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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 04.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192401043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19240104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19240104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1924
- Monat1924-01
- Tag1924-01-04
- Monat1924-01
- Jahr1924
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NschrichtenfürKaunhof Druck und Verlag: «mrz ck G«le, SS«««y»f det Letpzrg, Markt 2. Fernruf: Amt Naunhof Nr. L 35. Jahrgang Freitag, den 4. Januar 1924 Nummer 2 Absah 3 Satz 2 vorgesehenen Zuschlags zur Ertragsanlage einer Arvett> Die vom gesamten sächsischen Volke mit großer Spannung der Naunhof, am 3. Januar 1924. Der Stadtrat. d A Reichsbank bis zum 20. Dezember kann durch die Inanspruch nahme der Renienbank die schwebende Schuld des Reiches bet der Retchsbank im wesentlichen als getilgt angesehen werden. Keine Inflation mehr. Ein Vertreter der Kölnischen Zeitung fragte den Finanz» Minister Dr. Luther bet einem Gespräch über die Rentenmark, ob das Reich bei finanziellen Sorgen je wieder den Weg der Inflation beschreiten könne. Der Minister antwortete: „Unter meiner Amtstätigkeit wird das ausgeschlossen sein. Havas teilt ferner mit, daß „deshalb" sich auch Degöutte und Tirard ablehnend ausgesprochen hätten; die deutsche Regierung werde sich und ihr Land täuschen, wenn sie Meine Zeitung für eilige Leser. * Dl« Interalliierte RheinlandkommWon bat den Verkehr -wischen besetztem und unbesetztem Gebiet freigegehen. * Der Rechtsausschuß deS Reichstages tritt am 3. Januar zu sammen und wird sich mit der Handhabung des Ausnahmezu standes in der Wahlzeit beschäftigen. * In Griechenland beschloß eine Anzahl liberaler Abgeord neter, die Nationalversammlung ohne VenizeloS zu eröffnen und die Dynastie als abgesetzt zu erklären. * Die Staatseinkünfte der Vereinigten Staaten im Jahre 1S23 betrugen 4164 Millionen Dollar: dies bedeutet eine Ver mehrung von 500 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Die Ausgaben betrugen 3888 Millionen Dollar. nur — Franzose und gab in seiner Neujahrsrede einen typischen Beweis dafür. Sie, bleiben, wie sie sind. Daran wird auch Millerands angebliche „Morgenröte der Versöhnung und des endgültigen Friedens" nichts ändern wollen im neuen Jahr. Wie sie aber sind, das haben sie uns im alten Jahr seit dem 11. Januar deutlich genug bewiesen. von allen Parteien, mit Ausnahme der Kommunisten, gebilligt wurden. Die Zustimmung der bürgerlichen Parteien war nur möglich auf Grund der geforderten Festsetzung der nächsten Sitzung noch vor dem 6. Januar. In parlamentarischen Kreisen glaubt man ernsthaft, mit der Bildung einer Koolafions» regterung in der nächsten Sitzung vom Freitag, den 4. Januar, rechnen zu können. Es ist ober durchaus nicht ausgeschloffen, daß die Sozialdemokraten es auch da wieder verstehen werden, die Entscheidung bis nach ihrem Parteitag zu vertagen, indem sie eine dritte Lesung beantragen. Da hierzu aber eine einfache Mehrheit gehört, können sie es nur mit Hilfe der bürgerlichen Stimmen dursetzen. Daß zu dieser Verschleppungstaktik sich bürgerliche Abgeordnete hergeben, möchten wir allerdings heute noch nicht glauben. Die Sitzung selbst überbot alles bisher im sächsischen Landtag Dagewesene an gereizter Stimmung zwischen den beiden „proletarischen Bruderporteien". Sozialisten, Demokraten und Zentrum für Aufhebung des Ausnahmezustandes. In der nächsten Sitzung des Fünfzehnerausschuffes des Reichstages am 3. Januar dürfte ein sozialdemokratischer Antrag auf Aufhebung des militärischen Ausnahmezustandes gestellt werden. Bei der demokratischen Partei und auch bei einem Teil des Zentrums soll Neigung bestehen, einem solchen Antrag zur Annahme zu verhelfen. Heber die Stellung der Reichsregierung zu dem Antrag verlautet noch nichts. - Anzeigenpreis t Die «gespaltene Pekitzeile 15 Pfg., auswärts 20 Pfg.» amtliche ! 30 Pfg., Reklameteil (3gesp.) 40 Pfg. Tabell. Satz SO'/, Aufschlag. Bei undeut- r ltch geschriebenen, sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen find wir für : Irrtümer nicht haftbar. Antrag, die Stadt Leipzig unter Kuratel zu stelle» Die Spitzenverbände der badt Leipzig hoben an den Reichspräsidenten eine Eingabe gerichtet, in der sie den Antrag stellen, daß Über die Stadt Leipzig gemäß dem Artikel 15 tA Zusammenhang mit dem Artikel 48 der deutschen Retchsoer- sassung dis Geschäftspusstcht des Reiche« verhängt wird. Der Rat der Stadt erklärte dem gegenüber, daß der Antrag weder sachlich noch gesetzlich berechtigt sei. , wurde nach kurzem Wortgeplänkel von der Tagesordnung s obgeseht, der Antrag auf Auflösung des Landtags an den > Ausschuh verwiesen. Bemerkenswert war, dah diese Beschlüsse Sächsischer Landtag. Ergebnislose Sitzung am vergangenen Sonnabend. Dr. Zeigner teilweise geständig. In dem Verfahren gegen den rhem. sächs. Miniflerpräfidenten Dr. Zeigner finden noch immer Vernehmungen statt. Der Unter suchungsrichter prüft gegenwärtig sämtliche Gnadenadten, um fsflzustellen, ob Zeigner auf die Begnadigungen mahgeblich ein- gewirkt hat. Bisher ist Anklage erhoben auf Grund des 8 322 des Str.-G.-B., indem angenommen wird, dah Dr. Zeigner als Beamter für Handlungen, die eine Verletzung seiner Amts- und Dienflpfi'cht enthalten, Geschenke angenommen hat. Es handelt sich in der Hauptsache um sieben Fälle, von denen in einem Falle direkt an Zeigner eine Zuwendung gemocht wurde, in den anderen Fällen an den Angeklagten Schmtdl-Mödtuv, den Mittelsmann des ehemaligen Ministerpräsidenten. Dr. Zeigner gibt nur den einen Fall zu, in dem es sich um eine Verurteilung vor dem Wuchergertcht in Leipzig handelte und in dem das Geld, wie er i-lngefleht, direkt an ihn gezahlt worden sei. In den anderen Fällen verteidigt er sich damit, dah Möbius das Geld für sich behalten habe. glaube, Frankreich und Belgien werde irgendeine Beein trächtigung der Ergebnisse seiner Politik hinnehmen. Das ist Absage, deutlichste, offiziellste Absage an alle Versprechungen, die während des Ruhrkampfes „um das Gesicht zu wahren" von Pasis und Brüssel aus gemacht wurden. Damals hieß es ja immer wieder, daß „man gar nicht daran denke, die deutsche Souveränität in dem besetzten Gebiet zu schmälern". Man tat es natürlich doch und be zeichnet es jetzt fast als Unverschämtheit, wenn Deutsch land die Wiederherstellung seiner Souveränität verlangen — würde. Wir tun es tatsächlich aber gar nicht, wollen vielmehr in jenem Memorandum einen Weg zu einer pro visorischen Lösung der wirtschaftlichen Fragen Vor schlägen, wollen diese vorläufig erst einmal in Gang brin gen. Selbstverständlich gehört dazu doch auch eine Rege lung der dortigen Verkehrs-, Verwaltungs- und Finanz fragen. Aber alles soll nur eine vorläufige Lösung dar- stellen, die doch jetzt, da der Widerstand deutscherseits auf gegeben ist, sich auf die früheren französisch-belgischen Er- "" ..... könnte. Die schwebende Schuld bei der Reichsbank getilgt. Rach den jetzt bekannlgewordenen Abrechnungen der Vermin-ernng der MrbeWng. » Nur noch ein Armeekorps? Die mehrfach angekündigte Verminderung oder „Un- fichtbarmachung" der französischen und belgischen Ruhr besatzung wird von dem Pariser Blatt „Ere Nouvelle" nun mehr mit positiven Angaben erwähnt. Das Blatt schreibt, die BesatzungSkräfte im Ruhrgebiet würden binnen kurzem so herabgesetzt werden, daß nur etwa ein Armee korps dort verbleibt. Eine Befehlsstelle werde in Düsseldorf verbleiben, und zwar über drei Divisionen, von denen eine in der Gegend von Düsseldorf selbst, die zweite in der von Essen und die dritte in der von Dortmund untergebracht würden. Eine anderweitige Begütigung liegt bis zur Stunde nicht vor. Gute Stimmung in Amerika. Eine Botschaft Poincarös. In der Neujahrsbotschast deS Handelssekretärs Hoover herrsche ein optimistischer Ton vor. Die Weltlage sei hoff nungsvoll, und zwar infolge der Einleitung von Verhand lungen für die Regelung deS deutschen Problems, das Hoover die größte wirtschaftliche Bedrohung der Wett nennt. Hoover erklärt weiter, die Stabilisierung des fran zösischen Franken und eine große Verminderung in den europäischen Rüstungen seien unbedingte Vorbevingungen für die Wohlfahrt der Welt. Die Aussicht auf eine baldige Konferenz über die französisch deutschen Beziehungen schaffe eine hoffnungsvolle Grunolage, auf der sich das neue Jahr aufbauen könne. Poincarö richtete durch die „Newyork Tribune" eine Neujahrsbotschaft an das amerikanische Volk. Der Mini- sterprästvent versichert, Frankreich wolle nunmehr seinerseits zum wirtschaftlichen Aufbau Europas durch praktische > Mittel und versöhnliche Maßnahmen beitragen. Der fron- zösische Ministerpräsident begrüßt die Teilnahme „hervor ragender amerikanischer Bürger" an ven Arbeiten des Sachverstänvlgenausschusses und meint, vas Urteil dieser Sachverständigen werde für Frankreich äußerst wertvoll sein unv er sei sicher, daß sie, falls der Frievensvertrag dabei respektiert werde, Frankreich allen vernünftigen Anregungen zugänglich finden werden. und Umgegend sAlvrechtshatu, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmanushaiu, Fuchshain, Groß- und Kleiusteiuberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomtzeu, Standtnitz, Threna usw.j Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeinderates zu Naunhof; es enthält die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschafi Grimma and des Finanzamtes zu Grimma. Zum Zwecke der Erhebung der Arbeitgeberabgabs, die jeweils am 5., 15. uns 25. eines Salendermoasts zu «Ungve» ist, Haden dl» in Betracht kommenden Arbeitgeber unaufgefordert bis zum 9. Januar jedes Katendrijadres, erstmalig bis zum 9. Januar 1924 an das hiesige Sioaisieueromt Nachweisungen der nach Sem Slande oom 2. Januar im Beiriede beschäftigten Arbeitnehmer kinzureichen. Die Nachweisungen i müssen Namen, Vornamen, Stand, Wohnort und Wohnung —nach - Wohnorten getrennt— der Arbeitn hmer en h alten. Außerdem >st bei ! der Entrichtung der Abgabe eine Nachweisung über die Höhe der ge mäß Z 46 des Einkommensteuergejetzes an bas Reich abzuiuhr n den ; Beiräte r ach rinem bestimmten Dororuck der bei der Vordruckoer lagsanstalt Ernst Moucksich, Freiberg (Vordruck Nr. 534) bezogen uno hier «ingkskyen werden kann, einzureichen. Ueder etwaige Zweifel wird in der hiesigen Stadlsteuerein- nahme Auskunft gegeben. rrmcr narorrai feoer ^ranzoe glauv«, Vie „Wohlfahrt" „ . . V Frankreichs falle immer zusammen mit ver Wohlfahrt der - erwartete Ferienfitzung des Landtages verlief, wie wir schon Welt: was Frankreich tue, vas sei wohlgetan im Interesse ! vorausfogten, ergebnislos. Die Wahl des Ministerpräsidenten —: Menschheit. Millerand ist eben auch gab in seiner Neujahrsrede einen Worte und Wirklichkeit. „Der Worte hör' ich viel' . . kann man auch jetzt wieder sagen, da die NeujahrSreden im Inland und Aus land an uns vorüberrauschten; „allein mir fehlt der Glaube" möchte man aber fortfahren, wenn man die „Friedens- und Versöhnung8"rede hört, die der Präsident der französischen Republik, Millerand, den fremden Gesandten zu Neujahr hielt. Denn ein paar Tage zuvor hat man die deutschen Schupobeamten für lange Jahre ein- -ekerkert. sitzen Deutsche auf der Insel Ns in lebensläng lichem Zuchthaus. Erklären sich gleichzeitig Degöutte und Tirard aufs schärfste gegen die deutschen Vorschläge über die Herstellung eines erträglichen Zustandes im Rhein- Ruhrgebiet. Trotzdem will Millerand die „Morgen röte der Versöhnung und des endgültigen Friedens" be grüßen. Uns scheint diese Morgenröte — blutigrot zu sein. Denn gleichzeitig mit jenen Gerüchten von der Ab lehnung der deutschen Vorschläge, die wir am 24. Dezember in Paris und Brüssel vorlegten, kommt die fast offizielle Mitteilung, daß diese Vorschläge als abgelehnt gelten müssen. Die amtliche Havas-Agentur teilt nämlich mit, daß jenes deutsche Memorandum gegen die Verabredungen in Londoner Blättern veröffentlicht worden sei» und kommen tiert nun die deutschen Vorschläge in scharf ablehnender Form: Deutschland habe gar nicht den Willen zum Aus druck gebracht, im besetzten Gebiet einen erträglichen Zu stand zu schaffen, sondern nur das eine Ziel, dort die poli tische und administrative Souveränität der deutschen Regie rung wiederherzustellen, das heißt also: Rückkehr zum Zu- stand vor dem 11. Januar 1923. Man wolle alles, was seitdem gesehen, was an Verträgen abgeschlossen sei, in Berlin gleichsam wieder auSschalten und „die Ergreifung de- rheinisch-westfälischen Baude- illusorisch mache»". : Krichein wöchemrlich 3 «atr Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nochm. 4 Uhr; i für den folgend. Tag. BervgtpreiSt Wöchentl.35 Goldpfennige mit Austragen, Post - ; emschi.Ler Postgeb. monatlich nach Dollarstand. 8m Kalle höherer Gewalt, Krieg,: ; Streck oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch: : Luf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. - ^orte sind keine Wirklichkeit, wenn sie französi scher Ministerpräsidenten oder Politiker Worte sind. Der „Kriegszustand", den man im besetzten Gebiet eingeftthrt hat, ist bequem, dient der Erreichung des eigentlichen Zieles, nämlich jenes Gebiet fest in Händen zu behalten, aber nicht nur wirtschaftlich, sondern auch Politisch-administrativ. Und man wird in Paris das als gutes Recht Frankreichs be zeichnen — nicht zuletzt auch jedem Einspruch Englands und Amerikas gegenüber, suis, j'z? roste, ich bin dort, also bleibe ich dort, ist altes französisches Sprichwort und alter französischer Grundsatz. Bismarck hat einmal darauf hingewiesen, wie in kind licher Naivität jeder Franzose glaube, die „Wohlfahrt" Amtliches. Bekanntmachung. UiiWtM bstr Auf folgende, für das Gebiet der Umsatzsteuer besonders wichtige Vor,.» isien der 2. Sieue» Notverordnung R. G. Bl. 1923 Teil l S. 1205 ff. wird hingewiesen: 1. Der Steuerlich für die allgemeine Umsatzsteuer beträgt vom 1. Januar 1924 2 /, v. S. 2. Die Ausfuhr ist ob 1. Januar 1924 wieder umsatzsteuerfrei; Füh- rung emes besonderen Buches ist vorgesckneden. 3. Die Steuer wird vom I. Januar 1924 ad nach Goldmark berechnet. 4. Die monatlichen oder vierteljährliyen Umsotzvoranmeldungen haben die Versicherung zu enthalten, daß die Angaben nach bestem Wissen uiw Gewesen gemacht sind. 5. Bei verspäteter Zahlung werdest für jeden Kalbmonatsverzug je 5 o. K. des gefchu Seien Betrags als Verzugszuschlag erhoben. Finanzamt Grimma, am 31. Dezember 1923. gederadgade, die von Sen hier betriebenen Gewerben an die hiesige Siadtsteuereinnahme abzuführen ist, als weiterer Bestandteil der Ge- werdksteuer erhoben. Als Arbeitgeberabgabe ist die Kästle des Be- ! träges zu entrichten, Sen del Arbeitgeber vom Arbeitslöhne der in seinem Betriebe beschäftigten Arbeitnehmer aemäß Z 46 des E» Kommensteuer gesetzes einzubeholten und an üas Reich abzufubren Hot. Es kommen also für die Arbeitgeberodgade nur solche der Gewerbes! uer unter- liegende Betriebe in Betracht, die dem Lohnsteuerobzug unterliegende , Arbeitnehmer beschäftigen. ! Arbeitgeberabgabe Von den der Gewerbesteuer unlerliegenden Gewerben wird mit ! Gärungen stützen — Wirkung vom 1. Januar 1924 ad neben Ser durch dos Gkweibestkuel- ! -"ver Worte stn gesetzt» der Fassung der Bekanntmachung oom 19. Juli 1923 geordneten Detrikbsanloge und Eltrogonloge und unbJchadet des dafetost in Z13
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