Wort, daß der Gute nicht im Frieden leben kann, wenn eS dem bösen Nachbar nicht gefällt. Graf Tisza verdient hüben und drüben, in Deutschland wie in Oesterreich-Ungarn, Tank, daß er diesen Tatbestand bei offizieller Gelegenheit nochmals mit aller Schärfe herausgemeißelt und die Machthaber in London, Paris und Petersburg unerbittlich in ihrer wahren Ge stalt gezeigt hat, wie sie immer noch heuchlerische Frtedens- reden im Munde führten, als sie den räuberischen Ueber- fall auf die beiden verbündeten Kaiserreiche längst in allen Einzelheiten vorbereitet und den Arm schon zum Schlage erhoben batten. Wetter zerriß Graf Ttsza mit einer grimmig veracht^ lichen Gebärde das vom Dreiverband gesponnene Lügen-; ge webe über angebliche Meinungsverschieden-> heiten zwischen Berlin und Wien und schrieb den Preßtrabanten der internationalen Berleumdungsfabrit die für sie niederschmetternden Wahrheiten ins Stammbuch: 1. Die beiderseitigen Armeen sind von gegenseitigem Ver trauen, Liebe und Wertschätzung durchdrungen. 2. In der Führung herrscht völlige Uebcreinstimmung. 8. Zwischen Deutschland und der österreichisch-ungari schen Monarchie herrscht auch in politischer Hinsicht eine vollkommene Solidarität. So stehen die Dinge in Wirklichkeit, und wenn danach noch einmal Ge rüchte über Zwistigkeiten zwischen Berlin und Wien sich hervorwagen sollten, wie Fledermäuse, die das Helle Tages licht scheuen und in der Dämmerung umherhuschcn, dann werde» sie höchstens noch bei den allerverbohrtesten IftMchbLll» ÜLk LeutMeindlicheu Ammenmärchen Glaube» finden. Für jeden Vernünftigen aber steht unerschütterlich fest, daß Deutschland und Oesterreich-Ungarn unlöslich aus Gedeih und Verderb miteinander verbunden sind, weil ihre natürlichen Interessen so eng ineinander laufen, daß die Gemeinsamkeit der internationalen Politik beider Staaten auch ohne geschriebenen Bündnisvertrag von selbst mit zwingender Gewalt gegeben wäre. Das deutsch - öster reichisch-ungarische Bündnis, die deutsch-vsterreichisch-unga- rische Freundschaft gehören fortan zum eisernen Bestände der europäischen Politik: sie sind undiskutierbar geworden und bilden ein Axiom, einen Satz von einleuchtender Ge wißheit, der keines Beweises bedarf und gegen den cs keine Zmeifeksgrünöe gibt. Was endlich Gras Tisza über den ungarischen Nationalstaat bemerkte, kann auch keinen grundsätz lichen Widerspruch Hervorrufen. Von jedem unparteiischen Beurteiler muß vielmehr anerkannt werden, daß die Lebenskraft des ungarischen nationalen Gedankens sich in der fetzigen Weltkrise vollauf bewährt hat. Die Zuversicht deS Grafen Tisza, daß diese Entwicklung «inen günstigen Fortgang nimmt, wird sicherlich in Erfüllung gehen, wenn die durch das Gewicht seiner persönlichen Autorität ver bürgte Politik der Versöhnung, Verschmelzung und Ver einheitlichung aller Nationalitäten mit Klugheit und Um sicht fortgeführt wird. Auf solcher Grundlage ruht auch der Dualismus, von dem Graf Tisza sagte, daß er in diesem Kriege die Feuerprobe bestanden habe, fest und zu verlässig. . Wenn der Ministerpräsident hier die Gelegenheit benutzte, um den zentralisierenden Bestrebungen, die nach seiner Meinung in Oesterreich noch zuweilen anftauchten, jede'Berechtigung abzusprcchcn, so wandte er sich dadurch mittelbar zugleich gegen gewisse ungarische Kreise, die früher den Dualismus gefährdeten, weil sie das Ziel der völligen Lvstrennung Ungarns von Oesterreich verfolgten. Das erneute Bekenntnis des Grafen Tisza zur unveränder ten Aufrcchterhaltung des bestehenden staatsrechtlichen Zu standes zwischen Oesterreich und Ungarn, der im Dualis mus, dem gleichberechtigten Nebeneinanderbestehcn beider Staaten im gemeinsamen Verbände, seinen Ausdruck sinder, bildet eine wertvolle Bürgschaft für die weitere innere und äußere Entwicklung der habsburgischen Toppclmonarchie. Allem in allem werden die Ausführungen des Grasen Tisza erneut den Eindruck bekräftigen, daß er noch eine große staatsmän nische Zukunft vor sich Hai. Tie deutsche Wehrmacht. Ein Schweizer, der Deutschland bereiste, schreibt in einem nordamerikanischen Blatt über seine deutschen Ein drücke: „Man hat in England, in der offenbaren Absicht, die eigenen Fehler zu verdecken, durch die Presse verbreiten lassen, daß die deutsche Heeresleitung gänzlich ungeübte Truppen, die nicht einmal mit dem Gewehr umzugehen verstehen und „vor dem Feind den ersten Schuß abscnerten", an die Front sandte. Da ihr „bei den ungeheuren Ver lusten nichts anderes übrig blieb", wollte sie die Lücken möglichst rasch ausfüllcn. Ich mutz mit aller Bestimmtheit, deren ich fähig bin, versichern, daß kein deutscher Soldat ins Feld ging, der nicht mindestens ans eine Ausbildung von 2!4 Monaten zurückblicken konnte. An Freiwilligen allein wird Deutichland in der Lage sein — und ich betone, daß diese Behauptung nicht aus der Luft gegriffen ist, wenn ich auch ihre Quelle nicht verraten darf —, bis zum Früh jahr des nächsten Jahres drei Heere von je 800000 Mann vollständig a u s g e b i l d c t e r und ausge rüsteter Truppen ins Feld zu stellen. Dann kommt das nächstjährige Rekrutcnkontingent an die Reihe, und in letzter Linie wieder, sollte der Krieg so lange dauern, die Ersatzreserven. Die noch nicht unter Waffen stehende wehr fähige Männlichkeit Deutschlands zählt beute mindestens 0 Millionen. Man mag darüber im Ausland sagen, was man will. Aus meiner Reise, die mich kreuz und guer durch das Reick führte, hielt ich die Augen offen. Und ich sah in de» verschiedenen Städten die Tausende und Abertausende junger, kräftiger Männer, die in aller Ruhe ihren bürger lichen Berufen in der Gewißheit nachgingcn, daß sie das Vaterland rufen werbe, sobald es ihrer bedürfe. In Ver bindung damit hatte der Gedanke, daß Deutschland doch jetzt schon „in Waffen starrt", daß jetzt schon 4 Millionen in Feindesland für des Reiches Ehre und Größe kämpfen, bei nahe etwas UeberwältigendeS. Er mußte einem die Ueberzeugung aufzwingen, daß Deutschland nicht unter liegen kann. Noch eine falsche Meldung möchte ich fcst- nageln. Ich habe es selbst in ausländischen Zeitungen ge lesen, daß man Un Berlin in Verzweiflung ist/ weil das Gardekorps in Flandern-vernichtet wurde". Ich erteile meinem Gewährsmann das Wort: „Die Garde hat über haupt »Ht tu Flandern gekämpft. Nur tür Neiervrkprps kam vor Upern zur Verwendung, ivo es sich allerdings mit glänzender Tapferkeit schlug, ohne aber größere Verluste zu erleiden, als die übrigen Triippeillörper." — Buu einen, „Wunsch nach Frieden" ist wenig oder nichts zn spü ren. In den Herzen der Deutschen ist mit eisernem Griffel die Ueberzeugung eingegraben, daß dreier Kampf olure Rück- sicht ans die Opfer durchgekämpsi werden muß, da darin allein Gewähr für einen späteren dauernden Frieden liegt." Die Fahrest lasse liitO in Frankreich. Der „Nuuvellist" meldet aus Paris: Die Rekrutie- rnngsarbeiteu für die Fah re s k lasse 1910 staben be. gönnen. Tie Untcrsiichuugskommissioneu erstickten den Auftrag, nur solche Leute in die Armee eiilzureisten, welche trotz ihrer Jugend die Anstrengungen des Feldzuges aus- zustnlten vermögen. iW.T. B.i Ein deutscher Militärarzt in französischem Gefängnis- Die „Aerztlichen Mitteilungen" veröffentliche» den Brief eines der acht zu Gesänguisstrasen verurteilte» Aerztc aus dem Militärgesängnis zu Paris vom ö. Dezem ber, der durch eine besondere Gelegenheit abgeschickt wer den tonnte: ... . . Ich stcn mit noch acht Aerzten zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Wo wir bleiben werde», weist ick nicht. Wir hoffen, das; unsertwegen bereits verhandelt wird vom Kriegsminister. Hier stand im „Le Temps", daß die deutsche Aerztcschaft Protest erhoben hätte gegen die Verurteilung deutscher Aerzte in Frankreich. Mein Bedarj a» Aufenthalt in Frankreich ist für mein Leven gedeckt Ich liege seht zwei Monate in einer Zelle o Fuß breit und 9 lang. Morgens, mittags und abends sind wir 1 bis l Vz Stunden lang zusammen. Hoffentlich sind meine Briese angekomme». Es ist uns verboten worden, von unserer Verurteilung zu schreiben. Die Zellen sind ungeheizt, wir sind alle stark erkältet. Wir habe» alle nur ein Verlangen, ein lechzendes Verlangen nach Frei heit! lind wer uns diese bringt, dem werden wir nie iw Leben genug danken können." Tie deutsche Offensive in Polen. Der Mailänder „Lecolv" erfährt aus Peter«, bürg: Die Deutschen setzten ihren ununterbrvche- ncn hartnäckigen Ansturm fort, dessen Ziel Warschau sei. Fm Süden der Piliea versuchten erhebliche österreichisch ungarische und deutsche Truppen, aus Kielee vvrzuschreitcu, indem sie so ihre im Oktober vollzogene Bewegung er neuerten.—Berichterstatter russischer Blätter melden, Hinden. bürg beabsichtige offenbar, mit aller Macht Warschau zu forcieren, wobei er aber den furchtbaren Feind vergesse, dem weder die große numerische Kraft der Verbündeten, noch deren vortreffliches Bastunetz etwas anhabcn könne, nämlich den Winter. Tie Lage Warschaus sei nicht ver zweifelt, da unmittelbare Gefahr nicht bestehe. Beunruhi gung rufe nur das häufige Austauchen deutscher Flieger hervor. Bier Flugzeuge haben in den letzten Tagen Bomben und Kundgebungen geworfen. Die polnische Be völkerung wird darin aufgefvrdcrt, den Deutschen, die ihre "-'eunde seien, nicht mit Angst entgegcnzuichen, sondern sie gut aufzunehmcn. Die polnische Bevölkerung solle täglich zwischen 12 und 2 Uhr mittags in den Häusern bleiben, da zu dieser Zeit Bomben auf Warschau geworfen würden. — Der Berichterstatter der „Nomose Wreinja" schildert die Kämpfe o» der Nawka und die nächtlichen Angriffe der Deutschen, die einen von den Russen besetzten Wald in Brand gesteckt hätten, als cs ihnen nicht gelungen sei, die Russen durch Artillericseuer zu vertreiben. — Der „Armce- bote" teilt mit, daß die Städte Flow, Lowitsch, Brzeziny und Tomaszow in deutschem Besitz seien, n'.--,-- die Deutschen dort derartige Befestigungen auSführ- ten, daß vorläufig an eine Wieüereinnahme dieser Ort« nickt gedacht werden könne. Ei« russischer Kriegsrat. La „Pvlitiguc" teilt das Ergebnis einer Unterredung mit dem bekannten volniichcn Politiker Grasen Mi te wski mit. Daraus lst die Tatsache mitteilenswert, daß neulich im Eisenbahnzug in Gegenwart des Zaren i« einem Kriegsrat russischer Oberkommandicrender be schlossen worden war. Warschau nach hartnäckigem Kampf zu raumen, um die starken Festungen Iwangorod und Nowv-Gevrgiewsl zu halten, so daß die gewaltige Armee des Großfürsten der zwcücn Linie Brest-Litow-k-Aowno zugeführt werden konnte. Dieser Beschluß, der mit Stim menmehrheit gefaßt war, wurde von Nikolai Nikola- jcmitsch mit einem Federstrich zunichte gemacht. Die Bedeutung der Gorlicer Höhen. Das „Möutag-journal" schreibt zur Meldung über di« Kämpfe bei Gorlice: Die Gorlicer Höhen haben befandet» heftige Angriffe der Russen auszuhalten gehabt, weil sie den Bereinig» ngspun kt der in den Kar- patheu operierenden Truppen und jener in Galizien bedeuteten. Wäre es den Rvsscn gelungen, hier dürchzubrechen, so wäre cs für unser Heer ein« sehr unangenehme Schlappe gewesen, die unter Umständen noch mehr Hüfte bedeuten köntken. Die Höben von Gorlice be- herrschen das Terrain nahezu bis Przemysl, und der E n t- satz der F-estung wird durch diese» Lieg stark beein- stutzt. > Russische „kolouisaliau" i« Galizien. Nack einer Mitteilung des „Kurier Warschowsky" hat die „Kaiserlich ?»Mche ? ftir
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite