Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 13.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192902135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-13
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.02.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
KjMWUWM Nr. 37 Mitwochs den 13. Februar 1929 82 Iahrg Neustädtel, den 11. Februar 1929. Der Stadtrat. im Sammelort der Bieter: Kaffee Poetzsch. O 8820/28 Der Gerichtsvollzieher de» Amtsaerlcht» Schwarzenbera. Neu^8-!-l und stolzer Z,n:üLhaltuw Mas^erver'vrauns vn .4r>"»»irdii»< v»inlr«un»- ^«1»' Ii,l>» ml' Pu-n^m, d«» a»u« «mm. und ^Ina«, 7>n Vr«t» >»r dl. »4 mm d»I>, V.Im.I - ^n^nmttN. Im m'-diuttixUUi III 20 '^nmIN.nnn^.Iam uud ei.ll.na.luid, 7>.darMn" 1»V answilU, »1 'Ur dl. M mm dr.I1« P.M- 7>.dlam,^> »o. an.wd^ >00. «dr dl, so mm dr«u» oml1. Salon,1'«II. 41 mwwdrl, 64 Re-ch.pl.nnlg. i>odl<r.<i-aon«o > vapjl« Nr. issru. a«m.ind«.»ir»-a»nio, » ,«. a„««d Nr. es. Berlin, 11. Febr. Der Reichspräsident hatte beute wiederum zu einem Bierabend geladen. Es waren Minister Parlamentarier, führende Persönlichkeiten der In- di'strie, der Finanzwelt, des Handels und der Wissenschaft und Kunst vertreten. Verschiebung der Mittelmeerfahrt des „Graf Zeppelin*. Friedrichshafen, 11. Febr. Dom Luftschiffbau Zeppelin wird mitgeteilt, daß die für Ende Februar angesetzte A e g y p- ten-Pcilästina°Fahrt wegen der Kälte verschoben worden ist. Kerzlichkett und Karmvnie auf Vorschuß. Die Herren Neparationssachverständigen haben, frisch ge filmt, dem General Dawes einen hochachtnngsvollen Gruß ge sandt, in dem sie von der ersprießlichen Arbeit des Dawes planes sprechen. Daß Herr Dr. Schacht den Antrag, den Mr. Dawes zu begrüßen, unterstützt bat, wird als Beweis dafür angesehen werden, daß sich Deutschland mit dem Dawesplan abgefunden babe. Auch wird der Alnenduna des Telegramms eine symbolische Bedeutung beigelegt werden, die besagt, daß das Werk, das den Namen des Mr. Dawes trägt, die Grundlage der jetzigen Reparationskonferenz bilden soll. Die Meiw'ngen gehen nur insoweit anseinander, als die Deutschen die Daweslinie als Maximum, die Gegner als Minimum betrachten. Herr Sauerwein ans Pans bat schon verkündet, daß die sog. Besserungsklausel, d. h. die Er- höhuna der Iahresmhlungen im Falle des steinenden deut schen Wohlstandes, Wegfällen soll, dalür aber die mhrliche Nate von seht 21L Milliarden erhöht werden soll. Was fürwahr ein echt französischer Dorschlag ist, besonders in dieser Zeit, wo der deutsche Wohlstand, durch eine noch nie dagewesene Arbeitslosigkeit und durch den rapiden Konjunkturrückgang gekennzeichnet ist. Was der „Matin" aus der — geheimen! — Sitzung zu berichten weiß, ist gleichfalls recht tröstlich. Die Gegner wollen Geld sehen, viel Geld auf möglichst lange Zeit, das ist der Nefrain aller ihrer Lieder. Und da- zwischen brummt Herr Morgan aus Amerika, daß die ganze Sache eine Bankangelegenheit sei, die unter Berück sichtigung aller berechtigten Forderungen geregelt werde. Wir meinen, daß die Kehrreime und die Morgansche Begleitmusik ganz ausgezeichnet harmonieren, zumal unsere Gegenspieler — einschließlich Amerika — sich über' die Berechtigung der Forderungen einig sind. Nutz- und Brennhvlzver'leiqerung Staatsforstrevier Johanngeorgenstadt. Dienstag, den 19. Februar 1929, von nach«. 1 Uhr ab Fremdenhof Sachsenhos in Johanngeorgenstadt: Eine Anzahl schwerer, durch den starken Frost verursach ter Rohrbrüche, die nicht gleich entdeckt oder zur Anzeige ge- Mittwoch, den 13. Februar 1929. norm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Statisch, 1 Waschtisch, 1 Aufwaschtisch, 2 Nachtschränkchen, 2 Fluraarderoben. 1 Dianoforte, 1 S^reib- Maschine (Adlers 1 Ladepk-lluerregistrierkaste, 1 Anto (Presto 30 ?8), 2 Fahrräder. 1 Kurbelerze-terpresse, 1 Posten Ans. siecher und ein größerer Posten Bremer öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Berlin, 11. Febr. Das Reichskabinett erledigt« heute die Bereitstellung von Krediten zur Förderung des Kleinwobnungsbäues, der nunmehr dem Reichsrat zugeleitet wird. bracht worden sind, haben unseren Wasservorrat stark in Mit- leiden schäft gezogen. Wir'ersuchen deshalb, um den Vorrat wieder auffüllen zu können, um sparsamsten Wasserverbrauch. Weiter bitten wir dringend jede Wahrnehmung von Störungen, insbesondere auffälliger Geräusche im Keller oder in Schleusen uns um gebend anzuzeigen. Grundstücke, wo Wasserverschwendung festaestellt wird, werden von der Versorgung aus" der Hoch- druckwasserleitung ausgeschlossen und der Grundstückseigen tümer bestraft. Die Einschränkung der Eidesleistung im Strafrecht. Berlin, 11. Febr. Der Entwurf des Einführungsgesetzes zum neuen Strafgesetzbuch siebt eine Neuordnung des Eides- w e se n s vor. Nach dem Entwurf ist der Zeugene d nur noch in wenigen eng begrenzten Fällen vorgesehen, in allen übrigen wird er durch eine uneidliche Bekräftigung, deren Anwendungsgebiet auch noch gegenüber dem des Eides im geltenden Recht erheblich eingeschränkt ist, erseht. Natürlich haben die Beratungen der Erperten „in einer Atmosphäre wirklicher Herzlichkeit und vollkommener Har monie" begonnen. Wir kennen das. Wenn deutsche Unter- Händler über den Lö'fel balbiert wurden, geschah das immer in einer solchen Atmosphäre. Ob eigentlich die Herren Schacht und Dögeler sich bis in die kleinsten Einzelheiten klar gemacht haben, welches ungeheure Vertrauen in sie gesetzt wird? Ob sie ahnen, daß es der Mehrheit des deutschen Volkes weniger auf ihre Sachkunde ankommt, als auf ihr Gefühl für Gerech tigkeit und nationale Würde? Unter diesen Gesichtspunkten Ist die Zustimmung zu dem DawesteleZramm zu bedauern. Wir hissten auch liebergesehen, wenn bei der Beratung im Hü'el George V., was die deutschen Delegierten anlangt, weniger eine Atmosphäre wirklicher Herzlichkeit und vollkommener Berlin, 11. Febr. Eine Berliner Ze'tung brachte di« Meldung, daß in der Leitung der deutschen Botschaft in London ein Wechsel bevorsteb«. W e von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, trifft diese Meldung nicht zu. Havas berichtet: Der Hanp^cinbruck, der sich ans der Gr- öfsnunassitznna era'bt, ist, daß die Beratungen in einer Atmo sphäre wirklicher Herzlichkeit und vollkommener Har monie beoonnen hoben. Die Erver^en ünd ale'ch am ersten Taae in mellisn ros gegangen und haben Wert darauf aeleat, in ihrer ersten Sitzung die Prüfung der Tagesordnung in An griff zu nehmen. Matin glaubt über die Avs^ührunaen der einzelnen Deleaicrten in der ersten S'tzuna berichten zu können: Frank reich. so habe Moreau erklärt, verlange die Bezahlung seiner «iaenen Schulden und einen weiteren Betraa für leine Wiedercn'lbauarbeiten. Italien fordere ebenfalls, in die Lage versetzt zu werden, seine Schulden be-ahlen zu können. Belgien weise daraus h'n, daß es eine Reib« von Jahren nicht die gleichen Zahlunaen erhalten habe, wie fetzt, d. h. 48 Prozent der Dawes-Annuitäten. Morgan habe darauf Di" Schln^b-sprcchnng über den Severingsch'edsspruch. Essen, 11. Febr. Die Schlußverhandlung über di« Durch führung des für die nordwestliche Gruppe der Eisenindustrie nom Ncichsinncnmnoter gefällten Schiedsspruches dauerte b's in den Nachmittag hinein. Minister Severing, der di« Niickreiie noch Berlin angetreten hat, behält sich vor, die Oeffentlichkeit selbst zu unterrichten. Paris, 11. Febr. Die erste S'tzuna des Sachverstäphsaen- ausschnsses für die Reparationen, die für heute 2 Uhr festae- gesetzt war, beoann mit den üblichen photoaranhi^chm Auf nahmen. Die Sitzuna fand, da im Hotel Astama der Platz nicht ansreichte, im Ho^el Geora« V. sta^t. Nach B"endi-nmg der photoaraph'sch-'n. Aufnahmen l'eß der französische Delegierte Moreau die Phatoararhen und Journalisten lütten, den Sitznnaslaal zn verlassen. Knr-e ?eit darauf roa»n sich auch die stellv. Delegierten aus dem S'tznngssaal zurück. lieber die erste Sitzung wurde folaende Verlaut barung a"saeaeb"n: Owen Donna von der amer'kan'tchen Abordnupa wurde einstimnna zum Presidenten des Ausschusses aewehlt, worauf er d"n Vorsitz üb"rnahm. Darauf erklärte der Präsident. Fred"ric Baisse zum Sekretär. Als Eraebnis eines von Moreau gestellten, van Dr. Schacht un*orü'"'h*en und ein- stimmia anaenommenen An^raoes wurde o^s Erst"s vom Aus schuß beschlossen, fosoende Drah'una an General Dames abaehen zu lassen: „Der zweite SaGverstä'-d'aenansschnß über mittelt zu Beginn seiner erst-n Sitzuna General Dawes den Ausdruck seiner Kochschätznng und Verehruna und verleiht der Hoffnung Ausdruck, ebe"so ersnmcßl'che Arbeit leisten zu können wie die, die im Jahre 1924 unter dem Vorsitz des Ge nerals Dawes ^ossbracht worden ist." Dann leate Moreau den französischen Standpunkt h n- sichtlich der Arbeiten des Ausschuss"? dar. Anschli"ß"nd wurden Auslii^rimoen von den übriaen ^"leaa^iondn aemacht. Das Komitee vertaate sich sodann a"f Dienslaa. h^t die Aß. sicht, bis aiss weiteres woch"ntäal''ch um H 1'hr vormittags und um 3 Uhr nachmittags Sitzungen abzuhalten. Gegen die Allelnschuld Deutschlands Neuyork, 11. Febr. Auf der Durchreise nach Middletown (ToENM), wo > VErM Mb ittkerriÄMäle- PoNM halten wird) erklärte Graf Sfo rzg, er werde, bestrebt sein, der öffentlichen Meinung Amerikas vor Augen zu führen, daß Deutschland durch die Propaganda der Entente die Nolle des Bösewichts zuoeschoben wurde, während die Verantwortung für den Weltkrieg von allen geteilt werden sollte. Verlag L. M. Gärtner, Aue» Srzqeb. remwreStr!-«,« »i und »l. «doti, («mt «lug 440, Schn«b«r, 40, achwar,«nd«i, r»01. vrahiunschchp VoNdlreund Vue«r,g«bl^ Die erste Beratung der Sachverständigen Geheime Sitzung. Bouny DorWendrvL DelOgvMm^ Amtliche Anzeigen. Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des Gastwirts Friedrich Paul Lübke in Niederschlema wird heute am 9. Februar 1929, vorm. 10 Uhr das gerichtliche Vergleichs verfahren eröffnet. Termin zur Verhandlung über den von dem Schuldner gemachten Vergleichsvorschlag wird auf Freitag, den 8. März 1929, vorm. 11 Uhr vor dem Amtsgericht bestimmt. Zur Prü fung der Verhältnisse des Schuldners und zur Ueberwachung seiner Geschä^stübrung sowie der Ausgaben für die Lebens- fübruna des Schuldners und seiner Familie wird der Prozeß- agcnt Louis Colditz in Schneeberg als Dertrauensperson bestellt. Schneeberg, den 9. Februar 1929. Das Amtsgericht. 195 fi. Stämme 10/14 cm --- 27 fm, 106 dergl. 15/20 cm - 25,50 fm, 2068 fi. Klötze 7/14 cm -- 104 fm, 1321 'dergl. 15/19 cm - 146,50 fm, 1356 dergl. 20'24 cm - 240,50 fm, 1122 >rql, 25/29 cm - 288,50 fm, 1386 dergl. 30/56 cm 599 fm, 368 fi. Derbstangen Kl. 3, 3030 fi. Reis- statt gen Kl.4—8, 3 rm fi. Nutz scheite gut, 126 rm fi. Brennscheite, 65 rm fi. Brennknüppel, 28,5 rm fi. Zacken und 3,5 rm fi. Brennöst«. Sämtliche Stämme und Klötze,, sowie Nußschert« find ge schnitzt. Entfernung zu den Ladestellen Iohannaeorgenstadt und Erlabrunn 2—4 Km. Aufbereitet in den Kablschlägen Abt. 14, 42, 71. Vorentnahme Abt. 2, 67, 71. Räumung Abt. 4. Dchfstg. Abt. 49. Forstamt Johanngeorgenstadt. Forstkaffe Schwarzenberg. zum Statut der Stadt Schwarzenberg, einige baupolizeiliche Bestimmungen betr. 5. Kosten-bewilligung zur Anlegung von Fußwegen an der Diagonalstraße. 6. Verbesserungen in den Behelfswohnhäusern. 7. Bau einer neuen Straße zwischen Staatsstraße Schwarzenberg—Aue und Steinweg. 8. Bericht Uber die Versammlung des sächs. Gemeindetages in Dresden. Hieraus nichtöffentliche Sitzung. Schwarzenberg, am 11. Februar 1929. gez. Rauchfuß, Vorsteher. Berlin, 11. Febr. Der geschäft-führende Vorstand d«H Deutschen gentrumsparteihat dein Wunsch« nach einem Ost vartei tag zugest mmt. Er soll am Sonntag, den 14. April und dem darauf folgenden Mon ag in Breslau statt» Wasserwerk Schwarzenberg. Die- Ouellzuflüsse zur städt. Wasserleitung haben infolge des Frostes sehr stark nachgelassen. D'e Einwohnerschaft wird ersucht, m't dem Verbrauch von Wasser äußerst sparsam um zugehen, Das Baden ist weitestgebend zu beschränken, Spül- gborte sind nur mit gebrauchtem Wasser zu spülen. Sollte dieser Hinweis nicht genügend Beachtung finden, würden wir strengere Maßnahmen ergreifen, vor allem Sperr stunden einführen müssen. Schwarzenberg, den 12. Febr. 1929. Der Rat der Stadt. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten zu Schwarzenberg am Freitag, den 15. Febr. 1929, abends 7 Uhr im Zeichensoale der 1. Bürgerschule (1. Obergeschoß^. Tagesordnung: 1. Gesuch des Stadtverordneten Rina um Entbindung vom Stadtverovd- netenamte. 2. Wahl eines Woblfahrtspssegers.'3. Erster Nach trag zur Besoldyngsordnuna (Stellenplan) der städt. Beamten, die Vermehrung der Polizeibeamtenstellen betr. 4. 1. Nachtrag ««,«!««».für dl« MI Nackmitta, «pchUu-ud« Numm«r "I, »ormMag, 9 Uhr In d«n «mipi,«lchif»<- II»lI«n. Sin« ^ewddr für dl« Zlukadm« dir Aiu«id«n am °°r»kl»rl«d«nen La,, low>« an disllmml«« Slill« wird Nickl 9«9«d«n, MI» Nickl ldr dl, Richild«» d«r durch N«mwr«-«r auk«d,d«n«n Änpinrn. — »mRIichgab« un- verlmiB «inarlandl«, SckriWück« üdtrnimmi dl« SitUft. KIlung d«in« Beramwooung. — Unlrrbrrckun,«» de, »«. IckUkrdilricbtt txnrllnden dtlnrllnlprlick«, Bel godiunq^ v«r,,u, und aondur, netten Rabatt« -l, nicht »«reindn-l. in! Nu«, VLbnH. Schund«, mi» Schwärzender,. « enlhallend die amttichen BeKanntmaGungen der Amisdoupimannlchafl und der SIaoisde''vrden in Stzwarzenderg. der Slaals- u. Ilödli ctzen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuslädlel, Srilnhain, sowie der Finanzäinler in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem oerössenilicht: Die DekamUmachunaen der Siadiräle zu Au« und Schwarzenberg und der Amlsgerichle zu Aue und Johanngeorgenstadt. erklärt, der amerikanische Standpunkt sei, das Reparations- Problem wie eine aroße International« Dankanqe- . , ,, , » «. '«pr,t univ vem ou>uus,vi<i«-riv'-»ivivil u^,>i uzreslllu imn» legenheIt unter Berücksichtigung aller berecht.gten Forde- Die Lettung des Parteitages^ wird ttt bett Händen Harmonie geherrscht hätte als ein« solche ernsten Mißtrauens rungen zu regeln. Abg. Ülißka liegen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite