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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194302045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-04
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1943
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Matt Wrollss« «ä»t» w «« Aadrq »*»g eit an.. abgefängen Und j>t« vorgedrungL»«» Gtoßgruppe» fi» v«vMch«t-: '- utsche Kampfflugzeuge ei« Lol- . '. Bet Angrfffe» det Luftwaffe Mr Entlastung der Hee- in Brand und zerstörte» Lei resverLäftdii vernichteten Kambs- und Sturzkampfflugzeuge eu drei feindliche Flugzeuge rund 288 Fahrzeuge aller Art und rieben mehrere Marsch- assijsk,lam unteren Kuban kolonnen mit Bombey und Bordwaffen auf. scheiterte» stärkere Angriffe des Ritterkreuzträger Oberleutnant Nordman» flog dabei in- »u- Da» Meta« Laz» blatt eilchetat wo« . Wer»« da« Vaterlaad auf dem Spiele steht, gibt es für niemanden Rechte, daa» hat eia jeder nar Pflichten. E«ft »umbrach. lich des Don-zbogevs bis westlich Woronesch. Frisch heran- >estthrte feindliche Kräfte fliehen hier mit unseren Reserve» lufiumneni Di« Bolschewisten mnrüe» durch Flankenstöße lüften wurde» in Suftkämpsen 14 feindliche Al» geschossen und neun weitere am Bode« zerstört. Taaesa »griffe gemischter Verbände der Lnstwasse gegen einige Ort« ded fr SanalgeLleteS »er« ? Tote« und Verletzten unter de» Bewohner» 4 militärisch wirkungslos«, Angriffe und durch würfe in der vergangenen Nacht auf daS Stab! Hambnxg hatte di« BeuLlkernua Berlnft«. Na her vorliegende« Meldungen wurde» mindesten» Der Treueschwur Schon seit Tagen war sich das deutsch« Boll darüber klar, daß der Kämpf unserer Helden in Stalin grad sich seinem Ende zuneigte. Die riesige Uebermacht des Feindes, die Zusammenballung ganzer Armeen auf diesen einzigen Brennpunkt an der Wolga, das Dröhnen und Rollen zahlloser Batterien und Salvengeschütze, die oon allen Seiten ihren Eisenhagel in die letzten Mauer reste der schon lange in Trümmer liegenden Stadt warfen, dieser ganze vernichtende Einsatz von roher Maffenkrast und weit überlegenem Material konnte nur zu dem Aug gang fuhren, von dem die Sondermelduug aus dem Füh- rerhauptauartier dem deutschen Bolle am 3. Februar Kennt nis gegeben hat. Noch bei Beginn der monatelangen Kämpf« mag in vielen oon uns und auch in den heldenhafte» Ver teidigern des einsamen Stützpunktes weit vor unseren Fronten die Hoffnung bestanden habe», daß iw letzte» Augenblick vielleicht doch »och ein deutscher Gegenstoß oder ein unbegreifliches Wunder Entlastung bringe» könnte. Aber diese Hoffnung stammt« allein aus dem mitfühlende» und schmerzlich bewegten Herzen und nicht aus dem nüch tern, die Verhältnisse schonungslos überblickenden Verstand. Was geschehen konnte; um unseren Kämpfern und ihre» tapferen rumänischen und slowakische» Waffevkame- raden Hilfe und Erleichterung zu bringen, geschah. Aber der große Sinn dieses Opfers, das im Dienst höherer mili tärischer Notwendigkeiten und zur Vermeidung vielleicht noch größerer Verluste an anderen Frontstellen gebracht werden mußt«, gestattete nicht die Verlagerung -er deut- FlakartiSerie der Luftwaffe, LS dnrch Verbände SeS Heeres, die übrigen/wurden am Bode» zerstört. Au Tunesien wurde« erneute örtliche Angriffe des Feindes blutig abgewiefen. Deutsche Sturzkampf- und schnelle Kampfflugzeuge setzte» die Bekämpf»»- der feind» ltcheu Stellungen uud Solo«»«, fort und griffe» Flugplätze des Feindes mit gutem Erfolg an. Bei drei eigene» Ber, AlngMUge ab» r britische» . a»»ö fisch«« verursachte» zahlreiche Opfer an Durch dies« > VomLeu» »tgobiet von Bevölkern»« Berlnft«. Nach de» LiS. »nug«, wurde» mindestens >8 bri» Sin« Soldatenfrau, Mutter dreier Sinder, die aus reichend Familienunterhalt bezieht, also «inen znslltzlichen Verdienst nicht benötigt, harrt auf ihre« Arbeitsplatz in einer chemischen Fabrik unverdrossen aus, obwohl st« d«r Arbeit gesundheitlich nicht »ehr gewachsen ist. Befragt, was sie an ihrer Arbeitsstätte fefthält, erklärt di« Fra» in be wundernswerter Selbstverständlichkeit: „Weil ich weiß, daß ich für unsere Soldaten schaffe, deshalb stehe ich auf diesem Arbeitsplätze und werde ihn nicht verlaffen, auch wenn er mich einige Jahre meines Leben» kosten sollte!" Deutscher Volksgenosse, haft auch du dein« Pflicht erfüllt ß seinen 7M. Stillaa»griff. Jagdstaffeln sicherten die Smspf- iliegerverbände gegen Ueberfälle feindlicher Jäger un brachte» im Süden der Ostfrostt insgesamt S1 bolschewi stische Flugzeuge zum Absturz. Südlich des Ladogasees entwickelten sich ebenfalls neue erbitterte Kämpfe, in denen unsere Truppe» wieder l« Dowjetpanzer abschosse». Bou den insgesamt 488 Pan zern, di« der Feind bisher seit dem 12. Januar in diesem Raum einbüßte, brachte eine Sturmgeschützabtellung allein IM zur Strecke. Bei den Kämpfe» zwischen mittlere« Do» und Donez hat ein Gebirgsjäger-Bataillon unter Führung von Hauptmann List seit dem Morgen des 81. Januar den ununterbrochenen Angriffen starker von zahlreichen Pan zern und Batterien unterstützter Kräfte des Feindes stand gehalten und den Bolschewisten schwere Verluste beige- bracht.^Die in den Kämpfen der Vortage durch Kälte und Schneestürme schon überanstrengten Jäger verteidigte» il.re Schlüsselstellungen ohne den Schutz ausgebauter Kampfanlagen und ohne wesentliche Hilfe durch eigene schwere Massen. Sie schlugen immer wieder de» Ansturm der feindlichen Massew ab, vernichteten dabei fünf sowje tische Panzer und hielten ihre Linien gegen die bolschewi stische Uebermacht so unerschütterlich und -äh, daß ber Feind an dieser entscheidenden Stelle der Front keinen Schritt vorwärts kam. i ff Ans dem Füh rerhauptauartier. Da» Oberkommando ber Wehrmacht gibt bekannt: Am WeftkaukasuS, im Kubangebiet nnd im Gebiet des untere» Don wurde» seiudlichc Vorstöße, vereinzelt auch stärkere Angriffe, abgewiefen. An der Donezfrout griffe» Panzerverbände eine vom Gegner gebildete Brückenkopsstcllung an und riebe» stärke feindliche Kräft« auf. 48 Panzerkampfwags« nnd »8 Geschütze wurde« vernichtet oder erbeutet. In anhaltenden schwere« Abwehr, nnd Bewegung«» lämpse» gegen stark« feindliche Verbände, denen «eitere Verstärkungen zngesührt werde«, wies«, die Trnpp«, des Heeres, unterstützt durch starke Verbände der Luftwaffe, zwischen Do« und oberem Donez ave Umfas- tuugsversUche ab. Die Schlacht am Ladogasee, die «ach Einsatz Neuer feindlicher Kräfte wieder i« voller Schärfe eüt, brannte, führte zu einem bedeutenden Abo*«hrersolg. Un. bere Truppe» konnte« ans breiter Arant mehrere schwere mit starker Artillerie, und Panzeruuterftützung uorge» trageue Angriffe unter hohen Verlusten für de» Feind aL» wessen. Bereitstellungen zu weiteren Angriff«! wnrden durch »usauun««gefaßteS Artillerieseuer zerschlage«. Neue japanlsckeErfolge tm Gebiet -er Salomonen St» Kreuzer versenkt, ein zweit« schwer beschädigt fs Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt bekannt: Die japanische Marinelustwaffe hat am 1. Februar süd lich der Jsabell-Jnsel der Salomonaruppe feindliche See streitkräfte angegriffen. Ferner führte die japanische Ma rineluftwaffe über Neugeorgien eine« Luftkampf gegen starke feindliche Klugstreitkräfte durch. Die Ergebnisse der Kampfhandlungen sind: Ein Kreuzer versenkt, ein Kreuze, schwer be schädigt, 8 8 feindliche Flugzeuge «Vgeschossen, dar- nnter vier großen Typs: Japanisch« Unterseeboote habe« am SS. nnd 81. 1. feind liche Militäreinrichtungen auf den Phoenix- und Kanton- Inseln östlich der Gilbert-Inseln angegriffen und schwer beschädigt. Nordafrika-Gckwierigkeiten bestehen weiter Stockholm. Zu de« uordafrikanischen Schwierigkei ten der Engländer und Nordamerikaner äußerten sich am Mittwoch Lnbenminister Eden, und -er USA-General Eisenhower. Ebe» nahm im Unterhaus Stellung zu dem Fehlschlag von Tafablanca un- sagte, man habe trotz alles Schwierigkeiten versucht, für Giraub und de Gaulle eine Plattform zu finden, von der au» die Meinungsver schiedenheiten überbrückt werden könnten. Er mußt« aber zugebeu, daß trotz dieser Bemühungen die Schwierigkeit«» weiter bestände«. Eisenhower sah sich nach einer UP -Mel-ung aus d«m nordafrikanischen Hauptquartier zur Ausgabe eines „scharf formulierten" Tagesbes^ls genötigt, iy dem er jedem USA-Offizier strenge Bestrafung androht, der „irgend welche ungerechtfertigten kritischen Bemerkungen gegen einen Verbündete« äußert." bombardierte die Luftwaffe in der vergauge««» Nacht Hasenaälag«, i« Ost ««glaub. In de« Abwehrkämpfen zwischen Kaukasus und Do» hat sich das 87. Pa»-erkorpS unter Führung deS Generals der Panzertrnppe» Kirchner besoubers ans, gezeichnet. " schen Operatiovspläne, auf den einzige» Gedanken einer Befreiung der Helden non Stalingrad. To vollzog sich mit unerbittliche, Notweubigkeit jenes Schicksal, über das nur di« davon Betroffenen selbst durch Li« Kräft ihres Mutes, die Reinheit und Unbedingtheit ihrer Hingabe und die hel dische Entschlossenheit ihrer Seelen trinmphiereu konnten. Ter Kreis der Abwehr wurde von Tag zu Tag enger, die Zahl -er noch lebenden und kämpfende» Helden kleiner und kleiner, zu der Flut der Feinde trat Kälte, zehrender Hunger un- quälender Durst. Trotzdem hielten die Letzten, die noch übrig blieben, bis zum bitteren Augenblick unauf haltsamer Ueberwältigung durch. Sie ließen sich nicht er schüttern, sondern hielten die Fahne ihres Glaubens an Deutschlands Zukunft und die heilige Notwendigkeit ihres Kampfes aufrecht. So wuchs ihr Heldentum zur Größe einer heroischen Sage auf, die aus der schmerzbewegten Gegenwart in die Jahrtausende hinausweist und von der immer gesprochen werden wird, wo deutsch« Menschen in tiefster Dankbarkeit der größten Helden ihrer Geschichte gedenken. Was das deutsche Volk im einzelnen in den letzten Kochen gegenüber dem Heldenkampf an der Wolga gefühlt hat, kann heute nur angede l.ct werden. Biele Familie« innerhalb unseres Reiches, die ihre Söhne, Väter oder Brüder in Stalingrad wußten, haben etne seelische He- ' stungspro ausgehalten, vor der sich alle anderen Volks genossen nur voller Ehrfurcht neigen können. Aber das erne ist doch bereits heute cr'eunbar: oas gewaltig« Rin gen, das um Stalingrad und darüber hinaus an der ganze« deutschen Ostfront aufloderte, hat mit unerbittlicher Gewalt auch die letzten Reste von Schwächlichkeit ober allzu be- auewer LebenSeinstellung aus den Herzen gefegt. Di« Tap ferkeit und der unerschütterliche Mut, de» tagaus, taget« unsere kämpfenden Armeen im Osten beweisen, hat auch die Heimat zu einem Block zusammen- geschmiedit, von dem alle Bersnch« unserer Feind« ab prallen müssen, durch Hohn, Triumphgeschrei oder ver logene Lockungen im Wilsonstil Unfrieden uud Schwäche zu säen. Auch die deutsch« Heimat hat in den Monate« -es Heldenkampfes von Stalingrad eine» Abglanz der ein maligen Leistungen der Front und «in Stück Stahl von ihrem stählernen Willen in ihr Inneres ausgenommen. Diese Entschlußkraft eines trotzige«, unangreifbaren und durch nichts zu brechenden Dennoch wag jeder einzelne so Seneirnen, wie er es nach seine« eigenen Empfinde» ver mag. Daß unser Volk jedoch ans di« Meldung von der höch sten Pflichterfüllung der Stalingrad-Besatzung nicht mit Schwäche, sondern mit Härte geantwortet hat, dürfte sehr bald auch den Feind«« in aller Welt kl« werden. I» jedem »vn uns brennt heute der Schwur: Lies« schmerzlichste Schicksal-Prüfung soll nicht vergeblich gewesen sei». Sie tst da» Opfer, das wir mn des Sieger willen an- Blut und Geist unseres Volkes gebracht haben. Alle ««deren Opfer dieser Tage sollen stch damit »«reine« und jene Gegenkraft wecken, die de» feindliche» An sturm für iinmer -erschlägt. Nazel,«!: «rund- «rei» ,ijrtl« gkle,t« « «m beeil« mm- gell« ober deren ««um » Rpl., die M mm breite, b geival- te« Zeil« im text, teil 25 Rp,. lLiund- zetenuml-lib« kein« tz^M-^^ürfeh^er. Umfassungsversuche abgewiesen Swett Sewdttäfte am Vourr arrfsrrttbea — Ve-eMrrrd<r Abwehrerttw am Laöoaaser SuS dieser Maßnahme EiseuhowerS kann man jeden falls schließen, daß sich die Herrschaften bei ber nordafri kanischen Ueberfallarmee manchmal gehörig die Meinung sagen. Wahrscheinlich sagen sie sich die gleichen Liebens- Würdigkeiten, die auch in der englische« und nordameri- kanischen Presse zu finden waren — nur etwas deutlicher. Casablanca hat es also nicht vermocht, die Gegensätze, die durch den Wettstreit der Berrütergeneräle »nb über LaS Ausbleiben der groß angekündigte» Erfolg« entstanden find, aus der Welt zu schaffen. Sein Wunder, daß Churchill sich daher in Adana nach neuen agitatorische» Lorbeeren mnsah- Nach Flynn Tugwell >( Genf. Nach der peinlichen Niederlage Roosevelts in ter Klqnn-Affäre, die mit der Zurückziehung diese» Günst ling» Roosevelts vom Gesandtenposten in Australien endete, wendet sich der USA--Seuat nunmehr aeaen Rex- forb Tugwell, den Gouverneur von Pnetzrvrrco und weiteren Busenfreund Roosevelt», meldet der LonLoner „Daily Expreß". Tugwell werd« zur Last gelegt, er wolle in „Klein-Indien der USA.", wie Puertvrieo genannt werd«, bolschewistische Versuche machen. Chilenische Minister zurückgetreten >l Madrid. Wie au» Tanttago de LHN« gcinildtl «ttd, stud folg« einer Spaltung in der sozialistischen Partei melsrere tzituister rückgetreten. Ihren Rücktritt haben erklärt: ishegarne i«psuir»h-tl«miut- steri, Manuel Hidalgo «Minister sür SsseiNliche »autou und Verkehrs und Arrtgarda «Minister sitr Ländereien und «olonisiernng». Präsident Rio» hat die Rücktrittdgesuche angenommen. Wie and Havanna gemeldet wird, hat der kubanische Minister für visentliche Arbeiten tLdelio tycbante seine Demission eingeretch« mtt der Begründung, bah di« Regierung seinen Ltandpunbt mäh «end der Ver handlungen mtt ULA über etne Anleihe von 25 Millionen Dollar zur Durchführung bfsentlichcr Arbeiten in Knba unberücksichtigt gelassen habe. Januar: 832 Sowjelslugreuge vernichtet In Tunesien 14 und bei Angriffen aus die Kanalküste und Hamburg 28 Britenflugzeuge abgeschossen Die Abwehrschlacht an -er Ostfront geht Wetter Anhaltend hohe Verluste der nachdrängenden Bolschewisten js Berlin. An der-Ostsront hielten die Abwehr- k S m pf« mit den Schwerpunkten im W e stkaukasus, ist» DoNgeLiet hnd ä» Ladogasee qm 2, Kebüpar mtt unvermfft-rrter Heftfgkefl' an... , . Bei bewaffneter ApftlätAnF^^MeI' " Küftengensässbrn warft« deutsche Kämpfst: schewistisches Handelsschiff in Brand uni Angriffen aus Feldflugplätze» drei seini..^. am Boden. Bei Nowor.ossijsk,lam unteren Kuban und am unteren Don scheiterte» stärkere Angriffe des Feindes, der die planmäßigen Bewegungen unserer Trup pen zu stören versuchte. Die zahlreichen Vorstöße upd Gegenangriffe führten zu Kämpfen von großer Beweglich katt, in deNen auch kleinere Sampfverbände dem Feind wirksame Schläge versetzten. Als die Bolschewisten zum Beispiel mit «ehr als fünffacher Uelexmachj die schwache Besatzung eines Stützpunktes am unteren Don verdrängt hatten, traten etwa IM Pioniere und Panzergrenadiere mit neuen Panzern im Morgengrauen des folgend«» Tages Mm Gegenstoß an. Bon Norden und Süden her drangen sie in den Ort ein, der von den überraschten Sowjets in kcyfloser Flucht verlassen wurde. Teile der Kampfgruppe schnitten den Bolschewisten den Rückweg ab und trieben die flüchtende« Häufen wieder gegen das Dorf zurück. 5sm Fester von allen Seiten gab die ganze feindliche Besatzung den Widerstand auf. Ueber 480 Gefangene, sechs Salven geschütze, sechs Panzerabwehrkanonen vNd 27 Maschinen gewehre fielen in unsere Hand. Weitere Ausfälle an Waf fen und Material hatte der Feind durch Bombenangriffe deutscher und rumänischer Kampfflieger. Sie zerstörten mehrere Panzer, einige Geschütze, rund 78 Fahrzeuge und bei Einflügen in den Raum zwischen Wolga und Don vier Transportzüge. '' . Am unteren DoNez krachte der S. Febtuar nur geringfügige Kämpfe. Das Schwergewicht des Rin gens zwischen Donez und Don lag wieder im Gebiet nörd- RNs», Sort§iftr. 5L I Dräht-üschrtit: r-a«»l«ät «et- riese Zbstuna tst da« Mr Veröffentlichung der amtlich«» Vekmmtmachima« Le» k .Karmas 12»7 , tz»sts«ch «r.« enthält amtlich« Bekanntmachlmgen de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, Lai Donnerstag, s.Festniar 1stsK,«drnvs
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