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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191110296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19111029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19111029
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-29
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.10.1911
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tt Amtsblatt Anzeiger für Kr Nr. 253 Sonntag, den 29. Oktober Ml M 3ahrg Der Gemeindevorstand Oberlungwitz, am 28. Oktober 1911. Der Eintritt eines Knaben erfolgt am besten zu Ostern, und zwar in fichtigung empfohlen. der .Secolo welche eine ähnliche Tätigkeit wie die im 1 auf- , LLäheres siehe weiter amen. und Le- größere Streitmacht nach Tripolis und Benghasi führt wird. Vor Tagesanbruch näherten sich starke besondere rühmen sich die französischen Mitglieder 'während ihres Auslandsaufenthaltes Angestellte des V. der Besetzung von Tripolis den Arabern den Tod angedroht, die mit der Waffe in der Hand betrof fen würden. Sie haben die abgelieferten Gewehre mit 10 und 5 Franken vergütet; aber dennoch wird man im Interesse der Kultur des 20. Jahr- diese so kräftiges Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. wir erfahren und wie es sich für alle vernünftigen Leute von selbst verstand, niemand beauftragt, mit dem Züricher Komitee Fühlung zu nehmen, um ! dessen Mitwirkung gegen französische Kriegstreibereien zu erlangen. Die deutsche Diplomatie sollte sich stimmten Mitglieder des Pariser Kabinetts im Sinne der Erhaltung des Friedens geltend gemacht zu haben. Das mag sein. Wenn aber einer der Wissen den dieses Geheimbunds zugleich verkündet, die deutsche Regierung habe durch einen Mit telsmann die Dienste der Züricher Herren für die Erhaltung des Friedens in Anspruch genommen (ebenso wie später die französische), so dürfte eS diesem kundigen Thebaner wohl schwerfallen, den Beweis für die Wahrheit seiner Behauptung zu er- sonenkreise, deren Versicherungspflicht vom Bundes rat angeordnet werden kann oder die versicherungs- dieses Wahlkreises Ibrahim Barutt-Effendi eidtgten bei einer Versammlung alle Araber bel Gharbis, gegen Italien zu kämpfen. Die der schworen darauf, daß sie vom siebenten zum siebzigsten Lebensjahr alle bereit seien, Islam zu verteidigen, und sandten hierauf ver- Dje- Ara- bts den eine Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Fernsprecher Nr. 11. weise eintrelenden Mangel an Munition bensmttteln ergeben. Hoffentlich legen die Mächte gegen kurzerhand durchgeführte Annexion ein Veto ein! Das Ortsgesetz über die Besteuerung von Reklameschildern ist oberbehördlich genehmigt worden und liegt im Rathaus — Registratur — 14 Tage lang öffentlich aus. Die Abgabe beträgt jährlich 3 Mark pro gm und ist nor Anbringung der Reklame zu bezahlen. Befreit von der Abgabe ist die Reklame hiesiger Einwohner oder Geschäftsleute an ihren Wohnungen oder Geschäftsräumen. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande rmgeg» auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Origmatpreisen. liana und das italienische Zentrum herab, das von Natur aus und durch künstliche Befestigung sehr stark ist. Alls ungefähr 600 Meter Entfernung wur den sie von einigen Batterien und von wenigstens zwei Bataillonen mit furchtbarem Fron tal s e u e r empfangen, aber überall zerteilten sich die Tirailleurschwärme, die von arabischen Reitern begleitet waren. Das Feuer gegen den linken Flü gel der Türken wurde von italienischen Truppen unterhalten, die weiter westlich standen. Die Linie gesührten versicherungspflichtigen Personen auf eigene Rechnung ausüben. Durch einen von der Kommis sion beschlossenen Zusatz werden Personen, die in ihrem Betriebe selbst Angestellte beschäftigen, davon ausgeschloffen. Nach Z 9 sind verficheru.ugsfrei die in öffentlichen Betrieben Beschäftigten, lvkNN ihnen Anwartschaft auf Ruhegehalt und Hinterbliebenem reuten im Mindestbetrage nach den Sätzen der Ge haltsklasse gewährleistet ist, das ist die Klaffe mit einem Jahresarbeitsverdienst bis zn 550 Mk. Diese Bestimmung der Vorlage wird durch Annahme eines Antrages Hausmann (Hannover) dahin ge ändert, daß die Bestimmung der GehaltSklasse durch den Bundesrat erfolgen soll Italiener setzten ihnen nach und verfolgten den Feind, der sich in der Richtung auf Sansur zurück zog, durch fortgesetztes Feuer. Die Verluste des Feindes waren außerordentlich schwer, sie überschreiten sicherlich 1000 Tote, und umfas sen entsprechend viele Verwundete. Bet den Tür ken, von denen etwa 1500 am Kampfe teilnahmen, muß ein hoher Offizier gefallen sein, denn sein Leichnam wurde unter heftigem italienischen Feuer und großen Verlusten fortgetragen. Die ita- Oas Mickrigste vom Hage. * Bei der R e t ch s t a g s w a h l in Kon stanz wurde Gärtner Schmid (lib. Block) gegen den Kandidaten des Zentrums gewählt. Das deutsch-britische Handels abkommen soll vom 1. Januar ab wieder auf zwei Jahre verlängert werden. * Der Reichstag beschäftigte sich gestern mit den Interpellationen über die Maul- und Klauenseuche und vertagte sich dann bis zum 7. November. * Das Luftschiff ,L. Z. 9" ist gestern endgültig von der Militärverwaltung abgenom- men worden, nachdem es die letzte der Abnah mebedingungen, eine achtstündige Fahrt in 1200 Meter Höhe, erfüllt hatte. Aus Liebenberg verlautet, daß F ü r st Eu lenburg im Sterben liege. General Moinier ist gestern aus Frank reich in Casablanca eingetrcffen. * Der italienische Mintsterrat hat die Durchführung eines Winterfeldzuges in Tripolis und die Mobilisierung weiterer 70 000 Mann beschlossen. Bei einem neuen Angriff der Türken und Araber auf die italienischen Stel lungen bei Tripolis sind diese nach einem hart näckigen Kampfe zurückgsschlagen worden. * Der Führer der chinesischen Rebellen hat sich zum Präsidenten der „chinesischen Re publik" proklamieren lasten. ist die durch diese Stichwahl erhärtete Tat sache, daß auch sog. bombensichere Wahlkreise des Zentrums dem planmäßigen Ansturm der vereinigten Linksparteien nicht mehr gewachsen sind. Im konservativen Osten ist die Herrschaft der gegen wärtig noch herrschenden konservativ-klerikalen Mehr heitsparteien stark gefährdet, wie neben manchen anderen Nachwahlen besonders die von Oletzko-Lyck und von Labiau-Wehlau gezeigt haben. Aber auch im Zentrumsgebiet des Westens und Südens ist die sog. schwarzblaue Herrschaft brüchig geworden; das lehren überzeugend Jmmenstadt, Düsseldorf und Konstanz. Diese Lehren werden anfeuernd auf die libera len Parteien, ermutigend auf das liberale Bürger tum in Stadt und Land einwirken, und sie werden die frühere Siegesgewißheit der reaktionären Par teien, vor allem der Ultramontanen, dämpfen. Auch wenn der „Großblock der Linken" bei den nächsten Reichstagswahlen nicht wie jetzt bei den elsaß-loth ringischen und oldenburgischen Landtagswahlen zum Ausdruck kommt, wenn nur bei den Stichwahlen in geeigneten Fällen die Sozialdemokraten in gleicher Weise wie früher die Ultramontanen so jetzt den Liberalismus unterstützen, dann können jene 30 - 40 Wahlkreise für die Liberalen gewonnen werden, die nötig sind, um die Herrschaft der Römlinge zu b?- fettigen l ltenischen Verluste dürsten 100 Tote bringen. Das Berliner Auswärtige Amt hat, wie Ueber eine Massen-Erhebung der Senussi Krieger wird aus Philippopel berichtet: Der Scheich Abd ul Rachim, der Einfluß auf etwa 50 000 Araber im Djebel Gharbi besitzt, sowie der Abgeordnete Cyrenaika notifizieren werde. Sobald die Anerken nung der Annexion durch die Mächte erfolgt sei, werde die Türket keinen Vorwand mehr zum Wi derstande haben. Sollte dies dennoch der Fall sein, dann würden die Mächte Italien nicht mehr eine Einschränkung des Krieges zuwuten können. Italien ziehe es vor, zur See offensiv vorzugehen und verzichte vorläufig auf den Vormarsch ins Inner« Trtpolitantens, um nicht schmerzlichen Ueberraschungen aufgesetzt zll sein. Der Feind im Innern des Landes werde sich auch ohne Gewaltsanwendung durch den notwendiger- Vie Scklackt bei Tripolis. Die gestern geäußerte Annahme, daß der Krieg jetzt erst richtig beginne, scheint nach den jüngsten Meldungen berechtigt zu sein. Die bereits kurz wie dergegebene Nachricht von einer großen Schlacht bei Tripolis findet heute eine Ergänzung in nach stehendem: Die im Süden von Tripolis stehenden tür kischen Truppen haben im Verein mit den Arabern die Italiener mit einer Todes verachtung und einem Mut angegriffen, der die hervorragendste Eigenschaft des muselmanischen Soldatenmaterials ist. Die Taktik der Türken scheint aber nicht so hervorragend wie ihre Tapfer keit zu sein. Denn ein reiner Frontangrifs gegen das Zentrum der stark befestigten italienischen Stel lung bei Tripolis dürfte auch künftighin keine Aus sicht aus Erfolg haben, wenn er nicht ganz anders! vorbereitet und langsam und allmählich durchge- Deutsche Kaufleute über See. Von einem Reichstagsabgeordneten wird uns geschrieben: In der Kommission für die Angestelltenversicherung wurde die > Frage aufgeworfen und lebhaft erörterr, ob die Än- : gestellten deutscher Firmen, die im Ausland beschäf- ! tigt werden, unter die Angestelltenversicherung fallen. - Die Entscheidung der Frage ist von erheblicher - Wichtigkeit für eine große Anzahl junger Kaufleute - Gerade die strebsamsten von ihnen pflegen gern mög- > tichst frühzeitig einige Jahre „nach drüben" zu geben, l um ihren Gesichtskreis zu erweitern Nun ist es ' natürlich unmöglich, jeden deutschen Handel Sange stellten, der auf eigene Faust ins Ausland gehl, in die Angestelltenversicherung einzubeziehen oder in rdr zu belasten, wenn er nicht die Gelegenheit benutzt, sich freiwillig weiter zu versichern oder sich die An wartschaft auf die bereits zu beanspruchende Rente durch Zahlung von 3 Mk. im Jahre zu erhalten. Das geht schon darum nicht, weil keine Möglichkeit -besteht, regelmäßig die Beiträge von ihnen einzu ziehen Anders liegt die Sache bei Angestellten, die von deutschen Firmen hinausgesandt werden. Sie haben nur eine einzige rechtliche Schwierigkeit zu überivinden, daß nämlich die ausländischen Filialen in der Regel als selbständige auswärtige Geschäfte angesehen werden und deshalb nicht gezwungen werden können, ihre Angestellten nach dem neuen Reichsgesetz zu versichern. Wenn sich diese Ange stellten auch die Anwartschaft erhalten können, so verlieren sie doch eine Reihe von Jahren, weil sie keine Beiträge zahlen können. Dieser Uebelstand ist aber dadurch leicht zu beheben, daß die Angestellten, ehe sie ins Ausland gehen, sich von der Jnlands- strma vertragsmäßig bestätigen lassen, daß sie auch Konstanz liberal! K » » sta «,, 27. Oktober. Kei der heutige« Reichotagoftichwahl im erkrn badischen Wahlkreise erhielt Gärtner Schmid (lib. Klack) 15114, zandgerichtsdirrktor Freiherr von RLppii« (Zentr.) 14V45 Stimmen. Schmid ist somit grmählt. Konstanz liberal! Das Stichwahlergeb nis ist nach dem Ausfall der Hauptwahl keine Ueber- Mschung mehr, aber es ist trotzdem noch ein großer Freudenanlaß für den Liberalismus. Bis zum letz ten Augenblick blieb ein Rest von Unsicherheit des liberalen Erfolges bestehen. Man kannte die Agita tionsmethode des Zentrums, den fieberhaften Eifer zur Heranholung von Wählerreserven, die ungeheu ren Kraftanstrengungen zur Abwehr der völligen Niederlage ganz genau. Man dachte an die bei der Hauptmahl zuhause gebliebenen 2000 Nichtwähler und fragte besorgt, wieviel von ihnen mögen noch für Zentrumsstimmen zu gewinnen sein? Man er innerte sich an das überraschende Emporschnellen der Ziffer bei der vorigen (Düsseldorfer) Ersatzwahl zwi schen Haupt- und Stichwahl. Und nach allen solchen Erwägungen sagte man sich: der liberale Sieg in Konstanz ist zwar wahrscheinlich, aber keineswegs gesichert. Nun aber ist alle Ungewißheit geschwunden. Die Wähler haben die schwarze Fahne über dem Wahlkreis Konstanz-Ueberling, n herabgeholt, und au ihrer Stelle flattert das Banner des Liberalismus im herbstlichen Wind und Sonnenschein. Nicht darin liegt das Bedeutungsvolle dieses Sieges, daß eine Hochburg des Zentrums auf einige wenige Novembertage liberal im deutschen Reichs- Parlament vertreten sein wird. Wäre es nur das, wahrlich, dann lohnten sich die aufgewandten Kosten und Mühen schlecht Sondern von Bedeutung zu machen. Ein neuer Krtegsplan? TsHcheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Aeljahr Ml. 1.55, durch die Post bezogen Mk 1.92 frei ins Haus. untersten Klasse nach einer vierjährigen Volksschulvorbildung. Ausnahmebestimmungen und erklärende Schriften stehen unentgeltlich zur Verfügung. Prof. Dr. Friedrich, Direktor. der 2000 „Verhafteten" noch weitere Totenopfer inutzF 2—9 wurden mit unwesentlichen, zum Teil Massenbetriebe folgen sollen. Dieses Waten im rein redaktionellen Aenderungen angenommen. Es Blute des widerrechtlich überfallenen Volkes ver-^handelt sich in diesen Bestimmungen um die ve- mag uns den Tripolis-Feldzug nicht sympathischer rechnung des Einkommens, ferner um gewisse Per- Aus dern keick^ Eine sozialistische Friedensaktton? (Information unserer Berliner Rcdaktio n.) Das internationale sozialistische Bureau in Zürich rühmt sich, einen Krieg zwischen Deutschland und Frankreich während der Marokkokrise verhindert zu haben, ins- W Michl. AnWrW M St« sMrüt z« Hsheistm-Kr«W«l. H Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. der Angreifer brach schnell auseinander, die Ueber- „ . , lebenden zogen sich hinter die Hügel zurück. Die dieses Bureaus, ihren Einfluß auf die kriegerisch ge-Hauptgeschäfts im Jnwnde bleibt Die R eich s v ers ich eru n gsk ommissio« Hunderts gegen einen solchen Massenmord Protest! förderte gestern die Beratung des An gestellten- etnlegen müssen, dein augenscheinlich aus dem Gros ! Versicherungsgesetzes ein gutes Stück. Die St Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, vernsdA - Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg. Langenchursdorf, Grumbach, heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Luga«, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. „Secolo" meldet aus Rom, daß Italien srei sind, um vorübergehende Dienstleistungen und binnen wenigen Tagen sämtlichen Mächten die! ^gleichen. Nach tz 4 kann der Bundesrat allgemein Annexion Tripolitaniens und der die Versicherungspflicht auf solche Personen erstrecken, Araberhaufen dem Zentrum und dem linken Flü- ab. Dem „Jkdam" zufolge gelang es Mescha-Bei, gel der italienischen Stellung und wurden mit leb- hem Kommandanten von Tripolis, auch die bis- haftem Feuer empfangen. Als die Sonne aufge- her italienertreuen Araber gegen die Italiener zu gangen war, sah man unter den Angreifern zum gewinnen. Der Scheich der Senusst erklärte in et- erstenmal reguläre türkische Truppen. Während derbem Schreiben an den Mutessaris von Benghasi Morgenstunden t^at auch türkische Artillerie in Ak-j und den Abgeordneten Schetwan-Bet, er habe be- tion, etwa vier bis sechs Geschütze. Gegen 8 Uhrstetts eine Armee arabischer Krieger' morgens schritt der Feind energisch zum Angriff, gesammelt. Alle arabischen Stämme seien bcnach- Sehr schlecht von dem Feuer der Artillerie unter- richtig!. Er könne auf gewaltigen Zuzug stützt, stiegen von den Sandhügeln zwei Kompag- aus ganz Nordafrika rechnen. nien Tirailleure zum Frontalangriffe gegen Bumi-!- Lehr- und Erziehungs-Anstalt für Knaben zu Dresden-Striesen Die Anstalt ist keine private, sondern eine öffentliche Realschule (Freiwilligenzeugnisj, zu deren Besuche nicht allein Söhne von Freimaurern berechtigt find; sie nimmt nur solche Kna ben auf, die körperlich und geistig gesund nnd sittlich wohlerzogen sind. Das Institut ist das vollkommenste und besteingerichtete (2V- Millionen Mark Baukosten) Deutschlands und wird den Eltern, die ihr« Söhne nach auswärts auf die höhere Schule und in Pension geben müssen, zur Be- und Verwundete nicht überschreiten Nachträglich werden jetzt Angaben über unfaire italienische Kriegsführung gemacht. Die Pforte lenkt nämlich die Aufmerk- samkeit der Mächte darauf hin daß di- italierü-^ die „internationale, revolutionäre, scheu Sch sfsgranaten verg stend^E _ wie ja wohl Best and teile enthielten und die italienische^ vollständige Titulatur lautet - gewandt haben. Truppen m Tripolis und DernadieBrunnen^ sanken ausspr-chen, heißt ihn schon für un- gtftet hatten. 3 1 T ° d e s u r t e t l « und 2^ erklären - w7nigstens für den deutschen Verhaftungen meldet der Draht von den Standpunkt. Die Züricher Herren werden aus der Cyrenaika und Tripolis. Dm 31 Todes-^hl irgend einem Schwindler in di« Händ« urteile sind bereits vollstreckt worden Es ^n sein - oder aber es hat sich ein Wichtig handelt sich um die Araber, die mit der Waffe m berufen geglaubt, den „Staatsretter" zu der Hand betroffen wurden, d.« sie g-gen die Jta-Is in der Hoffnung, sich den Dank des Vater- liener gerichtet hatten. Die letzteren haben w bei etwa in Gestalt eines besseren Ordens zu verdienen. Die Privatbeamtenversicherung in der Kommission.
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