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Sächsische Staatszeitung : 27.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191604277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19160427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19160427
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-27
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 27.04.1916
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? M6. Nr. 96 MwmstäfMch festg^ Offizie, deutsch e«. nute» dein sei, als die des mich uielinedv nnünidltche Da,slrl!m«g unseres l'ldmiralstabsche Amtlicher Teil. Wntten bet Äerdnn »er »er «Mich»? LEi « Lc re-l»»- z Nichtamtlicher Teil. '«II NI. amv w« irr da« M»er Ke ein K- )t- ne wl en en gt n«, :r'' iür ssc z« ,»ä» >78 »63 !82 !62 !N- eS A- ru r- >s >- t- ie >g n n is i- >l er ie n te il r- ?« rs es id ig n- Ile it- er si- ru st »r ie st !»ß zu e- e- g). R. 32 IL i41 >6S dcs verstorbenen (izenerlilseldmorschalls v. der öwlft in herzlichen Worten gehaltenes VtileidSteltgramm richtet. Das neue chinrsijche Kabinett hat sich gebildet. Betracht kommenden Potknucke von der stneqswi tschasts lette rechtzeitig zu beschaffe« ni,d diese tii sswwsests-iMm schriftlich oder kelepboxifch ««, Hnetnnst z« e,su,hr>' ^rrvellai eine» sranzöskschen ksstzter». Wir »erösitttttiche« hk«te dir Kerl«ßlißr Nr. S76 tzer Sächfischen Nrmer. * Die k»rz vor Beqivn des Dr«cktS eivgrhrnven Melvvngen befinden fich ans Seite 8 dieser NuSgabe. ie DaS englische Unterseeboot „t: 22" ist in der Nord see versenkt worden, ferner wurde ans einen englischen Kreuzer rin Torpedotreffer erzielt. Die «csandten der Viervcrbandsniachte haben bei der griechischen Regierung einen nenen Schritt wegen deS Lransporlcs serbischer Truppe» nach Mazedonien unirr« nommcn, siir den sie die Bennhnng griechischer Visen« bahnen verlangen. G Der Vizepräsident der türkischen Kammer, Dfchahid Brh, veranstaltete zn vhren der in Konstantinopel weilen den dentschen Parlamentarier am Ostermontag ein Fest« mahl; am Dienstag folgten die dentschen Herren einer Einladung des Kammerpräsidenten Hadschi Adil Bei. * Der Präsident des türkischen Senats hat an die Witwe 2« Drä«r aw ar den' lft-kvn L,Mw »yW NUWMN MariasstsuchSräft»«' M» Gee NUS' m da» KM mir sw ^stml.»«ch«nr (L'^tlgp ar Mmftevu D,tn«vch»n und <mr englischen 'vvuuv unü Boden »»ckMthrt luvvden stutze werden nickst nur wegen' dar mMMischen Beftenduug o. Oie jtiugstk» haben gezeigt, van y »veiler ktfreiiliche Fvclschtiste nuscht Die Ftaußch-n werbe»» i»»»mer weiter geaen den steil« der Festung z«« gedrängt, tvo der eigentliche lügst?! der Forts iu Wstfmm tritt Ader >>vrh vorher Hoden die Franzosen dnrch eigener Lebensgefahr gedacht batten deutsche Li " > Vezugsprei»: Beim Bezüge dnrch die Geschäftsstelle. Grohe Zwingers rohe rs sowie durch die veunchen Posanlwlten 7. «nrt S0 Pf. vierleftährUch ikvrzetne «nmmern »v Pl Srlcheint nur Vertrag» — Aen,wro.cher SetchäswselteNr r»S0.VSchriftteiUwg«r iS er l)t r- es id t. er r- e- !N te »l- n, :« m »d cil n> gefreite Hellinger wurde dubes durch eiueu den stopf getblet. Die deulschett Eanitäws'ftdaten tuareu vutis'NiNiieu iinbelunssuet uud batten den franzä sisch-u Offizier ausdrücklich aus ihre Ante streu» Adwich?" und ibre Eigenschaft als SauffäläsoldMe« ni'sineitsan». grniacht. N inistcrium des Königlichen Hauses. Ihre König!. Hoheit Prinzessin Mathilde, Herzogin zu Lachsen, hat heute die Königliche Villa in Hosteru-ih bezogen. Finanzministerium. Se. Majestät der König haben Allergnadigst geruht, dem Bauamtmann bei der LtaatSeisenbahnverwaltnug Baurat Frommhold in Döbeln den Titel und Bang als „Finanz- und Baurat" in Klasle IV tzlrnpve ! der Hofrangordnung zu verleihen Ministerium des Innern. Ce Majestät der König haben Mergnävigst zu ge nehmigen geruht, dast der Lolosagottist Tarl Theodor Schaefer beim Theater- und ÄewandhauSorchener in Leipzig den ihm von Sr. Hoheit dem Herzog von Anhalt verliehenen Verdienstorden für Wii'enskbaft und Kunst in Silber <3. Klaffe) «mehmr und trage Ce. Majestät der König staben Allergnödigst zu ge« »ehmigen qernb», daß der K. und «. Hoflieferant Friedrich Kolter in Wien den ihm verliehenen Tutel „Kammer- Lieiernnr Seiner S und K Hoheit des durchlauchtigsten Herr, krzberKarl Stephan" annehme und fsttzre t d?r gkst'itig itUiukr chl. Die FtMßckk'ü Beoustragt mit der Oberleitung (und wx^gesehluben Bertivtnng: Hofwl Doenges in Dresden - Denncrstaz, 27. April abends wessen die Engländer fällig waren. Wir ersnhrett, t>,ist der Kouiuwndnnt unseres Mnrinelnstsrl»lsses der englischen s«. Mm». Wne »« Pe na^essssön! Ma-hiil»» H, nmch av« Ise Sau'täis Muiiuschustei' Ter Krieg. WstchWMM» chOp» Wem Oavbnmmch »W inmmgz miv mnlchnv «Lmwävuug svuuw Mv div MxUVuugi amMchnv Wivtvv vor» iwur lkinwVlMUl nusvrss ftMwn MpMmtÜtsHWKs LI*' vn>nion,niu»nvovchu, A lStftms ch s«v >sÄvgch^sschichiv Snv Kulfttvvwlstw lurchvv lliww- Bedrohtlug w>t dein NeUolver zuut ihrer eigeueu ftu>l<erudeu zt< verleiten Hut und. du ihnt dies nicht geluug. einen Di^ ^Norddeutsche Ailgenteine Zeitung" veröfseni icht die eidlichen slussngen von fäns .ftrnnfenirägern eines in, Westen stehenden Fägerbnwilwus, d".».ch die uttntnstdstlich feflgelegt wird, dgst eilt snrUzdiischer dt'.rch Perrot gesucht .ftrnnfeu Snnisäi-r Schuh in träger meuchlings nlederschvh Der Meine Anchrlchlen. Wnihinglen. v<nr>! iDnrch ftinäiurnl» von» P?r- treier des W T B.s Das ilentrnilemit?? des nnieeifö niirhen Anten Urenzes «neidet, hnf? e^ i''«f'.'l se der llN- «nbgUchleit, vvn de«« ANNerten die ^„s Peeildtssttttn Vnn Pnrrntsmittetn fit« die Mittelwitchte zu ertnnqen netlvei'dig gelnnrden sei, nlte Ditfsnrgnnisntivnen n»'s-«»fvrd?n' dis en»! weitere 'Nlitteitnng dvi« der Persei« d «inq tdlche» Pvrrntslnittet an das ö,i^^sh^„ä des Böten KreNze ! in Bkvvcktlln ndznsehen, da sich grnß? Menqe«« von Mtew fiir Tentsrdtnnd nnd Dsierreich ninnnteinnis dort 8««geisnnn?it «jade«« Nnd der Ungerrön««« tibersttät ist. Trr ^Nry mit ?rlstjsNcich ttild Brllsmu svnstu Brrsveiugruu, ssanstuew must mm dvin KMkg n ävutschtru LnM aus dnrw Mnndn int« auftMftw' «ivi! ^vsuü« bügxiissr urnÄvuz >vM« anwlvch ainv aüv Mchnun^ flvnchsu englischen unt^ dnntschen Mumfchaftvn »NMchvn «uurAm« istr A^ch Hun« ich as i,,' atspe lSvin- sls ei« Ale gesichrch^lechee« reched-ksiö eeö Pfunde«r «mr»»«v. A«w»« kMweiv rvas Lkeberr dvr Heldensch<rr »»v -1. k^ nicht «vivds» zu-rükkeleji-A, aber ifte Tod ich qpexich». ftukgnbtg«,«gen Die tsvaUiae «NumdzeUe oder deren Boom im ftotandiannqerefte S'i P: die Sivaltiqe «»nndzetle oder derxo Nan^ im omtN^en Teile kö Pf. «md-r Vinqesondi t5-r P^ Proideruraftigniis ans Metchäftdo^eiaen — SMnh der Uunohwe vorMitrag-r rr Uhr Wunsm, das« rs unsklkl fiihne», Flotte kinuUr befchicvtu sein mönk, diksk feige r,«ch!l>se Tot der Eng läuder zu rächen. Nicht viel mehr als zwei Mount? wnren nur vergangen, als r>ft Btrase schon de«< Fischdnmpfer erreicht hatte. Bet dem kühnen Borstvs; urjerer See streitkrüfte vorn Ni. April haben unsere Kri-g-ichitte nach der Mitteilung unserer Marine den englischen Fitch damofer „King Stevhan" in den lftrund gebahrt. Dieses Schin hat somit ausgehört zu bestehen. Die Besatzung des Dampfers wurde gesanqenaenommen. hat wieder unsere Marine ihr Ehrenichild blank erhalten und selbst diesem hinterlistiaen Feinde gegenüber nichk Gleiches mit Gleiches vergalten, sondern sie hat die Be sapung des versenkten Dampfers gerettet und gefangen genommen, wie es ritterlicher Kriegsbrrruch ich. Marr senke nur z. B. an die auch von der» Engländern oft gepriesene mitterkrchkeik unseres ^Emden" Kommandanten ».Mütter, um durch den Vergleich die Dat der Engländer des „King Stephan" richtig würdigen M können. Die' Tatiache. aber, dost dieses Lchii? dem tapferen Angriff »«ie-rer Seeftrertkröfte zum Dprsr fiel, wird allgemein ilikfostuug nicht nur kitte grostk O!kldkNtsch«'idignNg angk- boten, sondern anch fein Wort dafür verpfändet holte, das» fei«»e Lnstschissbeiastnng nicht das Geringste gegen die feindliche Dampservesobnng nnternehwen »otirde Da denllche Tceleute in ähnlirlren nnd anderen Fälle»« stets an sie Bettung der havarierten Engländer setblt unter ^ebeiwaesahr gedarbt batten, so durste der deutsche Lttftschistlorumandani «rtv mit ibn» ganz Deutsch land annewnen, dak.dcr Kavit»1n des Fischdantpfers die selbstverständliche Pflicht der Bettung der Deutsche»« ans sich nehmen würde, »»«mal sie ohne jede Lebe»isg?fahr ausgeslihrt werden konnte. Aber der Engländer fuhr ohne Erbarmen davon nnd überliest nufere Maunskhnften ihrem Gefchill. Er rühmte sich dessen noch und erhielt sogar dafür von manchen englischen Blättern noch Lob gespendet. Für uns aber war seit diesen» Tage der eng lisch? Fischdamvser „King Stephan" ein kwiges Denkmal englischer Schande, nnd jeder Deutsche hatte der >ürzt und dwbte irr de« Wette,» zu versinke«. Dästieste« >ie Lchissbrächige« a«s ei«c« e«gtifche« Fifchdmm'ser „Ki«g Stepban" r,«d fchie«e« «alrirtich »zerettet z« sei»u After der Bericht mrseres Ebess des Admiratsftrdes der Mar»«e a«r I. Februar über de« wahret, Hergaug des llugtiiäes «rieb tede«, die ^»"ües- röte ins Gesicht. Er lautete solgeuder,«asteni ^Das Marinelusischist „l. l'.t" ist non einer A,«skiär,„wsfahrt StaatsallMsttr für das KSnigrtich Sachse« Zeitweise Acbk»btttter §vne^amdeä«Ae. Arebr»«r^!ifte'r der der H. «nb der ftfters» nMd ksndesftäftrrrvirteTrftmrt, Kechrumzk»s<dk^ der Lavde» Bwnd^rftä ewm^siM, verr HBzvstMze», auf dea K. S-. Ttastsferltr-evieveir. nicht z«uicht«'kebrt. Die anaestetite« Bachforschnngen bliebe« ergebnislos. Das Luftschiff wurde «ach einer Bentermeldung an, 2, Febrnar von den, in Grbusbn bebeiinateten englischen Fischdampser „tling Stepba»," in der Nordsee treibend angetrofse,,. Dis Besahnng befand fich ans den, über Wasser besindlichen Teile des Luftschiffes. Die Bitte nm mettmig wnrde von den, englischen Fischdampfer abgebblog Borgeben, das, seine Be ahnng sänvärher s, Luftschiffes. Der Fischdampfer kehrte Grimsbn zurück." Die e fast unglant rechtzeitig? Porsorq? nsteklei Möglichkeit?,', qefchasseu, unter Ausuühung des Ge!仫des den, siegreich oordkb'q?« den Feinde Hindernisse aller Art entaegenzntürmen. Vd neue u»'d künftige Bfrteidigiingshclmnq der Franzafest in den« nordwestlichen Teile de? Festnngsran»nes s^ nft- bereits durch die Mikt-ilr«ngen der französischen BWker bis in d»e genauesten Einzelheiten kftffdgegeben toökde»' Mir winen. dast hinter der Stestnnq n»»t der Höhe stkkk als Mittelpunkt eine neue Stellung rwn Aooeourt über Hohe stft» mit Hichtung nach Nordosten bis znm Fort Marre geschaffen worden ist. Pon hier aies gebt die künftige Stellung der Franzosen weiter nach Oste», über die Linie tzbarnn Präs. Hier befindet sich eine eigen artig» Gestaltung des Festnnqsringes, der bekanntlich dem Gelände angepastt ist und am? diesem Grunde südlich dieser Linie einen tiefen Boq-neinschnitt aufweist, -er bis »nM Fort de Pellerütte reichst. Das Gelände hinter der Fronkkinie h'harnp Präs ist für die Verteidigung dstrch die' französischen Truppen bei weitem nicht so günstig wie die übrigen Abschnitte der Festung. Durch unrers jüngsten Erfolge bei Haudromont Dhianmont Haven unsere Truppen kn dies'rri Teile der P-rstettungen vor Verdun bereits einen guten Schritt vorwärts getan. Südöstlich »oft Präs zieht sich die bereits mehrfach ge nannte Sote de Froide Tetre bist, ein die sie sich die Lote de Bettewue, nördlich vom Fort St. Michel am lschließt. Gegen Verdösten vorgeschoben liegt die Stellung von Fleur0/ die Nach französischen Mitteilungen gut be festigt sein sott, stberatt sehen >oir, dast die Natur die Umgebung von Berdnn zur Xnlage von B'festiaungö werken geradezu geschaffen hat^ 8'ine Kette von Höhest, die 8rhebnngen von 'M» bis amweisen, zieht sich n'm Norden und Nordosten von Verdon bi« und schiebt sich als Perwidigungöstettunq unserem Vordringen ent gegen. Durch die Penerrschung eines grasten Teiles des Hosieugeländes das bereits unseren Truppen in die Hände gestatten ist, baben atte diese istettnngei, natnrgemäft ät, - Wert für sie französischen Verteidiger e'mgebüstt, west« sie anch traft atte«, noch viel Vorteile z« gewähren HN- stande sind. Der Festungdstrieg, ivie er sich in diesem M,gen entwichest hat, hat den sogenannte«, Bochettnnsten eine gewaltige Vedcwtstng znerchnNt, so dast sie sich a», Wert der Widerstandskraft von den sogenannten Hanm- stettnngen kann, «och unterscheiden Es ist dann« oöklig nnve^'chstgt, nwnn die Franzose!, stets darauf hin,veisen dast die Eeftttge unserer Trappe« sich bisher nur a,,s die Borstelstwgen eMeckrst, dast aber die HanpkstelkMtgen sich als unelnnewnbar erawiseu würde!,. Die .stmft, nwkche auch die Vbrstettnngvft bezivingen kkftiiw, sei noch nicht answichend züo Biederring,,,«g der Haftpt" stvlsttngen... Die Fcan.zofe« könnte,, es sich e»1pachü, z« prophezeien, sondern lvnnte«, elnwsn wie wir, den GaW der Dinge rayig abnwrte»», Dann »vitft es sich schon rechkelttjp orivetse«, tvie «Veit die UneinneymbatWit der HstnptsteNnnge« wiM D«»^ Batnr üftd^ .^tüst sind s, die fick» a«f eine Nentecmit- teil»»n,z stühlr, »vutdr «brr «wm fl'äirr b,nch ble Dar- steüimg de, »nalifchr« Presse, die Mittrsiimge« br« Ka pitäns selbst wstdergrbrii kamckr, bei »vritr«, lwettn'sfem Daraus koimtri, «>!r ,,st mit vaUrr De«!!ick»kri! rtkrimrih Bach ser Pofauntinachnngi des stSeichobntzilers voW tt». K»vi( IWt äber DWckPapivr sind die z« den vor- «Ähvwbeneu Meldungen äbtzr den verbrauch an uw SoMftWem inaschinenÄvtwn hotchastigen Maschinendruch- oapftw vrft'vderucheu Wvdruche von der Kriegswirtschaft^- «ft'M Ur sa« Deutsche Heitungsawver-bo, G. ,n. S. H'., Bersin s' r, BveiwMchv Hlsts Fevnsvrechor^ Fbtttram LülVA-, 1KstV/^ Dewavannnadrssie: Kannngent Berlin, an- Wfovdvru'.. Di« Xüpnahmv dvv Bestände hat am b Mai lMS», abends tt Mr, z« erholgen. An Swfvv Bestands-- lauft,ahm« stuft attv Pechmm,, Firnwn' nsw. stnsbewüdere geutwÄsntästige Lrzewger, Händler, Pprleger, Drucker, MMchtchftvst di« ««bedruckkes , ««aschtnengkatkes^ Hol^- blUttges MalckiMeodruchmcher an« 4. Mü» lMä^ akftntds , 6- Wr; in> <W,oah»qvzft' haö«tp v«Mchlvk(. Md Mchlcht Gni Küftschch. da« nüd »aast ich, Gwaft n» Stft Set' MkbrkkstüNa- dev voozeschriettene« li- »mm ar da« Mer Kk iMelftnngen an.zedroüd sinft, nüm wNKftchleu p sich die in
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