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Sächsische Volkszeitung : 26.07.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190307260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-07
- Tag1903-07-26
- Monat1903-07
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 26.07.1903
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Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn« u. Festtage. Bezugspreis: Vierteljahr!. 1 Mk. 80 Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 0888. Bei außerdeutschcn Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzel,mmmer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vuckilrliclttrei. beäaktton una SescIMsstelle: Dresden, Pillnitzer Strasse 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf, berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: I I—1 Nhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1866. Nv. 168. Katholiken: Anna. ^ONNtNH, dkN 20. JlÜi 1903. Protestanten: Anna. 2. Die Herren Engländer sind außerordentlich liebenswürdig gegen uns. TaS eng lischt: Unterhaus hat uns am Donnerstag sogar eine sehr eingehende Verhandlung gewidmet, die von der Bedeutung, welche man in England den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zmn Deutschen Reiche beimißt, in sehr schmeichel hafter Weise uns Zeugnis gibt. Nicht als ob die ver- schiedenen Redner allesamt darauf ansgegangen wären, uns mit angenehmen Reden um den Bart zu gehen. Aber cs ist manchmal noch schmeichelhafter, unfreundliche als freund liche Dinge zu hören. Die armen Engländer! Sie klagen zmn Steinerweichen, daß ihr Vaterland das „Opfer" einer angriffslm'ligen Politik Deutschlands geworden sei. Verwundert reiben wir uns die Angen und fragen uns, wo denn in aller Welt Deutsch land den Briten eine so schwere, »venu auch mir diplo matische Niederlage beigebracht habe. Haben wir denn unsere eigenen „Siege" ganz verschlafen? Man möchte noch nachträglich Respekt' vor sich selbst bekommen, wenn man von der Themse ans belehrt wird, mit welcher überlegenen Schlauheit wir John Bull irgendwo um irgendwas geprellt haben. Anscheinend soll damit ans das deutsch englische China Abkommen hingezielt werden. Merkwürdig, wie die Engländer diesem Abkommen eine so hohe Bedeutung bei legen und sich den Anschein geben können, als wenn Eng land dabei von Deutschland übers Ohr gehauen worden sei. Wir in Deutschland haben uns derartiges nie eingebildet; ja, wir waren bisher geneigt, jenes Abkommen als eilte recht unbedeutende Episode zu betrachten, an die bei uns kaum noch gedacht wird. Wenn das englische Ministerium sich im Unterhause gegen den Vorwurf, daß eS sich von Deutschland habe hereinlegen lassen, zur Wehr setzte, so geben wir ihm dazu gern unseren Segen. Und wenn der Uuter- slaatssekretär Cranborne auch noch den Sansibar-Vertrag anführte, mit den: England doch gewiß nicht unzufrieden zu sein braucht, so hat er auch hierin vollkommen Recht; die Genasführten waren bei jenen: Vertrag nämlich wir, nicht die Engländer, die Sansibar, den Schlüssel von Ost afrika, nebst Witn genommen und dafür nur Helgoland hergaben. Aber die englischen Negiernngsvcrtreter haben am Donnerstag auch einiges andere gesagt, das wir nicht un widersprochen lassen können. Und das bezieht sich auf den deutsch-kanadischen Zollstreit. Die Herren Cranborne und Chamberlain behandelten diese Angelegenheit gerade so, als wenn es gar kein englisches Blaubuch gegeben hätte. Diese Sammlung von Aktenstückei: hat den unzwei deutigen Beweis geliefert, daß das deutsche auswärtige Amt sich ii: der ganze«: Streitfrage durchaus korrekt, ja entgegenkommend und langmütig in: höchsten Grade gegen über Kanada und England benommen hat. Die englischen Minister beharren eigensinnig dabei, daß die Zollfragen zwischen Kanada und England eine innere Angelegen heit Englands seien, die Deutschland kein Recht gäben, Vergeltung zu üben, wenn es nicht inehr dieselbe Behand lung wie England genieße. Es ist aber ein allgemein an erkannter Grundsatz, daß Kolonien selbständige Zollgebiete sind — wir behandeln auch uuscre deutschen Kolonien, so unmündig sie auch sind, als Ausland — und dies gilt erst recht, wo eine Kolonie so selbständig ihre Handelsbeziehungen regeli: kann, wie die alten englische,: Kolonien. Wem: Kanada zollpolitisch zu England gehörte, dann hätte Deutsch land, als Kanada die Meistbegünstigung durch fein eigenes Vorgehen verlor, nicht nur gegen Kanada, sondern gegen England selbst mit all seinen Kolonien den höheren Tarif anwenden müssen. Deutschland aber setzte diesen Tarif nur gegenüber Kanada in Kraft. Aber was sind Vermmft- gründe für die Engländer ii: ihrer jetzigen Stimmung? Sie wollen den Zollkrieg, wem: Deutschland nicht ein fach den unberechtigte,: englischen Ansprüchen sich unterwirft. Das geht aus den in: Unterhanse gehaltenen Reden, den Drohungen mit Vergeltung klar hervor. Einen Handels vertrag sollen wir mit England mir haben, wenn wir klein bcigeben. Hoffentlich findet unsere Regierung darauf die richtige Antwort. Wir haben den Handelsvertrag nicht nötiger als die Engländer! Und selbst unsere Freihändler müssen anerkennen, daß die Engländer, insbesondere die Herren Chamberlain und Genossen, die bei dieser günstigen Gelegenheit zun: Schutzzoll übergehen möchten, in: Unrechte sind. Die Regierung ist also stark genug; sie hat das ganze Volk hinter sich. Politische Rundschau. Deutschland. — Ueber die Bedeutung des Papstwechsels hatte die „Voss. Ztg." geschrieben: „Ob ein Papst stirbt und ob ein anderer von vielleicht entgegengesetzten An schauungen an seine Stelle tritt, übt auf den Gang der großen Schicksale der Menschheit keinen Einfluß aus." Die ..Kreuzzeitung" schreibt dazu: „Die Geschichte de« Papsttu,ns und der Menschheit scheint der „Voss. Ztg." wenig bekannt zu sein. Dort kennt inan nur eine Geschichte des Pro- fessorentnms und der Wissenschaft; freilich auch diese nur oberflächlich. Die Jahreszeit und der politische Katzen jannner „lögen solchen Trostgedankeu in freisinnigen Kreisen günstig sein. Blech sind sie trotzdem!" — Von de n Reichst a g S w ahle n. Die „Cheinn. Allg. Ztg." dringt folgende interessante Zusammenstellung: landwirtschaftlich verteilen sich diese Gruppen ans das Deutsche Reich folgendermaßen: Aeuß. Kons. Klcrik. Viber. Viber. Aenß. Rcclne Rechte Mine Rütte Vinte Vinte Ostelbisches Gebiet . . 4 00 30 4 I I 17 Elbe Weser-Gebiet. . . — 12 IK l7 K 10 Mitteldeutschland . . . West- und Südwesl- .) — ) '» 0 2!« deutschland 3 ) 40 12 0 K Süddeutschland .... 0 - 42 10 0 11 InOstelbien überwiegt die konservative Rechte, 47.0Proz. aller Wahlkreise«, im Elbe-Wesergebiet halten sich klerikale Mitte. liberale Mitte und äußerste linke nahezu die Wage, in Mitteldeutschland überwiegt die Sozialdemokratie ganz bedenklich tnahezu .77 Proz.«, in West-, Südwest- und Süd dentschland hat das Zentrum die vorherrschende Stellung Oll« bezw. .74,4 Proz.,. — Zur Wahlrechtsreform in Sachsen geht der ..Krenzzeitung" eine Zuschrift zu, in welcher gegenüber Aus lassungen in der liberalen Presse festgestellt wird, das Minister v. Metz sch nicht erst seit dem Ausfall der Reichs tagswahlen an einen Rücktritt gedacht habe, sondern daß er bereits am 7. Februar 1002 dem König Albert sein Entlassungsgesnch unterbreitet habe. Die inzwischen im sächsischen Königshause eingctretenen Ereignisse, welche dem neuen Herrscher einen erfahrenen, mit den Amtsgeschäften vertrauten ersten Ratgeber zur Unentbehrlichkeit gemacht hätten, hätten ihn veranlaßt, den Gedanken an einen Rücktritt einstweilen in den Hintergrund treten zu lassen. — Attentatsgerüchte gehören zu den allsommer lichen Erscheinungen und erweisen sich glücklicher Weise fast immer als unrichtig. Dieser Tage wurde, wie berichtet, aus Amerika gemeldet, die Chicagoer Polizei babe ein Komplott gegen Kaiser Wilhelm aufgespürt und daher die Berliner Polizei gewarnt. Zn der Tat war eine solche Warnung ergangen, und die Berliner Behörden mußten daher pflichtgemäß die Angelegenheit imtersnchen. Dabei hat sich aber der ..Prenß. Korr." zufolge ergeben, daß keine Veranlassung besteht, jene Nachricht von einem geplanten Attentat ernst zu nehmen. — Ein wahrhafter liberaler. Ein Herr Leinen- iveber hat au einen Hanensteiner Scliälwaldbanern folgende Postkarte geschrieben: „Hierdurch teile ich Ihnen mit, daß ich Ihre Rinden nicht mehr gebrauchen kann, da ich mehr bekommen habe, als ich nötig habe. Achtungsvoll Louis Leine»,veber. XI). In Hanenstein kaufe ich keine Rinden mehr und brauchen Sie mir keine Offerten mehr zu machen. Ich kaufe hier bessere Rinden als dort und berücksichtige in Zukunft meine Wähler beim Einkauf." Dazu schreibt der „Pfälz. Kurier": „Ein Blick in das amtlich festgestellte Reichstagswahlresultat für Zweibrücken Pirmasens belehrt uns, daß für Herrn Louis Leinenweber in Hauenstein allerdings mir eine Stimme abgegeben wurde. Grund genug für einen „wahrhaft liberalen" Volksvertreter - so nannte man doch wohl Herrn Leinenwebcr vor der Wahl? — Pfälzische Schälwaldbanern mit dem ganzen Zorn eines kommerzienrätlichen Fabrikanten zu verfolgen. Arme Bauern! Oder am Ende gar: Armer Leinenweber?" — Zum Notstand in Schlesien. Tie „Berliner Korrespondenz" meldet: Das Staatsminisleri»,,, trat zu einer Sitzung zusammen, in welcher unter anderem über die großen Schädigungen beraten wurde, welche die Provinz Schlesien neuerdings durch Hochwasser erlitten hat. Das Staatsministerinm war einstimmig der Ansicht, daß bei dem Umfange des Schadens der Staat mit außerordent lichen Mitteln zur Hilfe zu kommen habe, sofern, wie leider zu erwarten ist. die Höhe des Schadensbetrages die Kräfte der Provinz übersteigt. Für die erforderlichen Maßnahmen sind die nötigen Staatsmittel ungesäumt zur Verfügung gestellt. — Sozialpolitisches. Folgender Vergleich katho lischer und protestantischer sozialer Tätigkeit wird von den protestantischen „Kirchlich sozialen Blättern" in ihrer Juli „minner gezogen: „Es liegt ein Vorwurf in der Tatsache, daß der Volksocrein für das katholische Deutschland bereits 2K Arbeitersekretariate errichtet hat und eifrig für die Organisation der Arbeiterschaft auf christlicher "Basis wirkt, während seitens der evangelischen Christenheit klagend und jammernd, aber tatenlos zugeschaut wird, wie ganze Berufs- stände, so namentlich bei „ns die Maurer und Zimmerer, immer mehr in die sozialdemokratische Organisation hinein gehen und dort ihren Glauben und ihre Vaterlandsliebe einbüßcn." — Verletzung der Kongo Akte. Der Präsident der deutschen Kolonialgesellschaft. Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, richtete an den Reichskanzler eine Ein gabe, in der er über die Verletzungen der Kongo-Akte seitens des Kongostaates zmn Schaden des deutschen Handels Klage führt. Ter nächste internationale Sozialisten- kongreß, der im Herbst in Amsterdam stattfinden soll, wird sich mit folgenden Gegenständen zu befassen haben: Generalstreik, internationale Regelung der sozialistischen Politik, Gewerkschaft und Politik, internationale SctnedS geeichte, Kolonialpolitik, Trusts und Arbeitslosigkeit, nationale Gesetzgebung über internationale Ein- und Auswanderung. -- Interessant sind die Lemata an sich, sagt die „Antiwz. Korr.", aber bei der Behandlung durch die „Genossen aller Länder" wird nicht viel dabei heraiisfommen. Oesterreich - Ungarn. — Als Nachfolger K a l l a n s wird der österreichische Gesandte in Athen I«r. Burian genannt. — In Agram winden 0 junge Leute unter dem Verdachte verhaftet. Ur heber der letzten Tlmamitauschläge zu sein. — Wien steht noch immer unter dem Eindrücke der erschütternden Nachricht aus Rom; dies zeigt deutlich die Teilnahme aller Gesellschaftskreise au den Tranerkund gebimgen für Leo XI!l. Auf der Nuntiatur liefen Kon dolenzdepeschen aus allen Teilen der Monarchie ein. Be sonders groß ist die Teilnahme des diplomatischen Korps und des Klerus. Sehr viele kondolierten persönlich. — Namens der christlich sozialen Vereinigung in eine Beileids depesche an Kardinal Kamerlengo Oreglia abgegangen. — De. Lueger hat persönlich an Kardinal Ramvolla eine Kondoleuzdevesche abgesandt. Der Stadtrat hielt eine außerordentliche Trauersitzuiig. In den Kirchen werden Trauergottesdienste gehalten. Die Stephanskirche ist im ganzen gewaltigen Innern schwarz drapiert. Im Mittel schiff erhebt sich ein 0 Meter hohes cnwti-um <><>Iorw. von :ioo brennenden Kerzen umgeben. — Liberale Blätter berichten, daß zmn österreichischen Iustizminister Abg. I«e. v. Derschatta gemacht werden soll. Genannter Herr ist einer der ärgsten „Los von Rom" Stürmer der Gegenwart. — Den künftigen Präsenzstand der österreichisch ungarischen Armee nach Ein führung der zweijährigen Dienstpflicht berechnet die ,.N. Fr. Pr." nach Angaben, die sie als zuverlässig bezeichnet, ans 307 000 Mann gegen den gegenwärtigen Stand von 31 I 000 Mann. Die Zahl der jährlich anszuhebenden Rekruten wird von lo3««oo auf 174 000 Manu steigen. — Husdemonstranten. Die „Bohemia" meldet: Einem Budweiser tschechischen Blatte zufolge fand Sonntag während des Gottesdienstes in der Marienkirche zu Budweis eine Husdemoustratiou seitens der zur Teilnahme am llloltesdienst kommandierten Mannschaft des Infanterie- Regiments Nr. 2K statt. Als der Geistliche nämlich in seiner Predigt auch auf Hus zu sprechen kam und die historische Geschichte des tschechischen Führers erzählte, machte sich unter den Soldaten eine so lebhafte Bewegung und Unruhe bemerkbar, daß sich der Geistliche veranlaßt sah, dieses Thema zu verlassen. Als er später abermals auf Hus zu sprechen kam. wiederholten sich die Demo,: slrationen, bis der kommandierende Hauptmann Ordnung schoss e. Am nächsten Tage kam die Angelegenheit im Regimentsbefehl zur Sprache. Der Maniischast wurden derartige Kundgebungen verwiesen. Mau sieht bereits die Früchte der Husfeier. Rom. - Liberale Berichterstattung. Der hiesige Korrespondent der Wiener „N. Fr. Pr." weiß zu berichten: „Der Kardinal R a mp olla wünscht keineswegs sogleich nach Leo XIIk. Papst zu werden. Denn nach der gewaltigen Erscheinung eines Leo XIII. müßte er natürlich verdunkelt werden. Wie weiß sich der Schlaue also zu helfen? Er wird sich bemühen, die Wahl eines möglichst alten Kardinals durä,zusetzen, der natürlich mehr geführt wird, als daß er selbst führt, und weiter den eminenten Vorteil bietet, daß man nach wenigen Jahren aus ein neues Konklave honen darf. Dann mag sich Rampolla mit Gemütsruhe wählen lassen, denn die hehre Gestalt Leos in schon ein wenig verblaßt." — Da solche Pläne des Kardinals keineswegs so rühmlich wären, daß er sie anderen, vielleicht gar einem Mitarbeiter der „N. Fr. Pr." gerne eröffnen würde, so bleibt nichts anderes übrig, als daß der Journalist die besagte Meldung einfach — aus den Fingern ge sogen hat. Natürlich wird sie geglaubt, schon deshalb, weil sie einen Kardinal so hübsch verdächtigt. Rnstlnnd. Cs ist ein Gesetz erschienen, nach dem die bisher auto nom verwalteten armenisch gregorianischen Kirchengüter in die Verwaltung des Staates übergehen und die Güter und Fonds dieser Kirchen, die bisher de» Schnlbetrieb dieser Konfession sicherstem:',,, dem Ministerium für Volksansklärnng überwiesen werden. Nach einer Meldung des Telegrapbenburean Lassan sollen die Japaner nicht gewillt sei», sich ihre wirklichen oder eingebildeten Rechte irgendwie verkürzen zu lassen. Sie sammeln Vorräte und unterhandeln über den Ankauf von weiteren Schiffen für ihr vor Wladiwostok liegendes
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