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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.10.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191910113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19191011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19191011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-10
- Tag1919-10-11
- Monat1919-10
- Jahr1919
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Milkenberger Tageblatt Bezirks Souuabeu» »eu 1t Oltsber ISIS 78. J«hrg«nj W—W-MW-W—M 1920. WWW WM sta»V. - >,80. ppe 0 !-»«"- mckstraß«. >mam««. mb«r« l» >ron »» )1S. 2. S. vw iler toi, I 6s» siä- e r ' »n- vo^o ltoro, - Nr. 7t. )kl! n ^!t Kl- «r). ^il- üllt- l.SÜ l-L zur Schlachthofrordnung. dtverirrl« auf Kosten d« M«ladu«g W14. SsftttlichtL Sitzns ks WiAmUM-Mzdms Nach Polen ist von uns kein Heeresgut verkauft worden, wohl aber nach der Tschecho-Slowakei mit Bewilligung des Verbandes. Die lettische Regierung steht auf dem Stand punkte, daß -er Vertrag bezüglich des Einbürgerungsrechtes für deutsche Truppen hinfällig ist, weil ein Teil der Truppen sich an dem Staatsstreich beteiligt habe. General v. d. Goltz hat erklärt, daß er an keiner Gegenrevolution teilnehmen würde. Er soll aber doch abgelöst werden wegen des Miß trauens, . das nun einmal gegen ihn besteht und weil er nicht der rechte Mann zu Verhandlungen zu sein scheint. Abg. Eisenberger (Bayr. Bauernbund) erklärt sich im allgemeinen mit den Ausführungen des Reichskanzlers ein verstanden. Abg.Traub (Deutschnat.): Die Verlängerung der National versammlung widerspricht dem demokratischen Gedanken. Die Deutschnationale Partei hat mit anonymen Veröffentlichungen nichts zu tun. (Zuruf NoskeS: Die anonymen Postkarten sind von Ihnen I) Wir haben nichts bestellt. (Zuruf Noskes: Das hat hier Herr Hergt zugegeben). Die Mehrzahl der Soldaten im Baltikum wollte nichts als in Frieden leben und ein Stückchen Land bebauen, Reichswehrminister Noske: Ich bin der Deutschnationalen Partei nicht nachgelaufen, aber bereit zu einer Aussprache gewesen, die auch heute vormittag stattgefunden hat. Abg. Richthofen (Dem.): Allein die Demokratie kann Ordnung und Autorität Herstellen, ohne zur Diktatur zu greifen. , Nächste Sitzung morgen 1 Uhr. (Anfragen, EtatSberatung Fortsetzung). — Schluß V»? Uhr. 1t A. irteM nm m. at- >.. std m r). de irr «t «2 17 27 W rs 'iS Mi me MWWW«MM»i Allgem. Ortskrankenkasse Auersmalde (WM fit Mch» MwM nd SKMmi) Sonnabend den 18. Oktober findet abend- Uhr in Köhler» Restaurant in SaerSwalde An-fchnß-Litznns statt. . Der in v« Bekanntmachung vom 7. Oktober 191«, MiihrmKtÄVMsUung W Kommunal- verband Flöh» brttefstud. unter ») angegebene Pret, von 1.25 Mark lst dar Pfundpret». Flöha, den 10. Oktober 1919, Der KoMmunÄversanN. für den folgenden Laa. Drr tt!, <m>NaU. Ml. tTrügrr. » für die RlMMrr U> 4. tell«, »on dm kotcn und Suk« allen Paüanstaktm Deutschland« chrckkomo» Leipzig L8S0l. last Jraniendergsachfen. In d« Woche vom S. bis 12. d». Mt». werden für Perlonen über 6 Jahre 80 Gramm Nrffchfkifch bezw. W»rft und 100 Gramm Riadfkeifch- oder Wurstkouseroen stchergeftellt. Kinder unt« 8 Jahren erhalten die Hälfte diel« Mengen. D« Drets für 1 Pfund Rindfleisch- oder Wurftkonseraen beträgt S8V Mark. Flöha, den 9. Oktober 1919. wer Vorsitzende Le» KsmRUnslsrrbandrs. Kohlen-, Brikett- und Natzpretzstein-Abgabe Gormabend den 11. Oktober 1919 aus Marke 19 der Kohlengrund- und Zulatzkarte btt AllorltUtön, Böhme, Kammer, Heym, Ludwig, Löffler »nd Viertel Nachflg. Mork» 18 gilt al, versaUen, wird nicht «ehr beliefert, Frankenberg, den 10.Oktober 1919. Ortskohlenst«»« de« Stadtrat««. Heizungsverbot Wegen de« anhaltenden Kohlenmangel« wird auf Grund einer Verordnung dr» Arbeit»- Ministeriums (Landeskohlenamt) hiermit »«boten: Da« Beheizen 1. von Theatern jeder Art einschließlich der ltnr««togrspbischen Tb rat« und von L von slleu und BS»«e« kür den Gebrauch als Konzert und BortragvitLite. kür die Abhaltung von Festlichkeiten ieder Art, einschließlich der Samtitenseftlichkeiten und Tanzstunden, und 8. von Kirche«. verboten ist nicht nur die Beheizung mit Kohle«, sondern schlechthin die Beheiz»«« mit alle» Brennstoffe«, insbesondere auch mit Brennholz und Brenntorf. Die Bewilligung von Au«vabmen erteilt die Amtshauptmannschaft, doch kann die« nur für einige wenige bestimmte Fälle geschehen. , Freiwerdend« Brennstoff Vorräte werden für Hausbrandzwecke in Anspruch genommen. Mt Gefängnis bi« ru 6 Monaten oder Geldstrafe bi« zu 1599 Mark wird bestraft, wer dem varMeNd erlassen«n verbot zuwiderhandelt. Flöha, den7.Ottober 1919. Die Amtrhauptmannschaft. BMmpfmm »er Blutlaus u«» »es Froftspauners Die Obstbaumbesttz« werden hterdurch zur Bekämpfung der Bl»Uau« und de« Frost- spaktters^au^elord«^.^ Flaum bedeckten Blutläuse fitzen kolontenweise in den Ueberwällung- rändern der Aeste und Rmdenwunden. Diese lind mit Baumkratzern oder m't ähnlichen Geräten sorgfältig ,» reiaige« und mit barten Warzelbiirlt«« au«,»wusch«». W o Petroleum und Seife zur Veffugang steht, ist die Seise in warmem Wifi« autzutösen uAd mtt Petroleum im B«- Minis von 1:25 zu vermeng»«, um dann zum Auswaschen der Wunden zu dienen. Mutlaus- h«de a» jungen Aeste» »ud Zweig«« werden am besten mit reinem Wasser aMg«vasche« oder einfach zerdrückt. Im Oktober tritt auch der Frostloann« aus, dessen flügellose Weibchen an den Baum- stämmen bttaufzukriechen suchen, um an den Spitzen der Knoipen ihre Eier abzuleaen. Die im Frühjahr darau« enttchlüvfenden Raupen zerstören Knospenbläiter und junge Früchte, besonder» aus Ktffchbäümen. Um die Ei« leg-mden S4mett«lMge abzubalten und zu fangen, ist AN 19 Zentimeter breiter Streife« Lsimpapler (käuflich) um den Stamm zu legen, .sestmSinden und mit sogenanntem Raupenleim dünn zu bestreiche«. Der Lei» mutz aut klebrig sei« und blttben und ist deshalb bei anhaltend« Trockenheit wiederholt z« b-lttttch»«. D e Leimgürtel waden mit den darauf befindlichen Insekten im Frühjahr «bgenommen «ad verbrannt. Naha« A««k»llft, tn»belond«e üb« den Bezug da Fanastoff«. «teilen den Obstbaum- besitz«» die von der unterzeichneten Amtshauvtmannschqft angestellten Vrrtrau«n»m8nn«r für Gemüle und Obstbau. Letzt«« find mit du Aebuwachrmg da Bekämpfung du Blütlau» und de» Frofispanna» beauftragt. Die Amtrhauptmannlchäft beWt sich vor, auch von sich au« Nachprüfungen anstelle« zu lasten. Flöha, den 8. Oktober 1919. Die vewkcde lwüsnawettsmnmmg Sitzung am Donnerstag, den S. Oktober 1919 Präsident Fehrenbch eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Minuten. , Fortsetzung der zweiten Beratung des Haushaltes. Politische Besprechung (gestern abgebrochen wegen des Attentats auf den Abgeordneten Haase). Abg. Dr. Cohn (Unabh.): Solche Mordanschläge wie die , auf meine» Freund Haase gedeihen nur zu leicht in einer Atmosphäre, wo gefällige Offiziere Her Reichswehr Mörder nzit Auslandspässen versorgen. Unser Kurs bleibt der alte. Auch die Lockrufe Scheidemanns könnet uns nicht rühren.- Bei den Einigungsverhandlungen zwischen den beiden sozia listischen Parteien haben die Mehrheitssozialisten die Mehr zahl der Ministerposten beansprucht, aber den Unabhängigen die Verantwortung ausbürden wollen (Lachen und Wider spruch bei den Sozialisten). , RetchSwehrmtuister Roske: Herr Hergt hat mir heute die begründete Erklärung ab gegeben, daß der Parteivorstand der Deutschnationalen dem Anhalt des gestern erwähnten Pamphlets fernsteht. Ich nehme davon Kenntnis. Gegen gepredigte Gewalttätigkeiten hat die Regierung sich zur Wehr zu setzen. Darum sind ge wisse Schriften verboten worden. Das Vertrauen des Ver bandes darf nicht auf Kosten deS eigenen Landes erworben werden. Die Unabhängigen machen das Ausland scharf gegen uns durch teilweise erlogene Nachrichten. Reichsminister des Aeutzern Müller: ES, ist uns durch Vermittlung des amerikanischen Staats sekretärs in Paris ein Schreiben zugegangen, wonach die Zu- lafsung der deutschen Gewerkschaften in Washington von der dortigen Konferenz selber abhängt. Die Regierung und die Vertreter der Arbeitgeber werden^ ebenso wie die Gewerk schaften sehr gern un d« Konferenz teilnehmen, vorausgesetzt, daß wir gleichberechtigte Mitglieder derselben sein Ms«, Montag de« 1». vttober ISIS Nachmittag 6 Uhr im Zeichenfaal der Malfch«le Tagesordnung: 1. Eingänge. 2. Mitentschließung üb« di« Erhöhung da Ruhegebälttr, Witwengeld« und Unterstützungen. S. Deshl. üb« die Erhöhung da Beiträge von geselligen Vereinen. 1 Desgl. üb« die Wahl eines Gemelndewaisenrate« und eine« Stellvertreter«. S. De«gl. üb« die Einstellung eine« weiteren Schutzmannes. 6. De«al. üb« Verlängerung der Gülligketttdau« d«s M- Nacht 7. EutÄMche Aussprache üb« die neuausgesteMe Lustbarkeit« 8. Entschlteßung über Beschaffung Les EMandeblätK für db Hierauf «ichtöffentüch« Sitzung. Stadtvaordneten-Äorsteha. Lell« bi« 8«Il« LVSH «tn,«kndt Ü.Mrl«m«ntm NkbLrtü>!>rieIlt V0L. Für «nkünL!-un°e» <m« brm Ämtibqir! gnucknber, betragen bi- Preise so, «o und Vs «leine Anzeigen sind ki Ausgabe ,u brjahlen. gür «achlöel» ü. Vennittrllina!«k ) «ondeeaedüde. Wir schwierig- «iabarte« und bei Watzvorschrtftell Ausschlag, sür Wiecherdalunaladdwck rnniistauag «ach feWehender «tassel. «ach ausliegrnder Liste. für die Gemeindeverwaltung. Danach soll der 8 7 des Gesetzes vom 17. Zuni 1919 "folgende Fassung er halten:. Künftig nehmen an der Wahl der unbesoldeten Ratsmitglieder in allen Städten nur die Stadtverordneten und an der Wahl der nicht berufsmäßigen Eemeindeältesten nur die Gemeindevertreter teil. Der Entwurf wurde ohne Aussprache in sofortige Schluß- berätung genommen und einstimmig angenommen. Es folgte die Beratung der Jnterpallation Blü- her: Wie gedenkt die Staatsregierung der drohenden Vrennftoffnot im kommenden Winter -! vorzubeugen? ' Abg. Dr. Niethammer (D. B.): Neben der Er nährungsfrage ist die Brennstoffrage die wichtigste Frage der Gegenwart. Biel« Industrien stehen still und werden ein längeres Stilliegen nicht mehr anshalten. Die Regierung hat es nicht fertig gebracht, den Verlust der böhmischen Braun, kohlen durch vermehrte eigene Förderung auszugleichen. Darin liegt eigentlich die völlige Bankrotterklärung der jetzigen Re gierung. Die sächsische Regierung hat beschlossen, den Holz einschlag um 50 v. H. für Jndustriczwecke zu steigern. Wenn aber diese Hölzer teilweise zu Hausbrandzwecken Verwendung finden, so ist der Industrie mit derartigen Regierungsmaß. nahmen wenig gedient. Arbettsminist« Heldt: Seit Monaten ist die Regierung bemüht, der Kohlennot zu steuern. Ich Muß entschieden gegen die Behauptung d«s Interpellanten protestieren, daß der Kohlenmangel ein« Ban krotterklärung der Regierung bedeutet. Die jetzige Regierung hat dieses Uebel wie andere Uebel mit übernehmen müssen. Der Minister wendet sich dann gegen die Unabkängigen, di« einen großen Teil der Schuld an der fortgesetzten Be unruhigung der Bergarbeiter tragen. Er wisse ganz genau, daß alte organisierte Arbeiter es satt haben, sich fortgesetzt von jenen dunklen Elementen terrorisieren zu lassen. Die wilden Streiks sind «in Unding und die Regierung wird dagegen einzuschreiten wissen. Wenn jener kommunistische Agitator im Oelsnitzer Revier, der zuM Weiterstreiken ausforderte, obgleich die Forderung«»! der B*rg. arbeiter bewilligt waren, Erfolg gehabt hätte, dann Hütt« Amtsblatt für die AmWauptmamlfchast Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zn Frankenberg verantworllicher Redakteur: Ernst Roßberg fen. in Frankenberg k. Sa. — Druck und Verlag: C.G. Roßberg tn Frankenberg t. Sa. , ! ! . ... ' - > > . , . Tagesordnung: 1. Bericht d« Rechnungsprüfer. ' Wabl d« Rechnungsprüfer für die Iahresrechnung 1919. Ausstellung de» Haushaltplane« für 1920. Genehmigung de« 2. Nachtrages zur Satzung. S. Nenderung de« 8 91 Absatz 6. 8. Aufstellung ein« neuen Dienst-Ordnung. 7. Allgemeine Eingänge. Da« Erscheinen all« Ausschuß-Mitglied« ist d« Wichtigkeit da Tagesordnung wegen erforderlich. Der Vorsitzende der ZL-em. HrtsLrgnkenkasse Auerswalde. Böttger. In das hiesige H*nd«l«e«ailt«r ist heute eingetragen worden: 1. AM Blatt 515: Die Firma Willa Radolph und als deren Inhaber der Materialwaren- und Zigarrenhändler Friedrich Willy Rudolph in Frankenberg; angegebener Geschäftszweig: Materialwarenhandel und Tabakwaren-Großhanoel. 2. Auf Blatt 516: Die offene Handelsgesellschaft Döring L Gibst: Sitz d« Gesellschaft ist Franken berg; Gesellschafter sind die Kaufleute Louis Eduard Richard Düring und Emil Otto Gihse, beide in Chemnitz; Tag d« Errichtung: 25. September 1919; angegeben« Geschäftszweig: Herstellung technischer Lederwaren. g. Auf Blatt 517: Die offene Handelsgesellschaft «mnmb«ttz. BNttelbach L So., Wollsärberei; Sitz der Gesellschaft ist Gunnersdors; Gesellschaft« sind der «tack.log. Hans Sonnabend in Gunnersdorf, d« Färbereibesitzer Earl Mittelbach in Niederlichtenau und der Kaufmann Johannes Robert Biehl in Frankenberg. Zur Vertretung der Gesellschaft ist jeder Gesellschafter nur in Gemeinschaft mit einem anderen Gesellschafter oder, wenn ProtuEten bestellt sind, m Gemeinschaft mit einem Prokuristen ermächtigt. Tag -er Errichtung: 27. September 1919; an gegeben« Geschäftszweig: Wollfärberei; 4. Auf Blatt 216: Die Firma Setkrrt L Abstwan» in Frankenberg bett.: Der Kaufmann Emst Arno Seifett in Frankenberg ist als Gesellschafter in da« Geschäft singetreten. Die Gesellschaft ist am 1. Oktober 1919 «richtet worden. 5. Auf Blatt 298: Die Firma Heinrich Rich«S Iah« in Frankenberg betr-: Die Firma ist er loschen. , 6. Auf Blatt 363: Die Firma GebrüderRahUstld tn Frankenbeig bett.: DerSchuhmachermeist« Wilhelm Gustav Adolf Rahnfeld tn Fravkenberg ist infolge Ablebens ausgeschieden. Der Schuhmachermeist« Friedrich Ernst Rähttfeld in Frankenberg führt das Geschäft und die Firma fort. Frankenserg, den 8. Oktober 1919.- - Da« A«t»g«richt. Amerikanisches Weizenmehl betreffend Die nächste Verteilung von amerikanischem Weizenmehl wird in den nächsten Tagen tn der bisherigen Meise ftatlfinden. Die Bezug,auswetse werden durch die Gemeindebehörden recht- Mg zur Ausgsbe eelongen. - - . . Flöha, den 9. Oktober 1919. Ver Komumnakverband d«r «mwhauptwmaschefr Flöh«. VkölNUf VVN vormittag» 8 bi« 10 Ubr an Minderbemittelte de» tz. Bezirke» Nr. 801 bi, 1600 gegen Lebensmittelmarke 132. — Die Ausweiskarte ist vorzukegen. Frankenberg, den 10. Oktober 1919. L»d«n»mttt«l-Abttilung dt« Vtadtrste». ZiicdNlcde OMttumm« 61. Sitzung vom S. Oktober LAS Präsident Fräßdorf «öffnet die Sitzung nachmit tag« 2 Ukr. 's Auf ver Tagesordnung stM zuerst d«r Gesetzentwurf übst «in« Ergänzung des Ges«tze» üb«r Wahlen
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