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Sächsische Elbzeitung : 29.09.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192109297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19210929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19210929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1921
- Monat1921-09
- Tag1921-09-29
- Monat1921-09
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 29.09.1921
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die SSchfische Schwei, DK» Blatt rntbSlt dl- amtlichen Mmtmtmn Ü! NS UMM NS HMiiImt, für in Mt, „Gichfischk Elbzeitung' erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn« und Feiertage. Mi« Uusgabe erfolgt nachmittag» k Uhr. Bezugspreis: monatlich 5.— M., in» Hau» »Bracht 6.— M., durch die Post V.VO M. feioschl. Bestellgeld). Einzelne Nummer 25 Ps. Ochellungen uehmru die Briefträger und Postanfialten, sowie alle ZettungSboten entgegen. Druck und Berlag r Sächsische Slbzeitung, Alma Hieke. Güümms Mr. LL V«»ei«drverbaud» - Girokonto Bad Schandau 8«. Sstiinl u W 8Wn «i in kl«i»lt»Mmt z» HMdi Anzeigen finden die weiteste Verbreitung. Annahme derselben bi» spätesten» vormittag» S Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. OrlSprei» für die Klein» schrtstzeile SV Pf., für auswärtige Auftraggeber 110 Pf. (tabellarischer und schwieriger Satz nach Ueberetnkunft), Reklame u. Eingesandt die Zeile 2 Mark. Bei Wiederholungen Rabatt. verantwortlich: Konrad Rohrlapper, Bad Schandau. Postscheckkonto Leipzig Mr. 84S18 : Telegramme: Slbzeitnng. Mr. 228 Bad Schandau, Donnerstag, den 29. September 19^ 65. Jahrgang Friede mit Bayern. Was dem zurückgetreteucn Ministerpräsidenten des zweitgrößten deutschen Einzelstaates, Herrn v. Kahr, nicht gelingen wollte, das ist seinem Nachfolger, dem Grafen Lerchenseid, scheinbar spielend in den Schoß gefallen. Sowohl seine Verhandlungen in Berlin wie sein erstes Auftreten im Vcrfassungsausschuß des bayerischen Land- tages haben rasch und mtihelos zum Ziele geführt, rind heute kann man sagen, daß, von einer, wie man hoffen darf, geringfügigen Unebenheit abgesehen, zwischen Berlin und München ein vollkommenes Einverständnis erzielt worden ist. - — Wenn man es kurz fassen will, so haben die Bayern in der Pcrsoncnfrage, die Neichsinstanzen dagegen in der Sache wesentliche Zugeständnisse gemacht. Herr v. Kahr hätte vielleicht auch seinen Namen unter das jetzt verein barte Kompromiß setzen können. Dann wäre aber die leidige Kottfliktöstiminung nicht aus den Gemütern ge wichen und vielleicht heute und morgen schon Grnnd zu neuen Beschwerde^ gegeben gewesen. Und die Neichs- instanzeu wiederum wäre» Herrn v. Kahr vielleicht auch nicht soweit entgegcngekomiucn, wie sie es dem Grafen Lerchenfeld gegenüber getan haben. Sv hat mau sich hübe» und drüben zu Opfer» eutschlosscn, da nur noch mit ihrer Hilfe ein offener Ncichskonslikt zu vermeiden war. Nach Herrn v. Kahr und Dr. Noth ist nun auch noch der Münchener P o li z e i d i r e k t o r v. Poehner vom Schauplatz abgetreten. Die Bahn ist also frei für die neue Politik, zu der sich die maßgebenden Leute in Bayern ent schließen mußten. Wie hat man nun den Weg zur Verständigung ge funden? Den ersten Schritt hat die Neichsecgicrung ge tan, indem sie sich zur Umänderung der Ausnahmeverord nung des Reichspräsidenten vom 2!). und der Ansführungs- bcstimmungeu vom 30. August berciterklärte. Die prinzi pielle Gegenleistung für Bayern besteht darin, daß auch die Verordnung über den bayerischen Ausnahmezustand außer Kraft gesetzt wird. Das sollte, nach den letzten Ber liner Vereinbarungen, mit Wirkung vom 15. Oktober an geschehen. Der Vcrfassungsausschuß des bayerischen Land tages hat statt dessen beschlossen, daß cs dem pslichtmäßigcn Ermessen der bayerischen Staatsrcgierung überlassen blei ben sollte, zu beurteilen, wann sic den angcmesscncn Zeit punkt für gegeben erachte. Das ist die kleine Unebenheit, von der oben die Rede war. Es ist aber kaum anzuneh- men, daß sie zu sachliche« Schwierigkeiten sühreu wird. Man wollte auf diese Weise nur die Verantwortung de.r bayerischen Staatsrcgierung für die Aufhebung des Aus nahmezustandes auch nach außen hin deutlich scstnageln, um nicht die Auffassung aufkommen zu lassen, daß ihr ein solcher Entschluß von Berlin her nnfgenötigt werde. Wenn keine Verschlechterung der allgemeinen Lage eintritt, dürfte Graf Lerchenfeld Wohl in der Lage sein, bis zum 15. Ok tober die Ausuahmeverordnnng anfznhebcn. Das um so eher, als zwischen Berlin und München ausdrücklich Über einstimmung darüber sestgcstcllt worden ist, daß die Lan desregierungen nach Artikel 18 Absatz 1 der Reicbsverfassnng nach wie vor berechtigt sind, bei Gefahr im Verzüge auch weiterhin einstweilige Maßnahmen zu treffen, die über den Inhalt der neuen Verordnung des Reichspräsidenten hinausgehcn, und die NcichSregieruug hat ausdrücklich zu- gesagt, solchen Maßnahmen gegenüber, wenn sie notwen dig werden sollten, eine loyale Haltung cinzunehmcn. Die neu zn formulierende Verordnung des Reichs- Präsidenten soll nun in drei wesentlichen Punkten von der Verordnung vom 29. August abweichen. Einmal soll ihr Schutz, soweit Personen in Frage kommen, nicht nur wie bisher Vertretern der republikanisch-demokratischen Ver fassung zugesagt werden, sondern ganz allgemein „Per sonen des öffentlichen Lebens". Zweitens wird die Zu ständigkeitsfrage im Paragraphen 4 so geregelt, daß die Staatshoheit der Einzelländer unbedingt gewahrt bleibt. Zuständig für Verbote von Druckschriften und Versamm lungen sind fortan die Landeszenlralöchörden. Sic können allerdings vom Reichsminister des Innern wn den Aus spruch eines Verbots oder einer Beschlagnahme ersucht werden. Wird einem solchen Ersuchen nicht Folge geleistet, so ist der Reichsminister des Innern davon innerhalb zweier Tage zu verständigen und gleichzeitig die Entschei dung des NcichsratSausschusses anzurusfu. Dessen Ent scheidung ist dann allerdings für die Landeszentralbehör den unbedingt maßgebend. Der dritte Punkt, in dem den bayerischen Wünschen Rechnung getragen wird, ist die Be schwerdefrage. Auch hier wird die Zuständigkeit der Lan- deszentralbehördcn wirksam gewahrt. Der Nachfolger Dr. Nosens. Haag. Die holländische» Abendblätter enthalte« in offiziöser Form die Mitteilung, dast Freiherr v. Lucius, der gegenwärtig im Auswärtigen Amt für Spczialanfgaben zngeteilt ist, der Nachfolger Dr. NosenS auf dem Posten der deutschen Gesandtschaft in Haag sein wird. Fürstin Metternich gestorben. Wien, 20. September, Fürstin Metternich-Sandor ist am Mittwoch an einem Herzschlag gestorben. Verhandlungen über die Negierungsumbildung. Berlin, 20. September. Sowohl im preußischen Landtag wie auch im Reichstag fanden Mittwoch FrakttonS- sthungen der einzelnen Parteien statt, ohne da« es zu einer K'ärung in der Frage der Negiernngönmbildnng gekommen wäre. Berlin, 29. September. Ministerpräsident Stegerwald weilte am Mittwoch abend beim Reichskanzler, mit ihm die Führer der Koalitionspartcien und der Abgeordnete Stresemann. Die Regierungsumbildung im Reiche und in Preußen bildete auch hier den Verhandlungsgegenstand. Es muß dabei, so wird dem „Lok.-Anz." mitgeteilt, her vorgehoben werden, daß die von maßgebender Stelle wieder holt betonte Wichtigkeit eines Vorgehens der preußischen Kabinettsumbildung vor der Im Reiche gegenwärtig im Urteil der interessierten politischen Kreise aus guten Gründen nicht mehr so anerkannt wird, wie noch vor wenigen Tagen. Am heutigen Donnerstag wird man mit dem endgültigen Beginn der Verhandlungen durch Stcgerwald rechnen können. Einzug von Abstimmungspolizei in Hindenburg. Beuthen, 29. September. Nachdem Hindenburg wochenlang ohne jeden polizeilichen Schutz dem Terror pol nischer Banden ausgesetzt war, hat dieser Ort endlich am Dienstag eine Hundertschaft Abstimmungspolizei erhalten. Als die Beamten in den Ort einrücken wollten, wurden von einem Polen vier Nevolverschüsse abgegeben. Ein französischer Offizier nahm ihm zwar die Waffe ab, ohne ihn jedoch zu verhaften. Bald rückte die französische Be satzung an, die die Menge auseinandertrieb, worauf die Mannschaften ungehindert ihre Quartiere beziehen konnten. Sitzung der Votschafterbonferenz. Paris, 23. September. Die Botschafterkonfcrenz hat eine Sitzung abgehalten und hat Kenntnis von der Ant- wyrt der ungarischen Regierung genommen, die bekannt gibt, daß sie auf Grund einer Vermittlung im Begriffe stehe, ein direktes Abkommen mit Oesterreich zu treffen. Die Botschafterkonferenz hat gegen ein solches direktes Ab kommen zwischen Oesterreich und Ungarn nichts einzuwenden, wenn Oesterreich damit einverstanden ist und unter der Be. dingung, daß die strittigen Kreise in der festgesetzten Frist geräumt werden. Bezüglich Albanien hat die Konferenz beschlossen, daß die Sachverständigen innerhalb einer Woche einen ausführlichen Bericht erstatten. Wegen der wesluugarischcu Frage und wegen der Verzöge rung der Erledigung der Gesetzentwürfe über die Auglo- und vie Länderüank dürste die Ncgicruug Schobcr in Oste» <Bch z urttcktrct e n. Vollendung -er deutschen Entwaffnung. Fast alles Material ansgelicfcrt und zerstört. Loudon, im September. In maßgebende« britische« Kreise« sind nach halbamt lichen Veröffentlichungen Berichte ciugegangen, nach denen die Interalliierte Kontrollkommission ihre Aufgabe der Entgcgennabme zur Zerstörung der von Deutschland aus- gelieferten Waffen so gut wie beendet hat. Die Kommis sion befaßt sich jetzt mit der Kontrolle der verschiedenen Polizeitruppen. Bis Mitte September seien nur noch 102 Geschütze zur Vernichtung übrig geblieben, nachdem 3280 Geschütze bereits zerstört worden seien. Es müsse noch 1 Million Tonnen geladener Granaten zerstört werden, 84 Millionen Tonnen feie« bereits vernichtet worden. ES seien nur noch 186 Grabcumörser vorhanden', während 110 340 bereits zerstört worden seien, 2852 Maschinenge wehre seien noch unversehrt, ansgelicfcrt und zerstört seien 4160 000. An Munition für kleine Waffen feien zerstört 355 Millionen Patronen, 90 .Millionen feien noch vorhan den. Das „Bureau Reuter" erklärt, die Kontrollkommis sion sei von den Fortschritten der Auslieferung und Zer störung der deutschen Waffen vollkommen befrie- d i g t. In amtlichen Kreisen werde gesagt, daß n i ch t die geringste Befürchtung wegen irgend einer Möglichkeit herrsche, daß Deutschland in der Lage sei« könnte, ein Heer zn organisieren und auszurüsten, das groß genug wäre, um irgendeine Gefahr für die Alliier ten zu bedeuten. Männer seien natürlich reichlich vorhan den, es fehle jedoch an allen nötigen Waffen und an Aus rüstung. Nach diesen Eröffnungen wird cs begreiflicher, warum die Franzosen neuerdings Noten nach Berlin senden, weil ihnen die Organisation der Schutzpolizei verdächtig er scheint. In Paris will man aber um jade« Preis die Fik tion aufrechtevhalten, Deutschland sei noch gefährlich, um gegenstandslose und ungerechtfertigte Zwangs- m aß regeln und D r a ngf a l i e r un g e « aufrecht- erhalten zu könne»; auch wenn die Entwaffnung vollstän dig durchgesührt ist, wie die englische« Berichte zugweu müssen. Rathenau über öle deutschen Zahlungen. München, 28. September. Der Neichsvcrband der deuischc» Industrie Irak heute in München zu einer Tagung zusammen, die durch die auf ihr behandelten Frage» besondere politische Bedeu tung erhielt. , Der Vorsitzende, Abg. Dr. Sorge trat dafür em, daß mau dcu Versuch machen müsse, die im Ultimatum eiugegaugcncu Verpflichtungen zu erfüllen. Die Industrie Ici bereit, ihre auSläudischett Kredite zugunsten dcS Reichs nutzbar z» machen unter der Voraussetzung, daß sich an ihrer Aktion die Landwirtschaft, die Bankwelt und der Handel beteilige», und daß die Negierung ihrerseits alles tue, um das Risiko der Zerstörung des letzten Nestes lmsercr Wirtschaft zu verringern, namentlich indem sie endlich Ordnung in den Etat bringe. Die endlich einmal durchgreifende Finanzrcforui müsse sich ebenso auf die Nusgabcwirtschaft als auf die Vermehrung der Einnah men, namentlich durch Nationalisierung der Staats betriebe, erstrcckön. Nach kurzenVcgrüßungswortcn des neue« bayerischen Ministerpräsidenten Grase« Lcrche«fcld ii«d des Mü«chciicr Bürgermeisters ergriff Wrederaufbauminlster Dr. Rathenau das Wort. Er verteidigte sich gegen das Gerücht, daß er gesagt habe, wir könnten zahlen, wen» wir nur wollten, und wandte sich gleichzeitig gegen diejenigen, die grnnd- sätzlich behaupten, wir können nicht zahle«. Er sagte u. a.: „Die Zahlungen einzustellcu, ist unmöglich. Wir müssen zur Restitution der Welt beitragen. Den Punkt, bis zu dem das möglich ist, müssen wir erreiche». Die restlose Erfüllung des Ultimatums würde die Welt wirtschaftlich noch viel schärfer treffen als uns selbst. Die Welt wirtschaft wird das „Unmöglich" sprechen." Rathenau trat danu für eine internationale wirtschaftliche Verständigung ein und begrüßte den Gedanken eines Wcltwirtschaftskongresses. Der Ersatz von Geld- durch Sachleistungen sei das Problem der Gegenwart, denn der neuerliche Sturz uncrer Währung habe die Unmöglichkeit bewiesen, unsere Neparationsvcrpslichtnngen lediglich durch Devisen abznlöseu. Auch könnten die nach dem Ultimatum ein- geführtcn deutschen Bous nicht in Umlauf ge setzt werden. Dio Art der Finanzierung der Welt- schuldcn sei gcsck-citert. Man nehme die Bons nicht ein mal mit 50. Der einzige Weg, der bleibe, ist der der verständigen Aussprache. Es steht eine noch- nvchmaligc Besprechung mit den Franzosen bevor. Es handle sich um Leistungen in Höhe von siebe« Milliarden im Laufe von viereinhalb Jahren. Frankreich könne nicht sofort voll zahlen. Wir werde» der Bankier unseres Gläubigers. Besser sei, daß wir Papiermilliarden in die eigene Wirtschaft stopfen, als daß wir den Dollar in die, Höhe treiben." Ore EpidemLs -er' ValuiaspekulM'on. Die Mark noch weiter h c r a b g e d rtt ck t. Berlin, 28. September. Nach einer kurzen Pause in den gestrigen Abendstun den ging heute die Arbeit der „Hyänen der Börse", wie ein hiesiges Blatt sich ausdrückt, Weiler in der Entwertung der deutschen Mark. Der Dollar, der gestern abend auf 1211L zurückgcgangc« Ivar, wurde erneut in die Höhe ge trieben, in den Mittagsstunden bot man für ihn im freien Verkehr 132 Mark, später etwas weniger bis 125X, daun endgültig etwa 128^ Mark. Es wird jetzt allgemein zugegeben, daß die Zustände zum größten Teil durch die deutsche», besonders durch die Berliner Valutaspckulanleu hervorgerufe« werden. Offen wird in Spckttlanlenkrcisen die Jagd nach de« Devise«, den Zahlmigsanwcisnnge» aufs Ausland, damit erklärt, daö Reich brauche ja demnächst Devisen — zur Abzahlung an die Enteilte Sie müssen also wcggekauft werden, da mit das Reich sie später nur zn Wucl-erpreisen aufznbrin- gen vermag. Leider beteilige» sich jetzt a»ch »amhafto I » d U st r i e k r c i s e an de» Käufen der Anslandswerts. Die deutsche Spekulation soll auch bereits dazu über- gegangcn sein, die ausländische» Börse», a» dene» selt samerweise die Mark höher als i» Berlin bewertet wird, betrügerisch zu beeinflusse». Nach New York gehen private Telegramme ab, die einen wesentlich höheren Dollarkurs in Berlin melde» als die später eintreffenden amtliche» Depeschen. So wird der New- Yorker Kurs in verbrecherischer Weise becinflnßtpmm danu wieder auf Berlin zn drücken und das landesverräterischv Treiben der „Hyänen" zu begünstigen. Es gibt auch Leute, die der.Neichsbank Schuld an der verfahrene» SituatieN zuschreibcu, die geradezu zu einer vernichtenden Katastrophe drängt. Jedenfalls mnß die Frage wieder holt werden: Was sagt die Negierung, was gedenkt sie zu tun?
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